Читать книгу Er fickte sie den ganzen Nachmittag - 215 Seiten Lust, Erotik und wilder Sex - Jasmin Herren - Страница 3
Passus 1
ОглавлениеAber nur wenn du nichts dagegen hast
Hallo ich heiße Tanja, bin 24 Jahre alt und wohne in der Nähe von Ulm, bei mir ist alles an der richtigen Stelle, schöne feste Titten und einen strammen Apfelarsch, ich bin seit 3 Jahren verheiratet und wir hatten ein sehr aktives Sexleben seither mit meinem Mann. Doch nun kommts, mein Mann ist Abteilungsleiter in einer Computerfirma ganz in der Nähe und die Firma machte jetzt eine Filiale in der Schweiz auf und gerade mein Mann muss zur Einrichtung und Einweißung in die Schweiz. Das passte mir natürlich überhaupt nicht, und ich war überhaupt nicht begeistert, die ganze Woche alleine ohne Mann und ohne Sex so ein Mist. Das Wochenende war dann natürlich wieder voll geil, wir bumsten wie die Rotschwänzchen am Samstag und Sonntag bis Spätnachmittag.
Dann musste sich mein Mann wieder auf den Weg machen Richtung Schweiz, wir bumsten nach dem Mittagessen noch mal richtig wild im Wohnzimmer, ich legte mich aufs Sofa und streifte meinen Schlüpfer herunter. Mein Mann kniete sich vor mich hin und leckte meine Pussy erst ganz leicht und zärtlich, dann saugte er an meinen Schamlippen und meinem Kitzler, ich stöhnte laut. “Ja” das tut gut, mach es mir richtig gut, dass es wieder eine Woche hält, Ralf mein Mann packte sein Rohr aus, das schon fast die volle Größe hatte, und hielt es mir vors Gesicht, ich schnappte seinen Bolzen und schob ihn mir ins Maul. Jaaa das ist superweiter so du geiles Luder, Ralf wichste mir mit zwei Fingern die Möse, ich konnte nun nicht länger warten und stöhnte komm und fick mich aber richtig heftig von hinten, ich drehte mich um und streckte ihm mein Hinterteil entgegen. Ralf schob mir seinen Harten in einem Zug bis zum Anschlag und meine klatschnasse Fotze und legte auch gleich los, er stieß mich hart und gnadenlos in schneller Geschwindigkeit, du geiler Hengst, fick deine Stute wimmerte ich vor mich hin. Ralf stöhnte, ja das ist es, was ich die ganze Woche brauchte und fickte mich ohne Pause.
Mit den Fingern nahm er etwas Fotzensaft und massierte damit meinen Arsch, und steckte einen Finger in mein Hinterteil und fickte mich mit dem Finger. Ich werde deinen Arsch besamen, du geiles Luder, er zog seinen Schwanz aus meinem Loch und setzte ihn am Arsch an und drückte langsam und sachte dagegen, ganz langsam und ohne Schmerz drang er in mich ein und begann sachte mit den Fickbewegungen, das ist geil, stöhnte ich vor mich hin, Ralf gab nun Gas und hämmerte wie wild in meinen Arsch, ist das eng, Wahnsinn stakste Ralf, ich glaub, ich komme demnächst, ich war auch so weit, ein Orgasmus bahnte sich bei mir an, ja ja weiter, spritz mir alles in den Arsch, Ralf war nun auch so weit, in fünf bis sechs Schüben pumpte er mir seinen Saft in den Arsch, während er sich aufbäumte und geil vor sich hin stöhnte. Wir sackten auf dem Sofa zusammen, und es dauerte eine Weile, bis wir wieder fit waren, Ralf und ich reinigten uns, und daraufhin verließ Ralf das Haus auf die Fahrt in die Schweiz. Abends telefonierten wir immer miteinander, und ich wurde schon wieder geil und spielte dabei an meiner Pussy!
