Читать книгу Die Lust hatte mir den Verstand geraubt - Jasmin Spahn - Страница 3
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ОглавлениеSie fühlte, wie erste Schweißperlen an ihr hinabliefen
Sie sah auf den leicht zerknitterten Zettel in ihrer Hand. Den Beginn ihrer ersten gemeinsamen Ferien hatte sie sich so ganz andersvorgestellt. Eigentlich kannte sie Albert schon seit zwei Jahren, arbeiteten sie beide doch in derselben Abteilung des Baukonzerns in Augsburg, er als Manager, sie als Zeichnerin. Über die Zeit hinwegwaren sie sich nähergekommen. Seine Fröhlichkeit, aber auch das starke Selbstbewusstsein hatten sie auf ihn aufmerksam gemacht, angezogen aber war sie durch eine Aura des Geheimnisvollen, die ihn umgab.
Nachdem sie begonnen hatte, sich Gedanken darüber zu machen, ob er wohl eine Freundin haben würde, stellte sie eines Tages fest, dass er sich für sie interessierte. Sie begannen gemeinsam auszugehen, doch jedes Rendezvous endete leider an ihrer Haustür. Am Ende hatte sie ihn sogar gebeten, ihr auch für den Rest der Nacht Gesellschaft zu leisten. Doch er hatte ihr höflich aber bestimmt angedeutet, dass sie bis zum ersten Tag ihres Urlaubs zu warten hatte. Das war ihr nicht leicht gefallen, und je näher dieser Tag kam, desto aufgeregter wurde sie.
Heute war es soweit! Gleich am Morgen hatte sie einen Brief von Albert in ihrem Briefkasten gefunden. Er enthielt ein kleines Blatt Papier mit der Aufschrift: „Wenn Du mich liebst, so besuchst Du die folgenden Adressen in ihrer Reihenfolge – und wir sehen uns am Abend!“ Ein beigefügter Zettel zeigte tatsächlich eine Liste von vier Adressen. Unschlüssig stand sie vor dem Spiegel, immer noch den Zettel in der Hand. Ihre solariumgebräunte Haut und ihr langes, dunkles Haar passten ihrer Meinung nach gut zusammen, und sieverzichtete auf jegliches Make-up.
Mit einer Bluse, Jeans und Leinenschuhen fühlte sie sich gut gerüstet, ihre Tour zu den angegebenen Adressen zu beginnen. Trotzdem fragte sie sich leichtverärgert, was Albert sich wohl bei dieser Aktion gedacht hatte. Die erste Adresse war erreicht! Überrascht stellte sie fest, dass diese zu einem kleinen Friseursalon gehörte und zögernd betrat sieden Laden. „Sie müssen Simone sein! “Eine ganz ungewöhnliche Erscheinung stand vor ihr. Eine junge Frau, deren schwarz geschminkte Lippen, ewig lange getuschte Wimpern und schwarze, hochtoupierten Haare in starkem Kontrast zu ihrem fast weißen Teint standen.
„Albert hat alles für Sie arrangiert. „Mit diesen Worten wurde Simone hinter einen Paravant bugsiert und konnte dabei die Kleidung ihres Gegenübers genauer betrachten. Ein feuerroter Leder-Minirock aus sehr starkem Material, das hochglänzendpoliert war und gerade den Po bedecken konnte, ein passendes Lack-Jäckchen, das gleich unterhalb des kleinen Busens abschloss und so den Blick auf die nackte, dünne Taille und Bauchnabel freigab. An den Füßen trug sie turmhohe Lackpumps mit Plateausohlen. „Wie kann man sich nur so auf die Straße wagen?“, dachte sie und merkte erst jetzt, dass man bereits begonnen hatte, an ihren Haaren zu arbeiten.
Diese verschwanden kurz darauf unter einer Haube, ohne dass sie Anweisungen geben konnte. Eine Stunde später saß sie wiedervor dem Spiegel, ein Handtuch um den Kopf gewickelt, als das Geschöpf in Lack und Leder hinter sie trat und langsam das Tuch öffnete. Ein Aufschrei entfuhr ihr. Lange platinblonde Haare fielen über ihre Schultern, wurden toupiert, gestylt und boten zusammen mit ihrer dunklen Gesichtsfarbe einen umwerfenden Anblick. Als sich ihre Erstarrung legte, fand sie sich bereits am Ausgang des Ladens wieder, mit einer Frisur, die der eines Glamour-Girls glich.
„Wenn mich jetzt jemand von meinen Bekannten sieht!“, fuhr es ihr durch den Kopf. Sie überlegte, sofort nach Hause umzukehren, doch eine innere Stimme befahl ihr, den Anweisungen von Albert zu gehorchen. Sich ständig umblickend, erreichte sie außer Atem ihren zweiten Bestimmungsort. Ein Schönheitssalon. Dieses Mal würde sie sich nicht überrumpeln lassen. Sie stürmte hinein und lag sofort am Boden. Über sie beugte sich eine Frau mit wunderbar langen Haaren, vollen Lippen, die ebenso wie das restliche Gesicht zart geschminkt waren.
Sie trug ein Spitzenkleid, das teilweise transparent schien und genau zu den mit Spitzenverzierten Strümpfen passte. Diese endeten in schwarzen Schnürstiefeletten mit mindestens 15 cm hohen, nadelspitzen Absätzen. Sie glaubte, das Leder der Stiefel zu riechen, während ihr auf die Beine geholfen wurde. Da öffnete ihr Gegenüber den Mund, um sich für den Zusammenprall zu entschuldigen, der die Ursache für ihren Sturzgewesen war, und ihre Verwirrung war perfekt. Eine tiefe Stimme zeigte ihr, dass sie es hier mit einem Mann zu tun hatte! Er strahlte eine so perfekte Weiblichkeit aus, dass sie sprachlos war.
Soleistete sie auch keinen Widerstand, als Jenny (so stellte sich ihre neue Bekanntschaft vor) sie auf einen leeren Stuhl bugsierte. Albert hatte auch hier alles vorbereitet. Simone sah, wie Jenny begann, kleine Schablonen an ihren Fingerspitzen zu befestigen, eine Masse auf ihren Nägeln zu verteilen und neue Fingernägel zu modellieren. Sie musste stillhalten, und während die Nägel trockneten, machte sich Jenny in ihrem Gesicht ans Werk. Ein schnelles Zupfen zeigte ihr an, dass ihre Augenbrauen kleiner und kleiner wurden. Einzelne falsche Wimpern wurden angeklebt.
