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Schönes & Bitteres

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Mila und Heli, beide in langen Röcken und eleganten bunten Blusen und Modeschmuck, stehen im Foyer eines eleganten, festlich geschmückten Hauses mit vielen Pfeilern, Bögen und Stiegen und schauen sich um. Eine Party ist in vollem Gang. Servierpersonal in bunten Fantasie-Outfits wandert mit Tabletts mit Getränken und Snacks herum. Gäste stehen und gehen herum, plaudern, trinken, essen, lachen. Gedämpfte Musik mit leicht psychedelischen und lateinamerikanischen Klängen spielt im Hintergrund. Einige Gäste tanzen in einer Ecke. Ein ausgedehntes Buffet ist die Wand entlang aufgebaut. Ein kleiner Hund fegt durch die Räume. Viele hohe Vasen stehen dekorativ herum, gefüllt mit frischen Blumen und mit Schilf.

Die Gartenterrasse ist mit Laternen erleuchtet, und im Garten brennen einige Fackeln um den Swimmingpool, in dem sich die nächtlichen Lichter spiegeln.

Mila schnuppert an ihrem Getränk. “Riecht Champagner immer wie Most?” Sie nimmt einen Schluck, leert das Glas dann. Heli raucht eine Zigarette und kichert. “Lass das bloß niemanden hören” Sie schaut sich gut gelaunt um. “So viele schöne Leute, und die Musik ...” Sie wiegt sich leicht.

Mila greift nach Helis Zigarette, aber diese wehrt ab. “Nein. Das ist kein Woody-Allen-Film! Du rauchst gar nicht.” Mila nimmt ein weiteres Glas Champagner von einem Tablett, das gerade von einem Kellner, der wie eine Katze gekleidet ist, an ihr vorbei getragen wird, stellt das leere Glas darauf. “Wie kann man sich so täuschen?”

Heli schaut sie etwas verwirrt an, seufzt dann: “Ach du meine Güte! Immer noch der Typ?” Sie legt Mila den Arm um die Schultern, und sie wandern auf die Terrasse hinaus. “Wie war es denn früher? Da haben wir eben Typen in der Disco kennengelernt und waren total verknallt –“

“Ja! Was haben wir herumgeschmust! So besoffen.”

“Genau. Und in der Früh ... beim Heimgehen ...”

“Oder beim Aufwachen bei ihnen daheim ...”

Heli schaut sie verblüfft an. “Ja, also ... da waren dann alle so käsig und bartstoppelig und stinkig und gar nicht so perfekt, ...” kichert, “wie wir, die Schönheitsköniginnen.”

Mila schaut auf den Swimming-Pool hinunter. “Das waren Zeiten. Kann man drinnen schwimmen?”

“Aber sicher. Später.” Heli weist auf einen kleine weiß gestrichenen Holz-Pavillon im Garten. “Schau nur! Der Pavillon! Wie süß! Paolo hat gesagt, dass Luise immer eine Pavillon wollte und ... voilá!” Sie drehen sich zum Haupthaus um, das wie ein orientalischer Palast wirkt, umsäumt von hohen Zypressen.

Mila seufzt und zuckt die Schultern. “Ja, ja, manche haben’s eben!”

Heli schubst sie, tadelnd. “Sei jetzt nicht neidisch. Paolo ist ein absolut Süßer, du wirst sehen!”

“Ja, eine tolle Hütte. Hast Recht.” Mila seufzt, bitter. “Der Hausherr muss seine Liebste ja wirklich anbeten.”

“Paolo ist ein sehr erfolgreicher Unternehmensberater. Braucht natürlich auch ein repräsentables Haus. Und Luise ist eine aufstrebende Künstlerin.”

Am Ende der Terrasse steht eine Skulptur, und sie wandern hinüber und betrachten das Ding, das wie ein senkrechter Müllhaufen wirkt, etwas ratlos. Heli berührt die Skulptur. “Paolo verkauft diese Werke. Er hat da diesen genialen Architekten, der ihm diesen Palast geschaffen hat ...” Sie dreht sich um und betrachtet die Party-Gruppe, während Mila immer noch den Swimming-Pool anstarrt.

“Hey! Dort ist er ja! Paolo!” Heli nimmt Mila am Arm und zieht sie mit sich über die Terrasse zurück ins Foyer, aber Mila stemmt sich dagegen. “Oh, wie peinlich, dass ich auch hier bin!”

“Unsinn! Du bist meine Freundin! Und Paolo wird von dir begeistert sein.”

Mila runzelt misstrauisch die Stirn. “Wieso?”

“Na, du bist ja auch eine Künstlerin und hast Talente, die –“

Mila bleibt stehen und schaut Heli scharf an. “Nein! Du hast ihm nichts erzählt von den Puppen!”

Heli zuckt harmlos die Schulter und winkt über Milas Schulter hinweg. “Wieso, was wäre denn ...?!” Mila ergreift ihren Arm und schüttelt sie. “Schwöre!”