Ralf sagte ruf doch mal deine Freundin an und Ihr könnt was unternehmen, wen ich nicht da bin. Am Mittwoch rief ich dann Ulrike an und sagte, dass es stinklangweilig immer abends, Ulrike sagte, ich komm mal vorbei, gesagt getan, wir unterhielten uns über dies und das, ich ging kurz auf die Toilette, als ich zurückkam, hatte Ulrike meinen Vibrator hinter dem Sofakissen entdeckt, und staunte, aber Hallo Tanja sag mal, das ist ein Monster. Etwas verlegen antwortete ich, ja wenn man die ganze Woche alleine ist. Das ist ja ein Super Luxus Modell, ja antwortete ich, das Kabel mit dem Kästchen ist zum Regeln, da kannste die Stärke der Vibration und das Rotieren verstellen. Ulrike spielte neugierig dran herum und schaltete den Vibrator an, aja hier wird’s stärker und schwächer, und hier rotiert die Spitze im Kreis, das ist ja geil, meinte Ulrike. Sag mal haste noch nie einen Vibrator gesehen, doch aber so ein Modell noch nicht, wo gibt’s denn das, ich hab nur einen ganz einfachen ohne Regler. Ulrike war richtig neugierig und sagte kann ich mal testen, wann und wo sagte ich. Ich dusch mich kurz ab, dann probier ich ihn aus, bevor ich einen Kauf,
Aber nur wenn du nichts dagegen hast, o. k., wenn du meinst. Ulrike sprang unter die Dusche, ich legte ein Handtuch aufs Sofa, ich dachte kannst auch gleich duschen. Ich entkleidete mich im Wohnzimmer und ging Richtung Bad, Ulrike kam mir schon entgegen und grinste mich an. Ich duschte schnell und ging zurück ins Wohnzimmer, wo Ulrike auf dem Sofa saß und sagte Tanja, ich glaub, der gibt den Geist auf, warte sagte ich und holte die neu geladenen Accus aus der Ladestation, jetzt schau mal wie neu sagte ich und steckte die leeren Accus wieder in die Ladestation, so sicher ist sicher, lachte ich. Ulrike spreizte ihre Beine und ich bückte mich hinunter, ganz langsam spreizte ich mit zwei Fingern ihre Schamlippen und massierte ganz leicht den Kitzler, es war alles etwas trocken, mit etwas Spucke auf meinem Zeigefinger setzte ich die Massage fort, Ulrike schaute interessiert, leg dich einfach hin, entspann dich, schließ die Augen und lass es geschehen, forderte ich sie auf. Mit einer Hand massierte ich Ihre Warzenhöfe und die Nippel, die auch gleich reagierten und sich aufstellten. Ulrike hatte richtig große Brüste, die schon etwas hingen!
Richtige Euter, auch Ihre Pussy war größer als, meine. Mit der anderen Hand setzte ich die Fotzen Massage weiter, jetzt fing Ulrike leise an zu stöhnen und wand Ihren Unterkörper meiner Massage entgegen, der Kitzler stand jetzt leicht geschwollen meinen Fingern entgegen, nun beugte ich mich mit dem Oberkörper herunter und fing an Ihre Pussy zu lecken. Das Stöhnen wurde lauter, Ich zog mit den Fingern die Schamlippen auseinander und saugte immer ihren Kitzler dann leckte ich wieder durch die Ritze, während ich mit zwei Fingern Ihren Kitzler etwas fester zusammenzwickte. Ulrike bäumte sich nach kurzer Zeit auf und hatte Ihren ersten Orgasmus, Ich schaute nach und schob, zwei Finger in Ihr Loch, sie stöhnte laut auf. Ich sah, sie war klatschnass, nun nahm ich den Vibrator und schaltete ihn an, erste Stufe von vier, und massierte von ihrem Hintern ganz langsam nach oben, indem sich der Vibrator den Weg durch Ihre Ritze nach oben suchte, oben angekommen massierte ich den Kitzler extra fest, Ulrike wurde immer geiler, und stöhnte richtig laut, jaa jaa weiter das ist so geil, ich komme gleich.
