Читать книгу Sex-Fieber - J. C. Bladon - Страница 6
III
ОглавлениеAm nächsten Morgen wurde sie durch den Lärm in der Küche geweckt, in der ihre beiden Brüder ihren Morgenkaffee bekamen, bevor sie zur Arbeit verschwanden.
Es war ihr unmöglich, wieder einzuschlafen. Sie stand also auf und ging ins Badezimmer, um zu duschen.
Als sie sich hinterher abtrocknete, stellte sie sich vor den Spiegel, um sich prüfend anzusehen. Ihr war nämlich die fremde Frau eingefallen, die sie im Umkleideraum des Theaters beobachtet hatte. War sie vielleicht an Lenas Körper interessiert gewesen? Lena folgte den geschmeidigen Linien ihres Körpers mit den Augen: über den hochnäsig festen Brüsten ging es weiter zu den lecker gerundeten Hüften und dem daunenbeflaumten Hügel, dessen Spitze zwischen den wohlgeformten Schenkeln verschwand.
Eine eigenartige Erregung breitete sich in ihrem Körper aus, als sie daran dachte, daß die andere Frau vielleicht geil geworden war, weil sie sie nackt gesehen hatte.
Lena ließ beide Hände der leichten Rundung des Bauchs folgen, streichelte sanft über ihre weiche Haut und rieb sich dann plötzlich erregt den Kitzler. Sie dachte an einen Tag vor zwei Jahren zurück, an einen Tag blitzenden Sonnenscheins, an dem sie zum erstenmal erfahren hatte, wieviel Freude zwei Frauen einander schenken können, in welche Höhen sie sich gegenseitig führen konnten, wenn sie …
»Willst du da drinnen Wurzeln schlagen?«
Die grobe Stimme ihres Vaters holte sie in die Wirklichkeit zurück, und sie riß erschreckt ein großes Badehandtuch an sich, das sie notdürftig um die Hüften schlang, bevor sie in ihr Zimmer zurückging.
Dort ließ sie das Handtuch zu Boden fallen und warf sich aufs Bett. Sie schloß die Augen und versuchte, das Gefühl von damals wieder aufleben zu lassen, die Erinnerung an die kurzen, hitzigen Sommertage, an denen sie vollends in das herrliche Wunder der Liebe eingeweiht worden war.
Das Blut strömte immer rascher durch ihre Adern, und sie streichelte ihre Hüften. Sie spreizte die Beine und spannte den Körper in einer festen Brücke. Die Schamlippen waren prallvoll von geiler Hitze, und sie fühlte, wie ihre Hände wie aus eigener Kraft dorthin gezogen wurden. Mit der einen Hand öffnete sie die Votze, so daß sie an den feuchten Mösenwänden entlangstreichen konnte, während sie gleichzeitig den gespannten Kitzler massierte. Oh, welch ein wundervolles Gefühl das war! Sie nahm eine Hand von der Votze weg und liebkoste ihre Brüste. Mit jeder Bewegung näherte sie sich dem Orgasmus mehr. Ihre Hüften schaukelten in geilen Wellen. Und dann kam es!
Ein Stöhnen entrang sich ihren Lippen, und sie atmete keuchend, während die wohligen Schauer des Orgasmus ihren Körper durchzuckten. Der reichlich fließende Mösensaft strömte über ihre Hand und lief auf das Laken. Sacht, sacht verebbten die herrlichen Wellen, worauf sie mit einem zufriedenen Seufzer aufs Kopfkissen zurücksank. Mit einer Hand umschloß sie ihre Votze und klemmte dann die Schenkel zusammen; sie rollte sich zusammen und schlief wieder ein.
Sie schlief, bis ihr eigener Wecker klingelte. Da schlug sie die Augen auf und sah sich etwas überrascht um. Sie war sich nicht ganz klar, wo sie sich eigentlich befand. Als sie es aber entdeckt hatte, streckte sie ihren behaglich entspannten Körper wohlig aus und aalte sich.
