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12 Rue Fondaudége, Bordeaux, France

Juli 2014



Louis Avaugour beobachtete, wie seine Frau durchs Zimmer ging und die Aschenbecher leerte. Er starrte auf ihren hübschen Po, der unter ihrem engen Rock aufreizend hin und her schwang. Für achtunddreißig war Amelie noch super in Form sie sah höchstens aus wie dreißig. Die Leute stellten das immer wieder fest – an ihrem Körper konnte man ihr wahres alter bestimmt nicht ablesen.

Als Amelie sich umdrehte, sah sie, wie Louis ihren Busen fixierte. Kokett ließ sie mit einer kurzen Bewegung der Schulter ihre Brüste schwingen. Es sah aus, als ob sie ihm zuwinkten. Louis spürte einen Kitzel zwischen seinen Beinen. Sie trug keinen Büstenhalter, er wusste das. Das gehörte zu ihrem neuen Image, war Teil ihrer Wiederentdeckung des Lebens.

„Müde, mon amour?“, fragte Amelie. Sie stand mitten im Zimmer, die Hände auf die Hüften gestützt. Ihre Brust spannte sich unter ihrem Kaschmir-Pullover, und die Nippel zeichneten sich deutlich ab.

„Nicht zu müde zum ficken“, gab Louis mit einem Lächeln zurück, „komm wir trinken noch ein Glas Wein und dann wird gebumst.“

„Aber Louis...“

„Komm, sei nicht so, ich habe wirklich Lust auf einen netten Fick!“

Er schaute auf ihre schwingenden Arschbacken, als sie sich umdrehte und in die Küche ging, um die Gläser zu holen. Louis war stolz auf seine Frau, aber manchmal irritierte sie ihn doch noch. Obwohl sie überall voller Begeisterung mitmachte, war sie immer noch ein bisschen steif und zurückhaltend. Sie hatte eine große Entwicklung durchgemacht, das musste er zugeben.

Noch vor drei Jahren waren sie Herr und Frau Durchschnitt, biedere französische Bürger gewesen. Fünf Tage Arbeit, am Wochenende Fernsehen, ein paar Spaziergänge. Und dabei dachten sie wirklich, das sei das Leben!

Aber dann lernten sie die Mâcons kennen, und nach drei turbulenten Monaten war alles anders geworden. Völlig anders!

Vivien Mâcon und ihre scharfe Fotze – Louis dachte daran mit einem Lächeln. Eine Frau, die wusste, wie man die Muskeln der Möse einsetzt, um allen Saft aus einem Schwanz zu melken!

„Warum strahlst du denn so?“, fragte Amelie. Sie setzte sich neben ihn auf die Couch und reichte ihm das gefüllte Weinglas.

„Nun, ich denke an Vivien und ihre fabelhafte Fotze.“

„Ehrlich, Louis, manchmal machst du mich richtig eifersüchtig auf Vivien, ich kann sie nicht ausstehen!“

„Und was ist mit dir und Pierre Mâcon? Du gebärdest dich doch immer so, als hätte er eine Warze an seiner Zunge, oder so etwas Ähnliches.“

„Mein Gott, er weiß eben wie man Fotzen leckt!“ Amelie seufzte auf und drückte ihre festen Schenkel an sein Bein. Sie lehnt sich zurück und strich versonnen über ihr langes, braunes Haar. Köstliche Erinnerungen gingen ihr durch den Kopf. Sie war selber etwas schockiert von den Ausdrücken, die sie jetzt manchmal verwendete. Diese Art zu reden war für sie immer noch ungewohnt, aber sie wusste, dass Louis das mochte, und sie gewöhnte sich mehr und mehr daran.

Louis steckte sich eine Zigarette an, inhalierte tief, lehnte sich zurück und hielt den würzigen Rauch für einen Moment in den Lungen. Er musste lächeln, wenn er daran dachte, was für Menschen sie noch vor drei Jahren gewesen waren. Amelie wäre lieber gestorben, als über Sex zu reden. Für sie war der Geschlechtsakt eine notwendige Fortpflanzungsmethode, ansonsten obszön und vulgär. Dies hatte sie von ihrem ersten Mann gelernt, einem verklemmten Investmentbanker. Sie war mit ihm fast zehn Jahre verheiratet, eine Tochter gezeugt, und die letzten Jahre abstinent gelebt.