Ich fing wieder am Arsch an zu massieren und schob aber den Vibrator direkt in Ihr geiles Loch, erneut bäumte sich Ulrike auf, blitzschnell schob ich Ihr ein Sofa Kissen unters Hinterteil, jetzt lag sie richtig gewölbt und streckte mir Ihre Möse entgegen, nun schaltete ich den Vibrator auf Stufe drei und bumste Ulrike damit in Schnellem tackt. Jetzt wars so weit, Ulrike bäumte sich auf und Ihr kams zum zweiten Mal, das ist so geil weiter weiter, nun schaltete ich auf die höchste Stufe und stellte die Rotation auch an, Ich werde verrückt, stöhnte sie und stieß und rotierte wie verrückt mir kommts schon wieder, Ulrike zitterte am ganzen Körper und sackte danach in sich zusammen, sie war kurz weg, ich zog den Vibrator aus Ihrer geil zuckenden Fotze, dicke Tropfen von Fotzensaft qwollen aus ihrem Loch und tropften aufs Handtuch, kreisrunder Fleck zeichnete sich auf dem Handtuch ab. Es dauerte eine ganze Weile, bis Ulrike wieder ansprechbar war. Ich glaub es nicht, stöhnte Sie das ist der Wahnsinn. Ulrike reinigte sich darauf hin und zog sich an. Sie war richtig fertig und geschafft. Sag mal Tanja, wo hast du denn das Mega Teil her, womöglich aus dem Internet?
Nein da hab aus Stuttgart mitgebracht aus einem Sexshop. Wieso das denn, ja dort haste, ne super Auswahl und man kann jeden testen, was das gibt’s doch nicht doch, wenn ich dirs sage, da fahren wir hin grinste Ulrike. Tanja wenn hast du Zeit, irgendwann nächste Woche o. k. das machen wir, ich könnte gleich losfahren.
Wir fickten im Meer
„Wir könnten gemeinsam mit Markus und Brigitte und ihren Kindern in den Urlaub fahren. Schatz, was hältst du davon?“ fragte mich meine Frau Monika eines Abends. Ich war begeistert und so kam es, dass wir alle gemeinsam nach Südfrankreich fuhren. Brigitte und ihre Familie wohnten im gleichen Haus wie wir, zwei Etagen über uns. Sie hatte ich während einer Party vor ein paar Wochen in der Tiefgarage gefickt. Seither konnte ich es nicht erwarten, sie mal wieder ordentlich dran zu nehmen. Vielleicht ergab sich ja im Urlaub eine Gelegenheit?
Das Hotel in Südfrankreich war perfekt: in der Nähe des Strandes, gutes Essen, viel Platz für die Kinder – kurzum: Unser Urlaub war super. Eines Tages beschlossen wir, mit den Kindern an den Strand zu gehen. Dort sagte Monika: „Heute gönne ich meinen Brüsten ein bisschen Sonne“ und zog ihr Bikini-Oberteil aus. Fast ein bisschen zu offensiv streckte sie ihre prallen Titten raus, damit jeder sie sehen konnte. Oben ohne legte sie sich in den Sand, wie es hier am Strand viele Frauen machten.
Brigitte machte es ihr nach und befreite ihre Titten ebenfalls. Monika fielen fast die Augen aus, als sie sah, dass Brigitte ihre Nippel gepierct hatte. „Das hätte ich dir nicht zugetraut. Sag mal, hat das Stechen geschmerzt?“ fragte sie. „Ein bisschen schon, aber nicht so sehr wie das Piercen am Kitzler.“ Antwortete Brigitte. „Dort hat du auch eines?“ war Monika erstaunt. „Oh ja.“ Die beiden Frauen unterhielten sich noch ein bisschen über Intimpiercings, derweil die Kinder angefangen haben, eine Sandburg zu bauen. Ihre Vergangenheit als e****tdame verschwieg Brigitte jedoch.
Ich merkte, wie sich mein Schwanz in der Badehose zu regen begann, als Brigitte sc***derte, wie sich mit gespreizten Beinen vor dem Piercer lag und er sich dort zu schaffen machte. Um mich abzukühlen, ging ich in Wasser. Markus, Brigittes Mann, war doch tatsächlich eingepennt. Ich planschte ein bisschen rum, als plötzlich Brigitte zu mir kam. „Lass uns noch ein bisschen weiter raus gehen.“ Forderte sie mich auf.
Als wir rund 100 Meter weit draussen waren, spürte ich eine Hand an meiner Badehose. „Vorhin habe ich klar gesehen, dass sich dein Schwanz zu regen angefangen hat. Ich weiss da, Abhilfe zu leisten“ sagte Brigitte und zog mir im Wasser die Badehose runter. Mit ihren Fingern umkreiste sie meine Eichel und spielte mit meiner Vorhaut. Mein Schwanz war nun knüppelhart und im klaren Wasser konnte man gut erkennen, wie er abstand.
