Читать книгу Er fickte sie den ganzen Nachmittag - 215 Seiten Lust, Erotik und wilder Sex - Jasmin Herren - Страница 5
Passus 3
ОглавлениеMich stört es nicht
Ich war Mitte vierzig, etwas mollig, großer leicht hängender Busen und schulterlange braune Haare. Und ich war seit einigen Monaten Single.
Jetzt stand mein Urlaub vor der Tür und ich wusste noch nicht wohin ich mit meinem kleinen Wohnmobil fahren sollte. Also blätterte ich Kataloge mit Campingplätzen durch. Ich entschloss mich zu einem FKK Urlaub. Hatte ich zwar schon einige Jahre nicht mehr gemacht, aber da ich ja keinen Mann mehr hatte, der gegen solchen Urlaub war, konnte ich es jetzt wieder genießen die Sonne auf meinen ganzen Körper scheinen zu lassen. Mich hatte es ja auch früher schon immer gereizt, die Blicke der Männer auf der Haut zu spüren. Dadurch war ich immer geil. Da entdeckte ich eine kleine Anzeige: Netter, kleiner, intimer FKK-Platz mit wenig Stellplätzen. Aber dafür umso mehr Spaß.
-Adresse stand nicht dabei, nur eine Telefonnummer. Ich wurde neugierig. Schaute mich im Internet nach mehr Informationen durch. Ich fand ein paar Bilder mit Whirlpool, kleinem Schwimmbad, Kiosk und viel Wald. Die Kommentare von ehemaligen Besuchern waren nur positiv, aber auch sehr erregend für mich. Dort schien Sex an der Tagesordnung zu sein. Warum nicht, dachte ich mir, einen guten Fick könnte ich mal wieder brauchen. Und dort schien es sehr aktiv zu zugehen, wenn man die Kommentare lies.
Ich rief also an und Heinz, der Betreiber des Platzes war sehr nett am Telefon. erklärte mir vieles und nachdem ich immer nervöser und geiler wurde, sagte ich zu. Dann bekam ich die Adresse. Vier Tage später sollte es in den Urlaub gehen. Ich packte alles nötige in mein Wohnmobil und fuhr los.
Nach drei Stunden fahrt kam ich dort an, stellte mein Auto neben den Eingang und meldete mich an. Heinz kam lächelnd auf mich zu, knapp 60Jahre, er war kaum größer wie ich, hatte einen kleinen Bauch, Glatze und einen strammen Prügel zwischen seinen Beinen hängen. Er begrüßte mich freundlich. Auch sein Sohn Klaus, Anfang 30, groß, kräftig gebaut und einen großen Schwanz. Ich merkte, wie ich beim Anblick der beiden feucht wurde.
Klaus fuhr mit mir zu meinem Stellplatz und half mir das Vorzelt anzubauen. Er erklärte mir einiges über den Campingplatz. Als er damit fertig war, lud er mich für abends zu einem Begrüßungsbier am Kiosk ein.
Nachdem ich Tisch und Stuhl aufgestellt hatte, zog ich mich aus, nahm mein Badetuch und ging zum Sanitärhäuschen. Ich wollte erstmal duschen und mich erfrischen bevor ich zum Kiosk ging. Ich trocknete mich gerade ab als die Tür aufging und Bob, so stellte er sich mir vor, kam herein. Ein fast zwei Meter großer, dunkelhäutiger Mann, durchtrainierter Körper und einen Riesenprügel. Bei dem Anblick wurde meine Muschi feucht und nervös. Wir wechselten ein paar Worte und beim hinausgehen klatschte er mir leicht auf meinen Po. Hätte am liebsten gesagt, dass er ruhig weitermachen darf, aber ich wollte nicht gleich am ersten Tag schwanzgeil wirken.
Als ich am Kiosk ankam winkte mir Heinz zu. Ein paar leere Tische standen unter einer Überdachung, Ich war die einzige, konnte mir den Platz aussuchen. Heinz kam mit zwei Gläsern Bier auf mich zu, stellte mir eins auf den Tisch. Wir prosteten uns zu und er erklärte mir, dass erst zum Wochenende hin, einige Stammbesucher kämen. Z.Z seien nur ein paar Männer hier.
Heinz stellte sich hinter mich und fing an meinen Nacken und meine Schultern zärtlich zu massieren. Ich schloss die Augen, fand es sehr angenehm die Hände zu spüren. Er konnte sehr gut massieren. Ich merkte, wie ich langsam entspannte. Auf einmal glitten seine Hände runter zu meinen Brüsten und massierte dort weiter. Ich bekam eine leichte Gänsehaut. Als Heinz meine Nippel drückte und zwirbelte fing ich an zu stöhnen. Meine Augen hatte ich immer noch geschlossen.
Auf einmal spürte ich seine Zunge auf meinen Lippen, ich öffnete leicht meinen Mund und wir knutschten heftig miteinander. Unsere Zungen spielten gierig miteinander. Ich streichelte seinen Arsch und kam mit meiner Hand auch an seine Pospalte. „Du bist ein geiles Weib, das gefällt mir. Wir werden bestimmt heute noch Spaß miteinander haben. „, eine Hand fuhr langsam zu meiner Möse. -ich spreizte meine Schenkel, wollte dass er meine Lustgrotte berührt. Mit seiner Hand fuhr Heinz langsam durch die Spalte, während wir wieder knutschten.
