Читать книгу Ein besonderes Haus an der Steilküste - Jasmina Marks - Страница 6

Ein unerwartetes Wiedersehen

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Inzwischen hatte er die Küstenstraße erreicht. Maron trat dicht an die Absperrung heran und sah tief unter sich den schmalen Strand. Eine steile Treppe führte hinunter, nur wenige Meter von ihm entfernt. Noch feucht glänzend lagen die roh in den Fels geschlagenen Stufen im Sonnenlicht da. Kurz entschlossen betrat er den Abstieg, war froh über die sichere Sohle seines Schuhwerkes und schritt vorsichtig hinab. Das Geländer schien ebenso verfallen zu sein wie die Begrenzung der Straße oben, aber etwas drängte ihn trotzdem dazu, hinunterzugehen und auf das Meer zu schauen.

Endlich erreichte er den groben Sand, der durchzogen war von vielen Steinen und Muscheln. Seinen Mantel darauf ausbreitend setze er sich schließlich hin und genoss die Sicht auf die Weite des Ozeans. Eine leichte Brise wehte, tauchte ihn ein in etwas, das ihn die vergangenen Stunden in der kleinen Ortschaft distanziert betrachten ließ, ihm innerliche Freiheit als auch Friedfertigkeit schenken konnte, weil er sich an das Haus an der Steilküste mit seiner lieblichen Bewohnerin erinnerte – voller seelisch nicht wirklich zu greifender Wärme. Geborgenheit – das war es, was er dort empfunden hatte. Wie, als wolle er diesen Gedanken unterstreichen, nickte er zustimmend vor sich hin. In diesem Moment, als er in die Ferne schaute, entrückt war, von allem, was ihn an unerwartet auf ihn einstürzenden Emotionen belastet hatte - die Menschen dieses so eigenwillig scheinenden Landstriches, die gering schätzenden Blicke der Leute dort als auch ihr abwertendes Gerede - ging es ihm wieder gut … so, als könne er endlich wieder frei atmen. Fort von da, wo er sich fühlte wie ein Eindringling und beinahe schon dazu verdammt war, noch länger verharren zu müssen – ohne es zu wollen! In ihm der Gedanke aufkam, ob es wohl mit Landana zu tun haben mochte … Wäre es ihm ebenso in dem Dorf ergangen, wenn er nicht zuvor bei ihr Unterschlupf gefunden hätte? Wie eine eingeschworene Gemeinschaft schienen sie zu sein – alle gegen das eine, das so besonders war und er trotz der Kürze der Dauer nicht mehr missen wollen würde!

Sanft drang ein Geräusch an seine Ohren und verwundert sah er zur Seite. Ein kleines Stück von ihm entfernt erkannte er Landana, die langsam auf ihn zukam. Ein freudiges Lächeln lag im selben Moment auf seinem Gesicht, ob dieses unerwarteten Wiedersehens!

„Herr Maron? Sie sind ja noch hier?“ fragte sie ihn erstaunt ansehend.

„Ja, mein Wagen wird erst in 2 Tagen fertig sein.“

„Ach – das ist aber schlecht, oder? Wo bleiben Sie denn solange?“ Sie war inzwischen dicht neben ihn getreten und er hatte sich erhoben, um nun mit ihr sprechen zu können. Sie war wesentlich kleiner als er, aber man saß nicht auf dem Boden rum, wenn ein so außergewöhnlicher Mensch mit einem sprach, fand Maron.

„Ich habe mir ein Zimmer gemietet“, sagte er dann und sah verlegen zur Seite. Die alte Dame schaute ihn lächelnd an.

„Ob es da so schön ist?“ fragte sie schließlich.

