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SKALPIERT VON EINER METALLIC-ROTEN WURST

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Um unsere Wohnungstür zu öffnen, muss man sie mit aller Kraft nach innen pressen und gleichzeitig den Türgriff nach oben drücken, während man den Schlüssel umdreht. Manchmal klappt das erst beim dritten Versuch. Heute bin ich so eifrig, dass ich viel zu hart mit der Hüfte dagegenknalle. Muss vor Schmerz stöhnen.

»Also echt, eure Tür …«, keucht Märta, die hinter mir die Treppe heraufkommt. Nach der Schule sind wir so schnell hergeradelt, dass wir beide ganz außer Puste sind.

»Ich weiiiiß«, sage ich und remple die Tür noch einmal mit der Hüfte an.

Endlich gelingt es mir, den Schlüssel umzudrehen und aufzumachen. Eines schönen Tages werde ich garantiert einen Trümmerschaden an der Hüfte davontragen. Nicht ganz einfach, den Rettungssanitätern dann zu erklären, wie es dazu gekommen ist: »Äh … hab bloß versucht, irgendwie eine Tür zu öffnen.«

In der Eingangsdiele hängen wir unsere Jacken in die Garderobe und lassen die Fahrradhelme auf den Boden fallen. Märta hat unterm Helm ihre Baseballkappe auf. Nie eine Mütze, obwohl es eisige Minusgrade hat. »OBEY« steht auf der Kappe, der Schirm hat ein Leopardenmuster. Die Kappe ist so tief in die Stirn gedrückt, dass Märtas Ohren abstehen. Die sind jetzt knallrot vor Kälte. Märta liebt ihre Kappe über alles. Wenn es nach ihr ginge, würde sie die Kappe nie ausziehen. Aber Cecilia zwingt sie dazu, die Mütze im Unterricht abzunehmen. Beinah jede Stunde beginnt damit, dass Cecilia sagt: »Und jetzt nimmt Metti ihre Kappe ab.«

Und jedes Mal macht Märta das gleiche bockige Gesicht. Aber die Kappe zieht sie trotzdem aus. Cecilia widerspricht man nicht. Früher, bei Bosse, durfte Märta die Kappe auflassen. Einer der wenigen Vorteile von Bosse. Man hätte in einer Ritterrüstung im Unterricht erscheinen können, ohne dass er es gemerkt hätte.

Ich klatsche in die Hände.

»Bist du bereit?«, frage ich.

»Ja! Und du?«, sagt Märta, obwohl es wie »Jaudu?« klingt, weil Märta immer so schnell und aufgeregt spricht.

»War noch nie so bereit wie jetzt!«

Ein Blick auf die Uhr. Noch zwei Stunden, bis Papa nach Hause kommt. Perfekt. Wir betreten unser enges Badezimmer, wo man zu zweit kaum Platz findet. Märta stößt gegen ein Zahnputzglas, es kippt um und die Zahnbürsten landen im Waschbecken.

Inzwischen nur zwei Zahnbürsten.

Das Zahnputzglas ist gar kein richtiges Glas, sondern ein wackliger orangeroter Plastikbecher, der fünf Mal täglich umfällt, darum sag ich, sie kann die Zahnbürsten ruhig liegen lassen. Dann suche ich im Schrank und den Schubfächern nach dem Trimmer und finde ihn schließlich in einem geflochtenen Korb unterm Waschbecken. Er ist metallic-rot und leicht angestaubt, im Kamm stecken noch kleine braune Härchen. Ich puste sie weg. Es ist eine Weile her, seit Papa sich zuletzt den Kopf rasiert hat.

Niemand kann ihm mehr mit dem Nacken helfen.

Es gibt drei verschiedene Kammlängen, außer glattrasiert. Circa drei Millimeter, circa ein Zentimeter und circa zweieinhalb Zentimeter.