Er steckte zwei Finger in meine nasse Grotte und fickte mich damit leicht. Er nahm seine Finger raus, leckte einen Finger ab und streckte mir den anderen Finger in meinen Mund. Gierig lutschte ich an dem Finger. “ Du bist sooo nass, das find ich geil. und dein Saft schmeckt auch sehr gut. “ Heinz setzte sich auf den Stuhl neben mich und wir tranken unser Bier aus. Heinz streichelte immer wieder meine Titten oder meine Fotze. Ich war sehr geil und hätte mich am liebsten sofort von ihm richtig hart ficken lassen. Aber Heinz ließ mich zappeln.
Ich wichste seinen mittlerweile steifen Prügel. Aber nach ein paar Minuten wollte er ,dass ich eine kleine Pause einlege, sonst würde er noch hier am Tisch abspritzen. Aber er wollte mich erst später ficken. Zwischendurch stellte uns Klaus neues Bier hin. Nach dem Bier drückte meine Blase. Heinz zeigte mir den Weg zur Toilette, die sich zwischen Kiosk und Kinoraum befand. Dort befand sich eine Dusche Waschbecken, Pissoir, Toilette und auch ein Bidet. Aber es gab keinen Schlüssel um die Tür abzuschließen. Ich hatte mich gerade hingesetzt, als auch Heinz reinkam und anfing ins Pissoir zu pinkeln.
“ Kannst ruhig weiter pinkeln. Mich stört es nicht, wenn wir uns dabei zuschauen.“ Der Alkohol war mir schon leicht zu Kopf gestiegen und dadurch war ich noch ein wenig enthemmter geworden. Deswegen störte es mich auch nicht, dass ich nicht alleine war.
Auf dem Rückweg wollte mir Heinz noch den Kinoraum zeigen. Er öffnete die Tür und man hatte gleich einen Blick auf die Leinwand. Dort lief ein Pornofilm. Ich schaue mich um. Eine große , breite Couch stand davor und in einer Ecke ein Gynäkologen Stuhl, in der anderen Ecke ein Tisch. Daneben ein Regal, in dem Handschellen, Peitsche, Dildos und noch mehr lag.
Bob saß auf der Couch und wichste bei dem Film. Jetzt im steifen Zustand war der Schwanz geschätzte 25×6. Bei dem Anblick kribbelte meine Grotte erneut. Heinz forderte mich auf mich auf den Stuhl zu setzen. Er wollte meine Fotze gründlich anschauen. Ich setzte mich hin, legte meine Beine in die Halterungen. So ausgeliefert zu sein, gefiel mir, ich wurde immer geiler, der Saft lief aus mir raus. Heinz fing an meine Schamlippen auseinanderzuziehen und mit seinen Fingern alles abzutasten, zu massieren, und mich mit den Fingern zu ficken. Ich stöhnte laut, merkte dass ein Orgasmus am kommen war. Heinz knabberte mit seinen zähnen an meiner Klitoris, saugte an ihr. Ich wurde immer unruhiger und immer lauter.
Bob hatte sich zu uns gestellt und schaute zu, dabei knetete er meine Titten. Ich schrie die beiden an, “ Los, fickt mich endlich. Fickt mich hart durch. Ich brauche das. Ich will dass ihr mich richtig hart nehmt. Auf ihr Hurenböcke, macht endlich. Fickt mich jetzt.“ „Na gut, du Dreckschlampe. Jetzt bekommst du meinen Prügel zu spüren.“ Mit festen Stößen rammelte er in meine Grotte.
Mit meinen Muskeln versuchte ich den Schwanz fest zu halten , wollte ihn lange und tief in mir spüren. Nach einigen schnellen und festen Stößen zog er seinen Schwanz aus mir raus und spritzte mir die Sahne auf den Bauch. Auch ich kam und spritzte meinen Saft dabei raus. Ich hatte mich noch nicht erholt, als mir Bob seinen Riesen Hammer in mich stieß. Dabei spürte ich wie er am Gebärmuttermund anstieß. Ich schrie kurz und laut auf, aber Bob fickte mich mit immer festeren Stößen. Ich bekam meinen nächsten Orgasmus. Bob fickte immer weiter, wurde schneller . Aber auch er bekam einen heftigen Orgasmus, er spritzte seinen warmen Saft in mich. Dann zog er seinen Hammer langsam raus. Sperma und Mösensaft liefen aus mir raus, Aber ich war immer noch geil- Bob leckte mit seiner ebenfalls langen Zunge meine Muschi sauber, steckte seine Zunge in meine Grotte. Dabei kam es mir wieder.Bob hörte auch mich zu lecken, was ich als sehr schade empfand.