„Nein“, sagte er, „es ist grauenvoll!“

„Das habe ich mir gedacht. Gehen wir ein Stück?“ fragte sie unvermittelt. Nickend stimmte er zu und sie schlenderten nebeneinander den Strand entlang. Maron konnte kaum erklären, was vor sich ging. In seinem Innern hatte es wohlig zu leuchten begonnen, als er die alte Dame erkannt hatte. Welch ein Zufall, dachte er bei sich, als er sie mit einem leichten Blick streifte. Da hatte er sich nach ihr gesehnt, ohne erklären zu können, warum eigentlich und nur kurz danach, war er ihr erneut begegnet ... Sie hatte etwas mütterlich Wärmendes an sich, vielleicht war das der Grund?

„Erzählen Sie mir von sich, Herr Maron“, sprach sie nun.

„Hm, da gibt es nicht viel, das sich lohnen würde. Aber bitte nennen Sie mich doch Ernest.“

„Na gut, Ernest. Haben Sie Familie?“

„Nein, leider nicht, aber ich bin es auch nicht anders gewöhnt ...“

„Warum?“ fragte sie schließlich.

„Ich habe meine Mutter früh verloren und wuchs im Heim auf.“

„Oh, das tut mir leid,“ sagte sie, „das war bestimmt nicht einfach.“

„Nein, war es nicht“, antwortete er und starrte auf die offene See hinaus. Bei dem Gedanken an das triste Zimmer und die anderen Kinder, die allesamt nicht wirklich glücklich waren, weil sie aus den unterschiedlichsten Verhältnissen kamen, durch ihre eigenen Geschichten geprägt waren, hatte es ständig Streitigkeiten und Machtkämpfe gegeben. Das Gefühl von „Verlassensein“ und „auf sich selbst gestellt sein müssen“ war stets präsent. Er war nicht der Typ, der forsch auf andere zugehen konnte, sondern immer auf Rückzug eingestellt war, wenn sich von irgendwo ein Drama ankündigte, das zu eskalieren drohte. Seine Zuflucht war die Welt der Bücher, damals wie heute … sich gedanklich in andere Sphären treiben lassen, um das Elend im Diesseits nicht ständig vor Augen haben zu müssen und daran erinnert zu werden, wie wenig er sich angenommen fühlte als derjenige, der er war.

„Und später dann, nie die Gelegenheit gehabt, eine eigene Familie aufzubauen?“

„Nicht wirklich. Jedenfalls ist mir nie die Frau begegnet, mit der ich mir das hätte vorstellen können ...“ Er bemerkte, dass Landana ihn betrachtete. Etwas an ihrem Blick forderte ihn auf, ihr nicht auszuweichen … und so blieben sie stehen und schauten sich einfach in die Augen. Erst nach einer Weile lösten sie sich voneinander und es war, als wäre da ein tiefes Verstehen gewesen – so, als könne sie bis weit in ihn hineinschauen und seine Seele wärmen – ja, sie zum Strahlen bringen, auf eine Art. Ihm bewusst machen anhand der emotionalen Regungen in ihm, dass da noch ganz viel Lebensdurst vorhanden war. Schließlich wand sich die alte Dame um und schlug den Weg zurück zum ehemaligen Leuchtturm ein.

„Kommen Sie, Ernest – wir trinken noch eine Tasse Tee bei mir, wenn Sie mögen …“

„Ja, sehr gerne sogar“, antwortete er vor Freude. Im Stillen konnte er seine überaus große Erleichterung kaum zurückhalten – dieses Haus noch einmal in seiner ganzen Pracht erleben zu dürfen ...

Schweigend gingen sie nun an der steinigen Felswand entlang. Schon von Weitem konnte man sehen, wo das Haus, der ehemalige Leuchtturm, stand. Erhaben wirkte es, von hier unten betrachtet umso mehr – und wieder dachte er bei sich, es stehe da, als müsse es genauso sein und nicht anders.