»Ich denke, ich nehme doch lieber den längsten Kamm«, sage ich und stelle ihn auf zweieinhalb Zentimeter ein. Dann reiche ich Märta den Trimmer. Sie steckt den Stecker in die Steckdose überm Spiegel.

»Bist du dir ganz sicher?«, fragt Märta und sieht mich lange mit ihren lieben Augen an. Ihre Augen sind so blau wie der Abendhimmel. »Du hast doch so schöne Haare!«

Sie fährt mit den Fingern durch meine Haare, versucht es vielmehr, bleibt aber sofort hängen. Meine Haare sind dafür bekannt, unter Mützen und Helmen zu verfilzen.

»Ich schenk sie dir«, sag ich großzügig. Sie kichert. Ich notiere es im Kopf. Vielleicht lässt sich daraus irgendein Witz machen?

Ich hab nichts von der Liste erzählt. Weder ihr noch sonst jemandem. Hab nur gesagt, ich hätte meine Haare satt. Jetzt lasse ich mich auf den Toilettensitz sinken. Märta schaltet den Trimmer ein. Er summt und vibriert. Dann stellt sie sich vor mich und sagt: »Auf los geht’s los!«

Der Trimmer nähert sich meinem Gesicht, meiner Stirn, dann drückt Märta ihn leicht, aber entschlossen auf meine Kopfhaut und fährt mir damit nach hinten über den Kopf. Ich spüre, wie meine Haare in kleinen Büscheln herunterfallen, sanft, fast zärtlich streifen sie meine Wange, das Ohr, den Hals. Aus dem Augenwinkel nehme ich wahr, wie eine lange dunkelbraune Strähne auf meiner Schulter landet. Mit konzentriertem Gesicht hebt Märta den Trimmer an und zieht ihn mir erneut über den Kopf, diesmal von der Schläfe schräg übers Ohr.

TSCHONG!

Märta schreit auf, und im selben Augenblick spüre ich einen brennenden Schmerz direkt überm Ohr, als würde mir jemand die Haare ausreißen.

»ER STECKT FEST!«, schreit Märta.

»GAAAAAH!«

Ich versuche, den Trimmer zu erwischen, der immer noch schnurrt, aber Märta schlägt automatisch meine Hand weg.

»WAS SOLL ICH MACHEN?«, schreit sie.

»SCHALT IHN AUS!«, brülle ich.

Als das Brummen aufhört, wird es still. Beängstigend still. Märta atmet angestrengt. Sie versucht meine Haare von der Maschine zu befreien, aber dadurch bleibt das Ding nur noch fester stecken. Es tut höllisch weh!

»Tut mir leid tut mir leid tut mir leid Sasha«

»Aber du kannst doch gar nichts dafür!«

»Trotzdem! Tut mir leid!«

Mit wachsender Verzweiflung zieht sie an verschiedenen Strähnen, es fühlt sich an, als würde sie mir die Haare mit der Wurzel ausreißen.

»Mensch, das klappt einfach nicht!«, stöhnt sie. »Ich weiß nicht, wie ich den Trimmer rauskriegen soll!«

»Lass mich mal sehen«, sage ich und stehe auf. Der Trimmer hängt mir baumelnd vom Kopf. Ich verziehe das Gesicht, weil es ordentlich wehtut, wenn er so an den Haaren baumelt.

Als ich mich im Spiegel sehe, stoße ich einen Schrei aus. Märta hat es geschafft, einen vier Zentimeter breiten Streifen von der Stirn bis zum Hinterkopf abzurasieren, auf dem die Haare zwei, drei Zentimeter lang sind. Dann hat sie von der Schläfe eine kürzere Strecke rasiert, bis ans Ohr, wo der Trimmer schließlich steckenblieb. Dort hängt er jetzt wie eine dicke rote Metallic-Wurst. Ich sehe echt wahnsinnig aus.

»NUR KEINE PANIK!«, schreit Märta voller Panik.

»WAAAH!«, brülle ich.