Heinz und Bob ließen mich auf dem Stuhl sitzen und gingen hinaus . Nach ein paar Minuten der Erholung stand ich mit zittrigen knien auf und verschwand erst mal unter der Dusche. Als ich danach zum Kiosk ging, lachte Heinz mich an und fragte ob es mir gefallen hätte. Als ich nickte, meinte er nur, dass ich ab sofort immer meine Beine breit machen dürfte. Und dass es hier nur geile Männer gäbe, die auch mehrmals am Tag ficken wollen. Und ich käme bestimmt auf meine Kosten. Dann zog er mich zu sich auf die Bank, fummelte wider an mir rum .
Nach einigen Minuten kamen drei weitere Männer zu uns an den Tisch, sahen wie Heinz mich an den Nippeln und an meiner Möse streichelte. Da fingen sie an sich zu wichsen und machten mir klar, dass sie heute auch noch Spaß haben wollten mit mir. Und ich freute mich.
Mein Loch war nass genug
Nackt herumlaufen störte mich nie, außerdem war es mein Haus.
So nun zur vergangenen Woche… Mein Freund Martin war für 2 Wochen lang weg. In der Zeit sehnte sich meine Muschi danach, gestopft zu werden.
Es wurde noch schlimmer, als ich Einkaufen ging und in der Gemüseabteilung war.
Gurken waren noch nie so gut, Karotten sorgten für prickelnde Gedanken und sogar kleine Zucchini sahen verführerisch aus.
Ich nahm ein paar von jedem mit, kaufte noch paar andere Dinge, die ich brauchte und fuhr wieder nach Hause.
Mit der Zeit bemerkte ich, dass meine Muschi ganz schön nass ist. Ich zog mich nackt aus, lies meine Kleider vor der Haustür und instinktiv ging ich in die Küche.
Herr Meier von Nebenan schien immer am Fenster zu sein. Durch sein Wohnzimmer-Fenster konnte er immer direkt in meine Küche gucken.
Ich hatte oft die Jalousien geöffnet und erledigte meinen Abwasch, nackt – all das konnte er sehen.
Er ließ mich auch oft wissen, dass er alles sehen konnte.
Ich wusch das Gemüse und trocknete es ab. Dann schnappte ich mir ein Bier aus dem Kühlschrank und ging zurück ins Wohnzimmer. Das Haus ist klein, aber es hat Doppeltüren, die sich zum Garten hin öffnen ließen.
Die Art, wie er mich nimmt, ist nie langweilig.
Er teilt meine Lippen immer sanft mit seinen Fingern und stellt sicher, dass meine Säfte bereits auslaufen, bevor er seinen massiven Schwanz in mich rein steckt.
Er gibt mir keine Sekunde Zeit zum nachdenken, denn er sorgt in jedem Moment dafür, dass ich vollkommen bei der Sache bin.
Ich liebe es, wenn er meine Beine hinter seinen Kopf schiebt, sie auseinander drückt, sodass er an jedes Loch gut ran kommt.
Meine Muschi hat sich mittlerweile an seine riesige Größe gewöhnt.
Aber mein Arsch kann es einfach nicht. Er ist einfach zu groß.
Es ist eine Schande, denn ich liebe es, hart in den Arsch gefickt zu werden.
Ich nahm noch ein Schluck Bier und spreizte meine Beine weit. Ich bin guz zu ficken, das weiß ich genau. Ich ficke seitdem ich 16 bin und kenne jede Ritze meines Körpers.
Mit meinen Fingern streichelte ich meinen Körper, bis ich meine liebe große Knospe traf.
Ich rieb sie einige Zeit lang, bis ich dann letztenendes mit 2 Fingern nach innen verschwand.
Ich hörte, dass von draußen Lärm kam. Ich bemerkte einen Schatten einer Person, der durch die Lamellen im Zaun sichtbar war.
Ich war mir sicher, dass es Herr Meier war. Ich konnte nicht aufhören mich anzufassen.
In der Tat, es machte mich noch etwas heißer.
Ich nahm noch einen Schluck und senkte die Flasche zwischen die Beine und schob den Hals tief rein.
Langsam fickte ich mein Loch mit der Glasflasche.
Die Art, wie ich die Flasche rein und raus schob, machte mich richtig geil.
Die Öffnung der Flasche sorgte in meiner Muschi für ein angenehmes Gefühl, sodass ich dem G-Punkt sher nahe war.
Mein Stöhnen wurde ein Teil von mir und meine Begeisterung und Intensität stieg.
Ich machte so weiter und fickte mich schön weiter mit der Bierflasche. Mit den anderen Fingern arbeitete ich an meinem Kitzler, schloss meine Augen, warf meinen Kopf zurück und in Ekstase hatte ich einen massiven Orgasmus.
Ich habe gehört, dass der Lärm immer lauter wurde, als ich wieder zurück in der Realität war. Dieses Mal konnte ich den Kopf von Herrn Meier sehen, denn er schaute über den Zaun und lächelte.
Dann zog er schnell den Kopf wieder ein.
„Seien Sie nicht so schüchtern!“, rief ich. „Ich weiß genau, dass Sie mich beobachtet haben, als ich masturbiert habe. Seien Sie besser vorsichtig mit ihrer geladenen Waffe in der Hand.“
Der Schatten hatte ihn verraten. Ich konnte sehen, dass er hart und schnell sein Schwert bearbeitete.
„Haben Sie genug?“ Ich lachte, als ich aufstand. Wieder senkte er den Kopf.