Brigitte tauchte nun unter und fing an, unter Wasser meinen Schwanz zu blasen. Immer wieder tauchte sie kurz auf, um Luft zu holen, ging aber rasch wieder unter Wasser. Meine Finger spielten inzwischen mit ihren gepiercten Nippeln, die immer spitzer und härter wurden.
Schliesslich stand sie nun neben mich hin und drehte mir ihr Hinterteil zu. Sie hatte einen schönen runden Arsch, der durch ihr knappes Bikini-Höschen noch betont wurde. Ich schob ihr Bikini-Höschen zur Seite und drang von hinten in ihre Fotze ein. Brigitte machte jeden meiner Stösse mit ihren Körper mit und stöhnte laut auf. Wir fickten im Meer und keine 100 Meter neben uns lag meine Frau am Strand und las ein Buch, die Kinder bauten ihre Sandburg und Brigittes Mann schlief. Mein Gott, war das geil.
Brigitte drehte mir nun ihre Vorderseite zu. Mit ihren Beinen umschlag sie meinen Bauch und klammerte sich eng an mich. Mein Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihrer Fotze. Wir verblieben einen Moment in dieser Stellung und ich spürte Brigittes Finger mit meinen Eiern spielen. Mal drückten sie härter zu, dann wieder sanfter. Diese Frau konnte definitiv mit Schwänzen umgehen. „Wie viele Männer hast du schon gehabt?“, fragte ich. „Privat nur ein paar, vielleicht 5 oder 6. Als ich noch e****tdame war, waren es so rund 250 im Jahr – insgesamt rund 1000. Ich war sehr beliebt und konnte das Geld auch gut gebrauchen.“ Ich stellte mir dies bildlich vor: 1000 nackte Männer mit langen oder kurzen Schwänzen, beschnitten oder unbeschnitten, rasiert oder behaart usw.
Langsam bewegte ich meinen Schwanz wieder in ihrem Fickloch. Ein paar Stösse und Brigitte platzte fast vor Geilheit. Ihre Lust rief sie ziemlich laut ins Meer hinaus. Wegen dem Betrieb am Strand störte dies aber überhaupt nicht. Ich spürte, wie sich ihre Fotze zusammenzog, als Brigitte ihren Orgasmus erreichte. Schliesslich spürte ich den Samen in meinem Schwanz hochkommen. Ich zog den Schwanz aus ihrer Fotze und gab meinen Samen ins Meer ab. Mit jedem Spritzer verbreitete sich mehr von meiner weissen Flüssigkeit im Wasser. Brigitte versuchte, die Stränge zu fassen und verrieb das Sperma zwischen ihren Fingern.
Nach einer kurzen Erholungsphase, reinigten wir uns im Wasser und richteten wieder unsere Badehosen. Als ob nichts geschehen wäre, kehrten wir zu unseren Familien am Strand zurück und legten uns in die Sonne…
Zwei Tage lang hörte ich nichts von ihr
Das, was ins Klo geht, bekommt man normalerweise ja gar nicht zu sehen; das plumpst einfach ins Wasser, dann zieht man, und weg ist es. Außerdem bringt man uns ja auch bei, dass die Sachen, die ins Klo gehen, also pfui bäh sind. Das kriegen wir schon als Kinder eingetrichtert, und als Erwachsene lösen wir uns von dieser verkrampften Einstellung garantiert nicht mehr. Es sei denn, wir empfinden beim Gedanken an die Sachen, die man auf dem stillen Örtchen macht, pissen und kacken, eine gewisse erotische Verlockung. Ansonsten redet man darüber am besten gar nicht. Zu den Leuten, die das mit der Pisse und der Kacke genauso halten, dass man das einfach nach Möglichkeit ignoriert, habe ich auch lange Zeit gehört. Und dann habe ich eine Frau kennengelernt, die mein ganzes Leben umgekrempelt hat. Vor allem in Beziehung auf das, was man so gemeinhin Toilettensex oder Fäkalsex nennt. Ich bin freiberuflicher Designer, und an diesem Tag, an dem alles anfing, musste ich in der Firma meines Auftraggebers meinen neuesten Entwurf für das Redesign der Homepage vorstellen. Normalerweise kann man sich als Designer mit seinen Klienten auch sehr gut per Mail austauschen, ohne dass man sich sieht, aber das war jetzt der dritte und damit endgültige Entwurf, und da machte man bei meinem Auftraggeber schon ein ziemliches