Читать книгу Die Lust hatte mir den Verstand geraubt - Jasmin Spahn - Страница 5
4b
ОглавлениеEr nickte zögernd: "Ich hab das aber noch nie gemacht. Ich weiß nicht ob ich das kann."
"Ist ganz einfach. Probier es doch einfach."
Niklas nickte und spürte, dass sein Glied im Gegensatz zum Masturbieren keine längere Pause brauchte. Langsam aber unaufhaltsam hob es sich. Selma betrachtete den Vorgang. Um ihre Lippen spielte ein Lächeln: "Du bist ja ein ganz flotter. Das ist der Vorteil der Jugend. Tobias brauchst schon eine längere Pause."
Sie gab ihm einen Kuss und kletterte auf dem Baumstamm. An einen dicken Ast gelehnt, stellte sie die Beine weit auseinander. Schon oft hatten Tobias und sie diesen Platz aufgesucht.
Niklas sah zum ersten Mal in seinem Leben einer Frau zwischen die Beine. Was er da sah gefiel ihm besser, als das was er von Bildern kannte.
Hier war die Antwort: Selmas Schamhaare waren so rot wie ihre Kopfhaare.
"Komm schon. Ich mag nicht mehr warten" lockte sie ihn. Selma begann ihre Busen zu massieren.
Unsicher näherte sich Niklas dem Ziel seiner Begierde.
"Du darfst alles machen, was du willst. Nur nicht beißen. Das mag ich nicht."
Erstaunt sah er sie an: "Warum sollte ich dich beißen?"
"Ach vergiss was ich gesagt hab."
Als er sich vorbeugte stieg ihm ein Duft in die Nase, der seine Erregung noch weiter steigerte. Behutsam legte er seine Hand auf die Schamhaare.
"Trau dich. Du kannst da nichts falsch machen. Und wenn doch, dann sag ich es dir schon."
Niklas schnaufte. Bilder angucken war doch was ganz anderes als die Realität. Sein Forscherdrang erwachte und er erkundete Selmas Haare. Er strich die Haare zur Seite und fand große Schamlippen.
Er war kein besonders guter Schüler, aber im Aufklärungsunterricht hatte er sicher gut aufgepasst. Nur was er hier vorfand hatte so überhaupt nichts mit dem dort Gelernten gemeinsam. Dicke Schamlippen kamen unter den Haaren zum Vorschein. Niklas ließ seine Finger über die feuchten warmen Gebilde gleiten. Der anregende Duft wurde immer intensiver. Niklas mochte den Geruch und beugte sich weiter vor um noch mehr davon zu erhaschen.
Einen kurzen Moment sausten die gelernten Begriffe: äußere, innere Schamlippen, Klitoris. Kitzler usw. durch seinen Kopf. Doch die Realität gewann spielend.
Er verglich das Gefühl mit dem von gestern. Joline
Selma beobachtete lächelnd seinen noch immer unsicheren Forscherdrang. Niklas stellte sich nicht ungeschickt an.
Die große Überraschung kam als er die Schamlippen auseinander zog. Da war ein Stück einer dünnen weißen Schnur. Niklas blickte unsicher zu Selma auf. Diese lachte: "Ich hab mit gedacht, dass es dir vielleicht Spaß macht mein Tampon zu entfernen. Du musst nur langsam an der Schnur ziehen."
Das ließ er sich nicht zweimal sagen und begann vorsichtig an der Schnur zu ziehen. Langsam öffnete sich die Scheide und der Tampon wurde sichtbar. Niklas ließ nicht locker und hatte den Tampon bald vollkommen herausgezogen. Kurz betrachtete er ihn.
Selma erkannte was ihn verblüffte.
"Ich hab ihn gestern reingesteckt, nachdem ich mit Tobias geschlafen hab. Ich mag es nicht, wenn ich ausrinne, " lachte sie.
"Lass ihn einfach fallen. Und mach weiter. Ich mag es so wie du mich berührst."
Niklas ließ den Tampon fallen und erfüllte sich den Traum seines Lebens. Er streckte seine Zunge vor und berührte ihre Schamlippen. Oft hatte er sich gefragt, wie das wohl schmecken würde. Und es schmeckte ihm. Immer rascher ließ er seine Zunge über die Schamlippen gleiten.
"Uh, du machst das gut" hörte er Selma stöhnen.
So ermuntert traute er sich weiter vor. Immer rascher glitt seine Zunge über ihre Schamlippen während er diese nun weiter auseinander zog. Selmas Stöhnen feuerte ihn weiter an. Immer heftiger leckte er sich über die weichen Gebilde. Plötzlich versank seine Zunge in einer Öffnung, die vorher nicht dagewesen war. Sofort begann er diese Stelle intensiv zu untersuchen.
Selmas Stöhnen wurde immer lauter. Sie presste seinen Kopf fest gegen sich und feuerte ihn an: "Fester, fester."
Niklas war das nur recht. Immer tiefer und fester presste er seine Zunge in die Tiefe ihres Körpers. Selma legte ihre Beine um ihn und hielt ihn fest gegen sich gepresst. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und plötzlich wurde sie noch feuchter. Niklas schleckte und schleckte, als ob es um sein Leben ging. Am liebst hätte er nie mehr aufgehört.
Plötzlich lösten sich Selmas Beine von ihm.
"Lass mich runter. Ich will dich spüren."
