Читать книгу Er fickte sie den ganzen Nachmittag - 215 Seiten Lust, Erotik und wilder Sex - Jasmin Herren - Страница 4
Passus 2
ОглавлениеAber er hatte noch lange nicht genug
Unterhalb der Burg lag ein großes Dorf. Das hatte einmal als Lehen zu der Burg gehört, aber die Zeiten, da der Burgherr über die Dorfbewohner wie über sein Eigentum verfügen konnte, waren lange vorbei. Gerard Lefort bedauerte das. In dem Dorf gab es nämlich auch ein großes Wirtshaus, früher mal Station für die Postkutschen. Und dort bediente Barbara, die Tochter des Wirtes die Gäste. Gerard Lefort war schon lange scharf auf sie, denn das war ein Prachtweib, wie man es nicht oft zu sehen bekommt. Sie war gertenschlank und doch kurvenreich, genau das, was Männer wild macht. Gerard schätzte sie auf höchstens zwanzig Jahre. Sie hatte eine erstaunlich enge Taille und eine ebenso erstaunliche Oberweite, dazu langes dunkles Haar und große braune Augen, eine Sehenswürdigkeit in jeder Beziehung.
Eines Tages traf er sie auf dem Zufahrtsweg zur Burg an, als er mit dem Auto hinauffuhr. Sie plauderten ein bisschen, und dann fragte das Mädchen ihn nach seiner Burg, und warum er ausgerechnet in dem alten Kasten wohnte. Und er sagte ihr, dass er nun mal Antiquitäten mochte und dass der Wohnbereich – der so genannte Palas – schon lange innen modernisiert sei und er darum dort sehr bequem und behaglich wohnen könne. „Alles andere in der Burg aber ist wie im Mittelalter, vom Turm oben bis hinunter zu den Verließen und der Folterkammer. Das ist unverändert und historisch.“
„Eine Folterkammer?“ fragte sie. „Die gibt es da auch?“ Sie machte große Augen. „Ja sicher, sowas gibt es vermutlich in jeder Burg. Sie ist auch immer noch komplett eingerichtet mit allen Vorrichtungen und Werkzeugen. Da sind früher schlimme Dinge geschehen.“ Sie atmete tief, er musste sich zwingen, nicht zu auffällig auf ihre Bluse zu starren, die sich über ihren großen Brüsten spannte. Sie wirkte plötzlich nicht mehr so kühl, das schien sie anzumachen. „Da haben im Mittelalter auch Hexenprozesse stattgefunden“, fuhr er fort. „Wer weiß, wie viele Frauen und Mädchen man da wohl gefoltert hat.“
„Das würde ich gern mal sehen, ich meine, diese Folterkammer. Könnten Sie mir das mal zeigen?“ Barbara war erkennbar erregt. „Gern, warum nicht. Kommen Sie nur!“ Und wie gern er ihr die Folterkammer zeigen würde! Ahnungslos stieg sie zu ihm ins Auto und zeigte ihm dabei ein paar lange schöne Beine, denn ihr Rock war recht kurz. „Na warte“, dachte er, „du sollst die Folterkammer kennen lernen!“
Sie fuhren hinauf und stiegen aus. Vertrauensvoll folgte sie seinem Wink und trat durch die Tür in den Palas. Wie er die Fernbedienung auf das Tor richtete und die Zugbrücke nach oben gehen ließ, merkte sie nicht. Arglos folgte sie ihm die Treppe hinab. Er triumphierte, denn niemand hatte sehen können, dass sie zu ihm in den Wagen gestiegen war. Niemand würde wissen, wo sie geblieben war, wenn man sie vermisste. So viele Menschen verschwanden jedes Jahr spurlos, sie war jetzt eine davon. Sie folgte ihm in den großen, gewölbten Raum, er zog die Tür zu, drehte den Schlüssel um und steckte ihn ein. Die schöne Barbara war in der Gewalt von Gerard, dem Mädchenschänder!
Aber noch wartete er ab, er fand es erregend, den Augenblick der Wahrheit noch hinauszuzögern, und ihre Ahnungslosigkeit machte ihm Spaß. Er konnte sie in aller Ruhe betrachten, er zog sie mit den Augen aus. Sie bemerkte seine Blicke nicht, sie achtete gar nicht auf ihn. Sie sah sich mit großen Augen um, ging dann langsam zwischen den Geräten hin und her, betrachtete die Vorrichtungen und die Werkzeuge. Und er sah sie an, innerlich jubelnd in der Gewissheit, dass er sie nun gleich völlig nackt sehen würde, dass er ihren jungen Körper mit seinen Händen packen würde, und dass er endlich seinen Schwanz in ihre Fotze stoßen und genussvoll seinen Samen in sie hineinspritzen würde.
„Das funktioniert alles?“ Es war mehr eine Feststellung als eine Frage. „Es ist alles sorgfältig restauriert.“ erklärte er. „Hier könnte jederzeit wieder ein Hexenprozess stattfinden. Es fehlt nur die Angeklagte, die Delinquentin, wie man das nannte.“ Sie betrachtete den Fickbock, auf dem schon mehr als ein Mädchen vergewaltigt wurde. „Bei einigen Dingen sieht man leicht, wie es funktionierte“, sagte sie. „Bei anderen Sachen ist es nicht so ganz klar.“
Keine Sorge, dachte Gerard, ich werde dir im Laufe der Zeit genau zeigen, wie das alles geht! Du bist hier gerade an der richtigen Adresse! Er beschloss, endlich die Maske fallen zu lassen. Er griff nach der Lederpeitsche. Dann fasste er das Mädchen an der Schulter. „Ich zeige dir jetzt, wie das Zeug funktioniert, Barbara, ganz genau zeige ich es dir. Aber erst musst du dich nackend ausziehen!“
Sie zuckte zusammen wie unter einem Peitschenhieb. Sie fuhr herum, sah die Peitsche in der Hand des Schänders. „Wie?“
„Du wirst alles sehen, Barbara“, grinste er. „Alle Werkzeuge, alle Geräte, du wirst nicht nur sehen wie sie funktionieren, sondern es auch fühlen. Ich werde dich jetzt richtig foltern! Zieh dich aus, ganz, und sofort!“
Zwei, drei Sekunden war es still. Sie starrte ihn mit großen Augen an. Sie erkannte die Wahrheit. Angstvoll sah sie sich um, blickte zur Tür. „Du kommst nicht hinaus, die Tür ist zu, abgeschlossen“, sagte er ruhig. „Du darfst gern schreien, so laut wie du kannst. Wir sind hier tief unter der Erde. Es wird dich niemand hören. Und jetzt zieh dich aus, ich will dich foltern!“ Ihre Hände hoben sich ihm entgegen. „Nein, bitte nicht!“
„Oh doch, Barbara! Und wenn du jetzt nicht gehorchst, kriegst du was mit der Peitsche! Vorwärts jetzt, runter mit den Klamotten! Das ist nämlich hier so üblich, Mädchen werden immer ganz nackend gefoltert! Und mit dir mache ich keine Ausnahme. Los, zieh dich aus!“
Zitternd gehorchte sie. Der Schänder zitterte fast vor Gier, als sie ihre prachtvollen, großen und doch so festen Brüste entblößte. Dann aber stand sie endlich nackt und bloß vor ihrem Fickmeister, die Hände vor dem buschigen Dreieck gefaltet, die Augen gesenkt, dass die langen Wimpern die klaren Augen beschatteten. Tränen rannen über ihre Wangen, sie schluchzte leise. Der Schwanz des Mannes stand hart und steif in der Hose, bei jedem ihrer Schluchzer zuckte er wollüstig und geil. Er genoss ihre nackte Schönheit, weidete sich an dem Bild, das sie ihm bot.
Gerard trat auf das Mädchen zu, fasste sie an den Schultern und drehte sie herum. Dann schob er sie vor sich her ein Stück weiter durch die Folterkammer. Dort hing von der Decke herab ein Seil, das sich in zwei Enden teilte, an denen waagrecht eine etwa einen Meter lange Eisenstange befestigt war. Daran wiederum waren an den Enden breite Lederriemen mit Schnallen. „Gib die Hände her!“ befahl er.
Am ganzen Leib zitternd legte sie ihre schmalen Handgelenke in die Lederriemen, die er sogleich brutal zu zog. Dann ging er einige Schritte beiseite und drehte die Kurbel. Lustvoll beobachtete ihr Peiniger, wie ihr junger nackter Körper sich straffte, wie ihre vollen Brüste vom Gewicht ihres Leibes gespannt und gehoben wurden. Sie stand auf den Zehen, er folgte mit den Augen den geschwungenen Linien ihrer langen, gestreckten Beine. Er stellte die Winde fest, sie erreichte gerade noch mit den Zehen den groben hölzernen Fußboden. Der Foltermeister legte jetzt mit schnellen Bewegungen seine Kleidung ab. Dann griff er zur Peitsche. Nackt trat er vor sein junges Opfer, sein langer Schwanz war hart wie Stein und stand schräg empor. „Jede Folterung fängt mit einer Auspeitschung an, Barbara.“
„Oh nein! Bitte nicht!“ Der Folterer aber schlug zu. Die lederne Schnur zischte quer über ihre Hüften und den flachen Bauch. Sie schrie auf. Geschmeidig bog sich ihr schlanker Körper. Der zweite Schlag traf die schmalen Schenkel. Mit Genuss beobachtete er, wie sie mit den langen Beinen zappelte. Dann schlug er sie auf die vollen, festen Brüste, und jetzt schrie sie hell auf. Sie drehte sich etwas und bekam den folgenden Hieb auf den festen runden Hintern. Ihr Peiniger peitschte sie vom Hals bis zu den Füßen und genoss in vollen Zügen das Bild, wie das junge nackte Weib sich bäumte und wand, wie ihr schlanker Leib sich bog, wie sie mit den langen Beinen zappelte. Feine rote Striche zeichneten sich auf ihrer glatten, sonnengebräunten Haut ab. Der Folterer berauschte sich am Anblick ihrer Qualen. Plötzlich ließ er die Peitsche sinken, er stöhnte lustvoll, aus seinem Glied spritzte in dicken Strahlen das Sperma und klatschte auf den sich windenden Leib des schreienden Mädchens.
Der Schänder legte die Peitsche weg und kurbelte das Seil herunter. Das gepeinigte Mädchen schwankte auf ihren hohen Beinen, aber schon war er bei ihr und machte sie los. Hart ergriff er ihre Arme und schob sie vor sich her. Da stand schräg im Raum eine Leiter, nicht ganz einen Meter breit. Sie hatte nur sehr wenige Sprossen in großen Abständen, und sie reichte vom Boden bis hinauf zum Gewölbe. Etwa in halber Höhe war quer in der Leiter eine drehbare hölzerne Walze angebracht, und diese war dicht mit eisernen Nägeln besetzt. Unten vor der Leiter stand eine Winde, das Seil lief unter der Leiter hindurch, an der Unterseite dann nach oben und dort über eine Rolle nach vorn. Da hing ein Paar eiserner Handfesseln. Der Foltermeister führte Barbara zu dieser Leiter und legte sie rücklings dagegen. Dann nahm er ihre Hände über ihren Kopf nach oben und schloss die eisernen Fesseln um die zarten Gelenke.
Gerard ging an die Winde und begann langsam zu drehen. Sein Lustknüppel war nach wie vor steif und hart. Er ließ keine Sekunde seine Augen von seinem jungen Opfer, ihre makellose Schönheit begeisterte ihn. Er beobachtete lustvoll, wie ihre Arme sich streckten, wie ihre Brüste sich nun strafften und hoben, wie sie den Boden unter den Füßen verlor und schließlich langsam auf die Schräge hinauf gezogen wurde. Sie keuchte auf, als ihre Arme über die Stacheln der Walze gezogen wurden und begann zu stöhnen, als ihre Schultern damit in Berührung kamen. Die Nägel waren abgestumpft, sie konnten ihre zarte Haut nicht durchbohren. Trotzdem aber drückten sie sich äußerst schmerzhaft in ihr süßes Mädchenfleisch. Gerard hatte kein Interesse daran, die Schönheit seines Opfers zu zerstören. Das hatte Zeit. Eines Tages, wenn er sich an der Kleinen sattgefickt hatte, wenn sie dann geschlachtet werden sollte, da gab es noch eine andere Walze, mit langen Nägeln, so spitz wie Nadeln.