Louis, der zweite Ehemann von Emilie, hatte Jahre gebraucht, sie für den Spaß und die Lust am Sex zu öffnen.

„Du warst bereits ziemlich schweigsam beim Essen, mon amour“, meinte Amelie sanft.

„Ärger im Büro, aber ich kann daran nichts ändern.“

„Wieder René?“, sie dachte an Louis Vorgesetzten im Exportbüro.

„René ist versetzt worden, das hätten wir also hinter uns“, sagte Louis und streckte die Hand nach seinem Weinglas aus.

„Dann wirst du also die Beförderung bekommen?“

„Es sieht nicht danach aus. Ich denke, sie werden mich wieder übergehen. Es laufen in Bordeaux viele arbeitslose Ingenieure rum, die nehmen jeden Job.“

„Aber...“

„Nun, ich habe kein abgeschlossenes Studium, aber so viele andere haben eins, Amelie. Vergiss es. Ich mach die ganze Scheißarbeit für das lumpige Gehalt, während so einer mit Diplom seinen fetten Hintern in einem Firmenwagen spazieren fährt. Aber wie gesagt, ich kann nichts daran ändern. Denken wir nicht mehr daran, amüsieren wir uns!“

Amelie wusste, dass man Louis in so einer Stimmung am besten in Ruhe ließ. Sie nahm die Zigarette und zog langsam daran. Ihr Körper war angenehm entspannt. Innerlich fühlte sie sich immer noch etwas schuldbewusst wegen vieler Dinge, die sie taten. Es widersprach so allem, war ihr beigebracht worden war. Vor allem die sexuellen Dinge mit all diesen verschiedenen Männern. Und erst die Frauen! Sie wurde rot, wenn sie daran dachte, wie Vivien Mâcon ihr gezeigt hatte, auf welche Art man es mit anderen Frauen treibt. Und die Dinge, die Vivien bei ihr mit der Zunge gemacht hatte! Und auch was sie selber bei Vivien ausprobiert hatte! Der bloße Gedanke daran ließ ihre Vagina kribbeln. Es war bestimmt nicht richtig, aber es war so süß und erregend!

Louis spürte plötzlich die Wirkung des Alkohols. Er schaute zu Amelie rüber und sah, wie sich ihre feuchten Lippen zu einem sinnlichen Lächeln öffneten. Auf ihrem hübschen Gesicht war keine einzige Falte zu sehen, ihre Augen leuchteten tiefbraun, fast schwarz manchmal, und ihre Stupsnase gab ihr ein etwas keckes Aussehen. Ihre vollen Titten hoben sich langsam, ihre Nippel zeichneten sich als kleine Spitzen unter ihrem Pullover ab. Der Minirock war hochgerutscht, und Louis konnte das glänzende braune Schamhaar sehen, das den rosigen Schlitz leicht bedeckte. Sie kürzte ihr Intimhaar in der Länge – meist war er nur zwei Zentimeter lang -, ließ sonst die naturgegebene Form wachsen.

Amelie trug seit einiger Zeit keine Unterwäsche mehr. Erst hatte sie sich gesträubt und behauptet, es sei ihr peinlich, wenn Männer sie so sähen. Aber Louis hatte darauf bestanden, es gehöre zu ihrem neuen Sexleben, zur Abnabelung ihres ersten Ehemannes.

Louis fühlte, wie sich zwischen seinen Beinen etwas rührte, und öffnete den Reißverschluss. Dann nahm er Amelies Hand und legte sie auf seinen Schwanz.

„Oh“, meinte sie bei der Berührung des warmen Pimmels. „Denk an die Kinder...“

Amelie hatte aus ihrer ersten Ehe eine neunzehnjährige Tochter, Carolin. Louis war ebenfalls einmal verheiratet gewesen. Seine Frau starb vor zehn Jahren. Aus dieser Ehe stammte der achtzehnjährige Vincent.