Selma kletterte vom Baum und holte ein großes Badetuch aus ihrem Rucksack. Sie breitete es aus und legte sich darauf. Sie hielt ihm die Hände entgegen: "Komm schon. Ich will dich in mir spüren."
Niklas hatte den gleichen Wunsch und beeilte sich zwischen ihre Beine zu kommen. Im Gegensatz zu gestern traf er bereits beim ersten Versuch und glitt in die warme feuchte Tiefe, Selmas Muskeln begannen einen aufregenden Tanz um sein Glied. Selma war dabei noch viel besser als Joline.
Da seine letzten Orgasmen noch nicht lange her waren. Hatte er jetzt ein wenig mehr Standfestigkeit, aber nur ein wenig.
Selmas Hände lagen auf seinem Po-Backen und pressten ihn rhythmisch gegen sich. Während sie ihn küsste spürte sie, dass er sich nicht mehr lange zurückhalten konnte. Das erinnerte sie an ihre eigenen Anfänge. Tobias hatte lange gebraucht, bis er mit der Länge ihres Vorspiels mithalten konnte.
Niklas schwankte zwischen Glück und Panik. Er hatte Angst erneut zu früh zu kommen.
Selma half ihm gekonnt weiter: "Lass dich fallen, ich kann es nicht mehr erwarten."
Das war wie ein Stichwort für Niklas und er ließ sich in seinen Orgasmus fallen. Nach ein paar heftigen Beckenstößen kam er zu seinem dritten Orgasmus innerhalb weniger Stunden.
Heftig keuchend ließ er sich auf Selma fallen. Er war einfach nur glücklich.
Selma streichelte ihn bis er sich wieder aufgefangen hatte.
Nach vielen Minuten legte sich Niklas neben Selma. Jetzt, da sein Hormonpegel wieder gesunken war, übermannte ihn wieder die Unsicherheit.
"Das hat mir sehr gefallen." Sie drehte sich zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
Niklas überfielen plötzlich düster Gedanken: "Was ist wenn Joline das erfährt. Und was wird Tobias dazusagen?
Selma schien zu ahnen, welche Gedanken ihn quälten.
"Wir haben jetzt unser kleines Geheimnis. Ich hoffe es ist bei dir gut aufgehoben."
Niklas nickte: "Ich werde niemand etwas verraten."
Selma lächelte ihn an: "Wir müssen jetzt weiter -- sonst glauben die anderen noch, wir hätten uns verirrt."
Sie griff in ihre Tasche und nahm ein Tampon heraus. Sie hielt es ihm auf der offenen Hand hin
"Magst du es mir reinstecken?"
Niklas nickte. Eilig entfernte er die Hülle. Er schob ihre Schamlippen auseinander und schob den Tampon dann tief in Selmas Scheide. Selma stöhnte auf: "Du machst das wunderbar. Das macht Lust auf mehr."
Auf dem Rückweg dachte Niklas plötzlich daran, dass er ohne Gummi mit Selma geschlafen hatte. Was, wenn das Folgen hatte.
Er nahm seinen ganzen Mut zusammen: "Selma, wir haben doch keinen Gummi verwendet. Was ist wenn was passiert?"
Selma sah ihn lächelnd an: "Also, als erstes. Das musst du das nächste Mal vorher bedenken. Aber keine Angst. Ich nehme die Pille. Und außerdem bekomme ich in den nächsten Tagen die Regel. Du solltest aber bei deiner Freundin wirklich besser vorher daran denken."
Sie zog ihn zu sich und küsste ihn: "Du bist ein richtig geiler Junge. Was hältst du davon, wenn wir heute Abend eine Wiederholung machen?"
Niklas starrt sie erstaunt an: "Wie soll das gehen? Ich schlafe doch mit Christian in einem Zelt. Und was ist mit deinem Mann?"
Und was war mit Joline?
Selma lächelte ihn an: "Lass das nur meine Sorge sein. Was ist hast du Lust?"
Niklas nickte: "Klar, hab ich."
"Gut, dann machen wir heute noch einen Durchgang."
Selma nahm ihn an der Hand und ließ ihn erst los als sie kurz vor dem Zeltplatz waren.
"Gib mir noch einen Kuss" verlangte sie. Das war so richtig nach Niklas Sinn. Sie umarmten sich und aus einem Kuss wurde eine lange Folge von Küssen.
Nun hatte Niklas keine Hemmung mehr. Seine Hände kneteten ihre Brüste und er presste sein Becken fest gegen Selma.
Stöhnend löste sich Selma: Junge, du bist aber auch einer. Du wirst doch nicht schon wieder bereit für einen neuen Durchgang sein?"
"Doch das bin ich" vermeldete er stolz. Und um dem Nachdruck zu verleihen presste er sich fest an sie und ließ sie sein steifes Glied spüren.
"Ich könnte dich auf der Stelle ficken."
Selma schob ihn weg: "Ficken, gefällt mir nicht. Bumsen ist okay, aber sag nie wieder 'ficken'. Hast du verstanden?"
Niklas schluckte und nickte.
Selma stellte ihren Korb auf den Boden: "Dann mach mal junger Mann und zeig was du drauf hast."
Sie drehte sich um und schob ihren Rock aufreizend langsam hoch. Niklas betrachtete ihren prallen Hintern.
Selma stütze sich an einem Baumstamm ab und spreizte die Beine. Diese Chance wollte er sich nicht entgehen lassen und befreite sein Glied aus der Enge der Hose. Vergnügt griff er nach der Schnur und entfernte den Tampon.
