Читать книгу Die Lust hatte mir den Verstand geraubt - Jasmin Spahn - Страница 4
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ОглавлениеNicht heute, ich hab ein wenig Kopfweh und würde lieber wieder rasch heimgehen
Niklas hatte lange bei seinen Eltern darum gebettelt, damit sie ihn mit der Familie seinen besten Freundes in den Urlaub fahren ließen. Erst guter Zuspruch von Selma, der Mutter seines Freundes, konnte seine eigene misstrauische Mutter zur Erlaubnis bewegen.
Joline, die Schwester seinen Freundes Christian, war nur deshalb mitgefahren, weil sie sich gerade von ihrem Freund getrennt hatte. Da alle ihre Freundinnen auf Urlaub waren, wollte sie nicht alleine zu Hause bleiben. Sie ließ aber keinen Zweifel, dass die Gegenwart von zwei Grünschnäbeln, wie sie Niklas und Christian bezeichnete, nicht unbedingt ihr Fall war.
Niklas grinste: Wenn seine Mutter wüsste was er seit gestern erlebt hatte. Nie hätte sie ihre Zustimmung gegeben.
Vorgestern hatten sie die Zelte nahe bei einem Bach aufgebaut. Die erste Nacht war wunderbar gewesen. Niklas hatte noch nie eine Nacht in einem Zelt verbracht. Statt zu schlafen war er wach gewesen und hatte den Himmel beobachtet. Er hatte kein Interesse an den verschiedenen Pornoheften gehabt, die ihm Christian zeigen wollte. Erst gegen Morgen war er dann doch eingeschlafen.
Den heutigen Tag hatten sie fast ausschließlich an einem kleinen See verbracht. Tobias, der Vater von Christian, seinem Schulkollegen, hatte versucht ihm das Fischen beizubringen. Er hatte seinen ersten Fisch gefangen. Selma, Mutter von Christian, und Joline, Tobias Schwester; hatten seinen Fisch zum Abendessen gegrillt.
Niklas war rundum glücklich gewesen. Bisher hatte er Lagerfeuer und Zeltlager nur aus Büchern und Filmen gekannt. Schon immer hatte er davon geträumt so was einmal selbst zu erleben.
Das Grillen hatte noch einen tollen Nebeneffekt gehabt. Es war so warm, dass alle im Badezeug waren. So konnte er Joline gut beobachten. Und auch Selma hatte einiges zu bieten. Sie war im Gegensatz zu seiner Mutter immer lustig und fröhlich. Sie scherzte mit allen und machte sich einen Spaß jeden aufzuziehen.
Ihr Bikini-Oberteil war noch kleiner als das von Joline. Aber der Busen war deutlich größer. Wenn sie sich rasch bewegte erwartete Niklas, dass der Busen aus dem Oberteil springen könnte. Aber zu seinem Bedauern passierte es doch nicht.
Christian stieß Niklas an und flüsterte ihm zu: "Na was sagst du zu den Titten meiner Schwester? Das ist doch gleich was anderes als das was deine Freundin zu bieten hat."
Niklas nickte: "Stimmt, deine Schwester hat viel mehr Busen."
dass ihm der Busen von Selma noch besser gefiel behielt er für sich.
Je länger er Joline und ihre Mutter betrachtete um so mehr Probleme bekam er. Nur der glückliche Zustand, dass er schon beim Tisch saß verdeckte die immer größer werdende Beule in seiner Hose.
Nachdem Abendessen schlug Selma vor, auf den Resten der Glut ein paar Bananen zu grillen. Kurz bevor die Bananen fertig waren, kam ein plötzlicher Wetterumschwung. Eben war es noch ein warmer Hochsommerabend gewesen und dann plötzlich Regen und Sturm. Der Regen war so stark gewesen, dass das das Lagerfeuer rasch zusammengefallen war. Rasch hatten sie in den Zelten Zuflucht gesucht.
Selma und Tobias hatten, so wie Niklas und Christian, ein großes Zelt. Joline hatte ein kleines Zelt für sich alleine.
Christian hatte schon oft Regen im Zelt erlebt. Er kroch in seinen Schlagsack und sah sich einige seiner Hefte an. Auch Niklas blätterte ein wenig in einem Heft. Doch seine Gedanken waren mehr bei Joline. Er legte das Heft weg und lauschte lieber dem Regen und träumte dabei von Joline.
Christian versteckte die Hefte wieder, dann berieten sie was sie wohl morgen machen würden. Christian war müde und bald eingeschlafen.
Niklas hingegen lauschte dem Geräusch der Tropfen und dem Gesang des Windes. Immer wieder dachte er wieder an Joline. Seit langem träumte er von ihr. Sie war seine heimliche Liebe. Nicht einmal Christian wusste davon.
Christian hatte seit 6 Monaten eine Freundin. Stolz hatte er von seinem Ersten Mal berichtet. Niklas hatte zwar auch eine Freundin, aber die ließ sich nur manchmal ein wenig an die Brüsten greifen. Mehr als Knutschen war nicht drinnen. Vom Rest konnte er nur träumen. Christian versorgte ihn regelmäßig mit diversen Heften, die er sich von seinem Vater ausborgte. Natürlich ohne dessen Wissen.
Joline war fast so groß wie er. Ihr langes braunes Haar hatte es ihm besonders angetan. Wenn sie es offen trug, hing es ihr bis auf die Hüften. Nur zu gerne hätte er sich ein wenig mit ihrem Busen beschäftigt, der deutlich größer war, als der von seiner Freundin war.