Es folgte das Make-up. Aus den Augenwinkeln sah sie einen blutroten Lippenstift und fühlte, wie ihre warmen Lippen einen angenehm kühlen Belager hielten. Nach dem Tuschen wurden ihre Augenlider ungewohnt schwer und Jenny versah sie zusätzlich mit einer Fülle an Lidschatten. Ohne jeden Spiegel konnte sie lediglich erahnen, was mit ihrem Aussehengeschehen war. Nun wandte sich Jenny wieder den Nägeln zu. Die Schablonen wurden entfernt und Simone stellte mit Erstaunen fest, dass ihre Nägel mindestens um drei Zentimeter gewachsen waren. Liebevoll wurde nun einer nach dem anderen feuerrot lackiert.
Doch Jenny war noch nicht fertig. Sie griff neben sich und hatte plötzlich zwei Goldkettchen in der Hand, in die in regelmäßigen Abständen fünfkleine Knöpfe eingearbeitet waren. Ein Schauer kroch Simone über den Rücken, als jetzt in eine Nagelspitze ein Loch gebohrt wurde. Der erste Knopf wurde auf das Loch gesetzt und mit einem kleinen Gegenstück auf der Unterseite unlösbar verbunden. So folgte Nagel auf Nagel, bis sie an jeder Hand ein Kettchen trug, das von Fingerspitze zu Fingerspitze lief. Sie versuchte, ihre Finger ganz zu spreizen, doch das Kettchen gab ihr nicht die Freiheit dazu.
Simones Gedankenüberschlugen sich. Nie hätte sie im Traum an die Dinge gedacht, die jetzt hier mit ihr vorgingen. Doch in diesem Augenblick wusste sie, dass es kein Zurück mehr gab. Ihre anfängliche Verwirrung undR eserviertheit hatten nämlich einer ungeahnten Erregung Platzgemacht. Sie wollte mehr für Albert tun, sich ganz in diesem Spiel der Verwandlung verlieren. Sie hatte die Augen geschlossen, merkte kaum, dass auch ihre Fußnägel lackiert wurden, und erst als Jenny ihr für den Besuch dankte, riss sie sich etwas von den Gedanken los.
Wenig später stand sie vor dem Firmenschild einer Mode-Agentur, der nächsten Station ihrer Adressenliste. Sie hob die Hand, um den Klingelknopf zu drücken und merkte zum erstenmal, was es hieß, derart lange Nägel zu besitzen. Ihr Nagel glitt immer wieder ab, während das Kettchen leise klingelte, und schließlich benutzte sie ihren Knöchel. Die Tür öffnete sich automatisch und sie stand in einer kleinen Lagerhalle, die mit den verschiedensten Kleidungsstücken angefüllt war. Sofort fiel ihr der intensive Ledergeruch auf, doch sie hatte keine Zeit, sich näher umzusehen.
Zwischen zwei Regalen trat eine Frau mittleren Alters heraus, deren aufrechter Gang und Figur Bewunderung in Simone hervorriefen. Eine solche Taille zu haben, musste durch strenge Diäten schwer erkämpft worden sein, der Busen war in einer beneidenswerten Form, ihr Gang sehr fest, trotz derblauen Stilettos mit hohen Absätzen, die übrigens hervorragend zu dem schlichten blauen Lederkostüm passten, das ihr wie auf den Leibgegossen schien. „Wir haben Sie bereits erwartet! “Dieser Satz war Simone nicht mehr neu. „Es sind ein paar Kleidungsstücke für Sie vorbereitet.
Bitte gehen Sie in diese Kabine und ziehen Sie sich schon einmal aus. Ich werde gleich bei Ihnen sein! “Sie tat, was man in sehr bestimmtem Ton von ihr verlangt hatte. Zwar war kein Spiegel in der Kabine vorhanden, so fand sie wenigstens doch einen Bügel, auf dem sie ihre Bluse und Jeans drapierte. „Auch Ihre Unterwäsche bitte!“, hörte sie von draußen und schlüpfte daraufhin aus ihrem weißen Höschen und Sport-BH. Auch sie fanden auf dem Bügel Platz. „Ziehen Sie jetzt Ihren neuen Body an.
Er liegt bereits hinter Ihnen! “Simone sah sich um. Dem kleinen Häufchen aus Leder und Metall hatte sie bisher keine Bedeutung zugemessen. Nun nahm sie es vorsichtig auf und es entfaltete sich ein kunstvoll aus starken Lederriemen, Ringen und Schnallen zusammengesetztes Etwas. Nach einigem Suchen fand sie einen Einstieg in das Gewirr und war dabei so vertieft, dass sie nicht merkte, wie jemand die Kabine betrat. Plötzlich fühlte sie sich von hinten gehalten. Mit einem Ruck glitten die Lederriemen an ihr empor, Schnallen wurden angezogen und verschlossen, Ringe verschoben, und schon waren ihre „Helfer“ wieder verschwunden.
Sie blickte an sich herab. Riemen lagen unterhalb, oberhalb und über ihren nackten Brüsten und um ihren Hals. Die Brustwarzen lagen frei, von einem Metallring umrahmt. Ein breiter Ledergurt lief vom Bauchnabelabwärts, teilte sich oberhalb ihres Schritts und lief rechts und links an ihren Schamlippen vorbei. Er endete an einem Ring, der in der Mitte ihres Pos platziert war. Den Rest konnte sie nur erahnen. Das anfänglich kühle Metall ihrer so gar nicht schützenden Rüstung hörte auf zu prickeln und doch überzog eine Gänsehaut ihren ganzen Körper.
Sie griff instinktiv nach ihrer Kleidung, um sich zu schützen. Doch die war verschwunden und blieb es auch, als sie danach rief. Sie griff nach den Schnallen, um sie zu lösen, doch ihre neuen Fingernägel beraubten sie jeder Kontrolle ihrer Finger. Das einzige Resultat ihrer Aktion war, dass sich der Riemen an ihrem Schrittstraffer spannte und so ihr Venushügel nach oben gewölbt wurde. Ihre Wangen glühten. Wogen der Erregung stiegen in ihr auf. Da wurde siewieder von hinten ergriffen.