Weiter und weiter zog der Sadist sie hinauf, sie jammerte immer lauter und wand sich verzweifelt, um den Stacheln, die sie peinigten, zu entgehen. Sie stemmte die Beine gegen die Leiter und bog sich prachtvoll auf. Dann ruckte Gerard an der Kurbel, ihre Füße glitten ab und ihr fester Popo wurde voll in die Nägel gedrückt. Sie schrie laut auf. Sie zappelte herrlich mit ihren langen Beinen und zeigte ihrem Peiniger dabei ihre rosige Fotze unter dem kleinen lockigen Haarbusch. Langsam, ganz langsam ließ er sie wieder herunter, dann trat er zu ihr hin.
„Diese Foltervorrichtung nannte man den „Gespickten Hasen“, Barbara, und darauf zog man die Mädchen immer wieder hinauf.“ „Bitte hören Sie auf!“ flehte sie. „Oh nein, jetzt kommt erst noch die andere Seite dran!“, grinste er teuflisch und griff zu. Der Sadist drehte das Folteropfer um, dass sie auf den Bauch zu liegen kam und ging wieder an die Winde. Erneut zog er sie langsam hoch, und nun erreichte die Walze ihre vollen, runden Brüste. Laut schrie sie auf, herrlich bog sich ihr nackter Körper. Langsam zog der Schänder sie wieder ganz hinauf, die Stachelwalze drehte sich unter ihr und peinigte sie. Ebenso langsam ließ er sie wieder herunter. Er wartete noch etwas, bis sie still wurde und weidete sich an dem heftigen Heben und Senken ihrer prachtvollen Brüste.
„Bitte, hören Sie auf!“ flehte sie. „Ich habe doch gerade erst angefangen!“, grinste er. „Du wolltest, dass ich dir die Folterkammer zeige. Na, und das tue ich. Aber nicht nur das, mein hübsches Kind. Ich behalte dich hier, du bist jetzt meine Sklavin, meine Lustsklavin. Immer, wenn ich Lust dazu habe, werde ich dich foltern, und immer auf eine andere Art. Du wirst sehen, da gibt es eine ganze Menge.“ Er beugte sich über sie, packte sie wieder an den schönen runden Hüften und drehte sie auf den Rücken. Er griff zu und umfasste ihren nackten Leib an der engen Taille. Fest pressten sich die Finger in ihr zartes Fleisch. „Hör mir gut zu, Barbara! Hier drin wird nicht nur gefoltert. Da gibt es noch ganz andere Spiele!“
Der Foltermeister erforschte sie mit seinen Händen. Er griff hart in ihre festen Schenkel, packte die runden Backen ihres Popos. „Siehst du, du bist ganz nackt und wehrlos.“ Greifend und tastend gingen seine Finger über ihren Körper, erreichten die vollen Brüste. „Du bist mir ausgeliefert, Barbara!“ Genussvoll presste und knetete er das zarte und doch so feste junge Fleisch. „Jetzt geile ich mich an dir auf.“ Sie stöhnte und wand sich in seinen Händen, er fühlte voller Lust, wie sie am ganzen Körper zitterte.
Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie ihren Peiniger an, allem voran auf den starken langen Fickschwanz. „Nein! Oh nein!“ jammerte sie. Sie wand sie sich in seinen greifenden und tastenden Händen hin und her, aber das steigerte die Begierde des Vergewaltigers nur noch. Er drückte ihre Knie auseinander, trat zwischen die Holme der Leiter und stand nun zwischen ihren gespreizten schmalen, schlanken Schenkeln. „Siehst du, wehrlos und nackt bist du mir ausgeliefert, Barbara!“
„Nein! Bitte nicht!“ flehte sie und bäumte sich prachtvoll auf. Der harte Bohrer berührte ihre Fotze. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie an sich hinunter und auf das große, starke Glied, das sie bedrohte. Der Griff des Vergewaltigers wurde härter, seine Finger pressten sich tief in ihr zartes Fleisch. „Du bist mir ausgeliefert, Barbara, völlig nackt und hilflos bist du! Siehst du den harten Männerschwanz? Ja, du siehst ihn! Er wird jetzt in dich eindringen, es gibt kein Entrinnen, jetzt wirst du erbarmungslos vergewaltigt!“
Großartig wand sie sich, aber seine Hände hielten sie fest. Sie schrie auf, herrlich hoben sich ihre runden Brüste: Der Lustknüppel öffnete die warme, weiche Fotze. Die Eichel trennte die rosigen Schamlippen und trieb sie auseinander. „Neeeeiiiin!“ schrie sie laut.
Noch einige herrliche qualvolle Sekunden lang hielt der Vergewaltiger an, die Schwanzspitze zuckte gierig im Eingang der rosigen Fotze. Der Sadist weidete sich am Anblick dieses schönen nackten Weibes, das zitternd vor ihm hing, die vollen Brüste gestrafft vom Gewicht ihres schlanken Körpers. Dann stieß er kraftvoll vorwärts. Mit einer einzigen zügigen Bewegung trieb der Vergewaltiger den langen Schwanz tief in die weiche, warme Fotze. Die Lustgrotte wurde unbarmherzig aufgebohrt, der Fickmeister rammte den steinharten Schwanz bis auf den Grund in das Mädchen hinein. Hart und mit aller Kraft drückte er nach, so tief er nur konnte bohrte er sein Glied in die schreiende Lustmaus.
Sie schrie laut in wilder Qual, der nackte Mädchenleib bog sich auf und wand sich in herrlicher Geschmeidigkeit, sie schrie in langen Wellen. Maßlos geil fing der Schänder an, sie zu ficken. Er stieß und rammelte voller wilder Gier wieder und wieder in das junge Prachtweib hinein. Wieder und wieder rammte er den stahlharten Schwanz mit voller Wucht in ihre gequälte Fotze. Jeder Stoß holte eine Welle der Wollust aus dem sich windenden nackten Mädchenleib heraus und saugte sie durch den stoßenden Schwanz hindurch in den Körper des Vergewaltigers hinein. Immer wieder änderte er die Richtung seiner Stöße, er fickte die weiche warme Fotze nach allen Seiten auseinander. Herrliche Wollust staute sich in ihm auf, der Bohrer schwoll an, wurde dicker und dicker. Die Eichel pflügte das zarte Fotzenfleisch, die Hände des Vergewaltigers hielten die schwellenden vollen Brüste schmerzhaft hart gepackt, unerbittlich stieß der lange harte Schwanz wieder und wieder in die sich heftig aufbäumende junge Fickmaus. Dann brach es aus dem Schwanz hervor. Mit aller Kraft rammte der Schänder den dicken Schwanz tief in die gepeinigte Fotze, mit Hochgenuss spritzte er seinen Samen in schier endlosen heißen Strömen in das schreiende Lustmädchen hinein.
Sehr zufrieden, aber noch lange nicht befriedigt trennte der Fickmeister sich von seinem Opfer. Genießerisch sah er auf das wimmernde und stöhnende Mädchen hinab. Dann machte er sie los und stellte das Püppchen auf die kleinen Füße. Sie taumelte benommen, dann fiel sie vor ihrem Peiniger auf die Knie und hob ihm flehend die Hände entgegen. „Bitte, haben Sie doch Erbarmen! Haben Sie Mitleid!“ Dabei strömten ihre Tränen, sie weinte.
Das machte Gerard gleich wieder geil, es klang ihm wie Musik. Und wie sie da in ihrer herrlichen Nacktheit so demütig vor ihm kniete, das war ein Bild, das ihm den Schwanz sofort wieder steif machte.
„Erbarmen gibt es nicht in der Folterkammer.“ grinste er und griff mit der linken Hand in ihr üppiges dunkles Haar. Er zog sie hoch. „Komm, meine kleine süße Fickmaus! Du wolltest die Folterkammer kennen lernen, und das sollst du! Wir haben doch gerade erst angefangen!“ Der Sadist zerrte sie an ihren Haaren hinter sich her. „Da! Leg dich da drauf! Jetzt werde ich dich erst einmal etwas strecken.“
Sie wagte keinen Widerstand. Gerard zitterte fast vor Lust und Geilheit, als er jetzt sein schönes Opfer auf die Streckbank legte. Diese Augenblicke, wenn sich das kalte Eisen um die zarten Glieder eines nackten Mädchens schließt, wenn er so wie jetzt die langen schlanken Beine spreizte, weiter und immer weiter, und so die Fickmaus öffnete, das genoss er immer wieder in vollen Zügen. Die vollgefickte, feucht glänzende Fotze bot sich lockend seinen Augen dar, in dem krausen Haarbusch darüber glitzerte ein Tropfen von seinem Samen. Er ging um den Tisch herum, nahm die Hände des Mädchens, zog sie über ihren Kopf nach oben und schloss die eiserne Fessel am Zugseil um ihre schmalen Handgelenke.
Barbara atmete schwer, und ihr Vergewaltiger beobachtete voller Lust das Heben und Senken ihrer vollen, runden Brüste, die sich steil aufwölbten. Langsam ging der Schänder um sie herum und an die Winde. „Jetzt kommt die Streckfolter“, grinste er. „Du bist jetzt im wahren Wortsinne auf die Folter gespannt!“
„Oh nein! Bitte nicht! Haben Sie doch Erbarmen!“ Langsam, den Vorgang voll auskostend, drehte er die Winde. Die Arme des Mädchens wurden gestreckt, der Sadist beobachtete genau, wie die Brüste sich strafften, dann wurde der Körper des Folteropfers auf dem Tisch etwas weiter gezogen, die langen, schlanken Beine wurden nun ebenfalls gestreckt. Langsam drehte der Folterer die Winde, mehr und mehr dehnte sich der schlanke Leib des Mädchens, sie wurde Zentimeter für Zentimeter gespannt. Schmerzerfüllt begann sie zu stöhnen, dann schrie sie. Der Folterer hielt inne und weidete sich an ihrer Hilflosigkeit, am Anblick ihres ausgespannten, wehrlosen nackten Körpers, an den festen runden Brüsten, die sich im Rhythmus ihrer Schmerzensschreie hoben und senkten.
Dann ließ er die Winde zurückgehen, der Mädchenleib entspannte sich, der Folterer wartete, bis sie nur mehr leise wimmerte. Dann begann er wieder sie zu foltern. Langsam zog er wieder an, das wehrlose Mädchen wurde ausgestreckt, gedehnt, wieder schrie sie laut. Dieses Spielchen trieb Gerard einige Zeit, es war eine Augenweide zu beobachten, wie dieses herrlich gewachsene splitternackte Fickweib immer wieder gespannt und gestreckt wurde.
Dann ging er in aller Ruhe um sie herum und rammte ihr seinen erneut harten Schwanz in einem einzigen Zug zwischen die Beine. Schmerzhaft fest packte er die vollen Brüste, mit Genuss griff der Schänder hart in das zarte Tittenfleisch. Und damit begann er, das gequälte junge Geschöpf erneut brutal zu ficken. Bis vorn zwischen die rosigen Lippen ihrer gefolterten Fotze zog er den Schwanz langsam zurück, und wild und hart stieß er ihn dann wieder in voller Länge tief in das junge Mädchen hinein. Sie warf den Kopf hin und her und schrie unaufhörlich voller Qual. Genussvoll fickte der Vergewaltiger sein gefesseltes, bis an die Streckgrenze aufgespanntes Lustobjekt, wieder und wieder stieß er den harten, langen Schwanz in den wehrlosen, schlanken Mädchenkörper unter sich, während er die vollen Brüste genießerisch knetete.
Jetzt ging er zu einem gleichmäßigen Rhythmus über. Mit langen Bewegungen ließ er sein Glied in der warmen, weichen Fotze arbeiten, fickte eine Lustwelle nach der anderen aus dem sich immer wieder aufbäumenden jungen Weib heraus. Herrlich sammelte diese Lust sich in ihm an, staute sich in seinen Lenden. Und dann brach es hervor, die Eichel schwoll an, der Fotzenbohrer pulsierte kraftvoll. Der Vergewaltiger stöhnte brünstig in herrlicher Wollust. Heiß strömte sein Samen tief in den jungen Körper des vergewaltigten Mädchens hinein, brutal rammte der Sadist seinen Schwanz bis auf den Grund in die Fotze des gefolterten Mädchens. Wild und laut schrie das junge Weib vor Schmerz und Qual, während das heiße Sperma sich in ihren geschändeten Körper ergoss.