Und noch etwas faszinierte ihn an Joline. Das waren ihre langen Beine die in einem herzförmigen Po endeten. Unbewusst hatte er bei seinem Träumen nach seinem besten Stück gegriffen und streichelte es. Er begann zu träumen, und Joline spielte dabei eine Hauptrolle.
Ein Geräusch riss ihn aus seinen Träumen. Das Zelt wurde von außen geöffnet. Niklas griff hastig nach der Taschenlampe, während er gleichzeitig seine Hose nach oben zog, was im Schlafsack gar nicht so einfach war. Im schwachen Licht der Taschenlampe erkannte er Joline, die mit ihrem Schlafsack ins Zelt kroch:
"Hallo Niklas, mein Zelt ist undicht. Wie ist es bei euch?"
"Ich glaube bei uns ist alles in Ordnung."
"Christian schläft wohl wie immer, den kann nicht mal ein Unwetter am Schlafen hindern. Kann ich mich bei euch hinlegen?"
"Ja, klar" Niklas rutsche so weit er konnte zur Seite. Joline legte ihren Schlafsack neben ihn und kroch hinein. Niklas drehte sie Taschenlampe wieder ab.
Nach einigen Minuten hörte er Joline flüstern: "Ist dir auch so kalt?"
"Nein, mir ist warm."
"Das ist der Vorteil, wenn man ein Pummelchen ist. Ich zittere."
Niklas war plötzlich wütend auf Joline. Immer wieder neckte sie ihn wegen seines Übergewichts.
"Hättest du auch ein paar Kilo mehr, dann wäre dir nicht kalt" fauchte er in ihre Richtung.
"Dann würden mir aber nicht so viele Männer nachpfeifen"
Niklas konnte ihr schelmisches Lachen geradezu sehen. Wie immer hatte sie es auch diesmal geschafft, dass ihm nichts auf ihre Ansagen einfiel.
Lange rührte sich nichts. Niklas glaubte nur manchmal das Klappern ihrer Zähne zu hören.
"Mir ist so kalt. Darf ich mich bei dir aufwärmen?"
Niklas erstarrte. Was wollte sie? Er drehte sich auch die Seite um dann doch mehr Platz für Joline zu machen. Aber Joline rutschte nicht mit ihrem Schlafsack näher. Er erstarrte, als er hörte wie sie den Zipp ihres Schlafsacks öffnete. Gleich drauf noch mal das Geräusch. Aber diesmal war es der Zipp von seinem Schlafsack. Und dann kletterte sie auch schon zu ihm in den Schlafsack. Ihren Schlafsack zog sie dann noch wie eine Decke drüber.
Rasch hatte sie den Zipp wieder geschlossen. Und dann spürte er ihre kalten Füße. Sie waren wie Eisklumpen.
"Hm, bei dir ist es wirklich schön warm."
Sie drehte sich auf die Seite und drückte sich fest an mich. Niklas wagte es nicht sich zu bewegen. Er lag da wie gelähmt. Langsam wurde es im Schlafsack wieder wärmer.
"Pummelchen, du bist ein guter Ofen. Mir ist schon viel wärmer Halt mich fest, Pummelchen"
Diesmal wurde er nicht wütend. Er schnupperte und roch noch ein wenig von ihrem Parfüm. Er drehte sich zu ihr und legte seine Hand auf ihre Hüfte. Sofort drückte sich Joline wieder fest an ihn. Sie nahm seine Hand und legte sie auf ihren Bauch, so dass sie den Busen gerade berührte.
Die Berührung des Busens steigerte seine Verwirrung und brachte noch mehr Aufruhr in seine Hose. Langsam aber unaufhaltsam nahm seine Erektion zu. Niklas spürte, dass er bald was tun musste. Sein Glied hatte sich in der Unterhose verirrt, war verbogen und begann langsam zu schmerzen.
Joline hingegen schien das Wachsen in seiner Hose zu begrüßen. Sie presste ihren Po immer fester gegen ihn.
Niklas bemühte sich aber er musste seine Hand von dem angenehmen Platz lösen und seinem Unbehagen zu Leibe rücken. Als er nach einigen Verrenkungen endlich sein Glied aus der Zwangssituation befreit hatte, atmete er erleichtert auf und lehnte sich wieder an Joline an.
"Pummelchen, das fühlt sich aber gut an" flüsterte sie.
"Warum konnte sie nicht endlich was anderes zu ihm sagen?" Niklas überlegte wie er es ihr sagen sollte, aber ihm fiel nichts ein.
Joline hingegen schien zu sehr wohl zu fühlen. Immer fester rieb sie ihren Po gegen sein Glied. Sie nahm seine Hand und legte sie auf ihren Busen. Nur zu gern griff Niklas zu. Joline hingegen suchte mit ihrer Hand einen Weg in seine Hose.
"Pummelchen, das ist ja eine nette Überraschung, so groß und fest hatte ich das nicht erwartet."
"Hör endlich mit dem Pummelchen auf"
"Ach geh, ich finde es passt zu dir. Du bist wirklich ein süßes Pummelchen."
Niklas traute seinen Ohren nicht. Was hatte sie gesagt?
Während er noch darüber nachdachte machten sich seine Finger selbstständig und untersuchten Jolines Busen. Sie schien unter ihrer Trainingsjacke keine BH zu tragen. Vorsichtig suchte er nach dem Zipp um die Jacke zu öffnen. Nach langem Suchen fand er ihn endlich. Langsam zog er daran, doch nichts bewegte sich. Erst mit Jolines Hilfe gelang es den Zipp zu öffnen. Während er sich an die Erkundung der weichen Rundungen machte, war Joline mehr an der Härte seines Gliedes interessiert. Immer fester massierte sie ihn. Niklas nahm das als Zustimmung um seine eigenen Erkundungen voranzutreiben.