Dann sprang sie förmlich aus dem Bett und fing an, ihr Bett zu machen. Dies tat sie nur, weil sie nicht wollte, daß ihre Mutter beim Saubermachen all die schönen Flecken auf dem Laken entdeckte.
Sobald sie das Bett in Ordnung gebracht hatte, stürzte sie in die Kleider, sauste in die Küche, um schnell eine Tasse Kaffee zu trinken, und rannte dann los, um rechtzeitig ins Theater zu kommen.
Ach ja, natürlich. Sie sollte ja ein anderes Unterrichtsfach bekommen! Sie war schon halb die Treppe hinunter, als ihr das einfiel. Es half nichts: sie mußte wieder umkehren und sich andere Sachen anziehen. Und dann ging’s wieder los, aber diesmal endgültig.
Sie kam in der letzten Minute im Theater an. Sie keuchte noch vor Anstrengung, weil sie das letzte Stück gelaufen war; vor dem Schwarzen Brett versuchte sie herauszufinden, wohin sie gehen sollte. Während ihr Blick über die verschiedenen Mitteilungen hinglitt, kam Jan durch die Tür. Auch er war ziemlich spät dran.
»Tachchendubistjaauchda«, keuchte er mit einem einzigen Ausatmen.
Lena wandte sich ihm zu und fühlte, wie ihr Herz vor Freude einen Satz machte, als ihre Blicke sich begegneten. Sie machte den Mund auf, um ihn zu fragen, wohin er gehen wolle, aber bevor sie ein Wort herausbrachte, war er schon auf der Treppe und rannte nach oben.
Enttäuscht wandte sie sich wieder der Anschlagtafel zu und fand nach kurzem Suchen heraus, daß sie sich im großen Ballettsaal einfinden sollte. Durch eine Menge enger Durchgänge und Korridore suchte sie den richtigen Weg, bis es ihr gelang, einen Raum zu finden, der wie ein großer Gymnastiksaal aussah. Der einzige Unterschied war, daß eine ganze Wand mit Spiegeln bedeckt war, vor denen eine lange Haltestange angebracht war.
Der Saal war völlig leer bis auf vier Mädchen in schwarzen Ballett-Trikots, die in einer Ecke standen und sich flüsternd unterhielten.
Keins von ihnen merkte – oder jedenfalls taten sie so –, daß Lena hereingekommen war. Sie ließ sich dadurch aber nicht abschrecken, sondern ging mit raschen und bestimmten Schritten quer durch den großen Saal.
»Guten Tag«, sagte sie, als sie bei den Mädchen angekommen war. »Ich heiße Lena und werde ein paar Wochen lang bei euch mitmachen.«
Alle vier drehten sich wie auf Kommando zu ihr um. Das geschah mit einer mechanischen Bewegung, als hätte man die Mädchen vorher auf Gelenkwellen montiert. Und ebenso mechanisch lächelten sie alle auf einmal und piepsten im Chor: »Aber nein, wie reizend! Willkommen!«
Lena fühlte, wie die Wut in ihr aufstieg, als die Mädchen ihr so deutlich zu zeigen versuchten, wie überlegen sie sich fühlten: diesem neuen Eindringling würden sie’s schon zeigen und dafür sorgen, daß Lena abseits gehalten wurde. Lena wollte gerade etwas richtig Bissiges über »affektierte Ziegen« an den Mann oder besser an die Frau bringen, aber bevor sie anheben konnte, ging hinter ihr eine Tür auf, und jemand kam herein. Alle vier Mädchen machten gleichzeitig einen artigen Knicks. »Guten Morgen«, zwitscherten sie.
Lena wirbelte herum, um zu sehen, wer da hereingekommen war. Sie versuchte, sich zu sammeln und etwas zu sagen, kam aber völlig aus dem Konzept, als sie sah, wer es war. Sie fühlte, wie die Kinnlade ihr herunterklappte, als sie die Frau sah, die sich mit einem Lächeln näherte.