Aber er hatte noch lange nicht genug. „Hoch mit dir!“ Mit hartem Griff packte er sie, riss sie hoch und stellte sie auf die Füße. Dann zog er sie mit sich quer durch die Folterkammer. Taumelnd folgte sie ihm zu einem Pfahl, an dem etwa in Brusthöhe eine eiserne Handfessel beweglich angebracht war. In die schloss er jetzt das rechte Handgelenk des Mädchens. Apathisch hockte sie neben dem Pfahl mit halb geschlossenen Augen auf dem Boden. Der Schänder grinste. „Du wirst gleich wieder sehr munter werden“, prophezeite er. Er griff zur Peitsche.
Jetzt holte er aus und zog ihr einen kräftigen Hieb schräg über den Rücken. Sie schrie hell und warf sich herum. Da zischte die Peitschenschnur quer über ihre Schenkel. Jetzt kam sie auf die Füße. Hilflos zerrte sie an der eisernen Kette, aber sie konnte nicht davonlaufen, sie konnte den Peitschenhieben nicht entrinnen. Aber sie hatte Bewegungsfreiheit genug, um hin und her zu springen, sich zu drehen, zu biegen, zu winden. Ohne es zu wollen stellte sie die Schönheit ihres nackten jungen Körpers zur Schau – und stachelte damit die Geilheit ihres Peinigers nur noch mehr an. Herrlich bog sie sich zurück und hob ihm ihre vollen runden Brüste entgegen.
Der nächste Peitschenhieb knallte genau auf die beiden festen Lusthügel, das Mädchen schrie laut. Unbarmherzig trafen sie jetzt die Hiebe der Peitsche, auf die Schenkel, den festen Hintern, den flachen Bauch, die Schultern und immer wieder auf die prachtvollen Brüste. Der Folterer genoss den Anblick des gepeinigten jungen Weibes in vollen Zügen, wie sie sich jetzt in der Schmerzekstase seinen Augen darbieten musste. Sie sprang hoch empor, drehte sich hin und her, bog sich vor und zurück, doch sie hing unentrinnbar an dem Pfahl fest und bot ihrem Peiniger ihren nackten Körper von allen Seiten her zur Folterung an.
Endlich legte der Schänder die Peitsche weg. Er machte sein wimmerndes Opfer los, schleppte sie ein Stück weiter und stellte sie mit dem Rücken an einen der sechs mannstarken Pfeiler, die die gewölbte Decke der Folterkammer tragen. Jetzt nahm er ihre Hände über ihren Kopf nach oben und zog sie links und rechts an dem Pfeiler vorbei nach hinten, wo er sie in eisernen Klammern festschraubte. Großartig stand sie da in ihrer völligen Nacktheit, zitternd am ganzen Körper, und verlockend hoben sich ihre runden festen Brüste ihrem Peiniger entgegen. Der nahm nun auch noch ihre Füße links und rechts um den Pfeiler herum nach hinten und schraubte sie ebenfalls dort fest. Dadurch wurden ihre Schenkel weit geöffnet, ihre feucht glänzende Fotze war damit wieder bereit für den langen harten Schwanz des Fickmeisters.
Diesmal griff Gerard zur Spanischen Kralle. Damit begann er nun, das gefesselte junge Geschöpf ernstlich grausam zu foltern. Wieder und wieder griffen die Spitzen der Zange in den jungen Mädchenleib. Das wehrlose Folteropfer wand sich und schrie, während der Folterer sie peinigte. Überall an ihrem nackten Körper kniff er mit den Krallen der Zange schmerzhaft und qualvoll in das junge, feste Fleisch. Genussvoll zwickte der Sadist sie wieder und wieder in die Schenkel, die bebenden Flanken und die festen Brüste. Der Sadist genoss das Winden und Bäumen seines Opfers, das Beben und Zittern des hilflosen Mädchens, und ihre Schreie waren ihm die schönste Musik.
Endlich konnte der Folterer sich nicht mehr halten. Er warf die Zange beiseite, trat dicht an sein Lustobjekt heran, und mit einem einzigen gewaltigen Stoß rammte der Schänder wieder den langen Schwanz voll in die Lustmuschel hinein. Das vergewaltigte Mädchen schrie laut auf und bäumte sich hoch vor Schmerz. Brutal rammelte er die weiche Fotze nach allen Seiten, der Schänder fickte und fickte. Es war ein herrliches Gefühl, dieses großartige Stück Weiberfleisch auseinander zu ficken. Die Wollust wuchs, und Gerard stieß noch härter und brutaler in das schreiende Mädchen hinein, bis sich neue Samenströme in sie ergossen.
Da erst war die erste wilde Gier des Schänders gestillt.
Ich kannte dieses wundervolle Gefühl
Gestern traf mich der Super-GAU. Meine Sekretärin kündigte knall auf Fall. Noch jetzt sehe ich es vor meinen Augen, wie diese Furie vom Schreibtisch aufsprang, mir ein Aktenbündel vor die Füße warf, auf dem Büro hinauslief und die Tür ins Schloss knallte. Gut, wahrscheinlich war ich, nachbetrachtet, schuld an der Eskalierung unseres Streits. Ich konnte einfach nicht kleinbei geben, zugeben, dass sie in einer wichtigen Sache Recht hatte. Nun war guter Rat teuer. Mein Verleger lag mir schon seit langem in den Ohren, wollte endlich das druckfertige Manuskript in Händen halten. Ein Anruf beim Arbeitsamt brachte Erfolg.
Man wollte mit drei Bewerberinnen vorbeischicken. Heute noch. Gespannt saß ich am Schreibtisch, wartete auf die erste Bewerberin.
Sie kam, war pünktlich. Schnell merkte ich, dass sie über ein eloquentes Fachwissen verfügt, mehr war als die übliche Tippse und Kaffeekocherin.
Wie selbstverständlich setzte sie die Ohrhörer des Diktaphons auf, setzte sich an den Computer, begann zu schreiben.
In etwa wusste ich, an welcher Stelle des neuen Romans sie sein musste, gleich würde die erste erotische Passage kommen. Plötzlich, ohne Vorwarnung sprang sie auf, riss sich mit hochrotem Kopf die Ohrhörer herunter, blickte mich mit vor Wut blitzenden Augen an, schrie: Das ist ja wohl das dreckigste Manuskript, das ich je getippt habe. Welcher Gestörte hat solch eine Fantasie, solch einen Schund und Dreck in die Bücherregale stellen zu wollen, wohl noch zwischen Schiller und Goethe?
Sie war in keinster Weise zu beruhigen, zeterte weiter und weiter. Ich befürchtete gar, sie würde handgreiflich werden, sah zu, mich dem Wirkungskreis ihrer Fäuste zu entziehen. Wutschnaubend verließ sie das Büro, krachend fiel die Tür ins Schloss.
Einige Zeit verging, die zweite Bewerberin stellte sich vor. Etwas flippig sah sie schon aus. Eigentlich das genaue Gegenteil der ersten Bewerberin. Vor allem ihre Garderobe war sehr gewagt zusammengestellt. Auch sie setzte sich sofort an den Computer, begann zu schreiben. Aber trotz des zutagegelegten Eifers, irgendwie schien sie nicht bei der Sache zu sein, ihre Gedanken schienen sich irgendwo aufzuhalten, zwischen hier und dem Horizont. Mein anfänglich gutes Gefühl schien sich zu wandeln, ins direkte Gegenteil zu verkehren.
Wieder kamen wir an eine Textpasssage mit erotischem Inhalt, die Bewerberin begann, hell hinauszulachen, war kaum zu bremsen, gackerte, prustete herum, begann, die betreffenden Textpassagen zu kommentieren. Nein, auch sie war denkbar ungeeignet für den Job. Ich begann, zu verzweifeln. Die Zeit verrann mir unter den Fingernägeln. Ich musste endlich das Manuskript in eine druckfähige Form bringen. Wenn die dritte Bewerberin auch ein Flop sein würde, ich wagte nicht, mir dieses Szenario vorzustellen. Ich sah meinen Verleger vor mir, hochroter Kopf, schnaubend und brüllend vor Wut. In diesem Moment öffnete sich die Tür
Ich glaubte, meinen Augen nicht zu trauen. In der geöffneten Tür stand sie der Fleisch gewordene Männertraum. Es war die Frau, die ich vor meinem geistigen Auge hatte, wenn ich meine Romane schrieb; ein Engel, eine Göttin stand in der Tür: schwarze Nylons, High Heels, ein schwarzer Cord-Mini, der ihre schlanken, wohlgeformten Beine fast unanständig, provokant betonte. Eine weiße Bluse, die nur soweit zugeknöpft war, um das wesentlichste zu verbergen, aber so weit offen, um Männerfantasien wahr werden zu lassen, geheimste Wünsche zu wecken.
Die halblangen, hellblonden Haare betonten ihr hübsches Gesicht in fast unanständiger Weise, die dezent geschminken Lippen in provokanter Weise leicht geöffnet. Die Luft war erfüllt vom Duft ihres Parfums-Cashmere, einer der sinnlichsten Düfte überhaupt. Mit einer Stimme, welche die Versinnbildlichung der Erotik darstellte, einer Stimme, die ich so gerne die Worte
„
Nimm mich, h
ä
tte sagen geh
ö
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„
Hallo, ich bin Christin, Ihre neue Sekret
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rin. Ich wusste nicht, wie lange ich diesen Anblick, diese Stimme, diese Worte auf mich wirken ließ; in der Luft lag eine seltsame Spannung, sie knisterte vor Erotik.
Jede Bewegung Christins ließ diese Spannung steigen, erhöhte das erotische Knistern, welches den gesamten Raum einnahm, magisch in seinen Bann zog, verzauberte. Es dauerte lange, aber endlich konnte ich mich losreißen von ihrem Anblick, endlich hörten meine Blicke auf, ihre wohlgeformten Beine zu streicheln, ihren Brüsten zu schmeicheln, verzückt, fasziniert in ihr wundervolles Gesicht zu blicken.
„
Und wie kommen Sie zu dieser Ansicht?, fragte ich sie, immer noch um Luft ringend, versuchend, meine Fassung wiederzuerlangen.
„
Weil ich die Beste bin, entgegnete sie l
ä
chelnd,
„
auf jedem Gebiet.
Ohne auf eine Aufforderung zu warten, setzte Christin sich an den Computer, schlug die Beine übereinander, ließ den Saum ihrer Halterlosen blitzen. Wollte sie mich dem Wahnsinn zum Fraß vorwerfen? Da war es wieder, dieses Knistern in der Luft, dieses seltsame Gefühl in der Hose, wenn man gerade einen Harten bekommt. Christin musste die Schweißperlen auf meiner Stirn sehen, die Ausbeulung in meiner Hose. In meinem Kopf hämmerte nur noch ein Gedanke: Ich musste diese Frau haben, jetzt, hier, heute. Koste es, was es wolle.
Ich konnte wetten, Christin ist der Typ Frau, der in manchen Situationen kein Höschen unter dem Rock trägt. Und diese Situation war gewiss 24 Stunden am Tag gegeben. Fast könnte ich Wetten darauf abgeben, dass Christin nicht einmal ein Höschen besitzt. Das Diktaphon setzte sie nicht auf. Ich wollte ihr einen neuen Text diktieren. Während des Diktats streifte mein in der Hose hart gewordener Schwanz mehr gewollt als zufällig ihren Oberarm. Jedesmal huschte ein Lächeln über ihr Gesicht.
Endlich legte sie Block und Stift zur Seite, drehte sich zu mir, öffnete meine Hose und befreite den darin Gefangenen aus seiner misslichen Lage. Bis zum Anschlag ließ sie ihn in ihrem Mund verschwinden, spiete mit ihren Lippen, ließ ihn behutsam wieder aus dem Mund herausgleiten. Ihre Zunge spielte an der Eichel, Christin bespuckte sie, leckte sie wieder sauber. Wieder und wieder verschwand er bis zum Anschlag in ihrem Mund, ich lief Gefahr, den letzten Rest Verstand zu verlieren.