„Ach, die schlafen bereits“, gab Louis zurück. „Carolin hat schon vor einer halben Stunde den Fernseher abgeschaltet. Und Vincent hat das Licht in seinem Zimmer ausgemacht. Außerdem, du weiß doch, was wir wegen deiner Kinder beschlossen haben...“

„Ja, ja ich weiß, mon amour. Ich bin nicht so sicher, ob ich schon so weit bin. Du hast gesagt, es kommt schon von selber...“

„In Ordnung, ma chérie“, besänftigte sie Louis. Er wollte sie nicht zu sehr drängen, seine Pläne konnten warten. Er wusste zwar nicht genau wie lange, aber es würde sich schon ergeben. Was ihn an Amelie etwas störte, war, dass sie zwar jeden neuen Einfall in Bezug auf ihre sexuelle Freiheit stürmisch begrüßte und ihn auch mit Begeisterung auf allen Sex-Partys praktizierte, sich aber trotzdem nie richtig gegenlassen konnte. Vor allem vor ihrer Tochter.

Amelie entspannte sich beim Ton seiner sanften Stimme, ihre Hand umschloss seinen harten Schwanz, drückte ihn sanft. Sie konnte kaum glauben, wie sehr sie sich in so kurzer Zeit verändert hatte.

Sie berührte gern einen Schwanz, jeden, egal welchen – mit der Hand, mit dem Mund, und sie hatte gern einen in der Möse. Irgendwo hatte sie mal über den Phallus-Kult gelesen. Vielleicht war sie auch eine Anhängerin davon? Wenn sie manchmal einen Mann in einer engen Badehose sah, oder in knappen Jeans, dann konnte sie unentwegt auf seine Geschlechtsteile starren, und glaubte dann wirklich, diesen Schwanz in der Hand oder im Mund zu spüren. Jahrelang war sie sich ihrer Sexualität nur unklar bewusst gewesen, ihr erster Ehemann – Yves Dampierre – hatte ihre Lust auf Sex genommen. Aber jetzt aber war sie von der Erotik besessen, wurde von ihr aufgefressen.

Zärtlich holte sie seinen Schwanz aus der Hose. In ihrem leichten Alkoholrausch wurden ihr alle Dinge so deutlich klar, dass sie fast glaubte, das Blut zu sehen, das durch die blauen Adern des großen Gliedes pulste. Die Eichel war so rosa und glänzend, wie ein Eis am Stiel. Das Wasser lief ihr im Mund zusammen, als sie ihre Finger in zärtlichen und gleichzeitig erregenden Bewegungen an dem Schwanz auf und ab gleiten ließ.

Der würzige Geruch der Rute beflügelte ihre Fantasie. Sie nahm noch einmal einen langen Zug aus der Zigarette und drückte ihren Kopf in seinen Schoß. Er fühlte sich auf rosa Wolken, als er Amelies Zunge an seinem Glied und an den Eiern spürte. Er blickte auf ihren Hinterkopf, der sich langsam über seinen Lenden auf und ab bewegte. Sie hielt seine Eier in ihrer warmen Hand, und drückte sie sanft, als sie die Vorhaut zurückzog und den Kopf seines Penis zwischen ihre warmen Lippen schob.

Louis nahm noch einen Zug von der Zigarette, gleich danach wurde sein Körper von einer Flut von Empfindungen überschwemmt. Er wusste, wenn er es zulassen würde, würde ihm Amelie zwei oder drei Mal hintereinander einen blasen.

So war sie eben!

Blasen war das größte für sie, und sie fühlte sich am glücklichsten, wenn sie einen harten Schwanz im Mund hatte und langsam, aber gekonnt soviel Saft heraussaugte, wie die Hoden herhaben. Aber Louis hatte heute Nacht etwas anderes vor. Er wollte ihr ihre Sturheit heimzahlen, und er wusste auch schon wie.