Ich ging in die Küche und nahm das frische Gemüse, welches ich gekauft hatte.
Ich legte mich auf den Küchentisch und neben mich mein „Spaßspielzeug“.
Sofort hatte ich meine Finger wieder in meine Muschi geleitet, nachdem ich meine Beine spreizte.
Ich nahm eine Zucchini und schob sie mit der rechten Hand rein. Mit der anderen Hand spielte ich an meinen Brustwarzen. Danns schob ich mir die grüne harte Zucchini genüsslich rein und raus usw.
Ich schaute zur Seite und sah Herrn Meier durch das Fenster.
Wieder tauchte er kurze Zeit später unten auf, als er mich sah.
Ich dachte immer, er sei nett, 55 Jahre alt, glücklich verheiratet und hat 2 Kinder (eins davon in meinem Alter). Aber er schaut dennoch gern zu, wenn ich masturbierte. Ich fragte mich, ob er an mich dachte, als er seine Frau zuletzt fickte.
Der Gedanke daran sorgte bei meiner Möse für ein Vergnügen und ich spielte immer wilder mit dem Gemüse rum, sodass es mir aus der Hand rutschte und mein Saft spritzte über den Tisch und tropfte auf den Boden.
Ich war noch nicht fertig. Zumindest noch nicht so ‚richtig‘.
Ich fühlte mich extrem ungezogen und setzte mich auf und rief durch das offene Fenster.
„Ich bewege mich gleich in einen anderen Raum. Sie sind eingeladen, zuzusehen.“
Ich nahm die Gurke, Karotten und Mais und ging zum anderen Raum.
2 Minuten später ging Herr Meier in das Zimmer. Er sagte nichts, als er in der Tür stand.
„Nun kommen Sie rein. Setzen Sie sich dort auf den Stuhl. Sie sahen nur, wie ich meine Zucchini gefickt habe. Sie können etwas mehr sehen.“
Ich fühlte mich echt mächtig, denn ich hatte diesen erwachsenen Mann voll unter Kontrolle. Es ist ein anderes Gefühl und ich kannte es noch nicht. Aber ich mochte es sehr.
„Nun ziehen Sie Ihren Schwanz raus und wichsen Sie. Wenn ich möchte, dass Sie wieder eine Show geben, dann genießen Sie es,“ sagte ich.
Ohne zu zögern, zeigte er mir sein 25 cm Ding. Es war so verdammt hart und dick und ich wollte auf der Stelle auf ihm sitzen.
Aber Martin und ich haben vereinbart, niemand anderen zu ficken, wenn es nicht vorher abgemacht wurde.
Außerdem war er verheiratet und ich bin keine, die eine Ehe zerstört. Deshalb möchte ich nur etwas Würze in sein Leben bringen.
Ich kniete auf dem Sofa und meine Beine hielt ich auseinander, sodass er die perfekte Sicht hatte.
Ich nahm die Gurke – die längste und dickste, die ich im Geschäft fand und schob sie in mein gieriges, süßes Fickloch. Meine Säfte liefen an den Pobacken herunter, so geil war ich.
Ich nahm dann die Möhre und saugte und leckte daran, bis die Gurke so tief in mir war, wie es ging.
Ich liebe sowas.
Die Karotte war dünn, aber lang mit vielen Beulen und etwas geschwungen. Sobald es gut nass war, schob ich mir die Möhre in den Arsch und ich rutschte auf der Gurke von oben nach unten, als ich diese vorher zwischen meinen Lederkissen aufgestellt hatte.
Ich schob die Karotte immer wieder tief rein und raus und liebte das Gefühl.
„Oh oh! Das ist soooooo!“
Ich habe gehört, wie Herr Meier ziemlichen Spaß hatte und deshalb hörte ich kurz auf und sah mich um.
„Nein, nein, nein! Ich bin noch nicht fertig. Ich möchte noch kommen,“ sagte er. Spritzen Sie erst, wenn ich es sage.“
„Ja“, sagte er.
„Nun, wenn Sie zu schnell kommen, dürfen Sie nie wieder zusehen,“ fügte ich hinzu.
Ich drehte mich um und fickte die Gurke weiter. Härter und schneller, als zuvor. Er dauerte nicht lang, da wurde ich so scharf, denn der Gedanke, die Hauptattraktion einer Show zu sein ist echt heiß und dadurch schrie ich so laut, dass mich die Nachbarin hörte.
Ich konnte nicht aufhören und es sprudelte so aus mich heraus und das Sofa wurde schon ganz nass.
Ich war ausgehungert. Ich vermisste den Schwanz von Martin.
Bei Martin unterwerfe ich mich immer, weil er es gern mag. Ihm zuliebe mache ich das auch gerne mit. Aber in diesem Moment genoss ich einfach die Macht über Herrn Meier.
Ich rollte mich auf den Rücken und packte den Maiskolben.
Mein Loch war nass genug, sodass es angenehm war, als ich den harten und dicken Kolben rein schob.
Ich steckte es so unfassbar tief rein und Herr Meier hob den Kopf, um es ganz genau sehen zu können.
„Na, haben Sie lust, zu kommen?“
„Ja, bitte“, erwiederte er.
