Читать книгу NANI und ihr Weg zurück ins Leben - Jasmina Marks - Страница 5

Kapitel 2

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Die Leute im Dorf kannten sie. Es war so wie immer. Zu dieser Zeit war es ruhig in dem kleinen Laden und es herrschte eine entspannte Atmosphäre, etwas, das Nani sehr zu schätzen wusste.

„Nani, alles klar? Kommen deine Jungs wieder?“

„Ja, danke.“

„Mensch, das ist doch immer wieder schön, wenn man Familie hat, die an einen denkt. Ich freue mich auch immer. Die Kinder werden so schnell groß und leben ihr eigenes Leben.“

„Das sollen sie auch. Aber schön ist es trotzdem, sie mal wieder um mich zu haben. Die Zeit rast nur so an einem vorbei.“

„Wem sagst du das. Gerade, wenn sie soweit weg wohnen wie deine beiden. Obwohl, meine sind auch nicht nah bei. Haben nicht so viel Zeit für unsereins.“

„Man kriegt nicht mehr so viel mit. Sind halt groß und melden sich auch nicht mehr wegen jeder Kleinigkeit. Aber wenn wir uns sehen, ist es dann auch richtig schön, das musst du dann auch genießen.“

„So sieht es aus. Solange sie so kommen und auch dann, wenn sie ernsthaft Probleme haben, hast du alles richtig gemacht, oder?“

„Ja, das stimmt wohl.“

„Na dann, viel Spaß euch und alles Gute.“

„Ebenso und Danke, werden wir haben!“


Zufrieden lud sie die Einkäufe in ihr Auto und es wunderte sie nicht, dass man logischerweise aufgrund der großen Mengen darauf hatte schließen können, dass ihre Söhne sich angekündigt hatten.


So war es eben, auf dem Lande. Jeder wusste sofort, was der andere tat, selbst dann, wenn man mehr einkaufte als gewöhnlich. Auch wenn sie innerlich darüber schmunzeln musste, so störte es sie nicht weiter. Zumal ein solches Gespräch keine negativen Absichten verfolgte, sondern einfach nett gemeint war.


Von Natur aus war Nani immer freundlich und aufgeschlossen. Sie gab aber dennoch nur soviel von sich preis, wie sie glaubte, offenlegen zu müssen, um nicht als unhöflich und verschlossen zu gelten. Früher war das anders gewesen. Da hatte sie viel zu vorschnell Leuten Einblick in ihr Leben gegeben mit dem Erfolg, dass dieses gegen sie verwendet wurde.

Als Einsiedlerin betrachtete sie sich dennoch nicht, im Gegenteil. Auch wenn anderen der Eindruck entstehen mochte, dass Malea und sie eher zurückgezogen lebten. Das, was sie einander schenkten, war das, was sie beide brauchten, um glücklich zu sein. Ihnen fehlte nichts. Und dadurch, dass Nani oft genug öffentlich in Erscheinung trat und von sich und ihrem Leben erzählte, war ihr die Ruhe hier, wo sie sich mit ihrer Liebe zuhause fühlte, umso wichtiger. Es war ein Ausgleich zu dem, was sie beruflich tat. Trotzdem saßen sie beide im Sommer gerne in den kleinen Strandcafés, tranken ihren Tee und genossen es, mit anderen entspannt zu plaudern.


Vor langer Zeit hatte sie sich entschlossen, einen ganz bestimmten Weg zu gehen. Jener, sich hinzusetzen und aus ihrem Leben zu berichten, um andere aufzurütteln und zum Eingreifen motivieren zu können. Denn nur, wenn sie darüber offen sprach, hatte sie das Gefühl, in den Herzen derjenigen, die ihr zuhörten, etwas zu hinterlassen. Etwas, das so nachhaltig in ihnen wirken würde, um sich allem Unrecht, das Kindern angetan wurde, entschlossen in den Weg stellen zu können. Allerdings, bei dem wenigen, das sie bei ihren Lesungen oder Vorträgen aus ihrem Leben einfließen ließ, zeichnete sich schon ein solches Entsetzen in den Gesichtern der Leute ab, das sie jedes Mal aufs Neue irritierte. Immer dann fragte sie sich im Stillen, wie fassungslos erst eben diese Menschen reagieren würden, wenn Nani mal richtig in die Tiefe gehen würde …