Joline hatte definitiv viel mehr Busen als seine Freundin und mehr als er jemals in der Hand gehabt hatte. Und was ihm gefiel war nicht nur die Größe sondern auf die Form. Bisher hatte er nur spitze Busen gekannt. Joline hatte einen runden festen und doch angenehm weichen Busen.
Seinen festen Fingern bot Joline plötzlich Einhalt:
"Langsam und sanfter. Der Busen muss ja noch länger halten. Den darfst du nicht gleich beim ersten Mal zerdrücken."
Sie zeigte ihm wie sie sich das vorstellte. Erleichterung machte sich bei ihm breit, da sie dabei sein Glied losließ. Er kannte von seinen zahlreichen Selbstversuchen, dass er bereits knapp vor dem Abspritzen war. Er atmete tief auf als sich seine Erregung ein wenig gelegt hatte.
Joline war eine gute Lehrmeisterin. Gemeinsam mit ihren Fingern lernte er rasch wie er mit dem Busen umzugehen hatte. Plötzlich spürte er ein kleines aber um so härteres Gebilde zwischen seinen Fingern.
Verblüfft untersuchten seine Finger das Gebilde. Joline stöhnt leise als er es sanft zwischen seinen Fingern rollte. Bisher hatte er nur Annas winzige Warzen zu spüren bekommen, also nichts was mit dem hier vergleichbar gewesen wäre. Aber die größte Überraschung sollte noch kommen.
"Ich glaub ich muss mir die Jacke ausziehen. Mir ist schon so warm."
Joline begann sich plötzlich auszuziehen. Was in dem engen Schlafsack nicht so leicht von Statten ging. Als sie es endlich geschaffte hatte, drehte sie sich zu Niklas um:
"Magst du nicht ein wenig mit meinem Busen spielen. Das war nicht schlecht was du da vorher gemacht hast. Aber du darfst nicht wieder grob sein."
Niklas konnte es nicht fassen, dass sein Traum wahr wurde. Joline wollte, dass er sich mit ihrem Busen spielte.
Vorsichtig begann er die prallen Brüste zu streicheln. Joline schien mit seinen schüchternen Versuchen einverstanden zu sein. Langsam wurde Niklas mutiger und traute sich ein wenig fester zuzugreifen. Als er spürte, wie ihre Warzen erneut hart wurden erfüllte er sich einen langen Traum und legte seien Lippen auf eines dieser wunderbaren Gebilde. Vorsichtig saugte er daran.
Joline stöhnte leise: "Das machst du wunderbar, Pummelchen, du bist ja ein echter Könner."
Niklas hatte jetzt nichts mehr dagegen, das Joline zu ihm 'Pummelchen' sagte.
Plötzliche Blitze und laute Donner unterbrachen sein Spiel, denn Christian begann sich unruhig zu bewegen. Doch er wachte nicht auf, sondern drehte sich nur ein paar Mal um, dann schien er wieder tief zu schlafen. Niklas begann gerade erneut Jolines Busen zu streicheln, da hörten sie Tobias nach Joline rufen.
Joline legte eine Hand auf Niklas Mund: "Ich bin hier bei Christian und Niklas. Mein Zelt ist undicht geworden."
"Alles in Ordnung?"
"Ja alles in Ordnung. Mein Schlafsack ist trocken geblieben. Ist ein wenig eng, aber es geht schon."
"Okay, dann gute Nacht. Morgen schauen wir uns dein Zelt an."
Niklas atmete tief durch. Er hatte sich schon befürchtet, dass Tobias ins Zelt schauen würde.
"Pummelchen nun bist du an der Reihe."
Folgsam aber unsicher begann er sich auszuziehen. So sehr er sich wünschte endlich einmal mit einer Frau zu schlafen, so hatte er doch ein wenig Angst. Noch nie war er nackt mit einer Frau im Bett gelegen.
Joline schien seien Unsicherheit zu erkennen:
"Pummelchen, hast du schon mal?"
"Ja, nein -- nicht wirklich."
"Magst du?"
Sein "Ja" war sehr unsicher.
Joline streichelte ihn: "Keine Angst ich zeig dir schon wie das geht."
Niklas schluckte -- er hatte sich schon so lange gewünscht mit einer Frau zu schlafen. Und jetzt das. Christian konnte jeden Moment aufwachen. Und ihre Eltern waren nur wenige Meter nebenan. Und er hatte nicht mal ein Kondom dabei. Nie im Leben hätte er angenommen es hier zu benötigen.
Joline schien seine Gedanken lesen zu können.
"Nicht nervös werden. Sobald Christian einmal schläft weckt ihn so schnell nichts. Und meine Eltern sind selber beschäftigt. Hast du ein Kondom?"
"Ja, aber das ist in der Tasche im Auto."
"Macht nichts ich hab eines dabei."
Sie kramte in ihrer Hose und hatte bald Gesuchte gefunden.
"Entspann dich."
Niklas schnaufte: Wie sollte er sich in dieser Situation entspannen?
Joline nahm das Kondom aus der Verpackung und zog es Niklas über:
"Eigentlich brauchen wir kein Kondom. Ich nehme die Pille, aber so machen wir keine Flecken."
Gekonnt prüfte sie den Sitz des Kondoms. Dabei wäre Niklas fast gekommen. Gerade noch rechtzeitig ließ ihn Joline los.