Er stellte sich hinter sie, griff nach ihrem Becken und schob sein Glied zwischen ihre Beine.
Selma stöhnte als er tief in sie eindrang: "Junge, Junge, ich hoffe deine Freundin weiß zu würdigen was du da zwischen den Beinen hast."
Niklas begann zu stoßen. Erst langsam dann immer fester. Selmas Stöhnen wurde immer heftiger. Niklas war wie von Sinnen. Immer wilder bewegte er sich. Dann beugte er sich vor und griff unter der Bluse nach den Brüsten.
Jetzt übernahm Selma das Kommando. Niklas knetete ihre Brüste während Selma sich heftig bewegte. Selma wurde von einem heftigen Orgasmus erfasst. Heftig keuchend schwelgte sie in dem Hochgefühl, dass ihr der Junge bescherte.
Sie revanchierte sich mit einer kräftigen Massage seines Gliedes. Selma wusste um die Wirkung ihrer Muskeln. Und sie musste nicht lange warten bis sie die Bestätigung bekam. Mit einem lang gezogenen 'Ahh' füllte er ihre wartende Höhle, ohne auch nur kurz seine wunderbare Massage ihres Busen einzustellen.
Nur langsam legte sich der Rausch der Gefühle. Selma stellte sich auf und lehnte sich gegen Niklas, der noch immer seine Finger auf ihrem Busen tanzen ließ.
"Du bist ja richtig unersättlich. Ich glaube aber, es reicht, zumindest für jetzt. Wir müssen schauen, dass wir zurückgehen."
Nur ungern löste sich Niklas von ihr. Rasch brachten beide ihr Gewand in Ordnung. Zum Leidwesen von Niklas versorgte sich Selma diesmal selber mit einem Tampon. Sie hauchte ihm einen Kuss auf die Wange: "Das war ein netter Abschluss des Pilze Suchens."
Bald darauf waren sie wieder am Lagerplatz angekommen, wo Tobias bereits auf sie wartete: "Was ist, habt ihr was gefunden? Wir haben nur eine einzige Forelle gefangen."
Selma schwenkte den gut gefüllten Korb: "Wir waren erfolgreich. Wir haben ein paar tolle Pilze gefunden."
Sie umarmte Tobias und sie küssten sich, wie ein frisch verliebtes Paar. Als sie sich wieder lösten zwinkerte sie Niklas zu.
Tobias schlug Niklas vor noch rasch ins Wasser zu gehen: "Christian und Joline sind irgendwo am See. Du wirst sie sicher gleich finden. Wir kümmern uns einstweilen um das Essen."
Rasch zog sich Niklas die Badehose an und eilte ans Ufer. Von Joline und Christian war keine Spur zu sehen. Niklas warf sich in das kühle Wasser. Nach den letzten Stunden war das eine ideale Abkühlung. Er tauchte so tief er konnte. Als er wieder zum Ufer blickte sah er Joline und Christian winken. Langsam schwamm er zum Ufer zurück.
Christian spritzte seine Schwestern an und kurz darauf war eine tolle Wasserschlacht im Gange -- jeder gegen jeden.
Erst als sie alle atemlos waren setzten sie sich an Ufer und verschnauften.
Beim Essen erklärte Tobias, dass er gleich nach dem Essen zurückfahren müsse. Ein dringendes Problem bei einem wichtigen Kunden musste gelöst werden. Er hoffte aber morgen gegen Abend oder spätestens übermorgen in der Früh wieder hier zu sein.
Joline wollte ebenfalls mitfahren, da der Wassereinbruch in ihr Zelt einen Großteil ihrer Wäsche nass gemacht hatte und sie nicht warten wollte, bis sie wieder was Trockenes zum Anziehen hatte.
Christian überlegte ob er nicht auch mitfahren sollte, da er morgen ein Fußballmatch hätte. Niklas konnte sein Glück nicht fassen. So würde er Selma einen Tag ganz für sich alleine haben.
Nach dem Essen brachen Tobias, Joline und Christian auf. Selma und Niklas kümmerten sich um das Geschirr und brachten den Zeltplatz auf Vordermann. Müde saßen sie dann vor den Resten des Lagerfeuers. Selma hatte eine Flasche Wein aufgemacht. Niklas hatte sich ein Bier geholt.
"Na was sagst du. Jetzt haben wir den Rest des Tages und die ganze Nacht für uns."
Niklas nickte: "Fast könnte man meinen du hast das geplant."
"Hab ich nicht. Aber Tobias hat mit schon bevor wir weggefahren sind, gesagt, dass er eventuell zurückfahren muss."
Sie stellte das Glas weg: "Ich habe Lust schwimmen zu gehen. Kommst du mit?"
Welche Frage? Natürlich wollte er mitgehen.
Sofort ging er ins Zelt und holte ein Badetuch. Als er wieder herauskam, wartete Selma in einen Bademantel gehüllt bereits auf ihn.
Am See angekommen lies Selma den Mantel fallen. Niklas schluckte, denn Selma war nackt. Rasch stieg er aus seiner Badehose und eilte ihr ins Wasser nach. In dem flachen Teil war das Wasser angenehm warm.
Selma setzte sich. Das Wasser reichte ihr bis knapp unter den Busen. Niklas setzte sich zu ihr. Sie legte ihre Hand auf seine: Wir müssen jetzt einmal etwas bereden. Hör mir zu und unterbrich mich nicht."