Die Arme wurden nach oben gehoben und die Kettchen ihrer Fingernägel in einen Karabinerhaken eingeklinkt, der von der Decke hing. Sie stand da, unfähig sich zu wehren, die Arme hoch erhoben. Um ihren Oberkörper schloss sich ein kühles Material. Etwas schob sich unter ihre Brüste und mit einem Blickkonnte sie erkennen, dass die Dame im blauen Kostüm ihr ein brustfreies Korsett angelegt hatte, dessen Schnürung sie jetzt zuschließen begann. Ihr stieg ein strenger Geruch in die Nase, der sie nur an eines erinnerte: Gummi.
Sie hatte von Kleidung aus Gummigehört, doch nie zuvor etwas derartiges gesehen. Und das Korsett, das sie jetzt trug, bestand aus dickem Gummi! Simones Brüste sahen in der neuen Position so aus, als ob sie auf einem Tablett serviert würden. Die Schnürung wurde fester und fester angezogen und am Ende war sie nur in der Lage, ganz kleine Atemzüge zu nehmen. Ihre Bitte, doch wenigstens die Arme herunternehmen zu dürfen, verhallte ungehört. Stattdessen hatte ihr Gegenüber plötzlich ein paar oberschenkellange Strümpfe in der Hand, die aber nicht aus Nylon oder Seide zu sein schienen.
Sie glänzten eher matt, waren aber transparent. Auf Befehl hob sie ein Bein und ihr Fuß bewegte sich in dem süßlich riechenden Strumpf. Es waren Gummistrümpfe! Wie eine zweite Haut legten sich die Strümpfe auf ihre Schenkel und wurden mit den Strapsen des Korsetts verbunden. Der rote Lack ihrer Zehennägel schimmerte durch das Material. Wieder musste sie die Beine heben. Diesmal war es ein langer schwarzer Rock, der wie ein recht enger Schlauch über ihre Hüfte gezogen wurde und fast bis zu den Knöcheln reichte.
Auch er bestand aus geschmeidigem Gummi, allerdings wesentlich dicker als das der Strümpfe. Ganz überraschend wurden jetzt ihre Hände befreit, die Arme fielen gefühllos herab und wurden sofort in den langen Ärmeln einer schwarzen Gummibluse verstaut, die nur an den Oberarmen leichtgepufft ausgebildet war, sonst aber hauteng anlag. Der Busen war gesondert gearbeitet, so dass ihre Brüste förmlich einzeln in dieGummihülle eingesaugt wurden. Ihre steifen Brustwarzen stachen förmlich durch das Material. Auch die Struktur des Korsetts zeichnete sich klar ab. Wenig später wurde all das durch ein ebenfalls schwarzes Kostümjäckchen aus Gummi überdeckt.
Noch immer schien sie nicht vollständig eingekleidet, denn wieder schloss sich der Karabinerhaken und sie war wieder mit erhobenen Armen gefangen. Die Dame im Kostüm verschwand und erschien kurze Zeit später mit zwei Schachteln und einem kleinen Spitzenband. Das Band wurde ihr um den Hals gelegt, wohl um den noch sichtbaren Lederriemen ihrer ersten „Rüstung“ abzudecken. Nun wurde der erste Karton geöffnet. Simone glaubte ihren Augen nicht zu trauen. Zum Vorschein kamen leuchtend rote Riemchensandaletten. Sie starrte auf die Absätze: turmhoch und spitz wie eine Nadel.
Nie würde sie in so etwas laufen können! Doch auch hier war ihre Meinung nicht gefragt. Vorsichtig wurde der erste Fuß in der Sandalette verstaut, ein Riemchen schloss sich um ihre schlanke Fessel und wurde mit einem winzigen Vorhängeschloss versehen. Einen Schlüssel gab es nicht. Auch der zweite Fuß wurde so versorgt, wobei das Gummi der Strümpfe glattgestrichen wurde und der Lack ihrer Zehennägel mit dem Schuheine farbliche und blitzende Einheit bildete. „Wir wollen doch nicht, dass es Ihnen zwischen den Beinen zu kalt wird!“Mit diesen Worten griff ihre Ankleidedame in den letzten verbliebenen Karton.
In der Hand hatte sie ein Stück Gummi, das an jedem Ende mit zwei Schnallen versehen war. Sie begann, Simones Rock von unten heraufzurollen und legte so ihre Scham wieder frei. Simone konnte sehen, wie die Schnallen der einen Seite auf der Rückseite ihres Korsetts befestigt wurden und sah, dass eine gleiche Befestigungsmöglichkeit auf der Vorderseite vorgesehen war. Bevor jedoch der Gummistreifenüber ihren Schritt nach vorne geschlagen wurde, öffnete sich die Handihrer Gastgeberin und darin lagen zwei weiße Kugeln in der Größe eines Golfballs, die in kurzem Abstand an einer Schnur befestigt waren.
Mit offensichtlichem Genuss nahm diese die Kugeln in ihren Mund und feuchtete sie mit ihrem Speichel an. Bevor sich Simone überdiesen Vorgang Gedanken machen konnte, hatte sie die Kugeln wieder in der Hand, näherte sich Simones Unterleib und führte eine Kugel nach der anderen langsam in die Vagina ein, ohne auf den erregten Aufschrei von Simone zu achten. Nur das Ende des Fadens blieb sichtbar und pendelte zwischen den Beinen. Jetzt wurden die beiden vorderen Schnallen geschlossen und der Rock wieder in seine ursprüngliche Lage gebracht.
Jacke und Rock wurden mit einem Sprayeingesprüht und kurz poliert. Alles begann zu glänzen, als ob es von einem nassen Film überzogen wäre. Nun wurde Simone endgültig befreit und von ihrer Gastgeberin gestützt direkt vor die Tür des Studios geleitet. Sie war wieder allein. Das letzte Ziel ihrer Adressenliste lag nicht weit entfernt von hier. Sie machte ein paar erste zaghafte Schritte. Ihr war nicht bewusst, wie sie aussah. Ihre platinblonden Haare, die roten Lippen und die extravaganten, blutroten Fingernägel passten hervorragend zu dem blitzenden Gummikostüm und den High-Heels.
Ihre korsettierte Figurstand der ihrer letzten Gastgeberin in nichts nach. Das Korsettverhalf ihr zu einer Wespentaille und ihr gummierter Busen war bewundernswert in seiner Größe und Form. Der lange Rock erlaubte ihr nur kleine, tänzelnde Schritte zu machen, was durch die hohen Absätze noch verstärkt wurde. Schon nach den ersten paar Metern fühlte Simone ein eigenartiges Kribbeln zwischen den Beinen. Die Kugeln! Sieenthielten eine kleinere Stahlkugel, die bei jeder Bewegung zu schwingen anfing, und diese Schwingungen sandten ihre Wellen durch den Körper.