Christin stand auf, begann, mich auszuziehen, Jacke, Schlips, Hemd, alles flog in hohem Bogen auf den Boden. Mit einer einzigen Handbewegung schubste sie mich auf die schwere Ledergarnitur, vor der wir standen ich hatte bereits sämtliche Sinne verloren, war Wachs in ihren Händen, außer einem einzigen Körperteil, das einen völlig anderen Härtegrad einnahm. Hätte es je einen Widerstand gegen ihr Tun gegeben, nun endlich hätte ich ihn aufgegeben, die Waffen gestreckt, die weiße Flagge gehisst. Längst hatte ich mich ihr ergeben.
Schuhe, Hose, was gab es überflüssigeres als Kleidungsstücke; Christin entfernte alles störende von mir, Sie kniete vor mir, fuhr fort mit ihrem Blaskonzert, ein Fortissimo der Sinnlichkeit. Nicht dass ich so lange standhalten konnte, Christin trieb die Temperatur auf den Siedepunkt, kühlte mich jedoch zum richtigen Zeitpunkt wieder ab, um mich erneut hochzutreiben. Längst war die Temperatur über dem Siedepunkt angelangt, das Ventil drohte zu zerbersten.
Ich legte mich auf die Couch; Christin, noch völlig angezogen, in der 69er über mich. Ich hatte Recht, sie trug kein Höschen. Blank lächelte ihre verführerische Muschi mich an.
Ich streichelte sie mit meiner Zunge, drang tief in sie ein, spürten den Wohlgeschmack ihrer aufkommenden Feuchtigkeit auf der Zunge. Christin streichelte meinen Stab, spielte mit der Zunge daran, knabberte an ihm, biss zärtlich, provozierend, erregend hinein. Kleine, geile, zärtliche Bisse ließen meinen Erregungsmesser in den roten Bereich vordringen. Gierig leckte ich den Saft ihrer Geilheit, jeden Tropfen, wie ein Verdurstender das letzte Wasser in der Wüste.
Sie wurde feuchter und feuchter, das konnte unmöglich nur ihr Liebessaft sein, doch bald bemerkte ich, was Christin in ihrer unbändigen Geilheit in meinen Mund fließen ließ: Champagner war es, auf ihrem eigenen, intimen Weingut; sie kredenzte mir den Sekt ihrer Geilheit. Keinen Tropen verschüttete ich von diesem wundervollen Jahrgang. Grinsend stand sie auf, ging zu ihrer Handtasche, kehrte mit Vibratoren und Liebeskugeln zurück.
„
Der schwarze war heute morgen noch in meiner Muschi, lächelte sie
„
und ich habe ihn nicht saubergemacht.
Sie hielt ihn mir vor den Mund, ich durfte ihn ablecken. Ihn, der heute noch diese Traumfrau befriedigte, ihr einen Orgasmus bescherte, der immer noch den Geschmack ihrer Erregung mit sich trug. Nun, nachdem ich ihren Geschmack vom Vibrator genießen durfte, schob sie ihn mir in meine Körperhöhle, bis zum Anschlag und schaltete ihn ein. Ein Wohlgefühl der Lust und Erregung durchströmte mich, sie zog das ständig vibrierende Teil heraus, schob es erneut hinein, wieder und wieder, schneller und schneller werdend, so, als sein ich ihre leibeigene, versaute Lustschlampe.
Und ich war es der Sklave ihrer Lust. Ihre Hand streichelte, massierte meinen zuckenden Ständer, jede ihrer Bewegungen ließ mich aufsteigen auf den Berg der Geilheit bis hin zum Gipfel der vollkommenen Lust. Sie legte sich auf mich, ihr perfekter Körper streichelte meinen, ihre Lippen knabberten an meinen Brustwarzen, sie biss hinein, geil, schmezhaft-erregend, provozierend. Oh, Christin, lass mich den Knecht deiner Lust, den Sklaven deiner Geilheit sein, versetze mich in unendliche Erregung, aber kontrolliere mich, lass es noch nicht zum Äußersten kommen, zur Explosion auf dem höchsten aller Genüsse und Lüste.
Ihr Kopf kam über mich, aus dem leicht geöffneten Mund floss ihr Speichel in meinen Mund, was darüber hinauslief, nahm sie mit den Fingern auf, ließ es mich wieder ablecken. Immer noch ******* ihre Hand meinen Schwanz, immer noch verrichtete der Vibrator im Hinterteil seinen Dienst. Immer wieder bäumte ich mich auf, einem Mustang der Lust gleich. Sie zog den Vibrator heraus, steckte mir die Liebeskugeln hinein, nach und nach eine, zwei, alle zehn, ließ sie einige Zeit drin, zog sie langsam wieder heraus. Oh, welch Gefühl der Geilheit, purer, grenzenloser Lust durchströmte mich, peitschte mich, getrieben von Stromstößen der Geilheit.
Christin legte sich auf den Rücken, ich öffnete ihre Bluse, durfte ihrem Körper küssen, ablecken, ich spuckte auf ihn, leckte den Speichel ab. Ich schob ihren Rock hoch, tauchte tief ein in ihr Schatzkästlein, ihrer Grotte der Lust. Ich kniete mich vor sie, erneut beglückte sie mich mit dem Vibrator, ich griff zum zweiten, wollte sie damit beglücken, was sie mir verwehrte; sie streichelte sich selbst damit, forderte mich auf: Nimm die Finger; wer konnte dieser Aufforderung widerstehen. Mit einem, zwei Fingern verwöhnte ich sie, spürend, wie ihr Feuchtigkeitspegel anstieg, zog sie heraus, leckte den wohlschmeckenden Saft, steckte sie wieder hinein.eine neue Sekretärin
Es ließ sich nicht aufhalten, ich kannte dieses wundervolle Gefühl, gegen das ich mich jetzt nicht mehr wehren konnte; auch Christin merkte, dass ich den Gipfel der Lust nicht nur erreicht, sondern längst überschritten hatte, dass das Unvermeidliche bevorstand. Sie umschloss meinen zitternden Prügel mit den Lippen, ließ mich jeden Tropfen, zu dem ich fähig war, in ihren samtausgeschlagenen Mund entleeren. Mit vollem Mund beugte sie sich über mich, ließ meinen Saft in den meinen zurückfließen, verwöhnte mich mit einem nicht enden wollenden Kuss.
Noch lange lagen wir zusammen, ausgepumpt, verschwitzt, küssen, streichelten unsere Körper. Als ich wieder bei Sinnen war, meinte ich zu ihr: Sie sind eingestellt. Haben wir eigentlich schon übers Gehalt gesprochen? Nein, entgegnete sie, aber ich bekomme sicher das Doppelte.
Diesmal wurde auch er etwas ordinärer
Mein Mann ist ein sehr netter und liebevoller Kerl, der mich auf Händen trägt und mir jeden Wunsch von den Lippen abliest. Ich habe ihn vor 7 Jahren kennen gelernt und obwohl er 15 Jahre älter ist als ich, habe ich mich direkt in ihn verliebt.
Nie hatte ich vorher einen Partner gehabt, der so einfühlsam und nett war, eigentlich hatte ich immer genau das Gegenteil. Wie ich an solche Männer gekommen bin war mir schon immer ein Rätsel, aber offensichtlich hatte ich eine besondere Vorliebe oder Neigung für die harten Typen.
Bei Michael muss irgendetwas anders gelaufen sein und das empfand ich immer als eine glückliche Fügung des Schicksals. Mit meinen jetzt 28 Jahren hatte ich bereits genügend Erfahrung mit verschieden Männern, die Mehrzahl davon war eher aggressiv, vulgär aber sexuell unheimlich befriedigend gewesen. Natürlich war der Kuschelsex mit Michael bei weitem nicht so schön und erregend, dafür fühlte ich mich bei ihm unheimlich geborgen und sicher. Er würde mir nie etwas tun, oder mich tatsächlich verletzen. Allerdings hätte ich gegen ihn auch gute Chancen mich erfolgreich zur Wehr zu setzen.
Ich bin 175 cm groß und sportlich, während Michael sogar ein paar Zentimeter kleiner ist als ich und sehr unsportlich. Optisch passt er eigentlich überhaupt nicht zu mir. Ich habe schulterlange, blonde Haare und einen knackigen Hintern. Durch den vielen Sport habe ich schlanke sportliche Beine und meine straffen Brüste gefallen mir ebenfalls recht gut und dass nicht nur mir. Viele meiner Bekannten haben nie verstanden, was ich an Michael finde, aber für mich ist er mein sicherer Heimathafen. Dazu ist er ausgesprochen intelligent und arbeitet in einer größeren Baufirma als Buchhalter. Ich selber habe eine kleine Praxis als Physiothe****utin und war mächtig Stolz darauf. Allein auf das tolle Eingangssc***d neben der Tür. Sylvia Wagner, Physiothe****utin. Mit unseren Gehältern konnten wir uns ein wunderbares Leben leisten und zum Familienglück fehlte uns nur noch ein Kind, aber das würden wir jetzt auch angehen.
Getrübt wurde unser harmonisches Zusammenleben nur durch die Mobbingattacken, welche Michael jede Woche auf der Arbeit über sich ergehen lassen musste. Auf Grund seiner lieben Art war er gar nicht in der Lage sich zu wehren und daher in der harten Welt der Bauarbeiter überhaupt nicht akzeptiert. Ständig wurde er geneckt, es wurden üble Späße mit ihm gemacht, bis hin zu Körperverletzungen. Herr Johannes Boom war ein Vorabeiter in der Firma und hatte irgendetwas an Michael gefressen. Ich kannte ihn von den vielen Erzählungen die Michael mir manchmal unter Tränen zu Hause berichtete. Ich wünschte mir dann immer, dass Michael sich einmal richtig zur Wehr setzen würde, weshalb ich Michael auch gelegentlich an stichelte.
Leider tat ich ihm damit keinen Gefallen. Herr Boom hatte einen Tag Michael wieder in seinem Büro vor mehreren Kollegen verarscht und beleidigt. Dieses mal wollte Michael so sein, wie ich es ihm geraten hatte und wollte den Boom aus dem Büro rausschmeißen. Dafür hatte er sich ein paar schallende Ohrfeigen von ihm eingefangen. Herr Boom hatte dann von ihm verlangt, eine Flasche Whiskey als Entschuldigung für sein Verhalten am nächsten Tag mitzubringen und Michael hatte das auch noch gemacht. Manchmal war er wirklich kein richtiger Kerl.
Zu den Betriebsfeiern war Michael aus den genannten Gründen, verständlicherweise, nie hingegangen, was aber seinem Ansehen in der Firma schadete, denn er gehörte einfach nicht dazu und schloss sich selber aus. Wieder war ich die treibende Kraft, indem ich ihn überredete an der nächsten Feier teil zu nehmen. Uns Nachbar Herr Wiesmann arbeitete ebenfalls als Maurer in der Firma und wir verstanden uns einigermaßen gut mit ihm. Ich bat Michael, zusammen mit dem Wiesmann dorthin zu fahren. Herr Wiesmann war 58 Jahre alt und in der Firma angesehen.
Vielleicht konnte er tatsächlich Einfluss nehmen. Meine Überredungskunst führte dazu, dass Michael sich diesmal tatsächlich ebenfalls in die Liste der Teilnehmer eintrug und ich hoffte, es würde diesmal gut für ihn verlaufen.
Am Tag der Betriebsfeier kam Michael nach der Arbeit zunächst nach Hause und druckste etwas rum. Erst nachdem ich mehrfach nachfragte, warum er so bedrückt sei und was er auf dem Herzen habe, rückte er endlich mit der Sprache heraus. „Sylvia, bei der Betriebsfeier kann der Partner mitkommen, vielleicht kannst du mich begleiten?“ Ich zog ein ablehnendes Gesicht. Jetzt sollte ich ihn quasi noch an die Hand nehmen und vor seinen Arbeitskollegen beschützen.