Die Frau aus dem Umkleideraum! Und in diesem Augenblick hatte auch sie Lena wiedererkannt. Ihr Lächeln gefror ihr auf den Lippen und wurde verkrampft, und gleichzeitig wurden ihre Augen, wie Lena blitzschnell bemerkte, von einem feuchten Schimmer überzogen. Die Frau holte tief Luft.
»Ach so, wir haben heute eine neue Schülerin bekommen, wie ich sehe«, sagte sie.
Die Stimme war auf eine Weise intensiv heiser, die davon zeugte, daß diese Frau auf Lena geradezu superscharf war, und außerdem brachte diese Stimme in Lenas Körper jeden einzelnen Nerv zum Vibrieren.
»Ja«, erwiderte Lena. »Ich heiße Lena Bergman und soll zwei Wochen lang hierbleiben. Jedenfalls steht das auf meinem Stundenplan.«
Die Frau nickte.
»Ausgezeichnet«, sagte sie, »ausgezeichnet! Mein Name ist Lydia Hoffman, aber wie du vielleicht weißt, reden wir uns hier im Theater alle mit den Vornamen an.«
Lydia ging einen Schritt zurück und blinzelte Lena prüfend an.
»Aber du hast dich ja noch gar nicht umgezogen. Geh schnell ‘raus und tu das, dann kann ich in der Zwischenzeit schon mit den anderen Mädchen anfangen.«
Sie zeigte auf eine halbgeöffnete Tür gleich neben ihr, und Lena nahm ihre Tasche und ging dorthin. Kurz bevor sie den Umkleideraum betrat, drehte sie sich noch einmal um und warf einen Blick über die Schulter. Sie sah, wie alle vier Mädchen ihr mit Blicken nachstarrten, die vor Eifersucht glühten. Sie hatten instinktiv gespürt, daß Lydia und Lena sich gesucht und gefunden hatten, und wußten sehr genau, daß sie jetzt die Gelackmeierten waren, wenn es darum ging, Lydias Interesse wachzuhalten. Lena kicherte in sich hinein und ging in den angrenzenden Raum, um sich umzuziehen.
In diesem Zimmer gab es nur ein paar ganz gewöhnliche Holzbänke und einige einfache Hocker. An die Wände hatte man schlicht ein paar Haken geschlagen, an denen man seine Kleider aufhängen mußte. Glücklicherweise gab es aber auch eine Dusche. Das war ja immerhin etwas, und Lena war dankbar für diesen Anflug von Luxus.
Sie zog sich rasch die Kleider aus und streifte einen normalen Turnanzug über. Sie hatte es für unnötig gehalten, ein Ballett-Trikot zu kaufen, weil sie ja nur ein paar Wochen an diesem Kursus teilnehmen sollte.
Als sie wieder den Gymnastiksaal betrat, entdeckte sie, daß alle vier Mädchen eifrig mit ihren Übungen beschäftigt waren. Lydia stand neben ihnen und wühlte in einem Stapel Schallplatten, der offenbar später noch ins Spiel kommen sollte. Die Platte, die sich jetzt gerade auf dem Plattenteller drehte, enthielt nichts anderes als rhythmische Klänge.
Gerade als Lena zurückkam, sah Lydia von ihrem Plattenstapel hoch. Sofort legte sie die Platten aus der Hand und ging mit ihrem elastischen, federnden Gang auf Lena zu. Lydia streckte ihr beide Hände entgegen.
»Siehst du, Lena, das sieht schon viel besser aus. Komm her, dann wollen wir anfangen.«
Lena ergriff Lydias Hände und ließ sich in eine ruhige Ecke des Saals führen.