Auch spürte sie die Wärme, die sich unter ihrer Gummihaut zu bilden begann. Sie fühlte, wie erste Schweißperlen an ihr hinabliefen. So begann sie ihren Weg in der Fußgängerzone, durch den aufrechten Gang gezwungen, den entgegenkommenden Passanten ins Gesicht zu sehen. Voller Überraschung stellte sie fest, dass sie von allen Seiten fassungslos angestarrt wurde. „Nichts wie weg!“, schoss es ihr durch den Kopf. Sie begann, so schnell zu laufen, wie der lange Gummirock ihr es erlaubte, und ihre Stilettos klapperten auf dem Asphalt wie die Hufe eines Pferdchens.
Die Vibration in ihrem Unterleib steigerte sich, die Riemen rieben entlang ihrer Vagina, Schweiß begann sich in den Füßlingen ihrer Strümpfe anzusammeln. Heiße Wellen der Lust jagten durch ihren Körper. Kurz bevor sie ihr angegebenes Ziel erreicht glaubte, fiel ihr Blick in die Auslage eines Geschäfts, die zur Hauptsache aus einem großen Spiegel bestand. Es war das erste Mal, dass sie sich als völlig verändertes Wesen sehen konnte. Sie hatte Mühe, sich auf den Beinen zu halten. Sie sah so erregend aus! Sie merkte, wie sie die letzte Kontrolle verlor und ein lustvoller Höhepunkt sich anbahnte.
Mit letzter Kraft riss sie sich los, stöckelte durch den nächsten Hausgang und Hinterhof in das Haus, dessen Adresse am Ende ihrer Liste gestanden hatte. Ein großer, dunkler Raum empfing sie. Lüster spendeten warmes Kerzenlicht. Ein großes, gummibezogenes Bett stand in der Mitte, umrahmt von einer Galerie von Spiegeln. Da trat aus dem Dunkel eine Gestalt, von Kopf bis Fuß in Gummi gekleidet, die Kopfmaske besaß in Höhe des Mundes einen Gummischlauch, der wiederum in einem Slip zu enden schien, der im Moment von der Brust herunterhing.
Trotz desdicken Gummianzugs hatte Simone sofort hinter der geheimnisvollen Gestalt Albert erkannt. Mit einem tiefen Seufzer sank sie in seine Arme. Er trug sie wortlos auf das Bett, zog ihr den Rock aus und löste die vorderen Schnallen ihres Slips. Simone merkte, wie er mit Zunge und Zähnen begann, die Schnur mit den zwei Kugeln herauszuziehen. Eine Wolke süßen Geruchs stieg auf und langsam zog Albert ihr den Gummislip an, der mit seiner Maske verbunden war. „Was für ein Urlaubsbeginn!“, dachte sie noch und ergab sich dann einem nicht endenwollenden Orgasmus.
Es ist so geil dir zuzusehen
Heute ist der Tag der Tage. Ich, Helene, werde mit meiner Schwester, Judith, meinen Ehemann, Alex, verführen. Dafür haben wir uns einen tollen Plan überlegt und dieser soll heute beginnen. Ich habe dafür meine Schwester zum Abendessen eingeladen und wir haben gerade einen geilen Dreier gehabt. Jetzt startet die nächste Runde. Dafür befinde ich mich mit meinem Mann, der von unserem ersten Mal noch immer entblößt ist, im Wohnzimmer auf der Couch.
Im Hintergrund läuft ein Porno. Gerade fickt eine der jungen Frauen den Mann von hinten in den Arsch, während dieser die Fotze der anderen vor ihm liegenden Frau leckt und diese dabei geil aufstöhnt. Genau bei dieser Szene kommt Judith wieder mit wippenden Brüsten zurückgestöckelt. „Ohhhh, das ist aber geil, findest du nicht, Alex?“
Dieser wird sofort rot, aber sein versteifender Schwanz spricht für sich. „Klar weiß ich, dass du dich von deiner Ehefrau nur zu gerne dominieren lässt. Auch, dass sie dich mit ihren Fingern fickt, dass sie dir Dildos in den Arsch schiebt, dich von hinten mit ihrem Strapon fickt… Während du dir selber einen herunter wichst!“, fährt Judith erregt fort. Alex stöhnt und ich greife nach seinem Schwanz. Dabei spüre ich, wie er wieder komplett steif ist und wichse ihn vor den Augen meiner Schwester.
Judith stöckelt jetzt zu ihrem Arbeitstisch, öffnet die Schublade und holt einen Gegenstand hervor. „Na Alex, kommt dir dieser Toy bekannt vor?“, fragt Judith sofort. Alex wird dunkelrot im Gesicht, als er in Judiths Hand unseren schwarzen, 15cm langen Analdildo erblickt. Ich spüre, wie sein Schwanz zwischen meinen erfahrenen Wichsfingern pulsiert. Judith macht nun vor Alex mit ihrer Hand dieselben wichsenden Bewegungen an unserem Dildo, wie ich gerade an seinem Schwanz ausführe.
„Dann wollen wir mal“, fährt Judith fort. Während diese jetzt eine Tube mit Gleitgel öffnet, drehe ich Alex auf den Bauch. „Hoch mit dir, auf die Knie, Ehemann“, befehle ich ihm dominant. Alex folgt wie ein Hündchen, dreht sich um und kniet dann auf allen Vieren vor uns beiden Frauen. Mit großen Augen sehen wir seinen behaarten Arsch, seine herunterbaumelnden Eier und seinen dicken Schwanz.
Während Judith den Analdildo mit Gleitgel einreibt, gehe ich hinter Alex, greife von hinten zwischen seine Beine und massiere seine vollen Eier. Alex stöhnt dabei laut auf und ich reibe nun von außen über seinen behaarten Damm sowie massiere seine Prostata. Immer schneller fahre ich mit meiner flachen Hand darüber, greife wieder nach seinem Hodensack, ziehe daran und lass ihn wieder los, wodurch sein steifer Schwanz immer wieder gegen seinen Bauchnabel klatscht.