„Nun, ich bin wie ein Orgasmus-Magnet. Und ich will, dass Sie so richtig geil abspritzen können,“ sagte ich selbstbewusst. „Aber warten Sie!“
Ich stand auf und legte mich direkt unter ihn. Dort konnte ich sein riesiges Ding sehen, welches ich am liebsten in mir drin hätte.
Sein Werkzeug war unfassbar dick und nur halb mit der Hand bedeckt, was mich richtig wuschig machte.
Ich schob das Gemüse wieder in meine Muschi zurück und legte meine beiden Beine auf den Stuhl, auf welchem er saß und forderte ihn auf, den Kolben rein und raus zu führen.
Schließlich hatte er eine Hand frei dafür.
Meine Muschi spielte völlig verrückt und ich spannte immer wieder die Muskeln in meiner Möse an, um es noch geiler zu machen.
„Sind Sie bereit?“, fragte ich.
„Und wie!“
Meine Worte waren der Auslöser für eine Waffe, die ordentlich weit geschossen hatte. Es war so geil!
Er schoss hart – ein oder zwei Mal, ich weiß nicht mehr so genau. Zeitgleich kam ich, als er meinen Kolben immer wilder in mich schob und die Bewegung war so hart, dass meine Empfindungen so gut waren, dass mein ganzer Körper explodiert ist!
Sein Sperma landete übrigens auf meiner Brust und auf meiner Wange. Schuss für Schuss. Er war so perfekt positioniert.
Es war wie eine Massage mit Happy End nur ohen anfassen.
Ich kam geiler, als ich je zuvor gekommen war. Meine Möse war sichtlich zufrieden nach diesem geilen Erlebnis.
Herr Meier zog seinen Schwanz jetzt langsamer und ließ die letzten Tropfen vom Saft auf meine Beine tropfen. Sein Saft war so heiß und seine Schlange wurde nach und nach wieder weicher.
Ich schnappte kurz wieder nach Luft, bis ich wieder in der Realität ankam. Wir beide waren mehr als zufrieden.
„Sie können jetzt gehen Herr Meier,“ sagte ich.
Er stand auf und schob seinen Schwanz wieder zurück in seine Hose.
Ohne ein Wort zu sagen, verließ er mit einem breiten Grinsen den Raum.
„Oh, Herr Meier“, sagte ich.
Er blieb stehen und sah mich an.
„Nehmen Sie diese mit nach Hause – vielleicht möchten Sie einen Salat zum Abendessen haben.“
Er nahm das Gemüse, welches vorher in meiner Muschi steckte und verließ mein Haus.
So laut und heftig
Meine Freundin Kerstin hatte eine sehr interessante Art, es mir begreiflich zu machen, dass das Pissen für sie nicht einfach nur eine notwendige Körperausscheidung war, sondern etwas ganz Besonderes; und etwas Erotisches noch dazu. Es war mir gleich aufgefallen, dass sie beim Pinkeln nicht so schamhaft tat, wie ich das von anderen Frauen her kannte. Schon bei unserem ersten Date, das in wildem Sex endete, ging sie ganz unbekümmert nackt ins Badezimmer neben meinem Schlafzimmer und ließ die Tür auf, sodass ich es plätschern hören konnte, als ihr Urinstrahl in das weiße Porzellanbecken traf. Anschließend kam sie zurück ins Bett. Sie schmiegte sich an mich, dann legte sie sich auf mich – und auf einmal drehte sie sich, sodass sie plötzlich die 69er Position einnahm. Da leckte ihre Zunge auch schon an meinem zu diesem Zeitpunkt allerdings reichlich schlaffen Schwanz, der nach zweimal Abspritzen auch viel zu erschöpft war, um sich so schnell wieder aufrichten zu können. Gleichzeitig presste sich ihre nackte nasse Muschi – eine perfekt glatte, rasierte Muschi übrigens – fest gegen mein Gesicht. Ich nahm den Geruch nach Muschi wahr, nach Sperma, und nach Pisse. Zuerst war mir das etwas unangenehm. Ich bin nun mal so erzogen, dass Pisse etwas ist, was man meiden muss, was eklig ist. Das störte Kerstin aber nicht – sie rammte mir ihre feuchten Schamlippen einfach so gegen Mund und Nase, dass ich nicht mehr ausweichen konnte. Vorsichtig probierte ich mit der Zunge. Es schmeckte interessant, diese Mischung aus Sex und Pinkeln, und es dauerte nicht lange, bis ich sie richtig zu lecken begann. Obwohl auch sie bereits zweimal gekommen war, schien sie mit einer Fortsetzung keinerlei Probleme zu haben … In meinem Mund kam sie ein weiteres Mal. Das war meine erste Begegnung mit ihrer Vorliebe fürs Pissen und für Urin.
