Читать книгу Devote Leidenschaft | Erotischer Roman - Jasmine Sanders - Страница 4
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Am nächsten Morgen erwacht sie spät. Egal, es ist die Zeit zwischen den Jahren und keiner wartet auf sie. Elena ist etwas verkatert. Hunger hat sie immer noch keinen, doch sie weiß, dass sie etwas essen muss und holt sich eine Banane, macht Kaffee und geht mit der Tasse in der Hand nackt durch das Atelier. Sie betrachtet die Bilder ihrer Freunde. Wenn die wüssten … Andächtig bleibt sie vor dem Ofen stehen, die Decke und das Kissen liegen noch an ihrem Platz - stille Zeugen der letzten Nacht. Bereut sie es? Elena lacht! Nicht eine Sekunde! Im Gegenteil, sie will mehr, mehr Abenteuer, mehr Lust, mehr Begierde. Sie hat so etwas noch nie zuvor getan, nicht einmal zu träumen gewagt. Es war verrückt. Aber es war noch mehr als das. Es war geil und heiß.
Erwartungsvoll setzt sie sich an ihren Laptop und fährt ihn hoch. Gibt es neue Nachrichten? Ja. Der junge Mann von gestern. Er will Elena wiedersehen. Und sie zu seiner Sklavin machen. Also nein, wirklich nicht. Elena hat keine Lust, ihn wiederzusehen, nicht einmal, mit ihm zu schreiben. Eine einmalige Sache, das war es gewesen und das soll es auch bleiben. Sie schreibt ihm, kurz und freundlich, aber eindeutig. Dann wendet sie sich den anderen Nachrichten zu. Manche bestehen nur aus einem Satz wie zum Beispiel: »Ich will dich am ganzen Körper lecken.« Auch schön. Doch steht ihr danach nicht der Sinn. Elena ist so hungrig und begierig nach neuen Erfahrungen.
Ein Fußfetischist will ihre Füße massieren. Bestimmt angenehm, trotzdem nicht das, was sie möchte. Die nächste Nachricht klingt schon interessanter. Sandro, 53. Er fragt, ob sie eine Nacht mit ihm verbringen möchte. Er kommt aus Südtirol, wird heute aber in Salzburg übernachten. Hotel am Bahnhof. Er will sie züchtigen, ob sie der Gedanke geil macht? Ja. Und wie. Elena ist noch nie gezüchtigt worden. Aber genau das kommt in ihren geheimen Fantasien vor. Sie lehnt sich zurück und merkt, dass ihre Nippel schon wieder hart geworden sind. Nur vom Lesen, nur von der Vorstellung … es muss sich tatsächlich viel in ihr aufgestaut haben. Soll sie es wirklich tun? Sich in den Zug setzen und nach Salzburg fahren? Für eine ungewisse Nacht? Wie würde es sich anfühlen, wenn sie dann morgen wieder nach Hause fährt? Mit schmerzendem Po? Ihre Erregung breitet sich über den ganzen Körper aus. Warum nicht? Ja, verflixt noch mal! Warum nicht? Auch etwas, das sie noch nie getan hat und hat ihr nicht die letzte Nacht gezeigt, wie sehr sie nach solchen Erlebnissen hungert? Gar nicht lange nachdenken, ins kalte Wasser springen. Und nach der letzten Nacht, nach all der langen Zeit mit Reinhard ohne Sex, sehnt sie sich nach Händen auf ihrem Körper, nach Gier, Lust, Schweiß, Sperma, Küssen, alles, alles. Ja, sie wird fahren, was hat sie schon zu verlieren?
Noch eine Nachricht von Sandro, diesmal mit Foto - und er sieht gut aus. Sportliche Figur, obwohl ein leichter Bauchansatz zu sehen ist, doch das wirkt sogar irgendwie süß. Braune Augen, grau meliertes Haar und Dreitagebart. Gut angezogen.