Wie es wohl ausgesehen haben mochte zu Zeiten, in denen es noch den Schiffern auf See ein Lichtzeichen gewesen war? Über allem am Rande dieser steilen Klippen thronend … in jede Himmelsrichtung weithin sichtbar gewesen sein muss … Warum auch immer dieser Aufgabe enthoben, schien das, was vom einstigen Turm verblieben war, dennoch keinen Zweifel an seiner berechtigten Existenz aufkommen zu lassen … imposant auf seine Art … als Verlängerung zum schroffen dunklen Gestein der Küste, hob es sich doch unübersehbar von dieser ab. Der weiße Anstrich als auch die eindrucksvoll im Sonnenlicht leuchtenden Schindeln strahlten Freundlichkeit und einen stillen Willkommensgruß aus – selbst von da, wo er jetzt ging … - … herrlich und faszinierend, wie er fand. Welch ein absoluter Gegensatz zu der niederzwingenden Beklemmung im Dorf!

Eine salzig frische Brise wehte vom Meer auf sie zu und fröstelnd zog Maron den Mantelkragen höher. Die alte Dame neben ihm hatte eine ebenso aparte Ausstrahlung wie ihr Haus. Sie trug einen langen Rock, der leise vor sich hin wallte, und war in einen wollenen Umhang gehüllt. Das deutlich ergraute Haar, das einmal tiefschwarz gewesen sein musste, wehte im Wind. Im Gegensatz zu den meisten älteren Frauen, die er kannte, war ihres stets offen und hing ihr lose den Rücken runter. Kein Dutt hielt eingeengt, was so auch viel schöner wirkte. Anziehend und verständnisvoll war sie, beinahe so, als würde sie ihn erkannt haben, in jenem Moment, in dem sie ihn angesehen hatte. Aber das Sonderbarste daran war, so fand Maron, dass es ihm nicht unangenehm war – noch nie hatte er sich einem anderen Menschen auf so unbeschreibliche Weise nahe gefühlt und war nicht gleich in Angst und Panik verfallen!

Er genoss es sichtlich, neben ihr hergehen zu dürfen. Fühlte sich innerlich stolz und brachte dieses zum Ausdruck, in dem er aufrecht neben ihr her schritt. Leise lächelnd über die schmähenden Worte der Dorfbewohner, die ihm so weit entfernt vorkamen – in diesem Moment. Nicht viel und ein sogenannter Beschützerinstinkt wäre in ihm erwacht. Wobei er glaubte, dass es bei den hier heimischen Leuten vergeblich sein würde, ihnen ihre geistige Eingeschränktheit vor Augen zu führen. Wer nicht wollte, den konnte man auch nicht zwingen, Einsicht zu üben und respektvoller mit anderen umzugehen. Das jedoch war überall so und nicht nur für diesen Landstrich bezeichnend. Sein Statement, dass er Landana über alles schätzte, war ausreichend genug. Im Gegensatz zu den meisten anderen hier widerstrebte ihm die Nähe der „bescheuerten Alten“ keineswegs und das konnte, durfte und sollte auch ruhig jeder sehen!

Die allmählich untergehende Sonne, die eine rötliche Färbung auf die markanten Gesteine zeichnete und das Rauschen der Wellen – nein, er würde nicht dorthin zurückwollen, zu jenen Menschen, die nur Verachtung für das übrig hatten, was ihm binnen kürzester Zeit so wertvoll hatte werden können. Wenn er könnte, würde er viel lieber bei Landana bleiben ... ohne Frage!

Nach einer Weile erreichten sie eine ebenso steile Treppe, wie die, welche er hinuntergestiegen war. Bedächtig schritt Landana voran und Maron achtete auf jeden ihrer Schritte, sofort gefasst darauf, sie zu halten, falls sie stolpern würde. Aber er musste zugeben, dass sie trotz ihres Alters in ihren Bewegungen nicht gebrechlich schien und den Aufstieg sehr gut meisterte.

Im Haus angekommen, war es schön warm und Maron legte wie von selbst ein Holzscheit in den Kamin, während die alte Frau den dampfenden Tee aufgoss. Etwas unbeholfen stand er schließlich auf, als er merkte, dass er auf dem weichen Teppich gesessen und in die Flammen geschaut hatte.