Aus Angst davor, den erhofften Erfolg aufs Spiel zu setzen oder dass den Menschen der Abend mit ihr als etwas Furchtbares in Erinnerung bleiben würde, sparte sie Näheres lieber aus. Sie wollte nicht das Risiko eingehen, dass sich das eigentliche Ziel ins Gegenteil verkehren würde. Wer einen Abend mit ihr in der Rolle der Autorin verbrachte, der sollte gestärkt da heraus gehen und nicht vor lauter Schrecken in Zukunft erst recht dem Thema „Missbrauch an Kindern“ ausweichen!


Auch wenn sie, ganz tief in ihrem Innern nicht vergessen hatte, wie es gewesen war – damals. Die Erinnerung an das, was sie gefühlt hatte, würde sicher nie komplett vergehen. Dass es ihr nicht mehr den Boden unter den Füßen wegriss wie in all der Zeit, in der sie noch haltlos durch ihr Leben geschlittert war, lag einzig und allein daran, dass sie gelernt hatte, sich über die Grauen ihrer Vergangenheit zu erheben!


Schon als kleines Mädchen hatte man ihr versagt, in Frieden und von Liebe begleitet heranwachsen zu können. Dieser fatale Umstand hatte sie für lange Jahre verfolgt. Indem sie selbst immer wieder versucht hatte, alles möglichst zur Zufriedenheit der anderen zu erledigen. Sie bemühte sich, so zu sein, wie man es von ihr erwartete, ohne ihr jedoch eine wirklich aufrichtige Anerkennung zuteil werden zu lassen. Es war eine unerbittliche Jagd nach Zuspruch gewesen, der stets Enttäuschung gefolgt war. Irgendwann dann hatte sie unter Schmerzen lernen müssen, dass es wenig Sinn machte, dort krampfhaft nach Wärme zu suchen, wo man ihr diese schlichtweg verweigerte!


Ihre Familie – ja, die hatte es gegeben. Nur widerwillig dachte sie an jene Menschen zurück, die sie bei sich aufgenommen hatten und deren Nachnamen sie noch immer trug. Aber dieser Name war das einzige, was sie mit denen noch verband und jemals verbunden hatte.


Ein Mitglied der Familie war sie nie gewesen, nicht vom Herzen her und eines Tages hatte sie es verstanden und sich mühsam davon distanziert – vielleicht der Beginn ihres wirklichen Lebens! Sie war ein Kind der Ferne, aus einem Land, das tausende von Kilometern weit weg war. Man konnte es ihr äußerlich ansehen und somit war sie für jeden offen erkennbar ein „angenommenes Kind“. Ein Kind, das dankbar zu sein hatte darüber, dass ihm das Leben gerettet worden ist und niemand in ihrer Umgebung vergaß, sie vehement daran zu erinnern. Es stand all ihren Fragen als unantastbare Antwort gegenüber, weshalb sie irgendwann begann, sich damit abzufinden.