Dann nähere ich mich mit meiner Zunge seiner geilen behaarten Rosette, umkreise sein Loch, greife nach vorne zu seinem vollsteifen Schwanz, ziehe diesen zwischen seinen Beinen in meine Richtung und wichse ihn hart vor meiner Schwester. Alex stöhnt nun laut auf, als ich sein Arschloch mit meiner Zunge ficke, während ich seinen harten Schwanz mit meiner Hand melke, wie eine Kuh.
Judith kann sich jetzt auch nicht mehr halten. Sie gibt mir ein Zeichen und ich mache ihr Platz. Ich krieche nun unter meinen Ehemann, sodass wir in die 69-er-Stellung wechseln. Meinen Kopf schiebe ich bis zu seinem steifen Schwanz. Jetzt greift Alex nach meinen hauchdünn bestrumpften Beinen, streichelt über das knisternde Nylon und schiebt mein Becken noch etwas näher zu sich.
Dann spreizt er meine Beine und hat die krausen Locken meines riesigen Schamhaardreieckes direkt vor seinem Gesicht. „Was für geile haarige Fotze ihr beide habt. Das ist so weiblich und erregend“, sagt Alex laut heraus, während er sein Gesicht an meinen dichten Schamhaaren reibt und seine Nase hineindrückt. Ich sehe, wie sein steifer Schwanz bei seinen Worten zuckt und sich an seiner dicken Eichel wieder ein Lusttropfen gebildet hat.
Ich öffne nun meinen Mund, fahre meine Zunge aus und berühre sanft seine herunterhängenden Hoden. Als Alex meine Zunge an seinen Eiern spürt, lässt er sein Becken etwas sinken. Dann lasse ich meine Zunge vor- und zurückschnellen und massiere so seinen prallen Sack. Schließlich öffne ich weiter meinen Mund, sauge einen Hoden ein und beginne diesen sanft zu lutschen.
Alex stöhnt nun immer lauter, spreizt mit seinen Händen meine Beine und krault kurz mit einer Hand meine dichten Schamhaare, was ihn fast das Gleichgewicht über mir verlieren lässt. Danach stützt er sich wieder mit beiden Armen ab, teilt mit seinen Händen meine krausen Schamhaare und legt so meine äußeren Schamlippen frei. Nun lässt er seine Zunge über meine Schamlippen gleiten, leckt sie und spürt die auslaufende Nässe meiner Erregung.
Ich lasse seine Hoden zwischendurch immer wieder aus meinem Mund flutschen und muss laut aufstöhnen, während dieser meinen hervorstehenden Kitzler sucht und findet. „Jaaaaah, leck mich Alex, leck meine geile haarige Fotze“, sag ich ihm.
Dadurch lässt er seine Zunge über meinen Kitzler vor- und zurückschnellen, berührt mit seinen Lippen meine Schamlippen und stößt dabei seine Zunge in mein Loch. „Aaaaaaaah, jaaaaa, fick mich mit deiner Zunge, fick mein Loch, mein geiler Ehemann!“ Alex ist nun wie von Sinnen. Seine Zunge leckt meine Schamlippen, umkreist den harten Knopf meiner Scheide und fickt mich in meine Fotze.
Völlig erregt hören wir nun neben uns ein anderes Stöhnen: Judith. Meine Schwester haben wir in unserer Ekstase völlig ausgeblendet. Wir drehen unsere Köpfe beide zur Seite und sehen meine Schwester auf einem Stuhl neben der Couch sitzen.
Mit geilem Gesichtsausdruck beobachtet sie unser Treiben. Die Beine hat sie weit gespreizt, wodurch wir ihren kompletten braunen Schamhaarbusch bewundern können. Aber vor allem sehen wir mit großen Augen wie sie UNSEREN (eigentlich für Alexs Arsch bestimmten) 15cm langen Analdildo bis zum Anschlag in ihre Fotze steckt. An den Rändern ihrer Möse sieht man bereits das weiße Sekret ihrer Erregung. Nach mehrmaligen einführen, schließt sie schließlich ihre Oberschenkel und hält mit ihren Scheidenmuskeln den Dildo in ihrer Fotze.
Jetzt fährt Judith mit ihren Händen zu ihren großen Brüsten. Sie beginnt direkt sie zu kneten und lässt sie vor unseren Augen geil auf- und abwippen. Dann fährt sie zu ihren versteiften Nippeln, umkreist diese langsam und zwirbelt sie zwischen ihren Fingern. Judith stöhnt immer lauter, lässt ihren Vollbusen wieder fallen und spreizt ihre Beine. Der Dildo gleitet dabei von alleine wieder aus ihrer behaarten, völlig nassen Fotze.
Gebannt verfolgen wir nun, wie Judith den Dildo immer wieder in ihre weit gespreizte Möse schiebt. Und natürlich, wie sie sich damit selber vor unseren Augen fickt. Dabei wird sie immer schneller. Plötzlich spüre ich etwas Nasses an meinem Ohr. Ich drehe mich zurück unter Alexs Schwanz. Ein Lusttropfen seiner Eichel hat mich getroffen. Mein geiler Ehemann, denke ich mir! Ich lecke nun mit dem Zeigefinger den Lusttropfen mit meinem Mund ab, nehme eine Hand und schiebe nun Alexs vollsteife Latte zwischen meine Lippen. Als Alex spürt, wie sich mein Mund um seine dicke Eichel umschließt, stöhnt er laut auf, dreht seinen Kopf zurück und leckt meine ebenfalls mit weißem Sekret bedeckte Fotze.
Im Hintergrund hören wir das Schmatzen des Dildos, den sich meine Schwester immer schneller zwischen ihre Schamlippen schiebt. Wir drehen uns nochmals kurz zur Seite und sehen wie Judith laut stöhnend zum Orgasmus kommt.
Ich kann nicht mehr. „Leck mich zum Orgasmus, Alex“, stöhne ich daher laut auf und stülpe wieder seine dicke Eichel über meine Lippen. Dann kreise ich mit der Zunge um das Loch, halte mit der Hand seinen Schwanz und ficke mit der Zungenspitze sanft seine Harnröhre. Alex hebt seinen Kopf und stöhnt: „Ja, fick mich Helene, lutsch meinen Schwanz und wichs mir einen, bis ich in deinen Mund spritze, du geile Ehefrau!“
Ich nehme also seine ganze Eichel bis zur Einkerbung in den Mund, ficke mit der Zungenspitze sein Pissloch und sauge zart an seiner steifen Schwanzspitze. Mit der Hand beginne ich nun zugleich seinen Penisschaft zu wichsen.