„Bleiben Sie ruhig da sitzen, wenn Sie sich wohlfühlen ...“, sagte sie weise lächelnd und Maron sank wieder auf das flauschige Weiß. Auf einem kleinen Tisch stellte sie das Tablett mit den Plätzchen und dem Tee ab und setzte sich schließlich selbst auf den Ottomanen.

„Nun, Herr Maron – wollen Sie lieber die beiden Nächte noch hier bleiben?“ fragte sie dann.

Erschrocken sah er sie an. Wie konnte sie das gewusst haben? Aber – war es wirklich verwunderlich, dass sie darauf gekommen war?

„Gerne – sogar sehr gerne“, antwortete er dann und bot den Anblick eines kleinen Jungen, wie er am Boden mit seiner Tasse in der Hand verweilte und dankbar zu der alten Dame aufschaute. Das blonde, kurze Haar vom Wind noch verwuschelt, mit einem kindlichen Blick in den hellgrauen Augen. Im Schneidersitz die Beine gekreuzt, die achtsame Haltung der Teetasse, wie wenn man sehr darum besorgt ist, etwas nicht zu zerbrechen. Seine kleinen Grübchen gaben ihm dennoch etwas leicht verschmitztes. Auch wenn man ihn nicht als „männlich markant“ beschreiben würde, war es im Augenblick eher seine Körperhaltung und der verlegene Blick, die ihn zum Jungen werden ließen. Man sah ihm sein Alter durchaus an, aber ihm fehlte das verwegene oder wie auch immer man das nennen wollte. Er war mehr ein Denker, was seine hohe Stirn erkennen ließ und nicht der Mensch für grobe körperliche Arbeiten. Ein schöner Mann, dem man ansah, dass er noch auf der Suche war. Schmunzelnd hatte sie ihn angeschaut und sich dann in die vielen Kissen zurück gelehnt, die Beine seitlich neben sich ausgestreckt.

Es störte ihn überhaupt nicht, dass sie für eine ganze Weile nicht miteinander sprachen. Mehr noch, es war ein unheimlich starkes Gefühl von Vertrautheit in ihm erwacht, von Ruhe und Besonnenheit, verhalten unterwandert mit Scharfsinn … von so etwas wie „alles ist gut“, weil sie dasaß, wie sie eben da saß und ihre Ausstrahlung oder was auch immer, ihn liebevoll umarmte. Ihr Ellenbogen ruhte auf der Lehne des Ottomanen und das Kinn hatte sie auf ihre Hand gestützt. Das Haar umspielte ihr Gesicht und fiel in groben Locken wellenförmig an ihr runter. Irgendwie war das dunkle Braun ihrer Iris fast schon schwarz und dennoch voller Leuchtkraft, sie schimmerten im Widerschein der Flammen. Sie trug dicke wollene Socken im Haus, ebenso wie ihr nicht nur heute ein langes, gestricktes Cape über die Schultern gelegt war. Darunter eine Bluse, die nicht bis zum Hals zugeknöpft war, sondern ein kleines Kreuz an einer silbernen Kette baumelnd offenbarte. Die zarten, feingliedrigen Hände als auch ihr Dekolleté waren zwar vom Alter gezeichnet und doch von nur wenigen kleinen Falten überzogen. Ihr Teint insgesamt war dunkel, samtweich glänzend. Was aber das Entscheidende an ihr zu sein schien, war ihr stetes Lächeln, das auf ihrem Gesicht, vor allem aber in ihren Augen stand. Auch dann, wenn die Lippen aufeinanderlagen und nur gerade eben die Mundwinkel sich hoben.