Niklas fiel das Herz in die Hose. Was würde sie ihm sagen? dass es keinen weiteren Durchgang geben würde? Er nickte.
"Also gut. Das was zwischen uns passiert ist, und noch wird, muss unter uns bleiben. Du darfst zu niemand ein Wort sagen, nicht mal eine Andeutung. Und sobald wir von hier wegfahren ist es Geschichte. Das ist und bleibt ein Urlaubsvergnügen. Es gibt keine Fortsetzung. Alles klar."
Niklas nickte: "Klar. Aber ich hätte sowieso niemand etwas erzählt. Wem sollte ich das auch erzählen. Wenn ich das meinen Kumpels erzähle, würden die das doch sofort Christian erzählen. Außerdem geht das niemand was an. Das bleibt unser Geheimnis."
Selma nickte zufrieden: "Du bist ein kluger Kerl. Ich wusste, dass du so reagierst, sonst hätte ich nichts mit dir angefangen."
Sie drehte sich ein wenig von ihm weg und betrachtete den Bergrücken hinter dem die Sonne schon lange verschwunden war. Sie musste sich zusammennehmen, Niklas hatte in ihr etwas zum Klingen gebracht, was sie schon lange vergessen hatte. Nicht dass sie mit Tobias unglücklich war. Im Gegenteil sie liebten sich auch noch nach mehr als 20 Jahren Ehe. Nur der Sex war ein wenig zur Routine geworden. Und so häufig wie am Anfang der Beziehung war es auch nicht mehr.
Gestern hatten Tobias und sie das Gewitter genutzt und sich seit langem wieder so richtig ausgetobt. Die Blicke von Niklas hatte sie so richtig heiß gemacht.
Sie hatte die Orgasmen nicht gezählt. Als sie dann erschöpft neben einander gelegen waren, hatte Tobias gefragt: "Hast du gesehen, wie Niklas dich und Joline angesehen hat?"
Sie hatte genickt.
"Ich denke ich liege nicht falsch, wenn ich behaupte, dass dir das gefallen hat."
"Wie kommst du denn auf so was. Niklas ist doch noch ein Kind?"
"Ich kenne dich doch. Tu nicht so. Und das Bumsen eben war der Beweis. So weggetreten bist du nur, wenn du schon vor dem Bumsen in Fahrt gekommen bist. Und so gut wie heute war es schon lange nicht mehr. Vielleicht sollte Niklas öfters zum Grillen kommen?"
Sie versuchte das Thema zu wechseln, doch Tobias ließ nicht locker.
"Ich habe beim Grillen nachgedacht. Wir sind seid ewigen Zeiten zusammen. Du solltest dich ein wenig um Niklas kümmern, sonst rennt der arme Junge die nächsten Tage mit einem Steifen herum."
"Ist das dein Ernst?"
"Ja, das meine ich ernst."
Tobias drehte sich zu ihr und begann sie erneut zu streicheln: "Denk drüber nach. Und jetzt lass uns zum Nachtisch kommen."
Nachtisch! Es war schon lange her, dass er das gesagt hatte. Es war ihr Stichwort für Analsex. Sie hatte selten Lust darauf, aber heute hatte sie Lust. Sie drehte sich auf die Seite und überließ Tobias den weiteren Ablauf.
Plötzlich hielt er inne: "Haben wir Kondome mit?"
"Nein, ich hab keine mitgenommen."
"Schade, ich hätte gerade so große Lust."
Selma hatte bisher nur zugestimmt, wenn er mit Kondom unterwegs war.
"Dann machen wir es eben heute ohne."
Während Tobias sie langsam weiter auf Touren brachte, dachte sie an einen lang zurückliegenden Abend. Damals hatte er ihr gestanden, dass er vom Kunden in ein Bordell eingeladen worden war.
Im ersten Moment war sie damals geschockt gewesen. Aber je mehr ihr Tobias von dem Abend erzählt hatte um so erregter war sie damals geworden. Und die Nacht war ihnen dann zu kurz geworden. Joline war das Ergebnis der langen Nacht gewesen.
Beim Frühstück hatte sie scherzhaft gemeint, dass sie nun einmal Fremdgehen frei hätte. Tobias hatte sie überrascht angesehen und dann lachend genickt.
Selma war so in ihren Gedanken versunken, dass sie kaum bemerkt hatte, dass Tobias bereits zur Tat schritt. Sein Glied hatte den Widerstand ihrer Muskeln überwunden und drang tief in sie ein. Mit einem Ruck drehte Tobias sie auf den Bauch und legte sich auf sie. Seine Beine pressten sich an ihre und er begann sich langsam zu bewegen. Selma versuchte nicht laut zu stöhnen. Sie vergrub ihren Kopf in dem kleinen Polster. Immer fester wurden seine Stöße. Plötzlich wünschte sie sich, dass Niklas auf ihr liegen würde. Der Gedanke erregte sie so sehr, dass sie übergangslos zum Orgasmus kam. Dem ersten, den sie jemals beim Analsex erlebt hatte.
Tobias ließ nicht lange auf sich warten und schloss sich ihrem Orgasmus an. Heftig keuchend ließ er sich auf sie fallen. Seine Hände legten sich um ihre Brüste und kneteten sie fest durch. Selma keuchte. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Sie wünschte sich, dass sein Glied noch lange in ihr bleiben würde.
Irgendwann waren sie dann eingeschlafen.