»Schön ruhig atmen wir kriegen das schon hin!«, sagt Märta in einem einzigen zusammengezogenen Satz, aber es klingt nicht so, als würde sie selbst daran glauben.

»WIE DENN? WIE DENN?!«

»KEINE AHNUNG! TUT MIR LEID!«

»HÖR AUF MIT DEM EWIGEN TUT MIR LEID!«, brülle ich.

»TUT MIR LEID! ICH HÖR JA SCHON AUF! TUT MIR LEID!«

Plötzlich ein Poltern, als würde jemand die Hüfte gegen die Wohnungstür pressen und gleichzeitig den Schlüssel im Schloss umdrehen! Ich sehe Märta an. Ihre Augen sind weit aufgerissen, wie bei einer Comicfigur. Sie schlägt die Hände vor den Mund.

»Jetzt sterbe ich«, flüstert sie.

»Hallo!«, ruft Papa aus der Diele und zieht gleichzeitig die Tür mit einem Knall hinter sich zu.

Märta und ich starren uns in wortlosem Entsetzen an. Dann höre ich, wie Papas Schritte sich nähern. Ohne lang zu überlegen mache ich einen Satz in die Badewanne und ziehe den Duschvorhang zu.

»Na, so was! Hallo, Metti!«, sagt Papa und streckt den Kopf zur Badezimmertür herein.

»Hallo, Abbe«, sagt Märta.

»Was macht ihr gerade?«, fragt Papa misstrauisch. Er sieht ihr natürlich an, dass hier etwas Verdächtiges im Gang ist. Märta antwortet nicht. Ich bemühe mich, so lautlos wie möglich zu atmen und halte dabei den Trimmer fest, damit er nicht so schmerzhaft an meinen Haaren zerrt.

»Spielt ihr Verstecken?«, fragt Papa und zieht plötzlich den Duschvorhang beiseite. Ich zucke zusammen.

»SASHA!«, schreit er, als er mich sieht. Er hat noch seine grüne Wolljacke an, und seine Backen sind von der Kälte gerötet.

»Hallo, hallo«, sage ich und winke ihm total idiotisch zu.

Sein Blick wandert von mir zu Märta, dann zu den Haarsträhnen auf dem Boden und zum Trimmer, der an meinem Kopf baumelt.

»Was MACHST du da? Warum hast du … meinen Trimmer? Was hast du GEMACHT?«

»Ich sollte wohl lieber dich fragen, was DU hier machst. Du wolltest doch erst um fünf nach Hause kommen!«, kontere ich mürrisch, dann richte ich mich auf und steige aus der Wanne – nicht gerade graziös, denn mit der einen Hand um den Trimmer stolpere ich voll über Märta. Der Trimmer knallt gegen ihren Kopf. Sie stöhnt auf.

»Was soll das heißen, um fünf? Das hab ich doch nie behauptet. Ich hab dir fünfzehn Uhr gesimst.«

Aha, fünfZEHN. Scheiße. Mit der Digitaluhr komme ich immer noch nicht klar.

»Aber das ist jetzt unwichtig!«, sagt Papa. »Was hast du mit deinen Haaren angestellt?«

»Ich wollte sie mir abschneiden, ist aber ein bisschen schiefgegangen. Dein Trimmer taugt echt überhaupt nichts.«

Papa nimmt die Brille ab, die beschlagen ist. Dann schließt er die Augen und kneift sich mit dem Daumen und dem Zeigefinger um die Nasenwurzel.