***
Ich bin total verrückt, denkt Elena, als sie drei Stunden später im Zug nach Salzburg sitzt. Sie ist top gepflegt – gebadet, eingecremt, frisch rasiert. Nagellack und ein dezentes Make-up, Minirock und Strapse, schön gemusterte Strümpfe. Und kein Slip. Eingehüllt in ihren Webpelz, hat sie sich in ihren Sitz gekuschelt, die Augen geschlossen. In ihrem kleinen goldenen Rucksack ist alles, was sie für eine Nacht braucht. Eine Nacht mit einem völlig Fremden. Die Unsicherheit wächst, je näher sie Salzburg kommt, steigert sich beinahe zur Angst. Was, wenn sie den Mann nicht sympathisch findet … Nun, dann sollte sich das möglichst früh herausstellen, damit sie noch einen Zug zurück nach Wien nehmen kann.
Die Bahn fährt in Salzburg ein und Elena zittert vor Aufregung. Doch ihre Bedenken waren unnötig. Sandro erwartet sie am Bahnsteig. Ein distinguierter, ruhiger und sehr höflicher Mann. Er begrüßt Elena mit einem Kuss auf die Wange und sagt, wie sehr er sich freut, dass sie zugesagt hat. Das Zimmer ist reserviert und er hat auch einen Tisch in einem teuren Lokal bestellt. Elena ist der Mann sympathisch, er gefällt ihr noch besser als auf dem Foto und so folgt sie ihm auf die Straße hinaus, wo sein Wagen steht.
Das Abendessen verläuft ruhig, denn sie haben einander ja nicht getroffen, um gepflegte Konversation zu führen. Und doch hält Sandro das Gespräch am Laufen. Gebildet und kultiviert, denkt Elena gerade, als sich plötzlich sein Fuß zwischen ihre Beine schiebt. Sie blickt ihn überrascht an und er lächelt. »Spreiz die Beine«, sagt er leise. Elena bekommt Gänsehaut - und gehorcht. Langsam öffnet sie ihre Schenkel. Sie sehen einander in die Augen - bis Elena wegschaut. Sein Blick ist zu heiß, zu fordernd.
»Ich möchte, dass du auf die Toilette gehst und deinen Slip ausziehst. Dann kommst du wieder und legst ihn auf den Tisch«, sagt er.
Elena wird rot. »Das kann ich nicht.«
»Doch, du kannst. Ich will, dass du mir gehorchst.«
»Ich kann es wirklich nicht.«
»Warum nicht?«
»Ich habe keinen Slip an.« Nun ist es heraus. Vorsichtig sieht sie Sandro an - was wird er von ihr denken? Er starrt sie an, zieht eine Augenbraue hoch. Dann hebt er die Hand und ruft: »Zahlen!« Sein Blick gleitet erneut zu ihr.
»Du überraschst mich. In deinem Profil stand, du bist unerfahren im D/S-Bereich.« Elena schämt sich, sie fühlt sich ertappt. Doch als er aufsteht, um ihr in den Mantel zu helfen, fällt ihr Blick auf die Ausbuchtung in seiner Hose. So falsch kann sie also nicht gehandelt haben.
Als sie kurz darauf im Auto sitzen, befiehlt er wieder: »Spreiz die Beine.« Elena zögert.
»Los!« Sie gehorcht. »Weiter auseinander und schieb den Rock höher.« Sie tut, wie ihr geheißen, ihre Strapse kommen zum Vorschein. »Gott, bist du heiß«, ertönt es vom Fahrersitz und Sandros rechte Hand legt sich auf ihren Oberschenkel, streicht sanft darüber, wandert an seine Innenseite und berührt ihren Venushügel. Elena zuckt zusammen. »Halt still.« Seine Hand bahnt sich zielsicher ihren Weg zwischen ihre feuchten Schamlippen und ohne Vorwarnung dringt er in sie ein.