Während der jetzt folgenden Übungen wich Lydia nicht eine Sekunde von Lenas Seite. Sie stützte sie und half ihr, das Gleichgewicht zu behalten, wenn es nötig war. Zugleich korrigierte sie beständig Lenas Haltung mit Hilfe leichten Drückens an verschiedenen Stellen. Lena fühlte, wie sie immer mehr erregt wurde durch die Berührungen Lydias. Keine von beiden sagte mehr als unbedingt notwendig, aber beide erlebten gleichermaßen stark, wie sich um sie herum und zwischen ihnen ein magnetisches Spannungsfeld aufbaute.
Immer dann, wenn Lydia Lenas Beinstellung oder ihre Haltung korrigieren wollte, verweilte sie mit ihren Händen immer länger an den verschiedenen Teilen von Lenas Körper. Wenn Lydia ihren Griff lockerte oder ihre Hände wegnahm, geschah dies nie plötzlich, sondern immer behutsam, fast zögernd, so daß die Berührung zu einer Liebkosung wurde. Zu einer ganzen Reihe von Liebkosungen übrigens, die Lenas schon angeheizte Geilheit zum Glühen brachten. Je länger dieses Spiel weiterging, desto erregter wurden die beiden Frauen. Lydias Atem kam nur noch stoßweise, und ihre Wangen färbten sich unter dem Pochen des pulsierenden Blutes rot.
Sie zog Lena immer näher an sich heran, und als ihre Leiber sich berührten, war ihnen beiden, als hätten sie einen elektrischen Schlag erhalten. Lydia stand gerade schräg hinter Lena, hatte aber Lenas Hüften mit einem so praktischen Griff umfaßt, daß sie sie mit einem einfachen Ruck zu sich umdrehen konnte. Beider Augen bohrten sich ineinander, und Lydias Hände suchten sich ihren Weg über Lenas Hüften und streichelten dann ihre leckeren Schinken. Diese wundervolle Liebkosung brachte Lena völlig aus dem Gleichgewicht, und sie schloß die Augen, um sich dem Genuß ganz und gar hingeben zu können. Sie hatte das Gefühl, einfach zu zerfließen und zu zerschmelzen, Zeit und Raum spielten keine Rolle mehr, sie war nur noch von einem mächtigen Gefühl alles zersprengender, brausender Geilheit erfüllt.
In diesem Moment verstummte der Plattenspieler, und eines der Mädchen rief irgend etwas. Es war, als hätte man zwischen Lena und Lydia plötzlich einen Keil getrieben. Sie stießen sich voneinander ab und starrten mit erstaunt aufgerissenen Augen in den Raum – vollkommen unfähig, in diesen ersten Sekunden zu begreifen, wo sie sich überhaupt befanden. Sie waren zu Eis erstarrt und fanden, daß ihre Umwelt zu einem rein dekorativen Ölbild gefroren war.
Lydia war diejenige, die zuerst wieder auf die Welt zurückkam und die verhexte Totenstille brach. Sie schüttelte ein paarmal den Kopf und ging dann direkt zum Plattenspieler, um eine neue Platte aufzulegen.
Lena blieb stehen und atmete verwirrt, während sie verschämt auf den Fußboden blickte. Sie wagte es nicht, ihren Blick zu heben. Mein Gott, wenn jemand von den Mädchen gesehen hatte, wie offen sie und Lydia ihre Gefühle gezeigt hatten!
Vorsichtig schielte sie zur Seite. Als sie niemanden entdecken konnte, wurde sie kühner und drehte den Kopf zur Seite, um mehr zu sehen. Wie schön! Sie seufzte vor Erleichterung, als sie sah, daß ein großer Paravent so aufgestellt war, daß er sie vollständig verbarg.
Sie reckte den Kopf in die Höhe und wandte sich um, um in den Umkleideraum zu gehen. Sie hatte das Gefühl, wenigstens für kurze Zeit allein sein und zu sich kommen zu müssen. Sie hatte aber noch keinen Schritt getan, da war Lydia schon wieder bei ihr.