Gewese darum, das ging einfach nicht ohne richtigen Termin ab. Vor lauter Angst, zu spät zu kommen, war ich am Ende viel zu früh da und freute mich nur, dass man in der Firma eine Cafeteria hatte, wo ich schnell noch einen Kaffee trinken konnte; erstens, um wach zu bleiben, und zweitens, um die Zeit zu überbrücken. Ich stand gerade mit diversen anderen Angestellten, die ich alle nicht kannte, in der Schlange vor der Kasse und hörte unvermeidlich etwas von einem Gespräch direkt neben mir. „Ich weiß gar nicht, warum die Leute immer so zurückhaltend sind, wenn es ums Kacken geht“, meinte eine Frauenstimme da nämlich laut genug, dass es die halbe Cafeteria hören konnte. Irrte ich mich, oder waren da tatsächlich schlagartig diverse andere Gespräche verstummt und die Geräusche gedämpft worden? „Für mich jedenfalls“, fuhr die Stimme fort, „ist das Scheißen am Morgen mindestens so lustvoll wie das Duschen oder der Morgenkaffee.“ How shocking! Wie konnte man erstens überhaupt so offen übers Kacken reden, zweitens auch noch in der Öffentlichkeit, wo es jeder hören konnte, und drittens in einer Cafeteria, wo der Gedanke ans Essen jedem näher lag als der an das Gegenteil!
Nun war ich dran mit dem Bezahlen, und währenddessen schaute ich unauffällig zur Seite. Die Frau, die sich immer weiter laut über das Kacken ausließ, war ein wenig jünger als ich, höchstens Ende 20, sie hatte glänzende, blonde Haare, die in weichen Wellen auf ihre Schulter fielen, sie trug eine dunkelgraue Bluse und einen Flanellrock, dazu schwarze Nylons und schwarze Pumps mit halbhohem Absatz. Als ich sie in der Kleidung sah, drängte sich mir jäh ein Gedanke auf, den ich mit aller Gewalt nicht verdrängen konnte, so sehr ich mich seiner auch schämte – ich sah auf einmal diese Frau mit hochgeschobenem Rock auf der Toilette sitzen, das Gesicht erst angestrengt und dann erleichtert verzogen, während eine braune Wurst aus ihrem Hintern drängte und ins Klo platschte. Und als ob das nicht schon peinlich genug gewesen wäre, bemerkte ich gleichzeitig auch noch, dass genau diese Vorstellung geil machte. Mit hochrotem Kopf suchte ich mit meinem bezahlten Kaffee das Weite und versuchte den kleinen Vorfall sofort wieder zu vergessen. Das war aber gar nicht so ganz einfach – und als es sich, nachdem mein Termin herangekommen war, herausstellte, eben jene Frau mit der sinnlichen Freude am Kacken war die Sekretärin des Mannes aus der Geschäftsleitung, in dessen Büro die Vorführung laufen sollte, wurde es natürlich noch peinlicher. Diese Tatsache sorgte nicht gerade dafür, dass ich schwungvoll und selbstbewusst auftrat; und meine schmutzige Fantasie von vorhin sorgte dafür, dass ich noch verlegener wurde. Zum Glück bekam ich sie nur zu sehen, als ich ins Zimmer geführt wurde, und später noch einmal, als sie uns allen Kaffee brachte. So konnte ich mich doch annähernd im Griff behalten und die Präsentation einigermaßen sicher über die Bühne bringen. Trotzdem war ich wahnsinnig froh, als der Termin vorbei war, und raste zurück in mein kleines Büro. Entkommen war ich dem, was ich da in der Firma erlebt hatte, dadurch jedoch noch lange nicht. Ganz ohne mein Zutun musste ich schon unterwegs und erst recht, als ich wieder hinter meinem Schreibtisch saß, immer wieder an die Sekretärin denken, und daran, wie das wohl aussah, wenn sie auf dem Klo saß. Anfangs malte ich mir das noch in der Kleidung aus, die sie in der Firma getragen hatte, Rock und Bluse, aber je öfter sich mir diese Fantasie aufdrängte, desto mehr Kleidung verlor sie, und am Ende saß sie nackt auf dem WC und ich konnte sehen, wie es beim Pressen in Wellen durch ihren Bauch lief, bis sie das hervorgebracht hatte, was man in Fetischkreisen, das wusste ich, Kaviar nennt.