Joline kuschelte sich an ihn und begann ihn zu küssen. Zaghaft erwiderte er ihre Küsse. Jolines Küsse waren ganz anders als das was er bisher kannte. Da war nichts Zögerndes oder Unsicheres zu spüren. Joline wusste was sie wollte. Langsam aber sicher wurde er sicherer und erwiderte ihre Küsse immer heftiger.
Joline presste sich an ihn und rieb ihren schlanken Körper an ihm.
Als er sich auf sie legen wollte, wehrte sie ab:
"Lass dir Zeit. Ich lauf ja nicht weg."
Warten? Wie sollte er warten, wenn ein Traum endlich wahr werden konnte?
Aber Joline wusste ihn zu bremsen.
Sie küsste und streichelte ihn. Dann führte sie seine Hand zwischen ihre Beine. Neugierig glitten seine Finger über die Schamlippen. Joline legte die Beine soweit auseinander, wie es der Schlafsack zuließ.
Joline stöhnte leise als sein Finger das erste Mal, eher unabsichtlich, in ihre Scheide eindrang.
"Das machst du gut, Pummelchen."
Sie legte ihre Hand auf seine und presste seinen Finger tief in sich.
"Pummelchen jetzt will ich aber was anders in mir spüren."
Joline kletterte auf ihn. Durch die Enge des Schlafsacks wurden sie fest aneinander gepresst. Niklas griff nach ihren Brüsten. Das war besser als er sich in seinen kühnsten Träumen vorgestellt hatte. Joline bewegte sich langsam vor und zurück.
Sie presste sich fest gegen sein Glied. Ehe er es bemerkte, hatte sie ihr Ziel erreicht. Langsam drang sein Glied in sie ein.
Niklas wurde von diesem Gefühl überwältig. Er wusste, dass es nun kein Halten mehr gab. Er stieß ein paar Mal sein Becken heftig gegen Joline, dann explodierte er laut stöhnend, während er weiter ihren Busen massierte.
Joline legte ihre Hand auf seinen Mund und dämpfte so seinen Ausbruch ein wenig.
"Pummelchen, du bist ja einer von der ganz schnellen Truppe."
Niklas zuckte zusammen und nahm seine Hände von ihrem Busen, als er das hörte. Tief getroffen wünschte er sich, dass er sie nie in seinen Schlafsack hereingelassen hätte.
Joline erkannte instinktiv, dass sie einen Fehler gemacht hatte. Sie beugte sich vor und küsste ihn fest und ließ ihre Zunge tief in seine Mund eindringen. Gleichzeitig begann sie erneut ihr Becken zu bewegen. Noch immer hielt sie sein Glied in ihrer Scheide fest.
"Pummelchen, tut mir leid. Ich wollte dich nicht verletzen. War dumm was ich gesagt habe. Tut mir echt leid. Und noch dazu wo du so schön explodiert bist. Das war wunderschön."
Erneut küsste sie ihn, ohne auch nur eine Sekunde ihre Beckenbewegung einzustellen.
Niklas rannen die Tränen über die Wangen. Sein schlimmster Alptraum war wahr geworden. Er war zu früh gekommen.
Joline legte sich neben ihn und versuchte ihn zu trösten. Niklas drehte ihr den Rücken zu und schluchzte. Joline streichelte ihn und küsste ihn. Doch es dauerte lange bis Niklas seinen Schmerz ein einigermaßen überwunden hatte.
"Komm dreh dich wieder zu mir" lockte sie ihn.
Zögernd drehte sich Niklas um.
Joline umarmte ihn: "War dumm was ich gesagt hab. Tut mir echt leid."
Sie küsste ihn heftig.
Niklas spürte, wie er sich entspannte und rasch erwiderte er ihr Küsse immer heftiger.
Jolines Finger hatten wieder den Weg zu seinem Glied gefunden.
"Ich denke wir sollten ein neues Kondom nehmen."
Fest legten sich ihre Finger um sein kleines Glied und zog das Kondom ab.
Mit ihrem Slip wischte sie die Spuren seiner Explosion weg.
Zu seiner Verblüffung bekam er dadurch gleich wieder eine Erektion. Joline versah ihn mit dem nächsten Kondom.
Niklas überlegte, wie viele hatte sie so eben mit? Hatte sie die immer in der Jean?
Joline lies ihm keine Zeit für weitere Überlegungen, denn sie kletterte schon wieder auf ihn.
Sofort griff er wieder nach ihren Brüsten.
"Gefällt dir mein Busen?"
"Ja der ist super. So " Niklas stammelte und brachte kein klares Wort mehr heraus.
Joline beugte sich zu ihm und küsste ihn. Sie genoss sein Kompliment. Es klang so ganz anders als das was sie kannte. Irgendwie ehrlich. Die Komplimente der letzten Zeit hatten doch alle nur den einen Zweck gehabt sie ins Bett zu kriegen.
Niklas presst sich gegen sie und sein Glied drang nach einigen Versuchen wieder in sie ein. Joline versuchte ihre Muskeln.
Sofort begann Niklas zu stöhnen: "Was ist wenn." Der Rest war zu leise als dass sie ihn verstehen konnte.
Joline fühlte instinktiv was er meinte: "Wenn du kommst, dann kommst du eben. So einfach ist das."
Leise kam seine Frage: "Und du?"
"Keine Sorge. Ich komm schon auf meine Kosten. Sei einfach weiter ein so liebes Pummelchen."
Nach einem weiteren Kuss richtete sie sich auf und begann sich zu bewegen. Jede ihre Beckenbewegungen begleitete sie mit einem festen Griff um sein Glied.
Es dauerte nicht lange und Niklas stöhnte immer lauter. Joline legte eine Hand auf seinen Mund um sein Stöhnen zu dämpfen. Dabei glitt ihr Ringfinger in seine Mund. Sofort begann Niklas an dem Finger zu saugen.