»Wie eine reife Pflaume.« Sandro grinst und Elena unterdrückt ein Stöhnen. Doch das gelingt ihr nicht lange, mit kundigen Fingern erforscht er ihre Möse. Sie legt den Kopf zurück und gibt sich ihm, seiner Hand hin, seufzt, spreizt die Schenkel noch weiter, damit er besser an sie herankommt. Sie bewegt ihr Becken seiner Hand weiter entgegen, schiebt, drängt - und ist enttäuscht, als er die Hand plötzlich aus ihrem Allerheiligsten herauszieht. Elena öffnet die Augen - sie stehen an einer roten Ampel und als sie aus dem Beifahrerfenster blickt, grinst sie ein älterer Mann gierig und höhnisch an. Ja, diese Mischung gibt es, denkt Elena und da sie sich weder schämt noch ertappt fühlt, sieht sie ihn provokant an – so lange, bis der Mann wegblickt. Sandro lacht und manövriert den großen Wagen sicher in die Tiefgarage des Hotels.
Im Aufzug zur Lobby drängt er sich an Elena und fasst erneut unter ihren Rock, seine Zunge erkundet ihren Mund - und lässt wieder ab von ihr, als der Aufzug anhält. Elena versucht mit ein paar Handgriffen, ihr derangiertes Äußeres wieder in Ordnung zu bringen. Während Sandro eincheckt, hält sie sich im Hintergrund, findet ihre Fassung wieder und beobachtet ihn. Er ist wirklich groß und stattlich, unter den engen Hosen zeichnen sich schön geformte Beine ab. Er bewegt sich, denkt Elena, mit der Eleganz einer Raubkatze. Sie fiebert dem Moment entgegen, wenn sich endlich die Zimmertür hinter ihnen schließt und sie sich ihm ganz hingeben kann.
Und dann ist es so weit - kaum haben sie den Raum betreten und die Tür ist ins Schloss gefallen, packt er sie, schiebt sie in Richtung Fenster.
»Schau hinaus«, befiehlt er mit heiserer Stimme und Elena lässt gehorsam ihren Blick über das zu ihren Füßen liegende Salzburg schweifen.
»Streck deinen Hinter heraus«, lautet die nächste Anweisung und auch die befolgt Elena anstandslos. Sandro schiebt ihren Rock bis zu ihrem Kreuz hoch und widmet sich intensiv ihren festen Pobacken. Erst streichelt er sanft und zärtlich, sodass sich die goldenen Härchen aufstellen. Langsam, aber stetig erhöht er den Druck seiner Hände, bearbeitet die Backen härter. Elena streckt ihren Rücken weiter durch - seine Hände teilen ihre Backen und sachte fährt er mit einem Finger über ihre Rosette. Sie zuckt zurück, das mag sie nicht.
»Halt still«, flüstert er, reagiert jedoch auf ihre Abneigung und seine Hand bahnt sich endlich wieder ihren Weg zu ihrer heißen Muschi, die sehnsüchtig auf Erfüllung wartet. Sanft zeichnet er die Form ihrer vorwitzigen inneren Schamlippen nach, die zwischen den äußeren hervorlugen. Dann nimmt er sie zwischen Daumen und Zeigefinger und zieht daran, stärker, immer stärker, bis Elena leise wimmert - da nimmt er seine Hand zurück und sie heult wütend auf. Sie möchte ihn endlich in sich spüren. Sie hasst diese Unterbrechungen, wagt aber keinen Protest, denn in diesem Augenblick hört sie, wie er seinen Gürtel aus den Laschen der Hose zieht. Elena weiß, was nun unweigerlich folgen wird. Sie erschaudert, hat Angst und ist doch erwartungsvoll aufgeregt.
Nun geschieht es also, zum ersten Mal - und wie jedes erste Mal wird es sich fest in ihr Gedächtnis verankern, wird niemals wieder verloren gehen; kein Schlag, der noch kommen wird, wird wie jener erste sein.