Mir ging es damals, wie es den meisten Leuten geht, wenn sie etwas von Kaviar Fetisch und Kaviarsex hören – sie sind halb angewidert und halb fasziniert. Bei den meisten Leuten überwiegt irgendwann der Abscheu, und sie halten sich von Kaviarspiele fern. Bei einem kleinen Teil jedoch ist es so, dass da durchaus die Anlagen und auch die Sehnsüchte da sind, um den Kaviar Fetisch auszuleben. Da hängt es dann weitgehend vom Zufall ab, ob der jemals richtig ausgelebt wird oder ob es da bei heimlichen Fantasien bleibt, die man beim Masturbieren ausschließlich mit sich selbst teilt. Bei mir griff der Zufall massiv ein und lenkte mich in eine Richtung, die mir selbst nach dieser Besprechung, nachdem ich mein Kaviargirl also schon kannte, wenn auch noch nur flüchtig und oberflächlich, vollkommen unwahrscheinlich erschienen wäre. Und das begann schon wenige Minuten, nachdem ich wieder in meinem kleinen Büro war. Da erreichte mich nämlich eine E-Mail von einem unbekannten Absender. Ich erkannte lediglich den letzten Bestandteil der Mailadresse – das war nämlich die Firma, in der ich gerade gewesen war -, aber nicht den Namen vor dem Klammeraffen. Allerdings vermutete ich sofort, dass man es sich bei meinem Auftraggeber kurzfristig noch anders überlegt hatte und mir jetzt per Mail noch neue Anweisungen schickte, nachdem wir uns ja vorhin in der Besprechung gerade über das weitere Vorgehen geeinigt hatten. So kennen viele Selbstständige ihre Auftraggeber – mit nichts zufrieden, und immer alles, was gerade erst feststeht, gleich wieder umschmeißen. Es war deshalb mit einem leichten Unbehagen, dass ich auf diese Mail klickte, um sie zu lesen. Es stand nur ein Satz darin: „Ich hoffe, ich habe dich vorhin mit meinem Vortrag über die Sinnlichkeit der Toilettengeschäfte nicht zu sehr geschockt.“ Nun wusste ich natürlich sofort, von wem diese Mail war; von der Sekretärin im Flanellrock, die mir namentlich selbstverständlich nicht vorgestellt worden war. Was ich nicht wusste, das war, wie ich auf dieses Mail reagieren sollte. Ich hätte es natürlich einfach ignorieren können. Allerdings bestand ja die Möglichkeit, dass ich der jungen Dame, die eigentlich ganz hübsch gewesen war mit ihren halblangen blonden Haaren und ihrer recht kurvigen Figur, die im engen Rock und der auch nicht viel weiteren Bluse gut herausgekommen war, in der Firma wieder einmal begegnete, und ich wollte nicht, dass ich da jemanden sitzen hatte, der sauer auf mich war und mich womöglich heimlich boykottierte. Andererseits wollte ich jetzt den Kontakt auch nicht unbedingt ausbauen; und zwar gerade weil die Lady und zwar vor allem in meiner erotischen Fantasie beim Kacken mich so faszinierte, denn das war so unanständig und pervers, dass es mich schon ziemlich beschämte. Am Ende schrieb ich dann einfach zurück, und zwar so wie sie ohne Anrede und ohne Unterschrift: „Nein, gar nicht.“ – und fertig.