Ich. Als Frau. Da würde er ganz sicher noch mehr zum Gespött der Leute. „Ich kann dich ja verstehen Sylvia und es ist auch nicht der Grund, dass ich mich nicht alleine traue. Nur hat der Johannes Boom heute im Büro das Bild von dir auf meinem Tisch gesehen und gelacht. Er meinte, dass ich niemals so eine Frau an meiner Seite habe. Ein Looser wie ich würde vermutlich noch bei seiner Mutter wohnen und das Bild hätte ich irgendwo aus dem Internet ausgedruckt. Ich möchte einfach mit dir Eindruck schinden und den anderen zeigen, dass ich tatsächlich eine so tolle Frau an meiner Seite habe.“
Ich fühlte mich geschmeichelt und nahm ihn in den Arm und küsste seine Wangen. Natürlich wollte ich ihn unterstützen. Ich mochte als Sportlerin zwar eigentlich solche Feiern nicht, weil da meistens nur gesoffen wurde und ich lieber tanzte, aber diesmal würde ich mitkommen. Sie sollten Augen machen, vor allem dieser Boom. Wer weiß, was der für eine Frau an seiner Seite hatte, wenn da überhaupt eine war. Diesmal sollte er der Looser sein, dafür würde ich schon sorgen.
Also sagte ich zu. Ich ging schnell ins Bad, duschte und befreite mich von allen überflüssigen Haaren. Lackierte meine Fußnägel rot und stylte mein Haar wellig offen. Dann schminkte ich mich auffällig, aber nicht zu übertrieben.
Die nächste Frage war, was ich anziehen sollte. Ich nahm viel Sachen aus dem Kleiderschrank und verteilte sie auf dem Bett, eine Katastrophe sich entscheiden zu müssen. Ausnahmsweise nahm ich für die Entscheidungsfindung ein Glas Sekt zu Hilfe, da ich auch ebenfalls sehr aufgeregt war. Vielen Sachen waren für den Sommer zu warm, anderes zu spießig. Es sollte schon etwas sein, was bei den Männern Eindruck und Neid hinterlassen würde. Ich entschied mich für einen schwarzen Bodystring aus transparenter Spitze, einem beigen Minirock und dazugehörigem Jackett. Auf eine Strumpfhose oder Halterlose verzichtete ich, da es eh ein sehr warmer Sommertag war. Ein paar farblich passende High-Heels fand ich auch. Michael hatte sich einen für ihn üblichen Zweireiher angezogen und mit etwas Verspätung trafen wir gegen 21 Uhr an der extra zu diesem Anlass gemieteten Partyscheune ein. Das Scheunentor stand weit offen, da es offensichtlich auch in der Scheune reichlich warm war, außerdem schienen einige Raucher anwesend zu sein.
Beim Betreten mussten sich unsere Augen erstmal an die dunkleren Lichtverhältnisse gewöhnen und so dauerte es etwas, bis ich einen Überblick bekam. Im Innenraum waren ca. 60 bis 70 Personen, wovon höchstens 6 oder 7 Frauen waren. Die Meisten hatten also entweder ihre Frauen bewusst zu Hause gelassen, oder die Damen hatte keine Lust auf diese Art von Feiern. Umso mehr Aufmerksamkeit bekam ich. Ich sah einige ungläubige Gesichter zu uns rüber schauen und freute mich innerlich darüber, so viel neidische Blicke auf mich zu ziehen. Auch Michael merkte ich den Stolz und die Zufriedenheit an. Nach einer ersten kurzen Vorstellungsrunde und Eingewöhnungszeit und natürlich den üblichen Empfangssekt, kamen wir mit einigen Leuten ins Gespräch und es versprach ein geselliger Abend zu werden.
Da ich sonst nie Alkohol trank und es auch noch ausgesprochen warm war, merkte ich bereits eine wohltuende Wärme und Gelassenheit in mir aufsteigen. Gerade als ich so richtig entspannt anfing den Abend zu genießen, bekam Michael einen Schlag mit der flachen Hand auf den Rücken geknallt, dass es nur so klatschte. Dabei schabte das halbe Bier aus seinem Glas. Zwischen uns drängte jetzt ein ziemlicher Bulle von Kerl, der sicher über 190 cm groß war, sehr breit und stabil. Eher kräftig als dick und auf diesem massigen Körper thronte ein hochroter verschwitzter Kopf mit kurzen rotblonden Haaren. Seine Stimme war Laut und unangenehm, sein Tonfall ordinär mit ländlichem Akzent „hey Michael, alter Kumpel. Da bist du ja endlich und dann hast du deine Frau als Verstärkung mitgebracht. Willst du uns nicht vorstellen?“
Das brauchte Michael eigentlich nicht mehr, ich konnte mir schon denken, wer das war. Tatsächlich war es Johannes Boom, der mich gleich zur Begrüßung umarmte, so dass ich kaum Luft bekam und sein durchdringender Schweiß mich unangenehm benetzte. Er war bereits gut angetrunken und dadurch wohl noch aufdringlicher als sonst. „Hier gibts ja kaum Weiber, erst Recht nicht so hübsche und ich würde gerne tanzen“ gröhlte er laut und ohne eine Antwort abzuwarten zog er mich auf die Tanzfläche. Er war kein guter Tänzer aber trotzdem war es mir lieber als nur irgendwo rum zu stehen. Seine Hände blieben erstaunlicher Weise wo sie hin gehörten und er gab sich viel Mühe, so dass ich seine Anwesenheit gar nicht mehr so unerträglich fand.
Allerdings lag das möglicherweise an einige Kurzen, welche mir Herr Boom in den Tanzpausen ständig an der Theke einflößte, denn er ließ mich gar nicht mehr zurück. Zur Tanzfläche, dann zur Theke, ein paar Arbeitskollegen vorstellen und wieder auf die Tanzfläche. Zwischendurch unterhielten wir uns und Johannes zeigte sehr viel Interesse. Er war ein angenehmer Gesprächspartner, wenn auch sehr einfach gestrickt. So erzählte ich ihm auch, dass ich Physiothe****utin bin. Natürlich erzählte er gleich, dass er eine Verletzung an der Schulter habe und schon seit Wochen kaum schwer haben könne, vielleicht würde ich mich ja später mal darum kümmern können. Ich kann gar nicht mehr sagen, wie oft und wie lange das alles so ging.
Zwischendurch stellte ich allerdings fest, dass Michael ebenfalls Anschluss an einem Tisch gefunden hatte und sich angeregt mit anderen Schlipsträgern der Firmenleitung unterhielt. Ich begann mich gut zu amüsieren und war durch den Alkohol, die Wärme und das Tanzen schon ganz schön ins Schwitzen gekommen, daher öffnete ich mein Jackett und ließ es offen. Anfangs registrierte ich gar nicht, dass ich dadurch ständig leichte Einblicke auf meine Brüste zuließ, sobald sich die Jacke vorne etwas verschob, was beim Tanzen häufiger passierte. Johannes war das nicht entgangen und er schaute gelegentlich ungeniert in meinen Ausschnitt. Mittlerweile waren wir per Du, da wir auch schon Brüderschaft getrunken hatten. Natürlich mit einem Kuss auf den Mund und es hatte mir überhaupt nichts ausgemacht.
Johannes war ganz anders, als ich ihn mir vorgestellt hatte. Er war auf seine plumpe Art nett und machte ständig Komplimente, sorgte dauernd für Getränke und stellte mich seinen sehr interessierten Arbeitskollegen vor. Dabei vergaß er nicht zu erwähnen, dass ich die Frau von Michael war. Mir war so warm geworden und der Alkohol hatte mich derart beschwipst, dass ich ganz vergaß, was ich unter dem Jackett trug, so dass ich es einfach auszog und auf eine Bank legte. Zunächst völlig überrascht nahm ich erfreut zur Kenntnis, dass sich die Aufmerksamkeit an meiner Person drastisch erhöhte. Diesmal hatte ich allerdings jemanden an meiner Seite, der in der Lage war mich vor allzu aufdringlichen Verehrern zu beschützen. Johannes schirmte mich gut ab und Michael war immer noch tief in Gespräche verwickelt. Was für ein schöner Abend.
Beim nächsten Tanz war Johannes nicht mehr ganz so zurückhaltend und er drückte mich näher an sich, dabei wanderte seine Hand jetzt häufiger auf meinen Hintern, was ich aber nichts als unangenehm empfand.
Zwischenzeitlich spürte ich seine raue Arbeiterhand auf der nackten Haut meiner Hüfte. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich ja nur meinen durchsichtigen String Body trug, dessen hoher Beinausschnitt an den Seiten deutlich über dem Rock endete und sehr freizügig war. Jetzt wurde mich auch klar, warum wir ständig von irgendwelchen Kerlen beim Tanzen gefilmt wurden. Tatsächlich machte es mir überhaupt nichts aus.
Im Gegenteil, ich empfand es als aufregend und erotisch. Mir gefiel es immer besser. Ich war sogar der Ansicht, dass Johannes eigentlich ein sehr netter Kerl war und vielleicht einfach nur einen schlechten Start mit Michael hatte. Vielleicht konnte dieser Abend dafür sorgen, die Lage zu entspannen und ich würde meinen Teil dazu beitragen. In einer Tanzpause zog ich Johannes daher in eine Ecke und redete mit ihm über sein Verhältnis zu Michael. Johannes zeigte sich sehr einsichtig und gab an, dass er sicher einiges falsch gemacht hätte. Er würde gleich mal mit Michael reden und versuchen, alles klar zu stellen. Dabei streichelte er sanft meine Arme und machte mir Komplimente. Ich bekam eine leichte Gänsehaut und war sehr erleichtert und angeregt, als Johannes mich plötzlich auf den Mund küsste.
Er hatte dafür genau den richtigen Moment gewählt, denn ich war nicht in der Lage ablehnend darauf zu reagieren. Auch als seine Zunge Einlass in meinen Mund suchte, ließ ich ihn. Ich genoss den intensiven Zungenkuss, während Johannes über meinen Rücken und meine Hüften streichelte. Irgendwie vergaß ich alles um mich herum und selbst als Johannes Hand noch oben zu meiner Brust wanderte und diese knetete, fühlte ich mich frei und erregt. Ich spürte wie sich meine Nippel aufstellten und es zwischen meinen Beinen kribbelte. Johannes drückte jetzt seinen Unterleib an meinen und ich konnte die harte Erregung seines Gliedes spüren, welches sich fest an meine Vagina drückte.
In diesem Moment hatte ich keine Gewissensbisse oder sonstige moralische Bedenken. Es war ein Gefühl, dass ich aus meiner früheren Zeit mit Männer kannte und es gefiel mir. Erst nach einigen Minuten ließen wir voneinander ab. Ich legte meinen Finger auf seinen Mund und flüsterte: „Vielleicht sollen wir lieber damit aufhören. Das würde Michael ganz sicher nicht gefallen und euer Verhältnis noch schlechter werden lassen.“ „Vielleicht stört es ihn ja gar nicht“ keuchte Johannes. Ich grinste nur etwas mitleidig „sicher wird ihn das stören!“ „Und wenn nicht?“ „Dann kannst du mit mir machen, was du willst“ flüsterte ich lüstern in sein Ohr, mit der Sicherheit, dass Michael dass niemals würde zulassen wollen.
Johannes gab mir noch einen leichten Kuss auf den Mund und ging anschließend zu Michael herüber. Ich setzte mich an die Bar und trank ein Glas Rotwein, während ich die Beiden aus der Ferne beobachtete. Sie unterhielten sich eine ganze Zeit lang angestrengt. Michael nickte gelegentlich und lächelte etwas schüchtern. Dann gaben sich beide die Hand und Johannes kam wieder zu mir zurück. Ich lächelte und freute mich. „Alles in Ordnung, Sylvia. Wir haben uns vertragen und richtig gut ausgesprochen, es war ein sehr gutes und freundschaftliches Gespräch. Viel mehr als ich erwartet hatte. Ich habe ihm auch erzählt, was für eine tolle Frau du bist und wie sehr ich dich begehre. Sei nicht böse, aber ich habe ihm auch erzählt, dass wir uns geküsst haben, du aber nicht weiter machen wolltest, obwohl es dir gefallen hat. Ich habe ihm auch gesagt, dass du wegen ihm nicht weiter machen wolltest und weißt du was Michael gesagt hat?“
„Nein, aber ich kann es mir denken“ lächelte ich. „Dass du die wichtigste Person in seinem Leben bist und ich der vielleicht wichtigste Freund auf seiner Arbeit und wenn wir beide es wollen, dann könnten wir sogar Sex machen, irgendwie fände er die Vorstellung sogar aufregend. Ich sollte uns dabei filmen und es ihm später zeigen.“ Ich lachte kurz auf und schüttelte den Kopf „du Spaßvogel. Als wenn er sowas sagen würde.“ Johannes machte ein ernstes Gesicht „er hat es so gesagt. Wir können ja rüber gehen und ihn fragen, dann siehst du es selber… und du hast ja gerade selber gesagt, wenn er nichts dagegen hat, würdest du es machen.“ Jetzt lächelte er wieder.