Was sollte man als kleines Mädchen auch tun, wenn man alleine eingeschlossen dasitzt in einem Raum, der gerade genug Platz für ein Bett und einen kleinen Schreibtisch bot und ansonsten lediglich ein Dachfenster zu bieten hatte. Aus dem die kleine Nani erst im Laufe von Jahren hatte schauen können. Nämlich dann, als sie groß genug geworden war, um auf das Bett zu steigen und durchs Fenster hinunter auf die Straße zu sehen. Ansonsten gab es nichts in diesem Zimmer. Keine Bilder, keine Bücher. Der Tür führte ins angrenzende Badezimmer, damit sie sich jederzeit erleichtern konnte, aber die Tür dann war stets verschlossen. Das Geräusch eines sich drehenden Schlüssels im Schüsselloch war ihr noch für viele Jahre ein Graus gewesen. Insbesondere wenn es nachts geschah. Die Dunkelheit an sich und das darauffolgende schwere Atmen und die große Gestalt, die sich im Finstern vor ihr aufgebaut hatte. Die großen Hände die ihre kleinen Händchen zwangen, etwas Schreckliches zu halten, das sie nicht erfassen konnte – ihr Mund ausgefüllt war von etwas, das sie furchtbar ängstige – sie einfach nicht verstand, was da vor sich ging – der Schrecken über das Geschehen eine Starre mit sich brachte, die lähmte – und sie irgendwann begriff, dass sie einfach stillschweigend ausharren musste. Früher oder später war es vorbei … war es immer. Was blieb war die Angst und die Not, die nicht weichen wollte.


Was also macht man, wenn man klein ist und mit solchen Behauptungen als auch Geschehnissen sich selbst überlassen ist? Man schluckt sie, versteht sie nicht und findet sich damit ab. Glaubt irgendwann, dass es wohl so richtig ist, obwohl der sich immer fester setzende Kloß im Hals einfach nicht weichen will. Er bleibt, verwächst mit einem – innerlich als auch äußerlich erkennbar.


Wie oft wurde sie angesprochen darauf, dass sie so gut deutsch spreche, ohne Akzent, obwohl sie doch ganz anders aussah.

„Ich bin adoptiert.“ hatte sie dann geantwortet und musste sich dabei auf die Zunge beißen, um nicht laut „importiert“ zu sagen.

„Das ist ja toll. Das müssen ja gute Menschen gewesen sein, wenn die sowas machen. Da können Sie sich ja nicht beklagen, oder?“

Was soll man dazu sagen, zu wildfremden Menschen, die einen darauf ansprechen?

„Da haben Sie ja richtig Glück gehabt, das haben nicht viele Menschen!“

Meistens hatte sie sich einfach umgedreht oder das Thema gewechselt. Denn sie war in ihrem Herzen nicht dankbar, ganz und gar nicht, weil man sie nicht so behandelt hatte! Eine tiefe Auflehnung lag in ihr verankert, von der sie nur wusste, eines Tages könnte sie ihr nützlich sein. „Irgendwann tut ihr mir nicht mehr weh!“ war ein fest in ihrem Kopf verankerter Gedanke. Denn niemand ist dankbar für grobe Verletzungen, die man ihm zufügt. Obwohl ihr nichts anderes übrig geblieben war, als den Zustand zu ertragen. Alles auszusitzen und über sich ergehen zu lassen mit der Gewissheit im Kopf, eines Tages wird es anders sein - wann auch immer, wenn überhaupt.


Im Nachhinein dachte Nani, wie furchtbar es doch ist, wenn Kinder sich schon früh darüber klar werden müssen, dass ihnen niemand hilft. Sie hinnehmen müssen dass das, was allen anderen als Urvertrauen mitgegeben wird, nicht für sie selbst gilt. Dieser Schmerz im Herzen eines solchen Kindes war Nani mehr als vertraut – das Missen von Wärme und herzlicher Liebe. Gerade deswegen entsetzte es sie wieder und wieder, wie fahrlässig manch ein Erwachsener mit seiner Verantwortung umging. Man sieht es an den vielen Kindern, die noch immer leiden – dabei sind es doch die Kinder, die unsere Zukunft sein sollen. Kinder, die sich überflüssig fühlen müssen oder vernachlässigt werden, obwohl sie in Elternhäusern leben, die von außen betrachtet als „normal“ gelten. Mal ganz abgesehen von jenen, die offensichtlich misshandelt und gequält werden. Die ganz selbstverständlich aggressivem Verhalten ausgesetzt sind, wo sich alle Welt trotzdem heraushält, weil beispielsweise Jähzorn in der Familie bekannt ist oder man lieber hinter vorgehaltener Hand darüber spricht anstatt mutig aufzustehen für diejenigen, die sich nicht selbst helfen können – eben die Schwachen, zumeist die Kinder! Es gibt scheinbar eine unerschöpfliche Menge an Gründen, die man vorschieben kann, um nicht eingreifen zu müssen!