Am nächsten Morgen – dass Kerstin bei mir übernachtete, hatte sich quasi automatisch ergeben – wurde ich davon wach, dass sie mit meinem Schwanz herumspielte. Weil ich aber anders als sie am Abend beziehungsweise in der Nacht zu träge gewesen war, noch einmal aufs Klo zu gehen, brannte es mir sozusagen unter den Nägeln. Ich musste dringend pissen und wusste nicht, wie lange ich meine brechend volle Blase noch aushalten würde. Andererseits wollte ich aber auch keine Frau zurückstoßen, die sich so zärtlich mit meiner Morgenlatte beschäftigte. Ich fühlte mich, als läge ich auf glühenden Kohlen. Und dann fing sie auch noch an, mir den Schwanz zu blasen. Ich japste und jaulte, halb vor Lust, und halb vor Schmerz wegen meiner vollen Blase. Irgendwie versuchte ich es Kerstin auch zu sagen, dass ich mal pissen musste, aber es gelang mir nicht; sie war einfach zu gut beim Blasen. Sie schaffte es, mich trotz meiner Bedrängnis zum Höhepunkt zu bringen. Ich war mir sicher, dass ein paar Tropfen Pisse mit meinem Sperma mit abgegangen waren, und das war mir furchtbar peinlich, auch wenn es ihr nichts zu machen schien, aber ich konnte mich damit in diesem Augenblick nicht beschäftigen – ich sprang aus dem Bett und raste aufs Klo. Dass ich die Tür nicht geschlossen hatte, das lag weniger daran, dass ich so unbekümmert war in diesen intimen Dingen wie Kerstin, sondern eher daran, dass ich es so schrecklich eilig hatte. Zischend platschte der Urin in die Toilette. Übrigens, ich bin ein Sitzpisser, wie man so schön sagt; und zumindest in dieser Situation war das auch ganz praktisch, sonst hätte ich beim Pissen wahrscheinlich alles bekleckert. Da tauchte auch schon Kerstin auf und putzte sich ganz ungeniert die Zähne, während ich pinkelte. Ich schüttelte meinen Schwanz aus, stand auf und wusch mir die Hände. Sofort belegte Kerstin das Klo und pisste, während sie sich weiter die Zähne putze. Es war eine aufregend intime Situation. Irgendwann warf sie die Zahnbürste, den Mund noch voller Zahnpastaschaum, ins Waschbecken, nahm sich ein bisschen Klopapier und putzte sich ab. Als sie damit fertig war, spülte sie sich den Mund aus, wusch sich jedoch nicht die Hände, sondern fuhr sich damit einmal quer durch den Schritt und hielt sie sich dann vor die Nase, schnüffelte daran und sagte mit einem ganz verzückten Gesichtsausdruck: „Ich mag das, wie ich rieche, nach dem Sex und nach dem Pissen.“
„Ich auch“, presste ich hervor, denn auch wenn ich meinen Morgenorgasmus ja schon gehabt hatte, war ich schon wieder ziemlich geil. Und schon kam sie zu mir und presste sich an mich. Dann nahm sie meine Hand und führte sie an ihre Muschi. Die noch immer ziemlich feucht war, obwohl sie sich ja abgeputzt hatte. Mir war nicht ganz klar, war das nun Pisse, war es Muschisaft oder eine Mischung aus beidem. „Riech mal!“, forderte Kerstin mich auf. Wieder spürte ich einen Moment lang einen angeekelten Widerwillen, aber dann tat ich es. Und ich musste zugeben, diese undefinierbare Mischung roch wirklich gut. Ich wurde noch mehr scharf auf sie, und wir schafften es dann gar nicht mehr aus dem Badezimmer heraus aufs Bett, sondern ich fickte sie, während sie unter mir auf dem dicken weichen ovalen Teppich mitten im Bad lag. Danach gingen wir frühstücken. Das war meine zweite Begegnung mit Kerstins Vorliebe für den Peesex und Natursektspiele. Die dritte Begegnung hatte ich ebenfalls noch an diesem Wochenende. Sie wollte unbedingt eine Freundin besuchen, um mich ihr vorzustellen. Mir schien das zwar etwas sehr früh zu kommen, weil wir ja gerade mal erst eine Nacht miteinander verbracht hatten, aber dass das zwischen Kerstin und mir nicht bloß ein One-Night Stand bleiben würde, das war mir schon klar. Und so erklärte ich mich einverstanden. Schließlich würde es, wenn wir uns bald wieder trennten, höchstens für sie peinlich werden, der Freundin bereits etwas erzählt zu haben, aber nicht für mich, denn ich würde mit der ja danach genauso wenig zu tun haben wie mit Kerstin selbst. Also fuhren wir los. Es war ein herrlicher Sonntag, mit strahlendem Sonnenschein. Es war über eine Stunde Fahrt bis zu dieser Freundin, und kurz bevor wir angekommen waren, erklärte mir Kerstin, sie müsse dringend pissen. Ich hätte ja nun erwartet, dass sie einhält, bis wir bei der Freundin waren, wo sie richtig aufs Klo gehen konnte, aber sie behauptete, das ginge nicht, sie müsse jetzt, und zwar jetzt sofort pinkeln.