Tobias weckte sie als die ersten Sonnenstrahlen in das Tal kamen. "Guten Morgen Liebling."
Dann fiel er auch schon über sie her. Gierig erwiderte sie seine Küsse. Ihre Hand griff nach seinem Glied und fand es einsatzbereit. Sie legte sich auf den Rücken und zog ihn auf sich. Tobias verlor keine Zeit und rammte ihr sein Glied tief in die noch immer oder schon wieder feuchte Scheide.
Selma hatte anders vor.
"Gehen wir gleich zum Nachtisch über"
Tobias hielte kurz erstaunt inne. Dann hob er ihre Beine hoch: "Dein Wusch ist auch meiner." Sie spürte sein Glied ein paar Mal über ihre Rosette gleiten. Sie griff nach seinem Glied und gab ihm die nötige Führung. Langsam, viel zu langsam für ihren Geschmack drang er in sie ein. Sie legte ihre Beine um seinen Hintern und zog ihn fest gegen sich. Tobias stöhnte auf: "Langsam, langsam. Du bekommst schon alles."
Selma massierte ihre Brüste. So machte das Aufwachen richtig Spaß. Tobias fand seinen Rhythmus: Vor -- zurück.
Und ehe sie sich versah explodierte er. Selma genoss seinen Orgasmus. Tobias ließ heftig keuchend sich auf sie fallen. Noch immer hielt sie sein Becken fest gegen sich gepresst. Erst als seine Erregung verschwunden war und sein Glied sich aus ihrem Po gerutscht war ließ sie ihn los. Tobias fiel neben sie: "Selma, das war das beste Aufwachen aller Zeiten."
Sie nahm ein Handtuch und reinigte sein Glied: "Ich bin noch nicht fertig mit dir. Ich will sehen, ob da nicht noch mehr Leben drinnen ist."
Erstaunt sah er ihr sie an, als sie sich auf ihn setzte. Ihre Rosette war tiefrot und ihre Schamlippen waren groß und leuchteten in derselben Farbe. Während sie sein Glied massierte und küsste senkte sie ihr Becken langsam auf sein Gesicht. Er sah die feuchten Spuren auf ihrer Rosette und ließ seine Zunge darüber gleiten. Er nahm ihr Becken und zog es zu sich. Hungrig leckte er ihre Schamlippen. Immer wieder tauchte seine Zunge tief in ihre Scheide. Selma saugte und schleckte an seinem Glied, das rasch wieder zur vollen Größe wuchs.
Tobias war glücklich mit seiner Frau. Sie war das Beste was er in all den Jahren erlebt hatte. Und er hatte einiges an Erfahrung. Er nutze seine Auslandsaufhalte zum intensiven Studium der Frauen. Er hoffte sehr, dass Selma nie hinter sein Geheimnis kommen würde.
Aber nie hatte er eine Frau getroffen, die ihn so erregen und befriedigen konnte wie sie.
Selma war wie von Sinnen. Sie bearbeitete sein Glied, bis er tief in ihrem Mund seine Erleichterung fand. Sie legte sich neben ihn und leckte ihre Lippen. "Du schmeckst mir" lächelte sie. "Und du mir."
"Ich hab dich zum Fressen gern."
Sie sahen sich lange tief in die Augen, bis Selma sich aufsetzte: "Ich muss mal."
Tobias nickte zustimmend. Sie hatten seit dem ersten Mal im Zelt ein Ritual. Rasch zogen sie sich an und eilten Hand in Hand in den Wald. Als sie weit genug vom Lager waren, zogen sie sich aus. Es war noch kalt aber das störte sie nicht. Sie umarmten sich und küssten sich. Selma nahm sein Glied in die Hand: "Du fängst an."
Tobias entspannt sich und leerte seine Blase. In weitem Bogen düngte er den Waldboden.
Nachdem sie den letzten Tropfen abgeschüttelt hatte massierte sie sein Glied bis er langsam zu wachsen begann. "Hat du noch immer nicht genug?"
"Von dir kann ich nie genug bekommen?"
"Du alter Schmeichler, wie viele Frauen du wohl schon versorgt hast?"
"Viele, aber ich liebe nur dich. Keine Frau ist so geil wie du. Wann endlich wirst du auf meine Reisen mitkommen?"
Selma umarmte ihn. Nach einigen Küssen ging sie in die Knie und begann sich erneut um sein Glied zu kümmern. Tobias beugte sich über sie und bearbeitete ihren Po. Nun war sie an der Reihe und ließ es plätschern.
"Nie, mein Liebling. Ich weiß, dass du mit vielen Frauen ins Bett gehst. Aber ich weiß, dass du dann um so geiler heimkommst. Und so soll es auch bleiben. Ab in den See mit uns.
Lachend eilten sie Hand in Hand zum Wasser und warfen sich in die kalten Fluten.
Die Kälte des Wassers trieb sie rasch wieder ans Ufer. Sie rieben sich gegenseitig mit dem Handtuch trocken. Das endete in einem neuen herummachen. Nach endlosen Küssen eilten sie zu den Zelten zurück.
"Was ist nun mit Niklas? Wirst du ihn vernaschen?
"Nein, das werde ich nicht"
"Warum nicht?"
"Ich weiß nicht, ob er nicht doch mehr auf Joline steht."
Tobias nahm sein Frau in die Arme: "Gegen dich hat Joline keine Chance."
"Meinst du? Sie ist doch so viel jünger als ich."