Zwei Tage lang hörte ich nichts von ihr. Und dann, ich steckte schon mitten im nächsten Auftrag, schrieb sie mir erneut. „Das klingt ganz so, als ob du für ein Kaviar Sexabenteuer zu haben wärst.“ Ich war entsetzt. Und zwar umso mehr, als sie da mitten voll hinein ins Schwarze getroffen hatte. Ja, klar – wenn sie mir das anbot, dann würde ich mir schon überlegen, ja zu sagen. Aber gerade das schockierte mich ebenso wie ihre direkte Art, die Dinge beim Namen zu nennen. Das ist man von Frauen ja gar nicht gewohnt; schon gar nicht, wenn es um Sex und Erotik geht. Und erst recht nicht bei Extremsex wie dem Kaviarsex Fetisch. Nun war ich noch mehr um eine Antwort verlegen als beim ersten Mal. Hätte sie mich mit einer so offenen Aussage am Telefon erwischt, ich hätte sofort alles abgestritten. Aber die Distanz und Anonymität beim Mailen sorgte dafür, dass ich, etwa eine Stunde später, meine Verlegenheit verschwunden und durch frechen Übermut ersetzt, eine ebenso direkte Antwort zurücksandte: „Wenn das ein Angebot war, nehme ich es gerne an.“ So, und nun sollte die Lady einfach sehen, was sie daraus machte! Ich war mir fast sicher, sie hatte nur ein bisschen mit mir spielen wollen. Bestimmt hatte sie das halbe Angebot, das in ihrer Mail lag, nicht ganz ernst gemeint und würde sich jetzt verflüchtigen, wo ich damit gedroht hatte, sie beim Wort zu nehmen. Tatsächlich wartete ich den Rest des Tages vergebens auf Antwort; obwohl ich alle paar Sekunden auf „Mails abholen“ klickte. Meine anfängliche Erregung verlor sich nach und nach, und ich war fast sauer, dass die junge Dame mich so zum Besten gehabt hatte. Es wurde fünf, es wurde halb sechs. Ich überlegte, an diesem Tag vielleicht einmal früher Feierabend zu machen. Verdient hatte ich es mir; ich hatte in den letzten Tagen ziemlich geschuftet. Noch bevor ich mich entschlossen hatte, schellte es jedoch. Fluchend drückte ich den Summer. Wäre ich nur ein wenig schneller gewesen, könnte ich jetzt schon auf dem Weg nach Hause sein, statt jetzt um die späte Stunde noch irgendeinen Auftraggeber abfertigen zu müssen, der unfähig war, sich des Telefons oder der Mails zu bedienen. Nachdem der Kunde aber immer König ist, bemühte ich mich, ein erwartungsfrohes, freundliches Gesicht aufzusetzen, als draußen die Tür klappte und jemand durch den kleinen Flur schritt, der zu meinem Büro führt. Es musste eine Frau sein, denn ich hörte Absätze klappern.
Und dann erstarrte mein Willkommensgesicht zur Maske, als meine Besucherin endlich sichtbar wurde. Es war niemand anderes als die Sekretärin, die mich und die anderen Gäste in der Cafeteria mit den sinnlichen Freuden des Kackens unterhalten hatte. An diesem Tag trug sie wieder einen Rock, aber es war kein strenger, seriös wirkender Flanellrock, sondern ein kurzes, buntes Fähnchen, das ihr um Einiges oberhalb der Knie um die Oberschenkel flatterte, und dazu einen Pullover, der für meine allerdings laienhaften Augen aussah wie selbstgestrickt, und zwar mit so vielen Löchern selbstgestrickt, dass man zwischendurch ganz deutlich das Blau des Unterhemdchens sehen konnte. Ich starrte die junge Dame – Olivia B. war übrigens ihr Name – an wie eine überirdische Erscheinung. Sie lächelte und nahm mit einer Selbstverständlichkeit auf dem Besucherstuhl mir gegenüber Platz, als ob sie einen festen Termin hätte. Fieberhaft versuchte ich, in meinem Kopf einen einigermaßen vernünftigen Satz zusammenzusetzen, doch sie kam mir zuvor. „Ich dachte mir“, sagte sie, „die Einzelheiten meines Angebotes und der Annahme besprechen wir lieber persönlich.