»Sasha. Dies ist ein Apparat für kurze Haare!«

»Genau. Ich will ja kurze Haare HABEN!«

»Man muss aber schon kurze Haare haben, um ihn zu BENUTZEN!«

»Man muss also kurze Haare haben, um die Haare damit kurz schneiden zu können? Tut mir leid, aber so was Blödes hab ich noch nie gehört. Ist ja eine KRASS bescheuerte Erfindung. Ungefähr so wie … äh …«

Ich sehe mich um und entdecke die Zahnbürsten im Waschbecken, hole meine heraus, halte sie ihm vor die Nase und sage: »Hör mal, mit DIESER Zahnbürste kannst du dir echt nicht die Zähne putzen, um die zu benutzen muss man doch saubere Zähne haben! Oder … oder wie … Nein, dieser Nagellack funktioniert bloß, wenn du die Nägel schon LACKIERT hast, ist doch logisch? Dein Trimmer ist Schrott. Den solltest du zurückgeben.«

»Tja, das könnte inzwischen nicht ganz einfach werden«, bemerkt Papa erschöpft. »Nachdem du daran festhängst.«

Er nimmt mir die Zahnbürste aus der Hand und holt seine eigene und das Zahnputzglas aus dem Waschbecken. Plötzlich muss ich kichern. Und da kichert Märta ebenfalls. Und als ich Papas extrem missbilligendes Gesicht sehe, fange ich an zu lachen. Märta geht es genauso, obwohl sie es hinter der vorgehaltenen Hand zu verbergen versucht, aber ihre Backen färben sich rosa von unterdrücktem Lachen.

Papa sieht Märta an, dann mich, schließlich schüttelt er den Kopf und verschwindet in die Diele hinaus. Da explodieren Märta und ich gleichzeitig in einem wilden Lachanfall. Ich sinke auf den Klodeckel und lache so sehr, dass mein ganzer Körper bebt, ich nach Luft schnappe und der Trimmer mir oben auf dem Kopf herumhüpft. Märta muss sich vor Lachen vornüberbeugen und dann in die Hocke gehen. Wir lachen, und irgendwie bleibt die Zeit stehen, alles andere ist verschwunden, es gibt nur noch uns, und ich will, dass es für immer so bleibt.

Da höre ich plötzlich Papa draußen husten. Märta kichert weiter, aber ich höre sofort auf. Es ist, als hätte jemand die Aus-Taste gedrückt. Ich weiß, dass Papa manchmal raucht, wenn ich nicht dabei bin, und das gefällt mir überhaupt nicht. Es reicht, dass ein Elternteil gestorben ist. Wenn Papa sich jetzt auch noch Krebs holt, das packe ich nicht! Er öffnet wieder die Badezimmertür, hustet noch ein paar Mal und lächelt erschöpft. Aber ich erwidere das Lächeln nicht.

»Sasha, was machen wir nur mit dir? Warum stellst du solche Sachen an? Warum hast du mir nichts gesagt, dann wären wir doch zum Frisör gegangen?«

Ich zucke mit den Schultern.

»Du hättest Nein gesagt. Das weiß ich. Und darum hab ich gedacht, das hier ist einfacher. Und genauso gut.«

Papa wirft Märta einen vielsagenden Blick zu. Sie sieht leicht schuldbewusst aus. Ihre blonden Locken sind ja immer noch sehr lang und vor allem: sehr gleichmäßig.

»Oh ja, ist wirklich gut geworden«, sagt er. »Auf jeden Fall.« Dann holt Papa eine Küchenschere und schneidet den Trimmer ab, was eine große Erleichterung ist. Schließlich seufzt er und verschwindet in die Küche. Im Spiegel begegne ich meinem eigenen Blick. Kurze kleine Zotteln stehen vom Kopf ab. Hinterm Ohr sind die Haare so kurz, dass die Haut darunter durchleuchtet. Und die ist inzwischen pinkfarben. Auf der anderen Seite hängen mir die Haare immer noch über die Schulter.

»Einmalige Frisur – immerhin!«, sagt Märta und versucht, aufmunternd zu klingen.

»Ja, total«, sage ich und starre mein Spiegelbild an. »Ich seh aus wie eine Irre.«

»Haare wachsen nach!«

»Ja.«

»Haare sind bloß Haare«, sagt Märta und sieht schuldbewusst aus.