»Ich bin in einer halben Stunde mit dem Unterricht fertig«, flüsterte sie. »Wenn du jetzt weggehst und dich umziehst, können wir nachher zu mir nach Hause gehen. Ich wohne nur ein paar Blocks von hier. Es wäre am besten, wenn du unten auf der Straße auf mich warten könntest.«
Lena nickte zum Einverständnis und ging rasch in den Umkleideraum. Dort fühlte sie, daß sie es kaum noch ertragen konnte, noch länger auf den Orgasmus zu warten. Sie zog sich ihre Turnkleidung aus und liebkoste ihren Körper mit langen Streichelbewegungen, während sie von Zeit zu Zeit ihre saftigen Schamlippen rieb. Dann nahm sie sich aber mit einer Kraftanstrengung zusammen. In wenigen Minuten sollte sie mit Lydia nach Hause gehen, und es würde viel schöner werden, wenn sie sich bis dahin beherrschte, dessen war sie sicher. Sie zog sich in ein paar Minuten an und stahl sich aus dem Theater, um draußen auf Lydia zu warten.
Sie meinte, eine Ewigkeit gewartet zu haben, als sie auf der Straße stand und in die Schaufenster sah – ihr Körper war bis an die Grenze des Erträglichen von brennender Sehnsucht erfüllt.
Endlich kam Lydia dann doch.
Sie sagte nichts, sondern ging einfach auf Lena zu und hakte sich bei ihr ein. Mit leichter Hand führte sie sie mit sich zu ihrem Haus, das ganz in der Nähe lag. Dort ließ sie Lena los und machte die Tür auf, so daß Lena eintreten konnte. Sie selbst kam schnell hinterher und zog Lena eifrig mit sich durch das ein wenig altmodische Treppenhaus zu ihrer Wohnung im ersten Stock.
Sie waren kaum durch die Tür gekommen, als Lydia schon über Lena herfiel, die Arme um sie schlang und ihr einen heißen Kuß auf die Lippen drückte. Lena erwiderte den Kuß willig und öffnete die Lippen, um Lydias Zunge hereinzulassen, die sofort gierig zu arbeiten begann.
Während dieses endlos sich hinziehenden Kusses fuhren die Hände beider Frauen suchend und liebkosend über den Körper der anderen hin. Mit eifrigen Fingern wurden hinderliche Kleidungsstücke überwunden, bis beide das gefunden hatten, was sie suchten. Warme, pralle, wohlgefüllte Brüste und feuchte, heiße, reichlich Saft abgebende Votzen.
Unter leisem Ächzen geilten sie sich gegenseitig auf und grunzten stöhnend, bis sie sich wie auf ein verabredetes Signal voneinander lösten. Mit schnellen Bewegungen rissen sie sich die Kleider vom Leib und standen dann endlich völlig nackt voreinander.
Lydia war diejenige, die die Initiative ergriff. Sie legte einen Arm um Lenas Taille und zog sie an sich. Lenas spitze Brüste preßten sich an Lydias volle, runde Kugeln. Von neuem ließen die Frauen ihre Zungen spielen.
Streichelnd und kosend strichen Lydias Hände über Lenas runden, festen Bauch, bis sie endlich an ihrem feinen Kraushaar angelangt waren. Dort kitzelte sich Lydia vorwärts und strich dann und wann mit einem Finger über den herausragenden Kitzler. Lena spreizte die Beine, um Lydia mehr Bewegungsfreiheit zu verschaffen, während sie gleichzeitig ihre eigene Hand zwischen Lydias Beine steckte. Sie packte den dichtbehaarten Busch mit einem kräftigen Griff, und Lydia stöhnte wild auf.