“ „Ich – ähm, also ich weiß nicht, das ist … ich …“, stammelte ich. Auf einmal verzog sie leicht das Gesicht, ihr Körper spannte sich an, und dann hörte ich das unverkennbare Geräusch, wenn jemand einen fahren lässt. Es war zwar ein noch einigermaßen damenhaft leiser Furz, aber es war ganz unverkennbar ein Furz. Und schon breitete sich auch die Duftmarke im Zimmer aus, die nun einmal dazugehört. „Du musst dich nur ein bisschen beeilen mit deiner Entscheidung“, sagte Olivia mit einem spöttischen Lächeln. „Wie du hören und riechen kannst, habe ich es mit dem Kacken nämlich ziemlich eilig. Ich habe mir vorhin noch schnell einen kleinen Einlauf verpasst, aber so langsam halte ich es nicht mehr aus; ich muss dringend kacken. Und wenn ich das richtig verstanden habe, möchtest du mich ja dabei beobachten.“ Ich war echt platt, wie direkt Olivia war. Selbst ich als Mann, und Männer sind ja im Normalfall weit offener in Bezug auf Sex und Erotik als Frauen, hätte mich nicht getraut, das so direkt zu sagen. Ich war, um ehrlich zu sein, noch nicht einmal in der Lage, auf ihre Direktheit einzugehen. Bevor ich nun aber wieder sinnloses Zeug stotterte, hielt ich lieber den Mund. Olivia stand auf und sah mich herausfordernd an. „Also ich weiß nicht, was du jetzt machst; ich jedenfalls werde mir jetzt hier dein Klo suchen und eine richtig schöne dicke braune Wurst absetzen. Ich werde das genießen; vielleicht sogar so sehr, dass ich mir dabei an die Muschi fasse. Wenn du Lust hast, kannst du mir Gesellschaft leisten; wenn nicht, verschwinde ich anschließend und du siehst mich nie wieder.“
Mit ihrer Tasche in der Hand ging sie nach draußen, zurück in den Flur, wo sie die kleine Toilette sehr schnell fand; schließlich hatte ich ein diskretes Schild mit „00“ angebracht, damit keiner das Klo und mein Büro verwechselte. Ich hörte, wie die Tür zur Toilette geöffnet wurde, doch ich hörte sie nicht wieder zugehen. Olivia hatte die Tür also offensichtlich aufgelassen. War sie sich so sicher, dass ich ihr folgen würde? Ich selbst hatte das Gefühl, keinen klaren Gedanken fassen zu können, geschweige denn in absehbarer Zeit zu einer Entscheidung zu kommen. Dann hörte ich erneut einen Furz, diesmal schon sehr laut und genussvoll, und ein leises Stöhnen. Mir war klar, wenn ich Olivia beim Kacken beobachten wollte, dann musste ich mich wirklich beeilen, so wie sie es gesagt hatte. Tat ich das nicht, war die Gelegenheit ein für alle Male verpasst. Wollte ich das? Nein, das wollte ich auf keinen Fall, so viel war mir klar; ich hätte nur gerne etwas mehr Zeit gehabt. Irgendwie ging mir das alles zu schnell. Vor wenigen Tagen hatte mich der Kaviar Fetisch so gut wie gar nicht berührt, und jetzt sollte ich gleich den ersten Kaviar Sex in meinem Leben mitmachen? Am Ende war es mein Schwanz, der für mich entschied, denn der zog mich unaufhaltsam hinter dem Schreibtisch hervor, in den Flur, und zu meiner kleinen Toilette. Das heißt, das mit dem klein ist relativ; mein Büro ist in einem Altbau. Das Klo dort ist zwar extrem schmal, sodass kaum zwei Leute nebeneinander hinein passen, aber dafür sehr langgeschnitten; fast drei Meter. Dann stand ich im Türrahmen und erblickte Olivia. Die allerdings nicht, wie ich das erwartet hatte, auf der Toilettenschüssel saß, sondern auf allen Vieren auf dem Boden hockte, den Arsch nach oben gereckt, den Rock nach oben geklappt über ihren Rücken, ihr Höschen auf den Fußgelenken, und ächzte vor sich hin. Dann drückte sie, und ich konnte es genau sehen, wie nicht nur ihre Arschbacken weiter auseinander gingen, sondern auch ihr Poloch sich öffnete und es dort braun glänzte. Noch ein Stück und noch ein Stück weiter klaffte ihr Poloch auf, bis in der Mitte dort der Anfang der angekündigten braunen Wurst zu sehen war. Sie war schon halb draußen, da drehte sich Olivia blitzschnell um, hielt sich ein paar Blatt Toilettenpapier unter den Arsch, fing sie auf und beförderte sie ins Klo, wo sie platschend im Wasser verschwand. Dann drehte sie den Kopf zu mir und winkte mich heran. Linkisch näherte ich mich. Sie drehte sich ganz um, richtete sich halb auf und ging mir an die Hose. Wie ein Roboter blieb ich stehen, während sie mir den Schwanz lutschte, der diesen zusätzlichen Antrieb allerdings kaum brauchte, und dann fickte ich sie auf dem Fußboden der Gästetoilette, umgeben vom Duft ihres Kaviars.