Wir waren auf einer Landstraße. Weit und breit war kein Restaurant zu sehen, wo wir vielleicht einen Kaffee hätten trinken können oder einfach nur darum bitten, dass Kerstin auf die Toilette gehen kann. Nachdem sie immer dringlicher quengelte, bog ich schließlich einfach in einen Waldweg ab, wo die Durchfahrt eigentlich verboten war, musste dann aber sehr schnell anhalten, weil da eine Schranke war. Ich erwartete eigentlich, dass Kerstin jetzt aus dem Auto springen und in die Büsche rennen würde, doch sie zögerte. „Kommst du mit?“, fragte sie mich unsicher. „Ich habe Angst, es könnte jemand kommen, der mir beim Pinkeln zusieht.“ Die Gefahr war an einem so schönen Sonntag gar nicht mal so weit hergeholt, und obwohl mir jetzt nicht klar war, was ich dagegen würde machen können, wenn tatsächlich jemand kam, dachte ich mir doch, dass sie sich in meiner Gegenwart einfach sicherer fühlen würde. Außerdem konnte ich ja nun auch sozusagen Schmiere stehen und sie vorwarnen, falls Spaziergänger sich in die falsche Gegend verirrten. Also stellte ich den Motor aus und kam mit ihr mit. Sie schlug sich nicht allzu weit in die Büsche; wenn jemand den Weg hinter der Schranke entlang kam, war es nahezu unvermeidlich, dass er Kerstin sehen würde. Mir wäre das peinlich gewesen; aber ich wollte ihr jetzt auch nicht hineinreden, wo sie den auf die Erde pisste. Ich stellte mich also hin und hielt nach allen Seiten hin Ausschau, und Kerstin zog ihre Jeans und ihr Höschen herunter bis auf die Fußgelenke, hockte sich breitbeinig hin und ließ es einfach laufen. Es zischte ordentlich, und ein kräftiger Strahl traf auf den harten Waldboden, auf dem noch die Blätter vom letzten Herbst lagen. Durchdringend umgab uns beide ziemlich schnell der Geruch nach Urin. So laut und heftig, wie sie am Strullern war, war es tatsächlich eilig gewesen. Wieder war das ein seltsam intimer Moment. 24 Stunden zuvor hatten wir beide uns nicht einmal gekannt, und jetzt schaute ich ihr schon zum wiederholten Male beim Pissen zu. Als ich daran dachte, wie ihre Pisse ihre glatten, weichen Schamlippen benetzte, wurde ich gleich schon wieder geil. Ich hätte nichts dagegen gehabt, das Pissen im Freien in Outdoor Sex enden zu lassen, aber diesmal war es ihr wohl nur darum zu tun, so schnell wie möglich zu ihrer Freundin zu kommen. Ohne sich irgendwie mit einem Papiertaschentuch oder so abzuputzen, begann sie damit, sich Slip und Hose wieder hochzuziehen. Doch ich schnappte sie mir und ging ihr mit der Hand in den Schritt, bevor sie den wieder bedecken konnte. Sie ließ es sich kurz gefallen, dann drängte sie zum Aufbruch. Wieder zurück im Auto, schnupperte ich unauffällig an meinen Fingern. Ja, da war er wieder, dieser Geruch nach Muschi und Pisse, der für mich so langsam zu einem ganz typischen Geruch von Kerstin wurde. „Riecht gut, nicht?“, meinte Kerstin da grinsend, und mir war klar, mein Schnuppern war nicht ganz so unauffällig gewesen, wie ich das gedacht hatte. Verlegen ließ ich das Auto wieder an und fuhr rückwärts aus dem Waldweg heraus. Das war mir ja nun doch unangenehm, dass sie mich dabei ertappt hatte.
Der Besuch bei der Freundin war ein bisschen langweilig; die beiden Frauen unterhielten sich, ich war weitgehend abgemeldet, saß auf der Couch und döste vor mich hin. Schließlich hatte ich in der Nacht nicht allzu viel Schlaf abbekommen. Am späten Nachmittag ging es wieder zurück nach Hause. So langsam mussten wir auch das mit dem Alltag regeln, denn am nächsten Morgen mussten wir beide wieder zur Arbeit. Als Kerstin vorschlug, doch einfach früh essen zu gehen, bevor wir uns überlegten, was wir mit dem Abend anfangen wollten, stimmte ich gleich zu. Ich hielt das für eine willkommene Gelegenheit, in einer neutralen Umgebung über unsere Zukunft zu reden. Dass das mit uns kein ONS war, das war ja schon klar; aber wie sollte es denn jetzt werden? Sollten wir gleich voll in eine feste Beziehung mit täglichen Dates einsteigen, oder es eher langsam angehen lassen? Ich hatte keine Ahnung, und ich musste herausfinden, wie Kerstin das sah. Ich schlug einen Chinesen vor, bei dem ich oft mit Freunden essen gehe, und sie war einverstanden. Die Vorspeisen über wartete ich noch ab, aber dann, als unsere Hauptgerichte kamen, sprach ich das Thema, was aus uns werden sollte, vorsichtig an. Kerstin lauschte meiner Frage, und dann drehte sie sofort den Spieß um und meinte: „Ja, sag doch mal, wie du dir das vorstellst!“ Das kam etwas überraschend für mich, denn ich wusste es ja nun gerade nicht so genau, was werden sollte. Eigentlich hatte ich gehofft, dass mir Kerstin ihre Sichtweise erklären würde und ich dann in mich hineinhorchen konnte und entscheiden, ob das auch meinen Wünschen entsprach oder nicht. Meine Wünsche zu nennen, dazu war ich allerdings nicht so recht imstande, denn das war alles noch etwas diffus in mir, was meine Gefühle betraf. Klar, ich war verliebt, ich war glücklich, ich hatte ein Wochenende mit tollem Sex hinter mir, und ich hatte schon große Lust, das zu wiederholen. Aber was wollte ich nun wirklich von Kerstin? War ich, ein eingefleischter Single, bereit, mich mit ihr so schnell auf eine feste Beziehung einzulassen? Oder sollten wir zunächst einmal alles noch ein wenig unverbindlich lassen? Aber aus der Erfahrung wusste ich, Frauen mögen das gar nicht, wenn man ihnen nach einer heißen Nacht sagt, man wolle alles langsam angehen lassen. Die nehmen das gleich als Zurückweisung; obwohl es das gar nicht ist, und erwarten ein volles Commitment. Das man, wenn man sich nur so kurz kennt, ja eigentlich noch gar nicht geben kann.