Was das aber für eine Kinderseele bedeutet im Hinblick auf das Heranwachsen ist eben denen, die einschreiten könnten und müssten, nicht wichtig genug. Man spricht darüber, was zeigt, dass man es wahrnimmt, aber man handelt nicht. Noch schwerer, wenn es Haushalte mit dem berühmten „guten“ Namen sind. Dann ist es fast unmöglich etwas zu tun. Gerade deswegen war Nani vor langer Zeit in die Öffentlichkeit gegangen. Sie schrieb darüber, sie sprach darüber in der Hoffnung, diesen Kindern helfen zu können, weil jemand ihrer Lesung gelauscht oder eines ihrer Bücher gelesen und für sich entschieden hatte, zukünftig nicht mehr wegzusehen!


Sie saß da und starrte gedankenverloren in die Flammen. Den einen Hund neben sich liegen und den Kopf des anderen auf ihrem Schoß streichelte sie beide, ohne es wirklich wahrzunehmen. Deutlich hörbar klatschten die Regentropfen ans Fenster und ein heftiger Wind fegte um das kleine Haus. Schade, dass Malea gerade auf einer Tagung war und erst am Sonntag zurückkehren würde. Wie gerne würde sie sich jetzt an diese kuscheln, denn wenn sie noch länger darüber nachdenken würde, könnte sie die Wut wieder in sich aufkeimen spüren. Die Wut, die jenen galt, die von einem solch gebeutelten Kind verlangten, als Erwachsener funktionieren zu sollen!


Das klappt nämlich nicht. Nani hatte die Schule beendet und war in eine Ausbildung gegangen. Sie wollte weg von zuhause und ersehnte den Tag, an dem sie endlich volljährig sein würde und gehen konnte. Bei der ersten Gelegenheit tat sie das auch. Es war befreiend, irgendwie zumindest und doch fühlte es sich entsetzlich an. Sie kam beruflich einfach nicht zurecht, sondern brach die jeweilige Ausbildung ab, wenn etwas geschah, mit dem sie nicht fertig werden konnte.


Der eine Chef neigte zu Wutausbrüchen. Und immer wenn er plötzlich und unerwartet laut wurde, zuckte Nani komplett in sich zusammen. Sie ertrug das nicht, weil es etwas fortsetzte, von dem sie doch eigentlich hatte fliehen wollen.


Ein anderes Mal war es ein Liebesverhältnis zwischen ihrem Chef und einer Angestellten, das offen vor den Augen aller Mitarbeiter stattfand. Dass die Frau des Chefs nichts davon wusste, und alle das als etwas selbstverständliches betrachteten, konnte Nani kaum ertragen. Das Fass lief über, als Nani ihn bat, im Namen der Firma eine Anzeige schalten zu dürfen.

„Was denn für eine Anzeige?“

„Ich suche doch ein Zimmer in einer WG oder eine kleine Wohnung. Wäre das nicht möglich, dass Sie mir dabei helfen? Vielleicht finde ich dann schneller etwas, das vernünftig ist.“

„Ach so. Du, das ist doch kein Problem. Dann gehst du einfach zu der Straße mit den ganzen rot beleuchteten Fenstern, wo man die Zimmer stundenweise mieten kann und dann ist alles in Ordnung!“


Wenn er sie geschlagen hätte, dann wäre das wohl nicht schlimmer gewesen als dieser Satz. Danach wurde Nani krank und konnte auch dort nicht mehr weiterarbeiten. Sie konnte die Uhr danach stellen, wie schnell sie solche körperlichen Schmerzen hatte, dass sie unfähig war, sich auch nur zu bewegen.