Er lehnte sich leicht zurück und legte einen Arm um ihre Schulter, mit einer Hand nahm er ihre rechte Brust und massierte den Nippel, bis er steif und hart war. Die andere Hand ließ er in ihren Schoß fallen, und ein Finger glitt rasch zwischen die feuchten Lippen ihrer Spalte. Sie stöhnte auf, spreizte ihre Beine ein wenig, um ihm den Zugang zu erleichtern, und Louis fand zu ihrer Klitoris. Er nahm den Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und massierte ihn kräftig.

„Ooooohhh!“, konnte sie noch zwischen zwei tiefen Atemzügen hervorbringen, während sie ihre Hand an seinem Schwanz schnell auf und abgleiten ließ und das kleine Loch an der Spitze mit ihrer Zunge reizte.

Louis lächelte verklärt. Bei Amelie funkte es rasch, vor allem wenn sie einen Schwanz im Mund hatte. Wenn sie auf einer Party von einem Mann von hinten gefickt wurde, während sie den harten Riemen eines anderen leckte, hatte sie einen Orgasmus nach dem anderen.

Louis wollte, dass es ihr käme, bevor er das ausführte, was er vorhatte.

„Oh, oh, mein Gott“, schrie sie, als Louis mehr und mehr Druck auf ihren Kitzler ausübte. Da war beides – Schmerz und eine fantastische Lust.

„Bitte, mon amour, bitte – leck mich!“

Sie zog einfach ihren Rock bis zur Taille hoch und schob Louis so hin, dass er auf dem Rücken lag und sie über sein Gesicht knien konnte. Sie schaffte das, ohne auch nur einmal den Schwanz aus ihrem hungrigen Mund zu befreien.

Louis lächelte wieder vor sich hin. Das war auch eine ihrer Lieblingspositionen. Amelie hatte gerne eine gierige Zunge zwischen den fleischigen Lippen ihrer Fotze. Mittlerweile war es ihr auch schon egal, ob die Zunge einem Mann oder einer Frau gehörte. Er packte die Backen ihres kräftigen Arsches und zog ihn herunter, bis ihre heiße Vagina direkt auf seinem Gesicht lag. Dann arbeitete er seine Nase in ihre heiße Möse hinein und wühlte so lange, bis seine Zunge die erigierte Klitoris fand.

Amelies Körper begann sich hin und her zu bewegen, und ihr Mund saugte wie wild an seinem Schwanz. Und dabei hatte sie eine ganze Serie kleiner Orgasmen, die wie eine Kette von Feuerwerkskörpern durch ihr Nervensystem knallten.

Ein tierisches Verlangen überkam Louis, während sein Schwanz in ihrem Mund bearbeitet wurde, und der Liebessaft aus ihrer Möse über sein Gesicht floss. Er grub seine Nase tiefer in ihren Spalt, fasste den Kitzler mit den Zähnen und ließ seine Zunge rhythmisch über die geschwollene Knospe gleiten. Indem er einen Finger in den heißen Kanal tauchte, begann Louis, seinen Plan zu realisieren. Er glitt mit der anderen Hand langsam zwischen ihren Arschbacken auf und ab, fand die braune Rosette ihres Afters, und befeuchtete sie mit seiner Fingerspitze. Das wiederholte er ein paar Mal, bis ihr Anus nass war und offen wie die festen Blütenblätter einer Rose.

Dann verlegte er seine oralen Aktivitäten an ihren Hintern. Seine Zunge glitt zwischen die Pobacken und stieß in den festen, elastischen Ring um den Eingang ihres Afters.

Amelie wand sich immer noch lustvoll unter der köstlichen Erregung, die Louis ihr mit seiner Zunge in ihrer Fotze bereitet hatte. Er wusste, dass sie versuchen würde, seine Zunge wieder an ihre geile Klitoris zu bringen. Deshalb packte er ihre Hüften und hielt sie wie in einem Schraubstock fest, als er sich daran machte, ihren Anus mit seiner flinken Zunge zu erobern.

„Nicht doch, mon amour“, protestierte sie. Amalie ließ sich zwar gerne die Rosette lecken, aber es war ihr nie ganz geheuer, denn sie fürchtete, er würde versuchen, sie in den Arsch zu ficken. Auf den Sex-Partys hatte sie erlebt, wie andere Frauen auf diese Weise gevögelt wurden, aber sie fand das eklig und weigerte sich, da mitzumachen.