Überrascht bemerkte Joline, dass sie das unheimlich erregte. Niklas hatte seine Hände um ihren Po gelegt. Immer wieder glitten seine Finger über ihre Rosette.
Joline hoffte, dass es dabei blieb. Ihr letzter Freund hatte sie immer seine Finger spüren lassen. Doch das hatte sie gar nicht erregend empfunden. Im Gegenteil, sobald er versucht hatte seinen Finger in sie einzuführen, war ihre Erregung jedes Mal verflogen.
Aber diesmal war es anders. Niklas machte keinen Versuch seinen Finger in sie einzuführen. Seine Massage war so erregend, dass auch Joline Probleme hatte, nicht laut zu werden.
Immer wieder presste er seine Finger fest gegen ihre Rosette, doch mehr tat er nicht.
Immer heftiger bewegte sich Niklas unter ihr. Joline freute sich schon auf seine nächste Ejakulation. Sie liebte es, wenn sie den heißen Lohn für ihr Bemühen spüren konnte.
Doch diesmal sollte es anders laufen. Niklas Finger erregten sie auf eine, ihr bislang unbekannte Art.
Immer rascher und erregender glitten seine Finger über ihre Rosette. Und ehe sie es bemerkte überrollte sie ein Orgasmus. Joline stütze sich auf seinem Brustkorb ab, und ritt wild auf seinem Glied, das tief in ihr immer mehr zum Leben erwachte und damit noch mehr Leben bei ihr weckte.
Die Erregung ließ sie alles vergessen.
Sie fühlte nur noch den herannahenden Orgasmus. Joline keuchte und stöhnte als sich der Orgasmus unaufhaltsam in ihrem Körper breit machte.
Niklas war noch immer von seiner Angst gefangen erneut zu früh zu kommen. Jolines Bewegungen konnten seine Angst nicht mindern. Im Gegenteil. Seine Erregung steigerte sich mit jeder Bewegung von Joline.
Irgendwie war es ihm dann doch egal. Er wollte nur noch einmal das tolle Gefühl erleben, das in keiner Weise mit der Selbstbefriedigung mithalten konnte, die er bislang gekannt hatte.
Immer heftiger stieß er sein Becken gegen Joline, während seine Finger weiter über ihre Rosette glitten.
Joline lehnte sich zurück, ihre Hände um die Brüste gelegt ließ sie sich von den heftigen Stößen tragen.
Ohne Vorwarnung drang Niklas Finger in ihren Po ein. Joline keuchte laut auf. Christian drehte sich unruhig um. Das laute Stöhnen störte seinen Schlaf. Gerade als er aufwachte kollabierte Joline. Sie fiel auf Niklas und küßte ihn heftig. So einen heftigen Orgasmus hatte sie noch nie erlebt.
Niklas war wie von Sinnen. Immer heftiger stieß er sein Becken gegen Joline während er ihre Küsse genoss.
Christian wachte kurz auf. Er roch Jolines Parfum. Gierig saugte er den Duft tief ein, drehte sich aber dann wieder auf die andere Seite. Während er wieder einschlief dachte er an Joline. Nur zu gerne hätte er einmal eine Nummer mit ihr geschoben. Von dem Geschehen im Zelt bekam er nichts mit, so wie die beiden nicht bemerkten, dass Christian kurz aufgewacht war.
Niklas bekam von Jolines Orgasmus nichts mit. Zu sehr war er mit seinen eigenen Gefühlen beschäftigt.
Erst als er sich unter heftigem Stöhnen entladen hatte, bemerkte er dass Joline schwer auf ihm lag.
"Pummelchen, Pummelchen, das war super" flüsterte sie ihm ins Ohr und küsste ihn heftig.
Obwohl Niklas das Gefühl genoss wurde sie ihm bald zu schwer. Joline legte sich neben ihn und ihre Finger begannen mit seinem ermatteten Glied zu spielen. Diesmal stellte sich keine weitere Erektion ein.
Lange lagen sie eng umarmt da. Schließlich flüsterte Joline:
"Ich werd wohl wieder in meinen Schlafsack kriechen und noch ein paar Stunden schlafen. Viel ist ja von der Nacht nicht übrig geblieben.
War schön Pummelchen. Ich glaube das werden wir wiederholen. Magst du?
"Ja, sicher." Lautete die kurze aber deutliche Antwort.
"Gib mir noch einen Kuss" verlangte Joline.
Aus dem einen Kuss wurde noch eine lange Serie von intensiven Küssen. Nur ungern ließ Niklas Joline ziehen. Aber so war es besser. Was wäre wohl los, wenn Christian sie morgen gemeinsam im Schlafsack finden würde.
Rasch hatten sie sich wieder angezogen und jeder lag in seinem Schlafsack.
Niklas drehte sich zur Zelt-Wand und genoss nochmals die Erinnerung des Abends. Jolines Parfüm hing im Schlafsack, vergnügt roch er es.
Plötzlich schreckte er hoch:
"Joline, was ist mit den Kondomen. Wo sind die?"
Schlaftrunken murmelte sie: Welche Kondome?"
"Na die... ach du weißt schon."
Verschlafen richtete sich Joline auf: "Gut, dass du mich erinnert hast. Die liegen noch da rum. Mach mal Licht."
Niklas griff zu Taschenlampe und ließ das Licht abgeschirmt durch seine Hand über den Boden gleiten. "Was machen wir damit? Wenn Christian sie findet?"
"Keine Angst, Pummelchen. Die findet keiner. Ich werde sie sicher verwahren."