Erneut liebkost er ihren Rücken, ihren Arsch, zärtlich, langsam. Dann hört Elena ein Fauchen, ein Pfeifen - der Gürtel zerschneidet die Luft. Mit einem lauten Klatschen trifft er sie, brennend, beißend, scharf. Und gut. Elena unterdrückt einen Aufschrei, doch das unwillkürliche Ausweichen, das Wegzucken ihres Hinterteils kann sie nicht verhindern. Da packt Sandro mit beiden Händen ihr Becken und bringt es wieder in Position. Nochmals pfeift der Gürtel, trifft sie heiß und schneidend eine Spur unterhalb des ersten Schlages. Nun folgt eine Salve von Hieben. Elena will sich aufrichten, wegdrehen, dem Schmerz ausweichen - und möchte ihn doch fühlen, erleben, wieder und wieder. Sie nimmt nichts mehr um sich herum wahr, nicht Sandros steigende Erregung, hört seine Stimme, versteht die Worte nicht. Er schlägt. Wieder. Und wieder. Trifft bereits gezeichnete Stellen. Schmerz, Schmerz. Elena wimmert, erst leise, dann immer lauter, es tut zu weh. Schließlich heult sie laut auf, Tränen laufen über ihre heißen Wangen, sie spürt es, sie kann nicht mehr. Da hört er auf.
Er legt seine Hand warm und beruhigend auf ihren Rücken. Wartet. Lässt sie weinen. Langsam entspannt sich Elenas Körper, doch sie fühlt nur das Glühen und Brennen auf ihrem Hinterteil. Als er mit der Hand über die gezüchtigten Stellen streichelt, windet sie sich vor Schmerz. Wieder sucht und findet er seinen Weg zu ihrer Möse - Elena ist erstaunt. Erstaunt und entsetzt zugleich. Denn sie ist tropfnass, ihr Saft quillt aus ihr heraus und Sandro verteilt ihn auf den Innenseiten ihrer Schenkel.
Elenas Gedanken driften wieder ab, weit weg. Sie gibt sich diesem Mann ganz hin, der sie nun auf das große Bett zieht.
Er drückt sie hinunter auf die Matratze, das Hinsetzen tut weh. Sandro öffnet seine Hose und zum zweiten Mal innerhalb von vierundzwanzig Stunden hat sie den Penis eines völlig Fremden zwischen ihren weichen Lippen, in ihrem heißen Mund. Sandro gibt sich ihren Liebkosungen genussvoll hin, doch er möchte nicht in ihrem Mund kommen. Er drückt Elena nun ganz auf das Bett, streift ein Kondom über und mit Leichtigkeit dringt er in ihre klatschnasse, triefende Spalte ein. Mit einem Seufzen bleibt er erst still auf ihr liegen, schließlich bewegt er sich langsam, Stoß um Stoß in dieses heiße Nass, tiefer, schneller, härter wird sein Rhythmus.
Elena spürt erst nur den Schmerz auf ihren gezüchtigten Pobacken, der sich nun durch den Druck seiner Stöße und die Reibung auf dem Laken wieder verstärkt. Die Hitze steigt, der Druck wächst und Elenas Erregung nimmt ebenfalls ungeahnte Ausmaße an, denn dieser Mischung aus Schmerz und seinen geilen Stößen ist sie nicht gewachsen. Schreie, erst leise, dann lauter. Sandro hält ihr den Mund zu, aber sie muss schreien, vor Schmerz, aus Lust, beides so stark. Er fickt sie, lange, ausgiebig, hält zwischendurch inne, um nicht abzuspritzen. Elena schleudert ihm ihren Körper entgegen. Sie ist zum Zerplatzen erregt, geil, gierig. Sie fühlt bereits die Wellen eines gewaltigen Orgasmus, mächtiger, als sie es je gekannt hat.