Louis achtete nicht auf ihren Protest, und ließ seine Zunge unbeirrt um ihren Anus kreisen. Auf diesen Moment hatte er lange gewartet, und sie mochte protestieren so viel sie wollte.

Heute Abend wollte er ihr zeigen, was man mit einem After alles machen kann. Sein ganzer Körper gierte danach. Louis hatte sich noch nie so erregt gefühlt. Er tauchte seine Finger in ihre Fotze, zog sie tropfnass wieder heraus und stieß dann zwei Finger in ihr zuckendes braunes Loch. Sie wand sich und versuchte, sich aus dieser Position zu befreien, aber Louis hielt sie fest umklammert.

Dann ließ er sie plötzlich los, und richtete sich halb auf. Aber genau das wollte Louis. Selbst erstaunt über seine Beweglichkeit, rutschte er in Sekundenschnelle unter ihr hervor und kniete sich hinter sie. Er packte ihre Taille und befand sich in der perfekten Hunde-Stellung. Der Anblick ihres halbbekleideten Körpers ließ seinen Puls rasen.

Ihr Rock war bis zur Taille hochgerutscht, der dunkelblaue Stoff stach vom blassen Weiß ihrer Arschbacken ab. Ihr Pullover war bis zu den Schultern hochgerutscht, und ihre schweren, festen Titten mit den aufgerichteten Nippeln bebten.

Ihre Knie waren leicht nach innen gerichtet, und die braune Knospe zwischen ihren Arschbacken war ihm zugewandt. Mit beiden Händen zog er die üppigen weißen Hälften noch weiter auseinander, so dass sich der Anus voll seinen Blicken darbot. Louis rutschte vor und platzierte seinen tropfnassen Schwanz direkt vor dem Eingang ihres Afters. Sein Phallus schimmerte feucht im Licht, und seine Eier zuckten in Erwartung dessen, was er vorhatte.

Noch vor wenigen Augenblicken hatte Amelie seinen herrlichen Penis geleckt, und was ihr bevorstand, dämmerte ihr erst, als sie fühlte, wie sich die warme Spitze seiner Rute zwischen ihre Arschbacken presste. Sie versuchte sich zu bewegen, ihren Körper zu befreien. Aber seine Finger krallten sich in ihr Fleisch, sein Griff wurde fester.

„Nein, Louis, nein“, rief sie, „du weißt, das mag ich nicht.“

„Sei nicht so verklemmt“, keuchte er und drückte seinen Pint fester gegen ihr Arschloch.

„Louis, hör auf Louis, bitte nicht! Nein!“

Ihr Sträuben erregte ihn nur noch mehr. Er stöhnte auf, als er seinen Schwanz mit ganzer Kraft gegen die Öffnung stieß. Der enge Ring öffnete sich erst nach einem Moment und ließ dann die geschwollene Eichel passieren.

„Aaauu!“, schrie Amalie und bedeckte schnell den Mund mit der Hand, um die Kinder nicht zu wecken. Der Schmerz schien unerträglich. Es war, als ob ihr Arschlock zerreißen würde, um der riesen Rute Platz zu machen, die sich in ihren Darm hineinarbeitete. Sie fühlte einen leichten Schwindel und Ekel.

Louis kam es vor, als sei seine Eichel in einem riesigen Schraubstock gefangen. Es tat weh, aber dieser Schmerz war das Erregendste, das er sich denken konnte, und er beugte sich vor, um seinen Pint noch tiefer in das enge, warme Arschloch zu rammen.

Amalies Widerstand vergrößerte dabei nur seine Erregung.

„Uhhh!“, ächzte Amalie und versuchte mit der Hand auf dem Mund ihr Stöhnen zu unterdrücken. Gnadenlos brannte der riesige Schaft in ihrem Hintern. Sie wollte sich befreien, ließ sich aufs Sofa fallen, aber Louis folgte ihr und stieß mit jeder Bewegung tiefer in sie hinein. Irgendwie gelang es ihm, ein Kissen unter ihren Bauch zu schieben, und nun befand sich ihr Arsch in der richtigen Position.