»Noch härter«, fauchte sie. »Noch härter! Kneif mich … So, ja, guuut! Noch ein bißchen härter! Aaaah, wie herrlich!«
Lena fühlte, wie Lydia sich sperrangelweit öffnete und wie stark duftender Votzensaft aus ihr herausströmte, während sie zugleich keuchte und ächzte und sich Lena zudrehte. Nach einer Weile reckte Lydia sich und sagte mit heiserer Stimme, daß es jetzt wohl am besten sei, wenn sie ins Schlafzimmer gingen, damit sie sich hinlegen könnten. Lena fand es ein bißchen schade, daß Lydia sich vorgenommen hatte, als erste zu spritzen, aber dann fiel ihr ein, daß das vielleicht gar nicht so schlecht sei und wohl auch so sein sollte. Wenn Lydia erst einmal geschafft war, würde sie sich ganz darauf konzentrieren, Lena zu befriedigen.
Kaum waren sie im Schlafzimmer, wurde Lena zu Lydias Bett dirigiert.
»Leg dich hin und entspann dich«, flüsterte Lydia ihr zu.
Lena kroch in das große, weiche Bett, legte sich auf den Rücken und streckte sich lang aus. Lydia legte sich, auf einen Ellbogen gestützt, neben sie. Während sie Lena tief in die Augen blickte, ließ sie ihre Hand auf dem jungen, frischen Mädchenkörper auf Entdeckungsfahrt gehen. Sie liebkoste den schlanken Hals, folgte der weichen Rundung der Schultern hinab zu den festen, spitzen Brüsten und ließ ihre Hände dann sanft zum Schoß hinuntergleiten. Mit einem leisen Druck ihrer Finger ließ sie Lena wissen, daß diese ihre Beine hochziehen und sie weit auseinanderspreizen sollte. Sobald dies geschehen war, beugte Lydia sich vor und ließ ihre Zunge auf Lenas Lippen spielen und dann am Hals entlanglecken. Sie bohrte ihr Gesicht in das Grübchen des Schlüsselbeins und küßte Lena so hart, daß Lutschflecke zurückblieben. Während ihrer Küsserei geilte sie Lena weiter auf, indem sie den Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger massierte. Als Lydia spürte, wie Lena immer geiler und die Votze immer nasser wurde und sich immer mehr öffnete, ließ sie ihren Kopf hinabgleiten und fing an, die harten Brustwarzen zu lutschen, bevor sie sich weiter nach unten vorwagte, bis sie den Kitzler lecken konnte.
Lena wußte nicht, wie sie sich drehen oder wenden sollte. Es stach und juckte und zuckte im ganzen Körper, je mehr sie durch dieses geschickte Lecken dem Orgasmus nähergebracht wurde. Lydia fühlte, daß es bald bei Lena kommen mußte, änderte daraufhin ihre Stellung und legte sich kopfüber zwischen Lenas Beine, und zwar so, daß sie die Zunge mitten in Lenas Votze stecken konnte. Stück um Stück leckte sie sich durch die zitternden Schamlippen, und als sie nicht mehr weiterkam, nahm sie den ganzen Kitzler in den Mund und fing an, an ihm zu lutschen. Sie lutschte und lutschte und hielt nur manchmal inne, um mit der rauhen Oberfläche ihrer Zunge über den hochempfindlichen kleinen Knopf zu fahren. Jedesmal fuhren heiße Wellen durch Lenas Körper und brachten sie dazu, vor Geilheit laut aufzustöhnen.
»Oooooh, Lydia, jetzt spritze ich gleich! Nur noch ein bißchen … aaaaaah … noch ein bißchen, JETZT, JEEEEEEETZT!«
Sie warf ihren Körper hoch, als es bei ihr kam, und sie konnte hören, wie Lydia keuchte und nach Luft schnappte, ja sogar selbst stöhnte, als der Votzensaft ihr ins Gesicht spritzte. Aber sie ließ ihren Mund trotzdem noch an Lenas Kitzler. Sie hielt ihn mit Lippen und Zunge fest, bis auch die letzten Reflexe verebbt waren und Lena vor lauter Erschöpfung hinsank.