Tobias küsste sie: "Sicher ist sie jünger als du. Aber als ich so alt wie er gewesen bin, hab ich auch nach allem geguckt was eine Busen gehabt hat, aber so wirklich haben mich nur die älteren Frauen interessiert. Niklas erinnert mich ein wenig an mich. Glaube mir, mit ihm wirst du eine Menge Spaß haben."
Oh ja den hatte ich, dachte Selma. Und den werde ich mit ihm noch haben, aber das werde ich dir nicht jetzt auf die Nase binden. Noch nicht!
"Wenn du das meinst. Na vielleicht lass ich mich doch noch mit ihm ein. Immerhin hab ich ja noch was gut.
Tobias grinste und gab seiner Frau einen Klaps auf den Po: "Schade, dass wir nicht alleine sind. Ich würde glatt einen weiteren Durchgang machen."
Selma griff in seine Hose und nahm sein Glied in die Hand: "Wir müssen uns um das Frühstück kümmern."
Lachend ließ er sich so von seiner Frau führen. Was für ein Glück hatte er diese Frau geheiratet zu haben.
Erst kurz vor dem Zeltplatz ließ Selma ihren Mann los.
Niklas riss sie aus ihren Gedanken. Er hatte sich hinter sie gesetzt und seine Hände um sie gelegt. Selma lehnt ihren Kopf zurück: "Was hast du gesagt? Ich war in Gedanken versunken."
"Ich wollte nur wissen ob du noch munter bist. Ich dachte schon du bist eingeschlafen."
Da bemerkte sie, dass es ihr schon kalt war. Niklas begann ihren Nacken zu küssen und legte
seine Hände auf ihre Oberschenkel. Selma genoss seine Zärtlichkeiten. Als er seien Hände auf ihren Busen legte erschauerte sie.
"Komm lass uns zurückgehen. Mir ist schon zu kalt."
"Schade, ich hätte gerne hier weitergemacht."
"Du Nimmersatt. Weitermachen kannst du auch im Zelt."
Rasch waren sie bei den Zelten angekommen und wärmten sich an dem erlöschenden Lagerfeuer.
Dann kletterten sie ins Zelt und machten es sich im Schlafsack von Niklas gemütlich. Auf einmal bemerkte Selma den leisen Duft, der sie an Jolines Parfum erinnerte. Hatte Joline vielleicht doch schon ein wenig vorgearbeitet? Sie würde sie wohl danach fragen müssen.
Niklas stoppte ihre Gedanken. Seine forschenden Hände lagen bereits wieder auf ihrem Busen. Sein pochendes Glied lag an ihrer Hüfte. Selma zog Niklas auf sich: "Bist du schon wieder bereit? Junge, Junge du hast einen Appetit."
Niklas nutzt die Gelegenheit und zeigte ihr was er wollte. Selma hatte nichts dagegen, dass er so aktiv war. Sie umarmte den jungen Stürmer: "Du bist ein Draufgänger."
Niklas war nicht nach Zärtlichkeiten. Er wollte nur das eine. Unbeirrbar suchte er nur eines, seine Triebe zu befriedigen. Selma war Wachs in seinen Händen. Sie genoss den stürmischen Liebhaber. Sie würde ihm keinen Wunsch abschlagen.
Niklas wusste noch nichts von seinem Glück. Zu sehr war er mit seinem momentanen Drang beschäftigt. Selma steuerte sein stürmisches Vorgehen. Niklas war wie von Sinnen. Die Gier hielt ihn gefangen und ließ ihn sein Becken immer rascher gegen Selma stoßen. Selma schaffe es nicht mehr sein pulsierendes Glied in ihre Scheide zu führen. Niklas explodierte über ihren Bauch.
Selma schmunzelte: "Du bist ein echter Stürmer.
Sie zog Niklas zu sich uns küsste ihn. Niklas war es anfangs unangenehm, dass er so früh gekommen war, aber Selma half ihm gekonnt darüber hinweg. Sie küsste ihn und rasch hatte er sein Missgeschick vergessen.
Selma gab ihm eine Lehrstunde in Küssen. Niklas war ein guter Schüler und war mit großem Eifer bei der Sache. Insgeheim verglich er Joline und ihre Mutter. An seine Freundin dachte er dabei keine einzige Sekunde.
Während sie sich küssten war er eifrig mit ihren Brüsten beschäftigt. Wenn es ein Zeugnis dafür geben würde, dann würde sie ihm dafür glatt eine Eins plus geben. Er schien instinktiv zu wissen, was er zu machen hatte um ihr Feuer zu schüren.
Mittlerweile war es vollkommen dunkel geworden. Niklas hielt inne: "Ich muss mal."
Selma nickte in die Dunkelheit: "Ich auch." Dann hatte sie eine Idee. Vielleicht sollte sie Niklas in das Ritual aufnehmen? Einen Versuch war es wert.
"Komm lass uns pinkeln gehen." Sie zog ihn mit ohne auf seine zarten Proteste zu hören. Nur wenige Schritte abseits vom Zelt stellte sie sich hinter ihn und nahm sein Glied in die Hand: "Lass mal einen schönen Bogen sehen."
Niklas brauchte eine Weile, bis er ihrem Wunsch nachkam. Selma führte sein Glied und lauschte dem Plätschern. Niklas lehnte sich an sie. Er drehte den Kopf zu ihr und knabberte erneut an ihrem Busen. Als der letzte Tropfen abgeschüttelt war, kam Selma an die Reihe. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander und stützte sich mit den Händen auf den Oberschenkeln ab.
