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Inhalt

Einleitung – Oder: Warum wir Menschen in Schubladen stecken und wie sie da wieder rauskommen

Warum brauchen wir Vorurteile?

Sind Vorurteile unbegründet?

Kann ich tolerant sein – trotz Vorurteilen?

Was will dieses Buch?

1. Kapitel • Die Kanaken – Oder: Warum nicht nur der Döner zu Deutschland gehört, sondern auch der Dönermann

Warum haben türkischstämmige Menschen hier einen so schlechten Stand?

Durch kulturelle Unterschiede entstehen schnell Missverständnisse

Wie der Glaube an Gott die Integration erschweren kann

Sind Muslime eine Gefahr für die deutsche Kultur?

Frauen mit Kopftuch sind nicht gleich unterdrückt

Auch türkischstämmige Menschen schätzen Deutschland

2. Kapitel • Die Penner – Oder: Warum es nur ein Mythos ist, dass in Deutschland niemand auf der Straße leben muss

Wann gilt man in Deutschland eigentlich als obdachlos?

Erkenne ich Wohnungslose und Obdachlose sofort?

Wie wird man wohnungslos oder gar obdachlos?

Werden nur Ungebildete obdachlos?

Staatliche Hilfen muss man annehmen können

Notunterkünfte bedeuten oft mehr Probleme als eine Lösung

Wie gehe ich am besten mit Obdachlosen um?

3. Kapitel • Die Flittchen – Oder: Warum nicht alle »Professionellen« aus ihrer misslichen Lage gerettet werden müssen

Wie viele Prostituierte gibt es in Deutschland?

Werden Prostituierte immer zum Sex gezwungen?

Prostituierte führen oft ein Doppelleben

Würde es helfen, Prostitution abzuschaffen?

Können die Frauen »gerettet« werden?

Auch Pornodarstellerinnen werden schnell verurteilt

4. Kapitel • Die Homos – Oder: Warum schwul zu sein keine Entscheidung ist

Woran erkennt man einen schwulen Mann?

Ist Homosexualität angeboren?

Was bedeutet Homophobie?

Sich nicht zu outen bedeutet ständiges Verstecken

Wie weiblich darf ein schwuler Mann sein?

5. Kapitel • Die Babymörder – Oder: Warum nicht nur Jugendliche abtreiben, die zu dumm zum Verhüten sind

Verhütung ist keine Garantie

Es gibt keine gute Entscheidung, sondern nur eine weniger schlechte

Es treiben nur junge Leute ab, die nicht richtig aufgeklärt worden sind

Ungewollt schwanger werden Singlefrauen, die zu viel und zu unvorsichtig durch fremde Betten hüpfen

Frauen treiben ab, weil sie keine Lust auf Kinder haben

Ungewollt schwanger werden ist was für Dumme

6. Kapitel • Die Behinderten – Oder: Warum Menschen mit Behinderung oft weniger behindert sind als Menschen ohne Handicap

Berührungsängste schränken viele mehr ein als ihre Behinderung

Viele geistig Behinderte sind besonders engagiert

Sind kostenlose Trisomietests Fluch oder Segen?

»Das könnte ich nie«

Müssen Menschen mit Behinderung bemitleidet werden?

Menschen mit niedrigem IQ können trotzdem intelligent sein

7. Kapitel • Die Psychos – Oder: Warum psychisch Kranke noch alle Tassen im Schrank haben

Eine psychosomatische Klinik ist kein Trauerladen

»Einfach weniger zu arbeiten« ist gar nicht so einfach

Wie bekommt man Burn-out?

Den meisten Menschen merkt man eine psychische Erkrankung erst mal nicht an

Kann jeder Depressionen bekommen?

Kann aus jedem Stimmungstief eine Depression werden?

Kann reden helfen?

Werden Patienten mit Psychopharmaka einfach ruhiggestellt?

Kann man Depressionen überhaupt heilen?

8. Kapitel • Die Dicken – Oder: Warum es saublöd ist, andere »fette Sau« zu nennen

Drei Gruppen, eine Gemeinsamkeit: Dicke Menschen werden zur Zielscheibe

9. Kapitel • Die Dürren – Oder: Warum es nicht hilft, Magersüchtigen ein Stück Pizza in den Mund zu schieben

Sind Formate wie »Germany’s Next Topmodel« schuld an Essstörungen?

Magersucht wird häufig als »Modeerscheinung« abgetan

Fällt es dem Umfeld nicht auf, wenn jemand hungert?

Wer erkrankt an Magersucht?

Ist Magersucht eine Frauenkrankheit?

10. Kapitel Die Rabenmütter – Oder: Warum das Beste fürs Kind nie gut genug ist

Wie schnell sollte eine Mutter nach der Geburt ihres Kindes wieder arbeiten?

Warum bekommen die Deutschen immer weniger Kinder?

Man kann nur vermissen, was man nicht hat

Mama muss immer alles geben

Fazit – Oder: Wie mir die TV-Sendung »Der Bachelor« bei der Bewältigung meiner Vorurteile hilft

Danksagung

Stolz ohne Vorurteil

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