Jesses, war das herrlich! Lena nahm Lydias Kopf zwischen beide Hände und zog sie an sich, so daß sie sie auf sich zu liegen bekam. Eifrig, hungrig suchten ihre Lippen Lydias Mund, und als sie ihn gefunden hatten, umkrallte sie Lydia mit Armen und Beinen, während sie ihre Zunge wirbelnd und stoßend in Lydias Mund tanzen ließ.
Die beiden Frauen waren eng zusammengeknäuelt und schaukelten auf dem Bett langsam hin und her, während sie sich von dem ersten Streich erholten. Allmählich lockerte Lena ihren Griff, so daß Lydia neben ihr in die Federn sinken konnte. Dann lagen sie nebeneinander und ließen ihre Hände den Körper der anderen erkunden. Stück für Stück erforschten sie mehr oder weniger empfindliche und empfängliche Körperpartien. Schon nach kurzer Zeit waren sie wieder so scharf, daß ihre Bewegungen schneller und härter wurden.
»Hier, befühl mal meine Votze«, sagte Lydia und führte Lenas Hand zwischen ihre Beine. »Fühlst du, daß ich schon wieder geil geworden bin? Ich bin so supergeil, daß ich jeden Augenblick in die Luft gehen könnte. Schnell, schnell, komm jetzt und fick mich.«
Während sie das letzte sagte, holte sie einen großen Gummischwanz hervor und forderte Lena auf, ihn sich umzuschnallen. Lena stellte sich zwischen Lydias weit gespreizten Beinen auf die Knie und schnallte sich den riesigen Knüppel mit Bändern um die Hüften. Es war ein schöner Ständer aus zartrosa Hartgummi, und Lena beugte sich über Lydia, um ihn in deren Möse zu rammen. Lydia geriet schon beim bloßen Anblick so außer sich, daß sie am ganzen Körper zitterte, während sie mit dem Unterleib wippte und ruckte, damit die große Eichel in den Vorhof eindringen konnte. Sobald sie den Ersatzschwanz drin hatte, nahm sie ihre Hände weg und streckte Lena die Arme entgegen.
»So ist es gut! Fick mich jetzt, fick mich, bis ich schreie«, flüsterte sie.
Und Lena fickte. Sie warf sich mit voller Kraft nach vorn und rammte den Gummischwanz bis zum Anschlag ’rein. Lydia stöhnte auf und wurde ein bißchen blaß um die Nase, erholte sich aber schnell, und nach einigen weiteren Sekunden spannte sie ihre Hüften, um Lena mit besseren Gegenstößen entgegenkommen zu können. Lena stemmte sich mit den Ellbogen ab und fing an, den Gummischwanz mit gleichmäßigen Stößen ’reinzuschieben und wieder ’rauszuziehen; ’rein und ‘raus, ’rein und ‘raus. Sie merkte dabei, wie sie selbst immer mehr aufgegeilt wurde, als sie sah, wie sehr Lydia es genoß, auf diese Weise durchgefickt zu werden.
»Jetzt mußt du einen Zahn zulegen«, stöhnte Lydia. »Schneller, schneller, schneller!«
Lena steigerte das Tempo, so sehr sie konnte, und beide Frauen hopsten, sprangen und rollten auf dem Bett hin und her, während Lydia unter Keuchen und Japsen allmählich auf etwas zusteuerte, was ein wirklicher Rekord-Orgasmus zu werden versprach.