»Ich komme«, keucht sie in sein Ohr. »Ja, ja, lass mich kommen!« Das treibt ihn zu einem wilden Galopp an, er hetzt sie in den Orgasmus - Elena explodiert förmlich, ergießt sich über das Laken. Er stößt weiter zu. Elena japst, hechelt, ihr Höhepunkt zieht sich in die Länge, Schmerz und Lust sind eins geworden, eine nie da gewesene Seligkeit. Wie ein Presslufthammer stößt sein Schwanz wieder und wieder in sie - und dann schreit auch Sandro auf. Sie spürt, wie er in ihr abspritzt, seine Finger bohren sich leidvoll in ihre Muskeln, egal. Sie blickt in sein Gesicht, das verzerrt und doch schön ist. Dann bricht er über ihr zusammen.
Langsam wird ihrer beider Atem ruhiger, gleichmäßiger und er rollt von ihr herunter.
Atmen. Schweigen. Elena stellt fest, dass ihr ganzer Körper, nicht nur ihr Arsch und ihre Möse, pulsiert; irgendwie tut alles weh, aber es ist so gut, so gut!
»Danke«, flüstert sie kaum hörbar in die Stille. Sandro legt seine Hand auf ihren Kopf, streichelt über ihr Haar. Dann schläft er ein.
Elena kommt nicht zur Ruhe. Sie ist erfüllt, ihre Glieder bleischwer, doch der Geist ist hellwach. Geträumt hatte sie davon. So viele Jahre. Immer mit dem Zweifel im Hinterkopf, der Angst, dass sie sich irrt. Doch jetzt ist alles gut. Elena ist angekommen und es war noch heißer und besser als in ihrer Vorstellung. Niemals zuvor hat sie so eine Erregung verspürt, nie hatte sich etwas so richtig angefühlt.
Vorsichtig, um Sandro nicht zu wecken, gleitet sie aus dem Bett, stellt sich ans Fenster, um den schlafenden Mann zu betrachten. Er ist schön. Ja, ein wirklich schöner Mann. Doch seltsamerweise ist Elenas Erfüllung nicht an ihn gekoppelt. In ihr ist kein Verlangen, es noch einmal mit ihm zu treiben. So geil es auch war … das zweite Mal kann nur eine Enttäuschung werden. So etwas ist nicht zu toppen und Elena wünscht keinen schalen Beigeschmack in ihrer Erinnerung. Es ist noch nicht spät, sie kann den letzten Zug nach Wien erreichen, wenn sie jetzt aufbricht. Leise, mit kurzen, schmerzbedingten Unterbrechungen, kleidet sie sich an. Überlegt kurz, reißt dann eine Seite aus ihrem Notizbuch, schreibt »Danke und alles Gute!« darauf und legt den Zettel auf ihr Kopfkissen.
Ein letzter Blick auf ihn, voll ehrlicher Dankbarkeit, dann schlüpft sie aus dem Zimmer, zieht vorsichtig die Tür hinter sich zu. Im Aufzug überkommt sie das unwiderstehliche Verlangen nach einer Zigarette. Sie zieht sich ein Päckchen aus dem Automaten im Foyer und tritt in die kalte Winternacht hinaus. Langsam, rauchend geht sie zum Bahnhof auf der anderen Straßenseite. Jeder Schritt löst einen Stich in ihren Pomuskeln aus und als sie wenig später im Zug nach Wien sitzt, fällt ihr das Stillsitzen schwer - Elena lächelt. Das waren zwei überaus erregende Abende gewesen, nicht eine Sekunde hat sie an Reinhard gedacht. Gut so. Dann schläft sie ein und erwacht gerade noch rechtzeitig, als der Zug in den Bahnhof Meidling einfährt.
Nicht die angenehmste Gegend für eine Frau bei Nacht, doch die Straßen sind wie ausgestorben. Zwanzig Minuten später schließt sie die Tür zum Atelier auf, schlüpft hinein, lässt alles fallen, wo sie gerade steht, rollt sich in ihrem Bett ein und schläft sofort tief und fest.