"Willst du auch pinkeln?" fragte Niklas.
"Klar, ich muss auch mal."
"Darf ich?"
"Was immer du willst."
Niklas ging um sie herum und legte seine Hände auf ihren Po. Dann ließ er seine Hände rasch nach unten wandern. Er griff nach ihren Schamlippen und zog sie sanft aber bestimmt aus einander. Selma keuchte leise und ergab sich ihrem Drang. Kaum waren die ersten Tropfen auf den Boden gefallen spürte sie eine Hand, die sich fest gegen ihren Körper presste. Niklas rieb seine Hand fest gegen ihren Körper und war begeistert von dem warmen Strahl der seine Hand umspülte. Immer fester massierte er sie.
Auch noch als ihre Blase völlig leer war. Selma begann zu stöhnen und Niklas verstärkte den Druck seiner Finger. Immer weiter zog er seine Hand zurück und rieb fest über ihre Rosette. Niklas steigerte den Druck und drang auf einmal langsam in sie ein. Selma keuchte als der Finger immer tiefer seinen Weg suchte.
"Das ist echte geil" grunzte Niklas. Immer tiefer schob er seinen Finger in sie hinein. Selma stütze sich auf dem Boden ab und hob ihr Becken hoch. Instinktiv Niklas erfasste die Situation und versuchte sein Glück. Fest presste er sich gegen Selma und gewann langsam den Kampf gegen ihre Muskeln. Doch er verlor den Kampf gegen seine Jugend und ejakulierte ehe er weiter eingedrungen war. Selma spürte mehr seine Verzweiflung als ihre Enttäuschung über das rasche Ende. Sie nahm in ihre Arme und streichelte ihn. Es dauerte lange bis sie fühlte, dass sich Niklas entspannte.
Die Kälte trieb sie ins Zelt zurück. Erneut spürte Selma das Parfum von Joline, das noch immer im Schlafsack gefangen war.
Niklas war noch immer ein wenig bedrückt wegen seiner 2 Schnellschüsse. Selma zog ihn zu sich und begann ihn zu streicheln und zu küssen. Aber auch nach längerer Zeit stellte sich keine neue Erektion ein. Niklas drehte sich von ihr weg. Selma kuschelte sich an ihn an: "Das macht doch nichts. Es ist ganz normal, dass auch dein Körper mal eine Pause braucht. Oder glaubst du die Geschichten von dem Mann, der den ganzen Tag eine Ejakulation nach der anderen hat?"
Niklas schniefte: "Nein das glaub ich nicht. Aber ich hab ja nur heute Nacht Zeit. Morgen kommen die anderen ja wieder."
Selma hatte eine Idee: "Dann wollen wir die Zeit nützen. Ich werde dir ein bisschen was zeigen. Ich bin gleich wieder da."
Sie eilte in ihr Zelt und holte einen Dildo und einen Vibrator und eine Tube Gel. Als sie zu Niklas zurückkam erwartete sie eine Überraschung. Niklas war eingeschlafen.
Belustig legte sie ihre Mitbringsel neben den Schlafsack und kletterte hinein. Sie zog den Zipp zu und umarmte Niklas. Sie ließ den erfolgreichen Tag an ihr vorüberziehen. So viel Sex hatte sie noch nie am Stück gehabt. Unbewusst legte sie eine Hand zwischen ihre Beine und massierte sich. Erstaunt stellte sie fest, dass sie nicht gegen einen weiteren Durchgang gehabt hätte. Aber auch ihr machte die Müdigkeit zu schaffen und bald war auch sie eingeschlafen.
Ein neuer Tag
Niklas wachte als erster auf. Sein Blick fiel auf Selmas Busen, die noch tief schlief. Die Brustwarzen luden zum Knabbern ein. Diese Gelegenheit wollte er nicht ungenutzt lassen. Sein sanftes Streicheln und Knabbern weckte Selma, aber sie tat so als ob sie schlief.
Niklas fand, dass das sie ideale Art war einen Tag zu beginnen.
Plötzlich sah bemerkte er den Dildo und den Vibrator. Bislang hatte er so etwas nur auf Bildern gesehen. Neugierig untersuchte er die beiden Spielsachen. Vor allem der Vibrator erregte sein Interesse. Immer wieder sah er nach Selma, aber die tat weiter so als ob sie schlief. Aber durch einen schmalen Spalt beobachtete sie Niklas.
Der öffnete vorsichtig den Schlafsack. Sanft legte er ihre Beine auseinander und begann seine Forschungen. Selma hatte einige Male hart gegen das Lachen zu kämpfen, denn Niklas kitzelte sie dabei. Aber er schien es nicht zu bemerken. Wie weit würde ihn sein Forscherdrang führen? Selma wünscht sich, dass er die Gelegenheit ausnutzen würde.
Niklas untersuchte den Vibrator und die Fernsteuerung. Fasziniert probierte er alle Möglichkeiten der Steuerung aus. Plötzlich griff er nach der Tube und verteilte das Gel großzügig auf dem Vibrator. Selma nutzte die Gelegenheit und spreizte ihre Beine noch weiter. Niklas war so beschäftigt, dass er ihre Aktion nicht bemerkte. Mit einer Hand schob er langsam ihre Schamlippen auseinander und presste den Vibrator vorsichtig gegen sie. Selma konnte sich kaum mehr beherrschen. Langsam führte er ihr den Vibrator mit leichten Drehungen ein. Dann griff er nach der Fernsteuerung und schaltete den Vibrator ein. Selma stellte sich noch eine Zeitlang schlafend. Nach und nach probierte er alle Funktionen aus.