Joline nahm die beiden Kondome, die beide mit einem Knoten versehen waren.
"Und was machst du mit denen?"
"Willst du das wissen?
"Klar, stell dir doch mal vor wenn Christian eines findet."
Joline lachte leise: "Wo die hin kommen, findet sie keiner. Leuchte mal her?"
Dabei öffnete sie den Schlafsack
"Wohin, soll ich leuchten?"
Joline schob die Jean runter und lachte leise: "Das findest du sicher raus."
Niklas brauchte nicht lange um zu wissen wohin er leuchten sollte, denn Joline schob ihren Slip auf die Seite und spreizte ihre Schamlippen.
Dabei stöhnte sie leise. Sie nahm das erste Kondom und schob es tief in ihre Scheide. Mit offenem Mund und roten Wangen sah ihr Niklas zu. Flugs war auch das zweite Kondom an dem sicheren Platz verschwunden. Joline legte sich zurück und massierte sich weiter.
Niklas starrte auf das Schauspiel und bemerkte nicht, dass er längst eine Hand in seiner Hose hatte und sich massierte.
"Ah, das tut gut", flüsterte Joline.
Plötzlich richtete sie den Slip und zog die Jean wieder hoch.
"Kannst abdrehen, Pummelchen. Die Show ist für heute vorbei."
"Vergiss nicht die Hand aus der Hose zu nehmen", grinste sie Niklas an.
Erst jetzt bemerkte Niklas, dass er sich wild massierte.
Rasch zog er die Hand heraus und drehte die Lampe ab.
"Schlaf gut mein Pummelchen."
"Gute Nacht, Joline"
"Die werd ich haben. Aber erst wenn du schläfst, " dachte Joline:
Niklas war so erschöpft, dass er bald eingeschlafen war.
Joline lag bewegungslos da und lauschte auf die Atemzüge. Als sie sicher war, dass Niklas eingeschlafen war öffnete sie ihre Jean und begann sich wieder zu streicheln.
Dabei dachte sie an den Abend. Sie hatte den ganzen Abend bemerkt, dass Niklas sie beobachtet hatte. Sie hatte den pummeligen Typen von Anfang an gemocht. Natürlich war er ihr zu jung und sie hatte nie daran gedacht mit ihm zu schlafen. Aber heute hatte sie einfach Lust gehabt. Lust wie sie sie schon lange nicht mehr verspürt hatte.
Sicher ihr letzter Freund war im Bett schon eine andere Nummer gewesen. Aber so schlecht hatte Niklas gar nicht angestellt. Im Gegensatz zu ihrem letzten Freund hatte er rasch begriffen, wie sie gestreichelt werden wollte.
Während sie den Gedanken nachhing hatte sie sich immer weiter gestreichelt. Nun tauchte sie einen Finger in ihre Scheide. Ihre Erregung steigerte sich rasch weiter. Als sie die Kondome spürte brachte sie die Erinnerung an den Abend sofort zum Orgasmus.
Nur mit Mühe gelang es ihr nicht laut zu stöhnen, wie sie es gewohnt war. Es dauerte lange bis sie sich wieder beruhigt hatte.
"Pummelchen, du hast was. Ich glaub ich hab mich in dich verliebt" murmelte sie.
Mit den Händen zwischen den Beinen schlief sie ein.
Der nächste Tag
Joline wachte als erste auf. Noch immer hatte sie eine Hand zwischen den Beinen. Joline lächelte als sie an die vergangene Nacht dachte.
War doch eine gute Idee gewesen, dass sie zum Aufwärmen in seinen Schlafsack gekrochen war. Nun musste sie einmal dafür sorgen, dass sie die Kondome loswurde.
So leise wie möglich verließ sie das Zelt und ging in den Wald. Der Regen von gestern hatte eine starke Abkühlung bewirkt und die Sonne hatte den Talboden noch nicht erreicht.
Sie suchte sich einen Platz zwischen den Büschen und öffnete ihr Jean. In Momenten wie diesen wäre sie gerne ein Mann. Im Stehen Pinkeln war einfach besser. Nachdem sie sich vergewissert hatte, dass sie keine Brennnesseln oder stacheliges Kraut übersehen hatte, hockte sie sich hin. Nachdem sie ihre Schamlippen aus einander gezogen hatte, entleerte sie ihre volle Blase.
Während sie den Strahl betrachtete, dachte sie wieder an die gestrige Nacht.
Alleine die Erinnerung ließ sie erschauern und Wellen der Erregung jagten über ihren Körper. So schön wie mit Niklas war es noch nie gewesen.
Der pummelige Niklas hatte etwas geschafft, was keiner ihrer bisherigen Freunde erreicht hatte- Noch nie hatte sie so einen intensiven Orgasmus gehabt. Bislang hatte sie immer nachhelfen müssen. Das Mitfahren hatte sich echt gelohnt.
Sie war mit dem Pinkeln fertig und holte die Kondome aus dem Versteck. Schmunzelnd betrachtete sie die gut gefüllten Dinger.
Sie hoffte, dass es eine Fortsetzung geben würde. Joline nickte. Sie würde schon dafür sorgen.
Eigentlich war es schade, diese Gummis einfach zu vergraben. Joline überlegte nur kurz dann schob sie die Gummis wieder tief in ihre Scheide.
Ein anschließendes Fingerspiel brachte ihr einen Vorgeschmack auf den nächsten Orgasmus. Joline grinste, war sie sich doch sicher wer für den nächsten Orgasmus sorgen würde.
Sie stand auf und zog sich wieder an und ging zum Zeltplatz zurück.