Auch nicht besser war eine weitere Situation. Wo die Wohnung des Chefs im Haus integriert war. Scheinbar war es ganz normal, dass der Ehemann seine Frau betrog, denn auch er war einer von dieser Sorte. Von seinen Angestellten verlangte er, rechtzeitig darüber informiert zu werden, falls seine Frau unangemeldet erscheinen würde und er sich gerade mit seiner Liebsten zurückgezogen hatte. Nani mochte seine Frau so gerne, weil sie eine herzliche und fürsorgliche Person war. Sie hatte etwas Mütterliches an sich und es tat Nani weh, dass sie ihr permanent in den Rücken fallen musste. Auch hier war schon klar, dass wieder etwas kommen würde, mit dem Nani nicht würde umgehen können. Eines Tages wurde sie dazu aufgefordert, einen Sektkübel zum Chef zu bringen. Unsicher stand sie vor der Tür und klopfte vorsichtig an. Als sich die Tür öffnete und dieser in Unterwäsche vor ihr stand, hätte sie beinahe vor Schreck das ganze Tablett fallen lassen. Sie riss sich gerade noch am Riemen, hielt die Luft an und machte auf dem Absatz kehrt. Die nächste Stelle war dahin.


„Du taugst nichts. Bist einfach zu faul, nichts hältst du durch. Mit dir hat man wirklich nur Ärger!“ Warum sie jeweils aufgehört hatte, fragte niemand. Es wurde kommentiert, lautstark und unmissverständlich, zu mehr reichte es nicht.


Das einzig Gute daran war, dass sie längst in einer WG wohnte. Auf diese Weise wenigstens den täglichen verbalen Attacken nicht ausgesetzt war. Aber sie glaubte selbst, nichts auf die Reihe bringen zu können. Sie sah es und es gab keinen Weg, das irgendwie auszubügeln oder mit was auch immer wett zu machen. Die Folge davon war, einfach mal nichts mehr zu essen. Es war ihre Art, sich selbst zu strafen.


Nani erinnerte sich noch sehr intensiv an das Gefühl des Versagens, das sich in ihr festsetzte, weil sie gescheitert war und ihren Weg nicht finden konnte. Auch wenn sie ganz tief in ihrem Innern stets gewusst hatte, dass es dafür einen Grund gab. Es damit zusammenhing, wie man sie behandelt hatte von klein auf. So war es dennoch unendlich schwer, dagegen anzukämpfen. Es war unmöglich, sich einzureden, dass es nicht ihre Schuld war und sich von der Überzeugung, sie hätte es nicht anders verdient, zu lösen.

Man kann diese Gefühle nicht verleugnen, jedenfalls nicht, wenn man noch klein ist! Vielleicht war dieser unbändige Wille, das Unrecht aufzudecken, in ihr so tief verankert, dass er sie das alles hatte verkraften lassen. Auch wenn sie oft genug völlig am Boden zerstört und der Gedanke an ihren eigenen Tod eng mit ihr verbunden war, hatte sie dennoch überlebt. Warum, konnte sie nicht sagen oder erklären, sie war heute einfach nur froh darüber. Aber damals konnte sie den Sinn hinter all dem eben nicht begreifen. Wie oft hatte sie sich gefragt, warum sie weiterlaufen sollte, wofür denn? Um sich wieder und wieder verletzten zu lassen?


Abgesehen davon, dass sie ohnehin niemand vermissen würde - außer denen vielleicht, die ständig nach ihr traten, die müssten sich dann wen anders als Ventil für ihre Aggressionen suchen. Erst mit der Geburt ihres Sohnes änderte sich diese Überzeugung zum aller ersten Mal. Sie hatte etwas, für das es sich zu leben lohnte


NANI und ihr Weg zurück ins Leben

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