Sie spürte, wie ein letzter Stoß seinen Schwanz vollends in ihrem Arsch verschwinden ließ. Sein Schamhaar scheuerte an ihren zarten Pobacken und sein schwerer Hodensack schlug gegen ihre Möse. Sie biss sich auf die Lippen, um nicht ohnmächtig zu werden.

Er hoffte, es würde ihr auch Spaß machen, als er anfing, ihren Arsch mit festen, unbeirrbaren Stößen zu ficken. Louis spürte, wie seine Eier an ihrem nassen Spalt rieben, und das stimulierte ihn noch mehr. Tierische Laute kamen von seinen Lippen. Er bemühte sich, seinen Kopf so zu halten, dass er sehen konnte, wie der dicke Pint durch ihr enges Arschloch ein und aus glitt.

Amalie war überrascht, als der Schmerz plötzlich nachließ. Und das passierte genau in dem Moment, als sie sicher war, ihn nicht mehr aushalten zu können. Und diese Erniedrigung! Wie ein Hund gefickt zu werden! Wie konnte Louis ihr das nur antun? Wie konnte er sie wie eine billige Hure, wie ein läufiges Tier behandeln?

„Nein“, sagte sie laut und war überrascht, dass das Wort über ihre Lippen kam. Es konnte nicht sein! Sie würde sich nicht zum Tier degradieren lassen.

Aber das Brennen in ihrer Fotze wurde intensiver und Amalie wusste, dass sie nachgab. Nachgeben – zum Teufel – sie war schon kurz vor dem Orgasmus! Und noch bevor sie sich bremsen konnte, kam sie schon. Es war ein ganz neuartiger, seltsamer Orgasmus, der ihren Körper erschütterte, selbst ihre Brustwarzen schienen zu explodieren. Ihr Anus zog sich zusammen und öffnete sich wieder in einer Serie von Spasmen, die ihr das Gefühl gaben, als bräche ihr Körper auseinander.

Louis merkte, wie Amalies Körper sich verkrampfte, aber er war sich nicht ganz sicher, ob ein Orgasmus die Ursache war. Aber dann, als ihr After sich dehnte und weitete und seinen zitternden Schwanz massierte, ließ er sich völlig gehen. Seine Eier schmerzten, und jeder Muskel in seinem Körper war gespannt, als er es kommen fühlte.

Amalie japste, als der heiße, dicke Saft in ihren Arsch schoss. Es war fantastisch, das Sperma, das an den Darmwänden entlanglief, machte sie fast rasend. Sie hasste ihren Körper für diese Schwäche, aber im selben Augenblick wurde sie von einem weiteren Orgasmus überrollt. Ihre Zehen krampften sich zusammen und ihre Fingernägel gruben sich in den Sofabezug.

Die volle Länge seines Schwanzes in ihren Arsch versenkt, entspannte er auf ihrem jetzt regungslosen Körper. Er konnte sich an keinen derartigen Höhepunkt erinnern, keine war so überwältigend; er war völlig leergepumpt.

Amalie bewegte sich und machte Anstalten, ihren Körper von seinem Gewicht zu befreien. Sein Penis glitt mir einem Schnalzer aus ihrem Arsch. Dieses Geräusch brachte ihr zu Bewusstsein, was er ihr angetan hatte.

„Du mieser Mistkerl“, fauchte sie. „Du Widerling!“

Louis fasste ihren Arm und zwang sie in eine sitzende Stellung auf den Fußboden neben dem Sofa.

„Wir sind noch nicht fertig“, sagte er und drückte ihren Kopf auf seinen Schoß. „Jetzt leckst du mir den Schwanz schön sauber. Du willst doch nicht, dass dein Mann mit einem verschmierten Pimmel ins Bett geht!“

Du perverses Stück“, stöhnte sie, dann öffnete sich ihr Mund, und er schob sein leicht erigiertes Glied zwischen ihre Lippen!

Die sinnliche Familie!

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