Ziemlich stammelnd versuchte ich, Kerstin das irgendwie zu erklären, dass ich das mit uns beiden zwar gerne fortsetzen würde, aber keine Ahnung hätte, in welcher Form. Sie betrachtete mich sehr aufmerksam, hatte sogar mit dem Essen aufgehört. Sie beherrschte übrigens das Essen mit Stäbchen perfekt, besser als ich, das war mir aufgefallen. Als ich mit meiner stotternden Erklärung am Ende angekommen war, grinste Kerstin breit. „Du bist ein lieber Kerl, und du gefällst mir schon recht gut“, sagte sie. Mir wurde ganz warm bei diesem Kompliment, aber irgendwie klang das so vorbereitend, so, als ob das böse Ende noch nachkommen würde; ich war misstrauisch. „Aber ich habe noch keine Ahnung, wie das mit uns weitergehen soll“, fuhr Kerstin fort, „und du ja offensichtlich auch nicht. Warum warten wir nicht einfach noch ein bisschen, bevor wir uns festlegen, und entscheiden von Tag zu Tag?“ Obwohl das ja nicht nur ziemlich vernünftig klang, sondern meinen eigenen Wünschen dann wohl doch am nächsten kam, war ich enttäuscht. Es passte so gar nicht zu meinen bisherigen Erfahrungen mit Frauen, die immer gleich alles geregelt haben wollten. Hatte es Kerstin nicht gefallen, unser Sex Wochenende, dass sie so zögerlich war, was eine Beziehung anging? „Außerdem ist da noch etwas“, sagte sie auf einmal, und sah mir forschend ins Gesicht. Ich sah sie verwundert an. „Ich habe eine ganz bestimmte erotische Vorliebe“, erklärte sie. „Und wir beide haben nur dann eine Chance, wenn du diese Vorliebe mit mir teilst.“ Ich runzelte die Stirn. Was meinte sie denn damit? Sie schien mir die Frage am Gesicht abzulesen. Sie lächelte, stand auf – und verließ wortlos den Tisch. Das war ja ein seltsames Gebaren! Warum behandelte sie mich so rüde? Etwas peinlich berührt blieb ich sitzen. Nach etwa zwei Minuten, in denen ich nichts essen konnte, weil ich zu verwirrt war, kam Kerstin zurück. Sie hielt etwas in der Hand. Was, das konnte ich nicht sehen. „Streck die Hand aus“, forderte sie mich auf. Zögernd tat ich es. Sie legte mir etwas hinein. Es fühlte sich seidig weich und feucht an. Auf einmal wusste ich, was es war. Sprachlos starrte ich es an, ihr Höschen, das ich auf einmal in der Hand hielt, klatschnass. Ein Hauch von einem Duft, den ich in den letzten 24 Stunden öfter wahrgenommen hatte, erreichte meine Nase, und plötzlich wusste ich auch, wovon ihr Höschen so nass war. Sie hatte hinein gepinkelt! Auf einmal fielen alle Puzzleteilchen an ihren Platz. Der Natursekt Fetisch war es, den sie vorhin gemeint hatte. Genau das musste ihre heimliche Vorliebe sein! Und das mit dem vollgepissten Höschen, das war ein Test. Nun wusste ich auch, dass mein Verhalten in den nächsten Augenblicken über unsere gemeinsame oder getrennte Zukunft entscheiden würde. Im gleichen Augenblick wurde mir auch klar, was ich wollte, und wozu ich bereit war. Ich nahm meine Hand mit dem Höschen, führte sie vor mein Gesicht, saugte tief den Geruch ihrer Pisse auf und leckte vorsichtig mit der Zunge über das zarte, nasse Gewebe. Es war offensichtlich genau die Reaktion, auf die Kerstin gehofft hatte. Mit einem strahlenden Lächeln erklärte sie mir, dass sie zwar eigentlich von einer festen Bindung derzeit nichts halten würde, aber bereit sei, für mich mal eine Ausnahme zu machen. Und seitdem sind wir fest zusammen. Mit jeder Menge Peesex, wie man sich denken kann … Aber davon berichte ich euch vielleicht ein anderes Mal mehr.