Ungläubig schüttelte ich den Kopf. Ich war ziemlich angetrunken und meine Gedanken schwirrten nur so durch meinen Kopf, aber ich konnte mir das beim besten Willen nicht vorstellen. Johannes griff meine Hand und zog mich hinter sich her zu Michael. Wir setzten uns nah zu ihm und Michael lächelte wieder so süß verlegen. „Hey Michael, deine Frau glaubt mir nicht, was wir gerade besprochen haben.
Also, dass sie es mit mir macht und zwar richtig auf die harte Tour!“
Michael nickte und grinste auch noch dabei: „ja klar, das stimmt. Ich hab ihm gesagt wie toll du bist und dass du ihn mal richtig hart ran nimmst. Ich will ihn schreien hören, das würde mir gefallen.“ Ich konnte nicht glauben, was ich gerade gehört hatte und stammelte:
„… ist das dein Ernst? Ich soll das wirklich machen? … und filmen sollen wir das auch noch.“ „Ja klar“ lächelte Michael „ich will mir das später anschauen, dann hab ich auch was davon. Außerdem bin ich dann sicher…
“ „Lass mal Michael, du bekommst auch deinen Spaß“ unterbrach Johannes ihn eilig. „Also, dann komm Sylvia. In der Scheune nebenan können wir es machen.“ Er fasst meine Hand und zog mich hinter sich her. Ich konnte es immer noch nicht fassen und schaute fragend und fassungslos zu Michael der aber nur lächelte und mir aufmunternd zunickte. Dann drehte er sich wieder zu seinem Gesprächspartner. So ein Idiot, dachte ich. Schlappschwanz. Gibt seine Frau her um vielleicht bei einem harten Typen gut Freund zu machen.
Zunächst war ich enttäuscht und traurig, dann wurde ich wütend und trotzig. Gut, wenn er es so haben wollte. Ihm würde schon noch Hören und Sehen vergehen. Johannes hatte sich schon im Vorbeigehen eine Kamera mit Stativ geschnappt, mit welcher die Feier aufgenommen werden sollte. Damit bewaffnet und mit mir an der Hand gingen wir durch eine Verbindungstür in die Nachbarscheune. Hier lag noch überall Heu ausgebreitet und ein paar Decken für Übernachtungsgäste. Johannes stellte die Kamera auf und richtete sie auf eine Stelle, auf der er ein paar Decken ausgebreitet waren, dann zog er mich dorthin. Zunächst küsste er mich wieder mit Zungenkuss, was mich immer unheimlich erregt. Dabei zog er den Reißverschluss meines Rockes herunter und ließ ihn zu Boden gleiten.
Jetzt massierte er meine Brüste, während ich sein Hemd aufknöpfte. Kurze Zeit später waren wir beide völlig nackt und lagen auf der Decke. Noch immer konnte ich nicht fassen, dass Michael das wirklich wollte aber langsam wurde ich selber sehr erregt. Johannes verstand es nämlich mit seinen Fingern ausgezeichnet meine Klitoris zu bearbeiten und außerdem hatte er den beeindrucktesten Penis, den ich je gesehen hatte. Ich hatte schon mal irgendwo gelesen, dass es sowas gibt, aber tatsächlich gesehen hatte ich sowas noch nie. Sein Glied war etwas so dick wie mein Unterarm und auch fast so lang. Ungläubig hatte ich erst darauf geschaut und geglaubt es sei ein fake, was Johannes sichtlich amüsierte „bist nicht die Erste, die erschrocken ist. Aber glaube mir, du wirst noch viel Spaß haben. Übrigens stehe ich auf dirty-talk, also wundere dich nicht, wenn ich dich dabei beleidige oder abfällig beschimpfe. Das gehört zum Spiel.“
Sein Unterton gefiel mir nicht, aber trotzdem erregte mich die Situation ungemein. Während wir nebeneinander auf der Decke lagen und er mich stimuliert, wichste ich sein Glied, dass ich nur wegen meiner langen, schmalen Finger umfassen konnte. Johannes drehte drückte meinen Kopf jetzt nach unten in seinen Schoß und zog meinen Unterkörper einfach zu sich nach oben. Das machte er ohne Mühe. Ich lag jetzt parallel, aber verkehrt herum neben ihm. Ich drückte meinen Mund auf seine Eichel und schmeckte die ersten Tropfen seines Spermas. Dann öffnete ich meinen Mund weit und hatte Mühe, seine mandarinengroße Eichel in meinem Mund aufzunehmen.
Sie füllte mich voll aus und ich konnte die Zunge kaum noch bewegen, aber das machte mich tatsächlich nur noch heißer. Ich schaute jetzt genau in die Kamera. Sollte Michael ruhig sehen, was er niemals mit mir machen konnte, weil er so nicht bestückt war. Mickerig war er ausgestattet. Ich versuchte die Eichel tiefer aufzunehmen, während ich den Schaft mit beiden Händen wichste. Johannes stöhnte laut auf und schob mir zwei seiner Finger in meine nasse Spalte. „Ja, nimm in tiefer du Sau. Ich stehe auf Kehlenfick. Das kriegst du hoffentlich hin, du Schlampe.“ Ich merkte, wie ich unten fast auslief, so sehr erregte mich seine Art und ich drückte meinen Kopf noch weiter runter, bis seine Eichel mein Zäpfchen berührte.
Tatsächlich musste ich nicht würgen, aber es fiel mir schwer, ihn noch weiter hinein zu bekommen. Jetzt half Johannes nach, indem eine seiner Pranken meinen Hinterkopf fasste und mich einfach noch tiefer drückte.
Ich spürte wie die Eichel in meinen Hals eindrang und er gleichzeitig vier Finger in meine Scheide presste. Noch nie war ich so ausgefüllt gewesen. Michael hatte nur einen kleinen Penis, aber das hier war wirklich gewaltig.
Johannes fickte mich mit seinen Fingern und ich hörte das schmatzende Geräusche meiner nassen Muschi, während ich seinen Schwanz immer wieder etwas hinausgleiten ließ um etwas Luft zu holen und ihn dann beim nächsten Schub wieder tiefer in meinen Hals eindringen zu lassen. Ich bekam ihn trotzdem nicht ganz rein. Johannes fickte mich jetzt mit vier Fingern und massierte gleichzeitig meinen Kitzler mit seinem Daumen. Ich krümmte mich vor Geilheit und Erregung und versuchte seinen Penis noch wilder mit dem Mund zu bearbeiten.
Johannes schien förmlich, dass ich schon Angst bekam es würden gleich alle herein kommen „jaaa, du geile Ficksau, nimm ihn tief. Dein Typ kann jetzt mal sehen, was ein echter Kerl ist, der Schlappschwanz.“
Sein Penis war jetzt fast steinhart. Ich hatte keine Ahnung, wie er das bei der Größe hinbekam. Johannes zog mich jetzt an den Haaren hoch und mir liefen die Tränen vor Anstrengung herunter. „Jetzt setz dich auf meinen Schwanz und schau dabei in die Kamera, du Fickschlampe.“ Ich hockte mich mit dem Rücken zu seinem Gesicht über seinen mächtigen Pfahl und setzte ihn an meiner schon geweiteten Scheide an, dabei schaute ich in die Kamera. Sollte Michael sehen, wie sehr ich von Johannes befriedigt wurde. Langsam spaltete sein Phallus meine Schamlippen und ich riss den Mund vor Erregung und geilem Schmerz weit auf. Mit einem unterdrückten Stöhnen senkte ich mich langsam und ließ seinen Penis einige Zentimeter in mich eindringen, dann hielt ich inne um mich daran zu gewöhnen.
„Zier dich nicht so, du geiles Luder“ Mit einem Ruck stieß Johannes jetzt einen großen Teil seines Riesen in mich, wobei er meine Hüfte festhielt. Ich schrie laut auf und hatte das Gefühl, das Bewusstsein zu verlieren. Den Rest drückte er einfach langsam nach und ich glaubte zu zerreißen. Seine Eichel drückte meine Gebärmutter zusammen. Niemals hatte ich so ein Gefühl von Schmerz und grenzenloser Geilheit gehabt. Er fing gerade erst an mich zu ficken, als ich schon meinen ersten Orgasmus bekam. Sowas hatte ich noch nie erlebt und auch Johannes schien begeistert. „Na Michael, wie lange brauchst du denn um deine Alte zu befriedigen, falls du es überhaupt schaffst. Bei mir ist sie schon gekommen und wir sind erst am Anfang.“ rief er in die Kamera.
Dann fing ich an ihn zu reiten und bei jedem Hub tiefer in mich eindringen zu lassen, während ich kaum Luft bekam. Johannes stemmte sich jetzt immer wieder dagegen um ganz in mich einzudringen, was ihm tatsächlich auch gelang, während ich bei jedem Hub laut schrie. An den Nachbarraum dachte ich nicht mehr. Zum Glück war die Musik dort sehr laut. Johannes drehte mich jetzt auf seinem Penis sitzend zu ihm um und zog mich herunter. Er küsste mich wild, wobei seine Zunge fast so tief in mich eindrang, wie sein Schwanz in meine Muschi. Dabei knetete er grob meine Brüste und zwirbelte meine Nippel, so dass ich noch einmal kam. Er stieß seinen Unterleib mehrfach kräftig gegen meinen, wobei sein Penis nahezu komplett aus meiner Scheide glitt um anschließend mit voller Wucht wieder komplett in mich hinein zu hämmern.
Ich konnte überhaupt nicht mehr klar denken und ließ den Wahnsinn einfach über mich ergehen. Irgendwann zog er mich herunter, hob auf dem Rücken liegend seine Beine an und wies mich an, seine Hoden zu lecken. Ich legte meinen Kopf seitlich auf seinen angewinkelten Oberschenkel und saugte einen Hoden in meinen Mund und spielte mit der Zunge daran. Johannes stöhnte laut auf „tiefer du Sau“. Ich saugte seinen Hoden noch weiter ein und bekam dafür einen Nackenschlag. „Nicht meinen Hoden, du hohle Nutte. Du sollst meinen Arsch lecken.“ Ich war etwas entsetzt, tat es aber. Langsam leckte ich seine Hodensack herunter, bis ich am Damm angekommen war. „Noch tiefer“ stöhnte Johannes gepresst „bis zum Arschloch und dann schau in die Kamera.“ Langsam und unsicher streckte ich meine Zunge weit raus, bis ich sein Poloch erreichte und schaute dabei in die Kamera. „Tiefer in den Po, du dumme Fotze“ er presste dabei meinen Kopf nach unten in seinen Spalt und ich leckte sein Poloch aus.
Nachdem er mich eine Zeit lang sein Poloch hatte lecken lassen, drückte er mich auf alle Viere und schob seinen Penis wieder hart in meine Scheide. Dann griff er meine Haare, zog meinen Kopf daran zurück und rammelte mich so hart und tief wie zuvor. Seine Ausdauer war erstaunlich. Ich kam mindestens noch zweimal, dann riss er seinen Schwanz aus mir heraus und stellte sich seitlich neben mich, so dass die Kamera alles genau aufnehmen konnte. „Mach die Fresse auf und schluck“. Dann spritze er mir eine riesige Ladung tief in den Mund und ich versuchte alles zu schlucken. Ein Teil lief mir allerdings den Mundwinkel herunter. Als er fertig war, spuckte er mir in den Mund und auch das musste ich schlucken, danach musste ich seinen Prügel noch ganz sauber lecken, bevor ich mich selbst mit einem Taschentuch etwas reinigen konnte.