Sie begann ihr Zelt auszuräumen. Sie fluchte dabei laut vor sich ihn. Fast ihre gesamte Kleidung war nass. Gerade als sie alles zum Trocknen aufgehängt hatte kam ihre Mutter verschlafen aus dem Zelt.
"Morgen, Joline"
"Guten Morgen Mutter. Gut geschlafen?"
Selma grinste: "Das wenige an Zeit, dass mir dein Vater gelassen hat, hab ich gut geschlafen. Und du? Was machst du da?"
"Mein Zelt ist undicht. Alles ist nass. Ich habe die Nacht im Zelt bei Niklas und Christian verbracht. Hoffentlich wird das alles bald wieder trocken."
Selma warf ihrer Tochter einen fragenden Blick zu, den diese allerdings nicht bemerkte, da sie den letzen Slip auf die Leine klemmte.
"Hilfst du mir beim Frühstück?"
"Klar, ich komm schon."
Nach dem Frühstück half Niklas Selma beim Abwasch. Tobias und Christian untersuchten Jolines Zelt. Joline war in den Ort einkaufen gefahren. Selma wusch das Geschirr und reichte es dann Niklas zum Abtrocknen.
"Gefällt dir das Zelten?"
"Ja, es ist noch besser als ich dachte."
"Vermisst du deine Freundin? Du hast doch eine?"
Niklas zögerte und spürte, dass er rot wurde.
"Ja sicher vermisse ich sie, aber sie ist mit ihren Eltern auf Urlaub und kommt erst in 6 Wochen zurück."
"Armer Junge, das ist eine lange Zeit. Werdet ihr euch schreiben?"
"Nein, sie sind auf einer Rundreise. Anna hat mir versprochen, dass sie mir Ansichtskarten schicken wird. Ich kann ihr nicht schreiben, da sie von einem Ort zum anderen reisen."
"Hast schon welche bekommen?"
"Nein, sie ist schon 2 Wochen unterwegs, aber bisher ist keine Karte gekommen."
"Armer Niklas. Das ist aber nicht nett von ihr."
Selma wechselte das Thema.
"Ich gehe nachher Pilze suchen. Willst du mitkommen?"
"Ich kenne keine Pilze. Ich würde sicher nur giftige nehmen."
"Kein Problem, ich zeig dir schon welche wir suchen."
Niklas zögerte: "Ich komme gerne mit."
Tobias und Christian waren noch immer mit der Reparatur von Jolines Zelt beschäftigt, als Selma und Niklas loszogen. Das gestrige Unwetter hatte sich verzogen. Die Sonne brannte vom Himmel und bald war Niklas schweißgebadet. Selma dagegen schien das nicht zu beeindrucken.
Nach 2 Stunden hatten sie noch immer nichts gefunden. Langsam bereute Niklas, dass er mitgegangen war. Selma schlug vor eine Pause zu machen.
Sie hatte ein paar Brote mitgenommen. Sie setzten sich auf einen umgefallen Baum. Niklas genoss die Pause. Er war es nicht gewohnt so lange zu laufen und dann auch noch immer bergauf.
Selma reichte ihm ein Brot: "Heiß heute. Man sollte nicht glauben, dass wir gestern so ein Gewitter hatten."
Niklas schaute an ihr vorbei ins Tal und nickte: "War ein toller Regen. Das Gewitter war auch nicht von schlechten Eltern."
"Ja das Gewitter hat mir super gefallen."
Aus den Augenwinkeln beobachtete Niklas wie Selma 2 Knöpfe ihrer Bluse öffnete. Als sie sich dann zu ihm beugte um ihm die Flasche mit dem Eistee zu reichen, konnte er ihr tief in den Ausschnitt schauen und sehen, dass sie keinen BH trug.
Niklas spürte, dass er rot anlief.
Selma tat so als würde sie es nicht bemerken. Als er trank meinte sie: "Wir sollten weitergehen. Gleich da oben hab ich noch immer Pilze gefunden. Vorher muss ich allerdings noch kurz in die Büsche gehen."
Sie stand auf und ging ein paar Schritte auf die Seite. Selma verschwand hinter einer kleinen Gruppe aus Büschen. Niklas sah ihr nach, dann hörte er ein leises Plätschern. Kurz darauf kehrte Selma zurück. Sie rieb sich ihren Po:
"Ihr Männer habt es da leichter. Ich hab mich in eine Brennessel gesetzt. Komm gehen wir."
Sie packten zusammen und stiegen den Berg weiter hinauf. Und wie sie es vorhergesagt hatte, fanden sie kurz darauf die ersten Pilze. Selma zeigte ihm, wie man die Steinpilze mit dem Messer aus dem Moos schälen musste. Niklas und Selma hockten gegenüber. Als Niklas aufblickte hatte er erneut einen tollen Einblick in ihre Bluse.
Er hielt mit dem Schneiden inne und hatte nur noch Augen für den Inhalt der Bluse. Selma betrachtete ihn lächelnd. Sie hatte nicht umsonst die Knöpfe ihrer Bluse aufgemacht.
"Gefällt dir was du siehst?"
Niklas Wangen liefen tief rot an. Er schluckte, konnte aber seine Augen nicht abwenden: "Ja."
"Ich hab bemerkt, wie du mich gestern verstohlen angeguckt hast. Du kannst das ruhig ganz offen machen. Ich mag es wenn ich Männern gefalle."
Auf Niklas Wangen wurden die roten Flecken noch größer.
Selma lächelte: "Tobias findest es auch toll, wenn ich in meinem Alter noch anderen Männern gefalle. Also solange wir hier unter uns sind ganz du ganz ungeniert schauen."