Plötzlich schrie sie laut auf und blieb mit dem Körper hoch oben in einer Brücke stehen. In dieser Stellung verblieb sie, während sie mit dem Unterleib zuckte, als wäre sie von Krämpfen befallen. Und mit jeder dieser wollüstigen Zuckungen spritzte so viel Votzensaft aus ihr heraus, daß er an dem Gummischwanz entlangfloß und Lena auf Bauch und Schenkeln über und über bekleckerte. Aber obwohl Lydia jetzt auf dem Höhepunkt ihres Genusses angelangt war, hörte Lena nicht auf, sie zu ficken. Lydia hatte vorhin ja gesagt, daß sie den Hammer ’reingebumst haben wollte, bis sie schrie, und deshalb holte Lena jetzt zu neuen Gewaltstößen aus und steigerte das Tempo noch mehr. Schließlich hatte Lydia keine Puste mehr, um in der Brücke zu verharren, sondern sank schlapp aufs Bett zurück, aber Lena folgte gelenkig mit und behielt ihr mörderisches Ficktempo bei. ’rein und ‘raus, ’rein und ’raus, ’rein und ‘raus mit dem herrlich harten Schwanz. Mit unbarmherziger Präzision wurde der gigantische Schwanz Mal um Mal in Lydias wohldimensionierte Möse ’reingerammt.
Aber dann kam Lydia allmählich doch an die Grenze dessen, was sie verkraften konnte. Mit einem heiseren Aufschrei packte sie den Ständer mit den Händen und riß ihn aus ihrer Votze ’raus, bevor sie beide Hände auf die Möse legte und sich erschöpft auf die Seite rollte. Lena blieb noch eine Weile auf den Knien stehen. Auch sie japste vor Anstrengung, bevor sie das voluminöse Organ abschnallte und mit wackligen Beinen aus dem Bett kletterte. Lydia lag noch immer auf der Seite und gab kein Lebenszeichen von sich.
Durch halbgeschlossene Lider betrachtete sie Lydia, die jetzt mit geschlossenen Augen dalag und vor Schmerzen leise jammerte, während sie mit vorsichtigen Fingern ihre wundgescheuerten Schamlippen massierte. Lena beobachtete sie noch einen Augenblick und drehte sich dann um, um in den Flur hinauszugehen, um ihre Kleider zu holen, die dort in wilder Unordnung auf dem Boden lagen. Mit geübten, schnellen Bewegungen zog sie sich an und war gerade im Begriff, die Wohnungstür leise aufzumachen, um sich still davonzustehlen, als sie hörte, wie Lydia mit schlurfenden, schlappen Schritten aus dem Schlafzimmer getapst kam. Lydia hatte es also doch lebend überstanden.
»Kannst du nicht noch ein bißchen bei mir bleiben? Bitte, bleib noch bei mir.«
Lena holte tief Luft und drehte sich um. Lydia stand in der Tür zum Schlafzimmer, zwar noch ein bißchen schwach auf den Beinen, aber noch kräftig genug, um ihren nackten Körper freigebig und lüstern zur Schau zu stellen, und das auf eine so raffinierte Weise, daß Lena sofort merkte, daß sie dem Anblick kaum widerstehen konnte. Sie wurde sofort wieder geil, fühlte, wie ihr Blut wieder heftig zu pulsieren begann. Schon war sie zwischen den Beinen wieder naß. Aber dann gab sie sich einen Ruck und beschloß, sich durch nichts mehr erweichen zu lassen. Sie war ziemlich erledigt und mußte sich erst von diesem Erlebnis erholen. Für heute mußte es genug sein. Sie schüttelte den Kopf.
»Nein, ich muß jetzt wirklich gehen, aber wir sehen uns doch morgen wieder.«
Lydia sah im ersten Augenblick ein bißchen enttäuscht aus, überlegte dann kurz und strahlte Lena mit einem erwartungsvollen Lächeln an.
»Ach ja, natürlich, das hatte ich ganz vergessen. Morgen ist ja auch noch ein Tag. Wenn wir mit dem Unterricht fertig sind, kannst du doch wieder zu mir nach Hause kommen, ja?«
Lena nickte, winkte zum Abschied, machte die Tür auf und ging weg.