Er spürte, dass ihr durchaus bewusst war, wie sie auf ihn wirkte. Leicht amüsiert hatten ihre Augen ihn voller Liebe angelächelt und ihm so vermittelt, wie willkommen er war. Eine Erfahrung, die er noch niemals zuvor in seinem Leben gemacht hatte.

Schleichend setzte sich die Vermutung in ihm durch, dass gerade das ein Teil dessen sein konnte, weshalb die Dorfbewohner anscheinend nicht mit Landana klarkamen ... Es war ja auch etwas ganz Besonderes – sie sah einen an mit einer Eindringlichkeit, die erkannte, aber nicht verletzte. Ja, so könnte man es bezeichnen, dachte Maron. Verbunden mit einer Weisheit, die zweifelsohne in ihr ruhte. Die Anmut, mit der sie sich bewegte, war etwas durchaus Seltenes, ohne Frage. Aber selbst wenn sie einfach nur dasaß, hatte sie jenen Glanz um sich.

Längst war der Abend angebrochen. Landana erhob sich und begann das Essen vorzubereiten.. Maron war ebenfalls aufgestanden und half dabei. Es bedarf nicht vieler Worte. Er war zu sehr mit sich und seinen Gefühlen beschäftigt und musste feststellen, dass ihm das völlig neu war.

„Warum nur ist es hier so anders?“ fragte er dann, als sie längst bei Tisch saßen.

„Was ist denn anders, Ernest?“

„Alles irgendwie ... so etwas habe ich noch nie erlebt. Es ist – ja, als wäre man in einer anderen Welt, glaube ich“, sagte er langsam.

„Das kann schon sein“, erwiderte sie schmunzelnd, „zumindest wenn Sie bisher keinen Ort hatten, an dem Sie wirklich zu sich selbst finden konnten ...“

Nachdenklich sah er sie an und nickte schließlich. Was hatte er schon in seinem Leben bisher an Nähe gehabt? Im Grunde war er ein aus tiefstem Inneren trauriger Mann, einsam - und voller Sehnsucht nach menschlicher Wärme ...

Vielleicht hatte er Nähe nicht annehmen können, ganz einfach, weil er es nie gelernt hatte? Woran erkannte man, dass es sich für einen anderen Menschen lohnte und dass dieser einen nicht umgehend verletzen würde? Überrascht hob er den Kopf. Da war so ein Geräusch, es schallte von draußen zu ihnen rein. So ein tiefer Glockenschlag. An Landana ließ sich nichts ablesen, als er sie fragend anschaute. Ob sie das ebenfalls gehört hatte oder irritierend fand, konnte er nicht erkennen, weshalb er wieder seinen Gedanken nachhing.

Er hatte seinen Glauben verloren und das schon vor langer Zeit. Bisher hatte nichts ihn dazu veranlassen können, von dieser fest stehenden, und sich andauernd ungebeten bestätigenden Überzeugung, dass es so etwas wie wahrhaftige Herzenswärme unter den Menschen nicht gab, abzulassen. Schon früh hatte er begreifen müssen, dass es wenig Sinn machte, sich an andere zu klammern. Wenn er an die Anfänge zurückdachte, dann steckte ihm noch immer jener Kloß im Hals, den er wohl niemals vergessen würde.

Ohne dass er es bemerkt hatte, war Celia eingetreten. Leise trat sie an den Tisch und Landana erhob sich, um sie inniglich in den Arm zu nehmen. Die Köpfe dicht beieinander verharrten sie wie am gestrigen Abend auch schon einen Moment lang, bevor sie sich ihm lächelnd zuwandten. Celia reichte ihm die Hand und er erwiderte den Gruß ein wenig benommen. Sonderbar, man hörte ihre Schritte gar nicht ... Nur andeutungsweise dachte er darüber nach, als sie zusammen wieder zum Kamin gingen und er sich ganz selbstverständlich auf den Teppich davor setzte, während die beiden alten Frauen sich aneinander kuschelnd auf dem Ottomanen niederließen.

Ein besonderes Haus an der Steilküste

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