"Guten Morgen Niklas."
Niklas erschrak und lief rot an. "Du machst das gut. Woher hast du die Übung?"
"Ich hab keine. Das ist der erste Vibrator den ich je gesehen habe."
"Mach nur so weiter." Selma schloss die Augen und begann ihren Busen zu massieren. Sie war sicher, dass Niklas keine Hilfe benötigte.
Niklas spielte weiter mit der Fernbedienung und tat das so gekonnt, dass Selma bald sehr erregt war. Sie schielte nach ihm und sah erfreut, dass auch er erregt war.
Niklas hatte ihren Blick gesehen und grinste. Langsam erhöhte er die Intensität des Vibrators. Selma wartete bis sie kurz vor dem Orgasmus war, dann zog sie den Vibrator langsam heraus.
Niklas brauchte keine Aufforderung, er verstand was sie von ihm wollte. Rasch hatte sein Glied den Platz des Vibrators eingenommen. Selma legte ihre Beine um ihn und begann sich heftig zu bewegen. Niklas stimmte in ihren Takt ein, wahrend er versuchte an ihren Warzen zu saugen. Diesmal war sie schneller und erreichte einen schönen Orgasmus.
Ihr Aufstöhnen riss Niklas mit. Immer rascher wurden seine Bewegungen als er sich ihrem Orgasmus anschloss. Selma hielt Niklas fest in ihren Armen. Sie wusste, dass es das letzte Mal sein würde.
Als sich Niklas wieder beruhigt hatte küsste sie ihn: "Das war ein wunderbares Aufwachen."
"Mir hat es auch gefallen."
Erneut begann er ihren Busen zu massieren und erregte ihre Warzen.
"Niklas, wir müssen aufhören. Joline und Christian können jederzeit kommen."
Er sah sie enttäuscht an. Fast hätte sie sein Blick umgestimmt. Aber sie wusste, dass sie nun Schluss machen musste. Sie gab ihm einen letzten Kuss.
Rasch nahm sie ihre Spielsachen und ließ ihn alleine zurück. Sie wusste, dass er nun eine Weile alleine sein wollte.
Selma zog sich an und begann das Frühstück zu machen. Kaum war der Kaffee fertig tauchte Niklas aus dem Zelt auf. Er beobachtete sie lange, dann kam er zu ihr und legte seine Hand auf ihre: "Danke". Er gab ihr einen Kuß auf die Wange und lief zum Strand. Selma sah im lange nach.
In Gedanken schickte sie ihm ein paar Küssen nach.
Selma frühstückte alleine. Sie wusste, dass Niklas alleine sein wollte. Was ihm wohl alles durch den Kopf gehen würde.
Gegen Mittag kamen Tobias, Joline und Christian zurück. Niklas musste das Auto gehört haben und tauchte plötzlich auf. Er ging an ihr vorbei und seine Hand streifte ihren Po.
Selma zuckte zusammen. Die Berührung war wie ein elektrischer Schlag.
Niklas setzte sich an den Tisch und nahm einen Schluck von dem kalten Kaffee: "Wenn das meine Mutter wüsste."
Er grinste. Selma konnte ihm keine Antwort geben, denn die 3 waren schon zu nahe. Was hätte sie auch sagen sollen.
Tobias umarmte seine Frau und kniff ihr in den Po. "Erfolgreich gewesen?" flüsterte er ihr ins Ohr.
"Wie man es nimmt. Wenn du brav bist, dann erzähl ich dir was los war."
Tobias grinste: "Ich bin immer brav."
Christian ließ seine Tasche fallen und rannte Richtung See. Joline setzte sich neben Niklas:
"Pummelchen, wir müssen reden."
Niklas sah sie erstaunt an: "Was müssen wir bereden?"
Joline legte ihre Hand auf seine: "Nach dem Essen."
Sie stand auf und begann ihrer Mutter zu helfen.
Selma sah wie Joline immer wieder zu Niklas schielte.
"Netter Junge nicht?"
"Wer?"
"Niklas"
Joline zögerte: "Ja stimmt. Er ist wirklich nett."
Selma grinste: "Und hast du?"
Joline sah sie lange an, dann nickte sie: "Ja ich hab. Und es war schöner als alles was ich bisher erlebt habe."
Selma stimmte innerlich zu. Niklas hatte wirklich das Potential einer Frau ein erfülltes Erlebnis zu machen.
"Ich muss verrückt sein, dass ich mich mit so einem Jungspund eingelassen habe. Aber ich glaub ich hab mich in ihn verliebt. Ist das nicht verrückt?"
Selma nahm ihre Tochter in die Arme: "Wenn es dir gefällt, dann ist das vollkommen okay. Ich finde, dass er ein netter Junge ist. Und soviel jünger als du ist er auch wieder nicht. Gerade mal 14 Monate, wenn ich richtig rechne. Ich habe deinen Vater auch in dem Alter kennen gelernt. Und wie du siehst sind wir noch immer zusammen. Auch ich hatte damals Freundinnen, die über uns gelästert haben. Aber keine von denen ist heute noch mit dem Mann von damals zusammen. Aber es ist deine Entscheidung."