Judith, welche sich mittlerweile von ihrem Megaorgasmus erholt hat, kommt nun mit stöckelnden Schritten auf uns zu. Da Alex wie besessen meinen Kitzler leckt, während seine Eichel in meinem Mund steckt, bekommt er davon nichts mit. Judith geht leise vor mir in die Hocke. Ich sehe nun im seitlichen Blick, dass sie den Dildo aus ihrem behaarten Dreieck zieht. Das weiße Sekret ihres Orgasmus glänzt noch auf dem Dildo.
Ich weiß natürlich, was sie jetzt vorhat. Zuvor aber hat Alex‘ Zunge an meinem Kitzler ganze Arbeit geleistet. Nun spüre ich meinen herannahenden Orgasmus ausbrechen. Ich stöhne immer lauter. Meine Schenkel beginnen zu zucken und dann komme ich unter der Zunge meines Ehemannes zu einem unglaublichen Orgasmus.
„Jaaaaaaaaa, ich komme, ich komme“, stöhne ich laut auf, presse Oberschenkel zusammen und zucke fast eine Minute lang. Der Schwanz meines Ehemannes ist dabei natürlich aus meinem Mund geflutscht. Schwer keuchend muss ich diesen Megaorgasmus erstmal einige Minuten verdauen, während Alex seinen erschöpften Kopf auf meine behaarte Spalte legt.
Judith hat uns derweil natürlich beobachtet und hält den nassen Analdildo noch immer in ihrer Hand.
Ich gebe ihr nun ein Zeichen, umfasse mit meinen Händen die Pobacken meines Mannes und schiebe meinen Kopf etwas zurück. Nun habe ich seinen Arsch genau vor meinen Augen.
Alex stöhnt jetzt laut auf, weil ich mit meiner Zunge seine Rosette umkreise. Dabei beginne ich, seine Arschfotze richtig zu lecken, mache mit meiner Zunge immer wieder Anzeichen in sein Arschloch einzudringen, aber lecke ihn dann weiter. Jetzt sehe ich, wie Judith sich hinter dem aufgebockten Arsch meines Ehemannes in Stellung bringt. „Fick ihn, fick Alex mit der Zunge“, weist sie mich jetzt an.
„Befeuchte seinen Schließmuskel, bevor ich deinen Ehemann mit dem von mir bereits benutzten Dildo hart von hinten in den Arsch ficke. Ich werde ihn damit hart von hinten ficken, wie du es mit ihm zu Hause machst“, keucht Judith laut heraus.
Während die Bilder in meinem Kopfkino laufen, wie ich Zuhause Alex auf allen Vieren hart von hinten mit unserem Dildo ficke, lecke ich nun seinen Arsch und ficke sein Loch mit meiner Zunge. „Jaaaaaaaaaa, leck meinen Arsch, fick mich mit deiner Zunge… Aahhhhh, ist das geil“, stöhnt Alex laut heraus. Dann lasse ich von seinem nassen Arsch ab und überlasse diesen meiner Schwester.
Judith berührt nun mit dem Analdildo seinen Schließmuskel und umkreist damit die Rosette. Langsam dringt sie nun mit dem nassen Dildo in sein Arschloch ein. Mit großen Augen beobachte ich nun, wie der Dildo immer weiter in Alex Arsch eindringt. Meine Hände greifen zu seinen herunterhängenden Hoden und beginnen diese zu massieren, während Judith den Dildo ohne Probleme bis zum Anschlag in sein haariges Arschloch schiebt.
„Geil. Judith, mach weiter! Fick meinen Arsch, fick mich geil von hinten“, stöhnt Alex jetzt auf, dreht seinen Kopf zur Seite und schaut Judith dabei in die Augen, während sie sein Arschloch langsam mit dem Dildo aufspießt. Ich ziehe inzwischen Alex Schwanz zu meinem Mund, lecke seine Lusttropfen ab und stülpe die Eichel wieder bis zur Einkerbung in meinen Mund. Mit der rechten Hand umfasse ich nun den steifen Schaft und beginne ihn zu wichsen. Dabei melke ich ihn vor Judiths Augen wie eine Kuh.
Auch Judith keucht nun wieder bei diesem Anblick und fickt Alex mit dem Dildo immer schneller und härter von hinten in den Arsch. „Ja, fickt mich ihr geilen Fotzen, ich spritze gleich ab“, schreit mein Ehemann laut heraus.
Ich wichse Alex nun immer härter und schneller. Meine wichsende Hand klatscht dabei an seine dicken Eier, während Judith den Arsch ihres Schwagers weiter von hinten aufspießt. Ich spüre wie der Schwanz meines Ehemanns dabei in meinem Mund zu zucken beginnt. „Lass Alex auf meine Schamhaare spritzen! Ich will sein geiles Sperma aus seinem Steifen herausspritzen sehen“, stöhnt Judith.
Der Dildo ist mittlerweile fast komplett im Arsch meines Mannes verschwunden. Eine seitliche Sperre verhindert das komplette Eindringen. Ich lasse schnell von Alex Schwanz ab, krieche unter ihm heraus und befehle ihm sich vor mich zu stellen. Dann stelle ich mich hinter ihn und greife nach vorne zu seinem Schwanz, den ich wieder hart wichse. Judith stellt sich nun vor meinem Mann und ich schaue zu. Durch ihre Stöckelschuhe ist ihr braunes Schamhaardreieck genau auf seiner Schwanzhöhe.
„Es ist so geil dir zuzusehen, wie du Alex vor mir einen wichst“, keucht Judith jetzt. Alex stöhnt nun immer lauter, dann spritzt er vor unseren Augen ab. Sein Sperma schießt zwischen meinen Fingern heraus und ich leite es genau auf Judiths Schamhaare. Dabei greife ich Alex mit der anderen Hand an seine Rosette und spüre wie die Schließmuskeln durch den in seinem Arsch steckenden Dildo bei seinem Orgasmus kontrahieren.
Vier lange weiße Fontänen spritzt Alex auf Judiths krausen dichten Busch, gefolgt von zwei kürzeren, welche auf dem Boden landen. Schlussendlich melke ich noch den letzten Tropfen aus seinem Schwanze, bis ich zufrieden von seinem Schwanz ablasse.