Selma stellte den Korb auf die Seite und nahm ihm das Messer aus der Hand: Dann öffnete sie die letzten Knöpfe und ließ die Bluse auf den Waldboden fallen.
Sie nahm seine Hände und zog ihn mit zu einem umgefallenen Baum. Selma lehnte sich an den Baum und legte seine Hände auf ihren Busen. Niklas wusste nicht wie ihm geschah.
"Bist du nun zufrieden?"
Niklas wusste nicht was er sagen wollte. Unter seinen Händen spürte er wie die Warzen zum Leben erwachten. Er beugte sich vor und küsste eine Warze vorsichtig. Selma legte ihre Hände um seinen Kopf und hielt ihn fest gegen ihren Busen.
"Du kannst ruhig ein wenig fester sein. Ich mag das. Das erinnert mich an die Zeit als ich meine Kinder gestillt habe."
Langsam folgte Niklas ihrer Aufforderung und begann immer fester an der großen Warze zu saugen. Sie war viel länger und dicker als die von Joline. Plötzlich ließ Selma seinen Kopf los. Niklas befürchtete schon, dass damit alles wieder vorbei war. Aber als er aufblickte sah er in ein milde lächelndes Gesicht:
"Du machst das gut. Bist du ein Naturtalent oder hast du eine gute Lehrerin gehabt?"
Niklas stotterte: "Wohl ein Naturtalent. Meine Freundin hat mich noch nie so an ihren Busen lassen."
Selma lächelte und beugte sich zu ihm. Sanft aber bestimmt legte sie ihre Lippen auf seine. Niklas zuckte leicht zusammen als er ihre Zunge spürte. Langsam drang sie in seinen Mund ein. Niklas griff wieder nach ihren Brüsten und genoss gleichzeitig die Lehrstunde im Küssen. Immer heftiger wurden die Küsse. Und gleichzeitig sein Spiel mit dem Busen. Immer fester massierte und drückte er den Busen. Mittlerweile schon viel fester als gestern bei Joline.
Aber Selma schien das nicht zu stören. Das Gegenteil schien der Fall zu sein. Sie presst sich gegen seine Hände. Niklas zuckte zusammen als er spürte, wie sie seine Hose öffnete und nach unten zogen.
Sanft ergriff sie sein Glied und begann es zu streicheln. Niklas stöhnte auf als Selmas Griff fester wurde.
Selma löste sich von ihm und sah im tief in die Augen: "Tauschen wir Platz. Ich habe Hunger."
Niklas wusste nicht was sie meinte, folgte aber ihrer Aufforderung. Kaum hatte er sich gegen den Baumstamm gelehnt, ging Selma in die Knie und küsste sein Glied. Ungläubig sah er zu wie sie es dann langsam in ihren Mund nahm.
So etwas hatte er bisher nur in den Heften von Christian gesehen. Selma ließ ihm keine Zeit für weiteres Nachdenken. Ihre Aktionen nahmen ihn gefangen.
Bald hörte er sich laut stöhnen. Er legte seine Hand auf ihre Schultern. Dann beugte er sich über sie und versuchte wieder an ihre Brüste zu kommen. Erstaunt bemerkte er, dass ihre Brustwarzen noch größer geworden waren. Er rieb sie zwischen den Fingern. Erschrocken ließ er los, als Selma laut aufstöhnte. "Sorry, wollte dir nicht weh tun."
"Du hast mir nicht wehgetan. Im Gegenteil, du machst das sogar sehr gut."
Sofort griff er wieder nach den Warzen und spielte weiter. Er war so von den Warzen fasziniert, dass er nicht bemerkte wie stark er schon erregt war. Erst als Selma sein Glied plötzlich fest presste bemerkte er, dass er knapp vor einem Orgasmus war. Selma sah zu ihm auf ohne den Griff zu lockern.
"Du schmeckst gut."
Ihre Zunge glitt über ihre Lippen. Dann senkte sie ihren Kopf wieder über sein Glied und begann erneut ihr erregendes Spiel. Niklas lehnte sich an den Baumstamm und atmete immer schwerer.
Selma bearbeitete ihn immer intensiver und kraulte gleichzeitig seine Eier. Das war besser als er sich das in seinen kühnsten Träumen ausgemalt hatte. Noch zwei Mal stoppte sie ihn und verhinderte seinen Orgasmus.
Beim dritten Mal jedoch steigerte sie ihre Anstrengung und massierte ihn so fest, dass er laut aufschreiend explodierte. Er hielt ihren Kopf fest und stieß in rascher Folge tief in ihren Mund.
Erschöpft lehnte er sich dann wieder an den Baum. Seine Knie zitterten und er atmete schwer,
Selma erhob sich, sah ihn lächelnd an. Ihre Zunge glitt über die Lippen und entfernte die letzten Spuren seiner Explosion. Dabei streichelte sie mit einer Hand ihre Brüste. Die andere hatte sie zwischen ihren Beinen. Langsam beruhigte sich Niklas. Nun kehrte seine Unsicherheit zurück.
"Das hat gut geschmeckt. Willst du auch einmal?"
Niklas wusste nicht was sie meinte. Fragend sah er sie an.
Selma lächelte während sie aus ihrem Rock stieg und sich dann ihren Slip auszog: "Möchtest du mich nicht auch ein wenig verwöhnen?"
Es war unpassend, aber Niklas fiel die in der Schule oft diskutierte Frage ein: "Welche Farbe haben die Schamhaar einer rothaarigen Frau?"
Nun hatte er die einmalige Chance die Antwort zu bekommen.