„War doch eine verdammt geile Nummer Sylvia. Was hat der Schwachkopf für ein Glück. Sowas wie dich muss man jeden Tag hart ran nehmen. Das kann der kleine Spritzer doch gar nicht.“ Während Johannes die Kamera wieder abbaute zog ich mich an. Als Johannes ebenfalls fertig war, gingen wir zurück in den Partyraum. Ich weiß nicht, ob man uns tatsächlich hören konnte, aber die Kerle, welche auf der Bank am nächsten saßen grinsten uns breit an und Johannes macht das Daumen hoch Zeichen in ihre Richtung. Ich schnappte mir sofort einen Longdrink von der Theke und trank ihn ex. Ich hatte Lust mich zu betrinken. Dann ging ich zu Michael herüber, und setzte mich neben ihn.
Michael grinste mich an „ist super gelaufen, hab ich gehört. Johannes kommt morgen um 16 Uhr mit zwei Kollegen zu uns und wir schauen uns das gemeinsam an.“ Mir fehlten die Worte. Was war nur mit Michael los „das ist nicht dein Ernst“ sagte ich „du willst das auch noch anderen zeigen.“ „Klar“ meinte Michael mit dem größten Selbstverständnis „das wird ein Spaß. Ich freu mich schon riesig darauf.“ Ich schüttelte nur den Kopf und trank noch mehr Alkohol. Irgendwann bekam ich einen Filmriss und weiß nicht mehr, wann und wie ich nach Hause kam. Als ich aufwachte, war es bereits 14 Uhr. Mein Kopf brummte leicht und ich war etwas verkatert. Beim Aufstehen erinnerte mich das Brennen zwischen meinen Beinen an den gestrigen Abend. Es war ein geiler Fick, aber total verdreht und irrational.
Michael schien nicht im Haus zu sein und so machte ich mir ein Bad, während ich ausgiebig meine Zähne putzte. Zwischendurch bekam ich einen furchtbaren Nachdurst und ging herunter zum Kühlschrank. Eine kalte offen Sektflasche reizte mich gerade am meisten, obwohl ich sonst keinen Alkohol trinke. Aber irgendwie war mir gerade danach. Ich trank die halbe Flasche aus und ging in die Wanne. Der Sekt mobilisierte den Restalkohol vom Vorabend. Leicht beschwipst machte ich mich im Schlafzimmer anschließend fertig, als ich einen Zettel auf meinem Nachttisch fand. „Hallo Süße! Denk daran, dass wir um 16 Uhr noch Gäste haben, also zieh was nettes und aufreizendes an. Ich kaufe noch eben was für den Abend ein. Johannes kommt noch mit zwei Arbeitskollegen.
Das sind Hamet und Niclas. Vielleicht kannst du dich ja noch an sie erinnern. Unseren Nachbarn Thomas Wiesmann habe ich gerade auch noch Bescheid gesagt, der wird auch da sein. Also bis gleich Süße, dicken Kuss.“
Ja, war der jetzt total bescheuert. Erst will er, dass ich mit dem Johannes ficke und das auch noch aufnehme und jetzt will er den Porno noch drei anderen Arbeitskollegen zeigen, wovon einer unser Nachbar ist. Ich konnte das nicht verstehen. Am besten würde ich ihm gleich sagen, er soll alle wieder ausladen. Das gestern war ein großer Fehler und das brauchte niemand sonst noch erfahren. Wollte er mich vorführen? Ich ging noch einmal in die Küche und trank den letzten Sekt. Leicht beschwips stellte ich fest, dass es schon fast 15:30 Uhr war. Vermutlich würde ich gar nicht mehr mit Michael reden können. Also gut, dann mach ich halt mit, du Arsch. Ich zog mir jetzt schwarze Halterlose an und ein enges Satinkleid, dass an den Seiten komplett ausgeschnitten war, so dass man von der Seite gut einsehen konnte.
Darunter trug ich nichts. Ich schminkte mich noch etwas und dann hörte ich unten bereits Geräusche. Johannes unterhielt sich offensichtlich schon die ganze Zeit mit dem Wiesmann in der Einfahrt und jetzt fuhr auch noch ein Wagen darauf, aus dem die drei Arbeitskollegen ausstiegen. Johannes kannte ich natürlich und zwar mehr als nur gut. Die anderen Beiden hatte ich blass in Erinnerung. Der Eine war vielleicht 18 oder 19, schlaksig, sehr groß und vermutlich der Lehrling und der andere, ein Älterer vermutlich türkischer Herkunft. Der Junge war noch ein Bubi. Ich schämte mich schon jetzt vor ihm. Vor den anderen war mir das egal. Der Türke war sicher der Hamet. Er war etwas dicklich und sicher nah an die 60. Klebriges fettiges Haar und wenn ich mich richtig erinnre, einige Goldzähne.
Ich ging herunter, nahm die Whiskeyflasche aus der Hausbar und trank noch einen großen Schluck aus der Flasche. Auf den tollen Abend und die Hauptdarsteller. Ich hörte wie Michael die Haustür aufschloss und die Gäste hereinbat: „Hereinspaziert die Herren, willkommen in unserer bescheidenen Hütte.“ Schon ziemlich beschwipst ging ich ihnen entgegen.
„Oh und da ist schon die Hauptdarstellerin“ witzelte Johannes und umarmte mich gleich, wobei er fest meinen Po griff und mir eine Kuss aufdrückte. Die anderen umarmten mich ebenfalls grinsend, wobei Michael jeden vorstellte. Mit einem Blick auf den nicht vorbereiteten Wohnzimmertisch sah mich Michael vorwurfsvoll an und meinte schnippisch
„ihr müsst Sylvia entschuldigen, sie hatte gestern einen harten Abend und ist noch ziemlich fertig.“ „Das kann ich mir gut vorstellen“ lachte Johannes und klatschte sich mit Hamet ab, der ebenfalls breit grinste.
Na mindestens der wusste offensichtlich schon, was sich da abgespielt hatte. Aber das war egal. Spätestens im Laufe des Abends würde es eh jeder wissen. Ich war schon gut beschwipst und die Enttäuschung über Michael machte mich gleichgültig. Johannes machte es sich auf der Zweiercouch bequem, während Hamet, Niclas und Herr Wiesmann die Dreiercouch belegten. Es blieb noch der Sessel und der Platz neben Johannes. Ich blieb erstmal stehen und schenkte mir noch einen Whiskey ein, während Michael den Tisch eindeckte und für die Getränke sorgte. Sein vorwurfsvoller Blick prallte an mir ab.
Als er endlich soweit war, setzte er sich natürlich in den Sessel. Johannes klopfte auf das Polster neben sich „komm Süße, dein Platz ist bei mir.“ Ich setzte mich daneben wobei mein Kleid etwas noch vorne durchhing, so dass jeder von der gegenüberliegenden Seite meine Brüste sehen konnte. Michael blitzte mich vorwurfsvoll mit seinen Augen an. Was wollte er denn, gleich würden eh alle noch viel mehr von mir sehen. So ein Blödmann. Erst wurde noch ein wenig über den Abend und die Firma gequatscht, wobei Johannes keine Möglichkeit ausließ, um eine Spitze in meine Richtung loszulassen.
Hamet meinte, dass die meisten deutschen Frauen Nutten seien und mit vielen Männern ficken würden. Johannes widersprach ihm „nein, keine Nutten. Nutten bekommen Geld dafür und haben selten Spaß dabei. Deutsche Frauen sind eher geile Schlampen, die machen es ohne Geld und sind geil darauf.“ Dabei grinste er mich an. Michael lächelte zu jedem Kommentar und stimmte irgendwie fast jedem zu. So ein Schleimer. Hauptsache beliebt und endlich Freunde, wenn auch auf meine Kosten. So hatte ich mir das wirklich nicht vorgestellt. Aber langsam wurde ich lockerer und etwas scharf. Der große Schwanz von Johannes würde mich jetzt interessieren. Wenn daran nur nicht der Johannes hängen würde. Ich kicherte bei dem Gedanken etwas und erntete wieder einen vorwurfsvollen Blick von Michael.
Um 17:30 Uhr meinte Johannes, das man jetzt doch die Filmvorführung machen sollte, was auf allgemeine Begeisterung stieß, wobei ich den Eindruck hatte, dass Herr Wiesmann und Niclas noch gar keine Ahnung hatten. Mein Mann wirkte seltsam euphorisch und ich war zu betrunken um irgendeine Regung zu haben. Johannes grinste mich breit an, während er den Fernseher einschaltete und Michael die DVD einlegte. Sicherheitshalber hatte Johannes sich schon die Fernbedienung geschnappt. Nachdem Michael saß, schaltete Johannes auf Start. Zunächst war das Bild schwarz und dann kamen einige Aufnahmen vom Anfang der Party. Ein paar Reden von der Geschäftsleitung, Danksagungen und die ersten Tänze. Auch ich war mehrmals gut auf der Tanzfläche zu sehen.
Vor allem die letzten Aufnahmen von der Tanzfläche, als ich nur noch mit dem transparenten Top tanzte, sorgten für Erheiterung und knisternder Erotik im Raum. Niclas wurde sogar etwas rot, als der unbekannte Kameramann ganz nah auf meine Brüste zoomte und diese gut zu erkennen waren. Michael schüttelte vorwurfsvoll den Kopf. „Die sieht man gleich noch besser, die Titten“ gröhlte Johannes. Herr Wiesmann schien nicht genau zu wissen, wie er darauf reagieren sollte. Er versuchte unbemerkt mich anzusehen. Ich trank nochmal einen großen Schluck, denn am Wackeln des Bildes konnte ich erkennen, dass das der Moment war, in dem Johannes die Kamera mitnahm. Als nächstes waren die Decken auf dem Stroh zu sehen. „Das ist ja jetzt gar nicht mehr von der Party“ meinte Herr Wiesmann unsicher, während Hamet und Johannes breit grinsten.
„Doch, das ist im Nebenraum“ rief Michael euphorisch „da sind gleich Johannes und Sylvia in Aktion zu sehen. Passt mal gut auf.“ Ich konnte es immer noch nicht fassen. Als ich dann mit Johannes auf der Decke erschien und wir uns küssten und befummelten, war Michael auf einmal blass und ruhig. Mehrfach öffnete sich sein Mund um etwas zu sagen, aber es kam nichts heraus. Ich schüttelte den Kopf. Was war blos los mit ihm, spielte er jetzt den ahnungslosen empörten Ehemann. Als wir ganz nackt auf der Decke lagen sprach kaum noch einer. Nur Niclas entfuhr ein „wow“!
Wie gebannt schauten alle auf den Fernseher und Michael schien in einer ganz anderen Welt zu sein, er kam gar nicht mehr zu sich und schaute wie hypnotisiert weiter den Film an.
Johannes hingegen schaute ständig stolz in die Runde und hatte seinen Arm um mich gelegt. Als er sich einfach eine Zigarette ansteckte, obwohl im Haus eigentlich nicht geraucht wird, rauchte ich eine mit. „Geile Sau unsere Sylvia. Schaut mal, wie gierig die meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund nimmt. Das können nur echte Hobbynutten.“ „Schlampen!“ meinte Hamet trocken.
Niclas fing an seinen Penis durch die Hose zu reiben, eine mächtige Beule deutete seine Erregung an. Er war wieder knallrot, diesmal aber wohl nicht vor Verlegenheit, sondern vor Erregung. Eigentlich konnte ich bei allen Gästen diese Erregung sehen, selbst bei Michael, der ansonsten eher geschockt wirkte. Jetzt kam die Szene, bei der ich mich auf den Schwanz von Johannes hockte und mit weit aufgerissenem Mund in die Kamera schaute. „Da kommt aber eine an ihre Grenzen“ lachte Johannes „aber die steckt sich einfach alles rein.“ Johannes hatte jetzt seine Hand unter meinen Rock geschoben und begann meine Muschi zu streicheln und den Kitzler zu massieren.
Tatsächlich wurde auch ich ziemlich scharf. Mich selbst zu sehen, wie ich diesen mächtigen Schwanz in mich aufnahm und dann noch von anderen Männern dabei angeschaut wurde, machte mich viel heißer als ich selber jemals gedacht hätte. Ich legte mich etwas zurück, damit Johannes besser an meine nasse Muschi konnte und er kam dieser Aufforderung gerne entgegen. Er schob gleich drei Finger in mich und fing an, mich leicht zu ficken. Durch das schmatzende Geräusch wurden auch die anderen aufmerksam. Niclas reagierte als Erster und machte Bilder mit seiner Handycam. Michael schaute nur noch zu, ohne etwas zu sagen, allerdings begann auch er, sein Glied durch die Hose zu reiben.