Dann fahren wir nach Hause. Auf der Rückfahrt sprechen Alex und ich über Gott und die Welt, so als wäre nichts geschehen. In unseren Gedanken sieht es aber anders aus. Der Dreier mit meiner Schwester war ein prägendes Erlebnis- zu mindestens für mich. Ich weiß, dass auch Alex es wiederholen würde, wenn ich wollte. Und ich will! Nicht heute, aber bald, sehr bald.
Die Kerle bekamen gleich wieder eine Beule in der Hose
Im vergangenen Sommer war ich in ein kleines Hotel an einem Badesee in den südlichen Alpen gefahren, um dort 3 Wochen Urlaub zu machen. Das Hotel lag abseits der großen Straßen, am Ortsausgang am Hang oberhalb des Sees. Auf der anderen Straßenseite lag das Strandbad. An der von außen unzugänglichen Rückseite des Strandbades schloss sich zunächst ein Park und weiter eine Badebucht mit feinem Sandstrand an. Zum See hin war der größte Teil des Strandes durch einen Schilfgürtel gegen neugierige Blicke verdeckt.
Nachdem ich meine Koffer aufs Zimmer gebracht hatte, zog ich mir schnell Badehose und Bademantel an und machte mich auf den Weg zum See. Ich freute mich auf die erfrischende Abkühlung nach der langen, warmen Reise. In der kleinen Bucht fiel mir sofort eine Gruppe von drei jungen Frauen auf. Sie lagen etwas abseits auf ihren Liegen, und jede für sich war ein absoluter Hingucker. In unmittelbarer Nachbarschaft dazu stand noch eine freie Liege, dort legte ich meinen Bademantel ab und begrüßte die Frauen um mich als neuer Gast vorzustellen. Martha stellte sich als ungarische Sportstudentin vor, kurzer blonder Pagenkopf über einem sommersprossigen süßen Gesicht mit Stupsnase und kristallblauen Augen. Ihr Bikini ließ mehr von ihren prallen Brüsten frei als er bedeckte und betonte auch die weiblichen vollen Hüften. Sie war die 25 jährige Patentante von den Zwillingen Mona und Flora, zwei zauberhaften Teenagern mit langen braunen Haaren, knackigen Titten und einem prallen Fahrwerk. Ich entschuldigte mich rechtzeitig bevor die Beule in meiner Hose zu dick wurde und ging erst mal schwimmen. Etwas weiter draußen im See lag eine kleine Badeplattform, dort legte ich mich dann in die Sonne und schlief bald ein.
Einige Wassertropfen auf Gesicht und Brust weckten mich. Neben mir knieten die Zwillinge und das Wasser tropfte aus ihren Haaren. Am Strand war es bereits leer und die Sonne stand tief. Ich hatte lange geschlafen. Die Mädchen meinten, es wäre Zeit das Strandbad zu verlassen. Die Tante habe sie geschickt mir Bescheid zu sagen. In der kühlen Abendbriese zeichneten sich die steifen Nippel auf den festen Brüsten der Teenager unter dem dünnen Bikinistoff ab. Als ich mich aufrichtete, streifte ich wie zufällig mit der Schulter an den Titten von Flora vorbei. Die wich dieser Berührung nicht aus, sondern drückte mir ihren Oberkörper sogar noch etwas entgegen. Mit einem Kopfsprung ging ich ins Wasser und schwamm zurück Richtung Strand. Die Mädchen folgten mir und überholten mich. Als ich aus dem Wasser zu meiner Liege kam standen die schon dort, in ihre Bademäntel gehüllt und präsentierten mir die Rückseite. Die vier Bikiniteile lagen neben den Liegen auf dem Boden. Mein Gehirn realisierte schnell: die sind splitternackt unter dem dünnen Bademantel. In dem Moment drehte sich Mona zu mir um und präsentierte ihre blanken Titten und die rasierte jugendliche Fotze. Dann drehte sich auch Flora um, genauso mit offenem Bademantel, nur stand bei ihr über den dicken Schamlippen noch ein buschiges dunkles Dreieck, nur direkt zwischen den Beinen war sie rasiert. Meine Badehose konnte den dicken, steifen Schwanz schon nicht mehr beherbergen – der stand seitlich heraus, was die Mädchen mit Freude registrierten und mit einem „super – kräftig“ kommentierten. Dabei trockneten sie sich ungeniert weiter ab, rubbelten die Titten und zogen die Handtücher zwischen den Beinen durch. Ein Blick verriet mir, dass man uns vom See aus nicht sehen konnte und das Strandbad menschenleer war. Also zog auch ich meine Badehose aus und begann mich abzutrocknen. Die Mädchen schauten mir dabei zu und ihre Augen verrieten, wie geil sie dabei wurden.
Ich zog den Bademantel über und legte mich noch auf die Liege. Flora war etwas forscher als ihre Schwester und setzte sich neben mich auf den Rand, immer noch mit offenem Bademantel. Ich legte den Arm um ihre Hüfte und begann in ihrem Busch zu kraulen. Als sie ihre Beine etwas aufmachte, folgten meine Finger dieser Einladung und ich begann die schon feuchte Muschi zu fingern. Mona stand daneben, schaute uns zuerst interessiert zu und begann dann sich selber zwischen den Beinen zu streicheln. Bald drangen ihre Finger tief in die Slut ein. Es war ein herrlicher Anblick zu beobachten, wie sich diese Jugendliche selber fickte. Ich ließ von Floras Muschi ab und nahm ihre Titten in die Hände. Gleichzeitig knabberte ich mit dem Mund an ihrem Ohr und flüsternd forderte ich sie auf, es sich auch selbst zu besorgen. Dieser Aufforderung folgte sie sofort. Nach einigen Minuten kamen die beiden Mädchen fast gleichzeitig in einem heftigen Orgasmus klar. Als sie sich wieder etwas beruhigt hatten, gab ich beiden noch einen Kuss und verabschiedete mich. Als ich mit praller Latte unter dem Bademantel über den Flur in Richtung meines Hotelzimmers ging, begegnete ich dem Zimmermädchen. Sie schaute nur an mir herunter und grinste. Als ich meine Tür geöffnet hatte schlüpfte sie mit mir in den Raum, dabei griff sie schon mal geschickt in meinen Bademantel und rieb über den dicken Schaft. Dann bückte sie sich, stützte sich auf den Armlehnen des Stuhles ab und präsentierte mir ihre pralle Kehrseite, nackt unter dem Dienstkleid. Diese Einladung konnte ich nicht ablehnen. Ich öffnete den Bademantel und stellte mich hinter sie. Dann griff ich von hinten in ihre Bluse, öffnete die obersten Knöpfe und nahm die dicken Titten aus dem BH. In dem Moment wo ich ihr die Dinger knetete griff sie nach hinten und nahm sich meine Latte, dirigierte sie vor ihr Mösenloch und ich steckte ihn tief hinein. Es war ein schneller, heftiger Fick. Die Eier klatschten an ihre Pobacken und gleichzeitig walkte ich die Brüste. Als ich spürte dass ich kommen würde rammte ich den Schwanz noch zweimal ganz tief in sie hinein und spritzte die aufgestaute Ladung in die feuchte Grotte. Sie richtete anschließend nur ihre Kleidung, gab mir noch einen Kuss und verschwand. Es sollte nicht das letzte gemeinsame Erlebnis in diesen Tagen sein. Ich duschte und gesellte mich dann zu den anderen Gästen, die bereits auf der Terasse beim Cocktail zusammenstanden.