»Ja.«

»Das Einzige, was deine Haarwurzeln für den Rest ihres Lebens tun wollen, ist, neue Haare für dich zu produzieren. Vergiss das nicht«, sagt Märta mit ernster Stimme.

»Mhmm.«

»Es hätte schlimmer sein können«, sagt Märta.

»WIE DENN? Wie könnte es schlimmer sein?«

»Äh … du hättest … äh … Donald Trumps Haare haben können?«

Darüber denke ich kurz nach, dabei entstehen in meinem Innern GRAUENHAFTE Bilder. Obwohl das Schlimmste an Trump nicht direkt seine Haare zu sein scheinen.

»Stimmt. Bringen wir es zu Ende?«, frage ich.

»Bist du übergeschnappt? Also, das trau ICH mich jedenfalls nicht! Dieser Trimmer hätte dich ja fast skalpiert!«

»Aber so kann ich doch nicht durch die Gegend laufen?! PAPA! PAPAAA!«

Papa öffnet die Tür zum Badezimmer. Inzwischen hat er seine Jacke ausgezogen, jetzt beißt er gerade herzhaft in einen grünen Apfel. Der Apfel ist so saftig, dass es nur so spritzt, als Papa schmatzend fragt:

»Willst du weiter so aussehen oder willst du lieber zum Frisör? Der Frisör ist gleich unten neben der Bibliothek. Er hat jetzt gerade Zeit.«

»Danke, lieber GOTT!«, seufze ich.

»Es reicht, wenn du mich Papa nennst«, sagt Papa. Eine echt komische Bemerkung, finde ich. Ob sich wohl ein Witz daraus machen lässt?


Später gehen Märta und ich den Hägerstensväg entlang und lutschen an je einem Lolli. Lollis sind eigentlich etwas für jüngere Kinder, aber ich sagte, von der Skalpierung sei ich schockgeschädigt und ich hätte gehört, nach einem Schädeltrauma sei Zucker heilsam. Der Wind bläst kalt um meinen halbkahlen Kopf, als wir vor einem Fotoladen stehen bleiben. Ich spiegle mich im Schaufenster. Der Frisör hat die Haare an den Schläfen abrasiert – es blieb ihm wohl nichts anderes übrig – aber oben auf dem Kopf sind sie ein klein bisschen länger. Das Ganze sieht okay aus. Ganz okay. Wenigstens versuche ich mir das einzureden. Vielleicht muss ich mir auch eine Baseballkappe zulegen.

»Kurze Haare stehen dir gut«, sagt Märta und fährt mir mit den Fingern durchs Haar, ohne in irgendwelchen verfilzten Knoten hängen zu bleiben.

»Danke«, sage ich. »Lange Haare stehen dir gut.«

Sie lächelt, wird aber plötzlich ernst.

»Ich muss mich entschuldigen«, flüstert Märta.

»Sag jetzt nicht schon WIEDER, dass dir das mit dem Trimmen leidtut! Das verbiete ich dir!«, sage ich.

»Nein, das ist es nicht … es ist nur, dass … vorhin hab ich gesagt … also, ich sagte: Jetzt sterbe ich. Als dein Papa kam.« Sie spricht stoßweise und so schnell, dass man kaum versteht, was sie sagt. Den roten Lolli hat sie aus dem Mund genommen, jetzt dreht sie ihn nervös zwischen den Fingern. Sie schaut mich unglücklich an. Ich runzle die Stirn. Kapiere nicht, was sie meint.

»Es tut mir leid, dass ich so was gesagt hab.«

Da geht mir ein Licht auf.

»Mensch, Märta. Klar musst du sagen dürfen: ›Jetzt sterbe ich.‹ Komm, wir gehen jetzt heim, was essen. Wer nichts isst, der stirbt! Stimmt doch, oder?«

Meine Stimme klingt erschreckend forsch. Punkt 1. Haare abschneiden. Check!

Comedy Queen

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