„Ja, jetzt kommt hier noch die Lifeshow. Michael ist ein super Gastgeber und stellt uns seine Ehenutte zur Verfügung, der alte Schlappschwanz.“ Hamet und Niclas lachten, nur Herr Wiesmann hielt sich etwas zurück, konnte aber auch seinen Blick nicht von mir nehmen. „Nimm mal die Arme hoch die geile Schlampe“ forderte Johannes mich auf und zog anschließend mein Kleid über meinen Kopf. Nur saß ich nackt, nur noch mit den Halterlosen bekleidet neben ihm. „Mach die Beine breit und zeig uns deine Fotze.“ Ich stellte ein Bein auf das Sitzkissen, während Johannes mich fingerte und wie eine Trophäe präsentierte. Niclas machte weiter fleißig Bilder. „Hey Niclas, willst du ein Bild mit dir und der Schlampe?“
Niclas nickte heftig und auf ein Zeichen von Johannes kam er herüber und setzte sich auf Johannes Platz, der jetzt mit Niclas Handycam Bilder machte „zur Erinnerung. Los Niclas, finger ihre Muschi und du Sylvia knetest deine Brüste.“ Zittrig schob Niclas zwei Finger in meine feuchte Muschi und fingerte mich aufgeregt. Er war noch gar nicht aus der Pubertät richtig raus und litt unter starker Akne im Gesicht, trotzdem erregte er mich wahnsinnig. Auch das Bilder machen turnte mich an. „Jetzt hol deinen Schwanz raus und lass dir von der Sau richtig einen blasen.“ Völlig aufgeregt öffnete Niclas seine Hose und ein langer Schwanz federte hervor, der ebenfalls ein paar Pickel aufwies.
„Hey Niclas. Der ist ja mit Gefühlsnoppen“ witzelte Johannes und lachte, während ich mich unaufgefordert über ihn beugte und den Schwanz in den Mund nahm und mit meiner Zunge verwöhnte. „Ey Schlappschwanz“ Johannes meinte Michael „geh mal in die Küche und hol ne Schlangengurke, sowas habt ihr doch.“ Michael stand auf und ging los. „Der macht das auch noch, der Vollpfosten. Ist das ein schwanzloser Idiot. Hilft noch dabei, wie wir seine Alte ficken.“ Als Michael mit der Gurke wieder kam, musster er mit diese in die Scheide schieben, was er langsam machte.
Dann durfte er sich wieder hinsetzen, während ich mir die Gurke selber in die Scheide schob und gleichzeitig Niclas Schwanz lutschte, der auf einmal zuckte und mir eine ziemliche Ladung in den Mund schoss. „Boah geil“ stöhnte Niclas laut „ich hab der in den Mund gespritzt und die schluckt auch noch.“ „So, jetzt geh mal in die Mitte zwischen Hamet und Thomas und besorg es den Beiden.“ Herr Wiesmann schien etwas verlegen und murmelte sowas wie „das geht doch nicht“. Öffnete aber trotzdem seine Hose und holte sein Glied hervor. Es war ein ziemlich normaler Schwanz, während Hamet ebenfalls ein ziemlich großes Teil hervorzauberte, der schon voll eregiert war. Ich kniete mich zwischen sie auf das Sofa und fing an den Schwanz von Herrn Wiesmann zu blasen, der zunächst nicht genau wusste, was er machen sollte, legte dann aber seine Hand auf meinen Kopf und genoss die Behandlung.
Hamet kniete sich hinter mich und steckte seinen Schwanz ohne langes Vorspiel tief in meine Tropfnasse und geweitete Scheide. „Du deutsche Schlampe brauchst es ja so, dann werden wir es dir auch besorgen.“ Er rammelte gleich wie ein Karnickel und ich stöhnte laut auf. Es war genau das, was ich jetzt brauchte. Ich ließ mich einfach gehen und genoss es. Johannes machte weiter Aufnahmen mit verschiedenen Handys und feuerte jeden an, der mich gerade bediente. Es dauerte einige Zeit und ich kam. Davon überrascht explodierte auch Herr Wiesmann und schoss mir seine Ladung tief in den Rachen, so dass ich mich verschluckte. Er murmelte daraufhin irgendetwas von „Entschuldigung“. Jetzt setzte sich Hamet vor mich und hielt mir seinen dicken Schwanz grinsend vor mein Gesicht, während Johannes gerade hinter mir stand und sich anschickte mich zu pfählen.
„Los, du deutsche Billignutte. Saug meinen Arabersaft raus“ Hamet drückte seinen Schwanz tief in meinen Mund, während ich gleichzeitig schrie, da mir Johannes seinen Hammer gerade ganz reinschob. Johannes rammelte gleich wie verrückt los, während Hamet mir ebenfalls in den Mund spritzte. Was zu Essen brauchte ich heute nicht mehr, soviel Sperma hatte ich schon im Bauch. Als er fertig war, setzte sich Niclas wieder zu mir und hielt mir seinen halbharten Schwanz entgegen: „Blas ihn hart, du Ficksau.“ Jetzt traute er sich was, wirkte aber unsicher. Es dauerte eine Weile, dann war er wieder hart. „Bock auf nen Arschfick“ fragte Johannes und Niclas nickte heftig. „Bitte nicht, entgegnete ich.“ „Halt die Fresse, es wird dir schon gefallen.“ Johannes legte sich auf den Rücken und ich musste mich auf sein Glied hocken und tief in der Scheide aufnehmen, während ich mich zu ihm beugte.
Mit einem Blick sah ich den aphatischen Michael, der einen feuchten Fleck in der Hose hatte. Also auch er war schon gekommen. Ich fand ihn erbärmlich. Niclas befeuchtet mein Poloch mit meinem Scheidensekret und drückte dann einfach seinen Penis in meinen Po. Es ging viel einfacher als ich dachte und es machte mich höllisch geil, die zwei Schwänze in mir zu spüren, wie sie im unterschiedlichen Rhytmus ein und aus fuhren. Ich schrie laut auf und bekam einen Orgasmus. „Ist die Fotze naturgeil, oder was“ rief Johannes „die braucht richtige Kerle und harten Sex. Nicht so eine schwanzlose Tunte der tatenlos zusieht, wie seine Alte von jedem gefickt wird, der sie haben will. Komm Thomas, stopf ihr deinen Schwanz nochmal in den Mund. Zittrig stand Herr Wiesmann vor mir und hielt mir seinen fast harten Schwanz entgegen.
Diesmal wurde auch er etwas ordinärer „komm du Sau. Du willst es doch.“ Tatsächlich wollte ich und nahm auch seinen Penis auf. Johannes schrie jetzt unter mir auf und ich spürte, wie er seinen Sperma tief in mich Schoss. Prima, dachte ich. Die Pille hatte ich abgesetzt, weil wir ja ein Kind zeugen wollten. „Hier wird ein Loch frei, wer will nochmal“ rief Johannes fordernd. „Ich will sie jetzt auch mal ficken“ meinte Herr Wiesmann überraschend. Der nette und zurückhaltende Nachbar von nebenan, nutzte jetzt die Gunst der Stunde um mich einfach mal so zu gebrauchen. Diesmal bestieg ich ihn und musste mich wieder nach vorne beugen. Als Niclas wieder an meinem Po ansetzte rutschte er nach unten ab direkt mit ein meine Scheide.
„Ey der Hammer“ rief Niclas begeistert „wir sind zu zweit in der Fotze, einfach so. Hat die ein geiles Loch.“ „Ausgeleiert! Schlampe halt“ meinte Hamet und steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Jetzt wurde ich ziemlich hart von hinten gefickt und Hamet rammelte meinen Mund, als wäre es eine Fotze. Herr Wiesmann stöhnte unter mir, als würde er gerade einen Herzanfall bekommen. Es dauerte noch ziemlich lange, bis alle noch einmal in mir kamen. Herr Wiesmann und Niclas kamen fast gleichzeitig und zwar mit mir. Hamet riss mir fast die Haare aus, während er meine Kehle fickte und nachdem er gekommen war, spuckte er mir in den Mund und forderte die anderen auf das auch zu tun. Tatsächlich spuckte mir jeder außer Michael in den Mund.
Sogar Herr Wiesmann, wenn auch etwas zögerlich. Johannes gab mir den Befehl alles zu schlucken, was ich auch tat. Ich war ziemlich erledigt und platt aber auch wahnsinnig befriedigt. „Sag ich doch, mit der Schlampe kann jeder machen was er will. Die kann wirklich jeder gebrauchen, das macht dem Schlaffi da nichts aus. Stimmts Michael.“ Michael nickte. „Echt jetzt“ fragte Hamet und grinste. Dann flüsterte er Johannes etwas ins Ohr und die beiden lachten schäbig. „Das nächste Mal Hamet“ sagte Johannes grinsend und zog sich an. „Ey du Penner, mach hier gleich alles schön sauber“ sagte er zu Michael „und deine Schlampe soll schön bereit bleiben für unsere privaten Fickorgien. Die Sau genießt das eh.“
Ganz Unrecht hatte er nicht. „Danke Herr Wagner, dass wir ihre Schlampe benutzen durften, tolle Party“ meinte Niclas, der eigentlich weit unter Michael stand. Aber heute Abend war Michael der dümmste Schlaffi. Ich begann ihn zu verachten. Hamet schlug mir mit der flachen Hand auf die Brust dass es brannte „du bist weniger Wert als ein Hund, du billige Hure, aber ficken kann man dich gut. Schlampe.“ Wiesmann und Hamit gingen einfach an Michael vorbei nach draußen. Als alle gegangen waren blieb ich noch eine Weile völlig erledigt und befriedigt liegen.
Es war vorbei und ich bereute es fast. Mir hatte es gefallen, der Sex, vielleicht nicht die Art, wie man jetzt privat mit mir umging, aber der Sex war das Geilste, was ich je erlebt hatte.
Ich spürte den klebrigen Saft der Männer in allen Löchern und hatte ihren Geschmack noch im Mund. Langsam setzte ich mich auf und sah Michael direkt in die Augen und er schaute mich genauso verachtend an wie ich ihn. „Was hast du nur gemacht, du Flittchen“ zischte er. „Sag mal spinnst du? Hast du nicht mehr alle Tassen im Schrank“ herrschte ich ihn an „Gestern forderst du mich auf, es mit deinem Arbeitskollegen Johannes zu treiben und das auch noch zu filmen. Dann zeigst du es allen Leuten hier und wunderst dich, was dann passiert?“ „Was soll ich?“ stammelte Michael entgeistert. „Ja, tu nicht so“ brüllte ich ihn an „Johannes hat es mir erzählt und weil ich ihm nicht geglaubt habe, sind wir zu dir hin und er hat dich in meinem Beisein gefragt, ob du gesagt hast, dass ich es mit ihm machen soll und ihn hart rannehmen soll und das mit dem Filmen hast du auch gesagt.“
Michael wurde ganz blass und schaute mich an, als wäre ihm gerade der heilige Geist erschienen „Du hast Johannes erzählt, dass du Physiothe****utin bist! Johannes hatte die letzten Wochen Probleme mit der Schulter und hat mir erzählt, du wolltest ihm helfen, die Schulter wieder richtig einzurenken. Ich habe ihm gesagt, dass das schmerzhaft ist und er sicher schreien wird. Das hätte ich auch gerne gesehen. Er hat mir auch gesagt, du hättest ihm angeboten, dass in der Nebenscheune zu erledigen. Ich meinte, dass du das mit ihm machen sollst und hart rannehmen. Mit dem Film wollte ich sicher gehen, dass da nichts anderes passiert, außerdem wollte ich ihn schreien und leiden sehen. Das war damit gemeint. Doch nicht, dass du mit ihm fickst und das auch noch filmst.“
Ich schlug die Hände vors Gesicht „das Schwein hat uns reingelegt. Der dumme Bauer war schlauer als wir und hat uns reingelegt.“ Ich kircherte. Irgendwie war es auch egal. Ich hatte den geilsten Sex meines Lebens gehabt und den wollte ich nicht missen. Lediglich die Filmaufnahmen hatte ich nicht gerne in fremden Händen. Wer weiß, was da noch auf uns zukommen würde.