Später am Abend machte ich noch einen Spaziergang an der Seepromenade. Unterwegs traf ich auf Martha und die beiden Zwillinge. Als Martha sich erkundigte ob die beiden Mädchen auch artig waren als sie mich geweckt hätten, war ich über den Unterton überrascht. Ich antwortete offen und ehrlich: jein. Sie haben mir ihre Muschis und Titten gezeigt und sich gefingert. Martha wirkte nicht überrascht, nahm mich aber mit zur Seite und erklärte mir, dass die beiden erst 16 sind. Ich sollte also etwas behutsam mit ihnen umgehen. Wir setzten uns auf eine Bank und beobachteten, wie die beiden Mädchen mit zwei Jungen am Landesteg des Personendampfers knutschten. Ich legte Martha den Arm um die Schulter und schob ihr die Hand in die Bluse um ihre Brust zu streicheln. Bald fand ihre Hand den Weg in meine Hose und sie begann, mir den Schwanz langsam zu wichsen. Dabei tauschten wir wunderschöne Zungenküsse und vergaßen die Zeit. Später schlenderten wir weiter die inzwischen einsame Promenade hinunter. Aus einem Gebüsch hörten wir die typischen Laute von Liebenden. Als wir vorsichtig dahinter schauten trauten wir erst unseren Augen nicht: Dort lagen bzw. knieten die Zwillinge in einer klassischen 69er Position übereinander. Mona lag unten mit angewinkelten Beinen und Flora kniete darüber und wurde bereits doggy von einem kräftigen Jungen gefickt.. Gleichzeitig leckte sie Monas Spalte und abwechselnd den dicken Pin eines zweiten Jungen, der sich gerade anschickte sein Ding in Monas Spalte zu versenken. Wir beobachteten die Paare noch lange, es war ein herrlicher Anblick. Die schwingenden Titten der jungen Mädchen und die Eier, die rhythmisch an die strammen Arschbacken klatschten. Die Jungs liebten die Abwechslung. Mehrmals wechselten sie zwischen den Mädchen hin und her, bevor sie dann fast gleichzeitig in den Mösen kamen. Wir gingen schnell weiter, bevor wir entdeckt wurden. Ich hatte Martha zwischendurch die Hand unter den Rock geschoben und es ihr kräftig mit zwei Fingern in der klatschnassen Spalte besorgt. Sie legte den Arm um meine Hüfte und fragte, ob sie heute Nacht bei mir schlafen dürfe. Ich stellte eine Bedingung: Dass sie sich auch schön durchficken lässt und mir vor dem Frühstück noch mal kräftig einen bläst. Da willigte sie mit einem langen Kuss ein. Als wir weiter gingen holten uns die Zwillinge mit ihren Lovern ein. Martha sagte ihnen, dass sie heute sturmfreie Bude hätten und ermahnte die Jungen, die Mädchen mehrfach und abwechslungsreich ranzunehmen. Die Kerle bekamen gleich wieder eine Beule in der Hose. Es kam dann alles noch etwas anders. Wir gingen noch alle zusammen etwas trinken und plötzlich war Martha mit den beiden Jungen verschwunden. Ich brachte die Zwillinge nach Hause, eine im rechten, eine im linken Arm, wobei ich herrlich ihre Titten abgreifen konnte. Sie waren schon traurig, hatten sie sich doch auf zwei kräftige Stecher gefreut.
Als wir vor der kleinen Ferienhütte standen hörten wir von drinnen Martha stöhnen. Ein Blick durchs Fenster bestätigte die Vermutung. Sie lag auf dem Rücken und wurde gerade von dem einen Jungen in die Möse und von dem anderen in den Mund gefickt. Der Anblick war so geil, dass meine Latte sofort stand. Mona stand vor dem Fenster und stützte sich auf dem Sims ab. Ich holte meinen Schwanz raus, hob ihren Rock und steckte ihn ihr von hinten in die Möse. Glücklicherweise trug sie kein Höschen. Gleichzeitig beugte ich mich über sie, fasste sie an den Titten und küsste ihren Nacken. Dann begann ich sie ganz langsam zu ficken. Flora kniete sich zwischen meine Beine, nahm meine Eier in den Mund und kaute ganz zart darauf herum bis ich in Monas Spalte explodierte. Dann wollten die Mädchen tauschen. Ich habe sie dann überzeugt mit zu mir zu gehen. Es wurde eine herrliche Nacht. Während Mona von dem Fick erschöpft einschlief, erwies sich Flora als fast unersättliche Gespielin und geniale Bläserin. Mit ihren kleinen, festen Titten und der engen, nassen Spalte verwöhnte sie mich bis in die frühen Morgenstunden. In den nächsten Tagen trafen wir uns regelmäßig zu sechst im Strandbad. In ganz besonderer Erinnerung sind mir die Momente geblieben, wo sich eines der Mädchen von uns drei Männern gleichzeitig in alle Löcher ficken ließ und wir immer wieder nach einigen Stößen im Uhrzeigersinn die Position gewechselt haben.
Die Nächte haben wir immer in wechselnden Kombinationen verbracht, besonders genossen habe ich aber immer, wenn das dralle Zimmermädchen im Hotel sich zu mir und einem der ungarischen Mädchen gesellte. Dann bekamen die jungen Dinger immer eine Lektion im Männer verwöhnen.