“Cara mia!” Eine tiefe exotische Stimme erklingt hinter Mila, die erstarrt, und Heli lächelt glücklich und streckt die Arme nach Paolo aus. “Paolo! Sweetie! Hi!” Heli strebt an Mila vorbei, die ihr “Du Hexe!” nach zischt und sich ebenfalls umdreht. Sie sieht den etwa vierzigjährigen, hochgewachsenen Mann mit den pechschwarzen Haaren mit angegrauten Schläfen und den dunkelbraunen Augen, der einen perfekt sitzenden weißen Anzug trägt und darunter ein dunkelblaues T-Shirt, und ihre Knie werden weich. Mila schnappt nach Luft und hält sich an Heli fest, flüstert. “Oh Gott. Nein. Das ist er? Kann man vom Anschauen einen Orgasmus bekommen?”

Heli wendet sich ihr halb zu, streckt aber schon die Arme nach Paolo aus. “Du schon. Du kannst ja auch von einem Anblick kotzen.” Sie legt den Kopf schief und juchzt: “Paolo! Mein Schatz!”

Mila bleibt der Mund offen, als Paolo Heli umarmt und sie ihn erstmals aus der Nähe sieht, seine oliv-braune Haut mit den leichten Fältchen, sein kleinen Muttermale, die perfekten, schneeweißen Zähne, die langen Wimpern, die schlanken Hände ... Paolo schließt kurz die Augen, als er Heli umarmt, und Mila ist zutiefst gerührt. “Cara Wilhelmina! Welche Freude! Du bist gekommen!” Er küsst Heli auf die Wangen und schaut dann Mila an, die Heli an der Hand ergreift und näher zieht. “Ja, sie auch.”

Mila errötet zutiefst und starrt Paolo wortlos an. Heli schubst Mila leicht. “Paolo, hiermit stelle ich dir endlich meine Freundin Mila vor! Und sie kann sprechen, da bin ich sicher.”

Paolo streckt seine Arme nach Mila aus, die einen Schritt zurück macht. “Welche Freunde, Mila! Welcher schöne Name!”

Mila grinst, verlegen. “Ja. Für eine Katze. Fast hätten sie mich Mia getauft.” Heli rollt die Augen, aber Paolo ergreift Milas Hand und küsst sie schmatzend, und Mila hält sich an ihm fest, weil ihr Knie weich werden. Sie macht einen mädchenhaften Knicks, und Heli schlägt die Hände zusammen und kichert. “Sie knickst! Wer hat einen Fotoapparat?”

Paolo hält Milas Hand fest und betrachtet sie bewundernd, als sei sie eine Aristokratin, und Mila bricht in ein scheues Kichern aus, wendet sich dann an Heli. “Komm schon, Heli! Du kannst mich sicher noch ein bisschen mehr lächerlich machen!?”

Paolo lacht und winkt ab, zieht Mila an sich und macht mit ihr einen Tanzschritt, dem sie nur stolpernd folgt. “Oh, es ziert jede Frau, wenn sie etwas von dem süßen Mädchen zeigt, das sie im Tiefen immer ist.” Er seufzt und verbeugt sich vor Mila. “Ich entschuldige meine Sprache. Ist immer noch nicht ... wie sagt man!” Mila fällt ihm eilig ins Wort. “Perfekt!”

Paolo verneigt sich, “Genau. Nicht perfekt. Sie verzeihen?” Er legt den Kopf schief und lächelt Mila an, die hektisch den Kopf schüttelt. “Oh, nein, so habe ich das nicht gemeint! Es ist perfekt, wie du sprichst, ... oder Sie? Sind wir per Sie? Ich wollte nicht sagen, dass ...” Paolo küsst Mila auf die Wange, und sie kichert. “Per du. Okay. Verstanden. Ist gut. Na dann ...” Sie macht sich von Paolo los und winkt, “ich gehe jetzt mal. Weil ... es gibt sicher noch einige Fettnäpfchen ...”

Heli stellt sich ihr in den Weg und gestikuliert, begeistert. “Ein herrliches Haus, Paolo! Wie im Märchen! Wo ist denn die Hausherrin?” Paolo und Heli schauen sich nach der Hausherrin um, und Mila starrt Paolo derweil an, betäubt von seinem Anblick, murmelnd, “Ja ... herrlich.” Sie wendet sich heimlich ab, aber Paolo fasst sie an der Schulter. “Mila, es kommt live Musik später. Wir tanzen?”

Mila erbebt bei seiner Berührung und schüttelt eifrig den Kopf. “Ich kann gar nicht tanzen.” Paolo lächelt, betörend. “Jede Frau kann tanzen.”

“Dann ...“Mila haucht, in tiefer Verlegenheit, “bin ich keine ...” Heli hängt sich bei Paolo ein. “Aber wo ist Luise?” Paolo verneigt sich vor Mila, um sich zu entschuldigen, und Mila ist versucht, wieder einen Knicks zu machen, aber sie hält sich im letzten Moment zurück. Paolo geht mit Heli ein paar Schritte und deutet dann in eine Richtung. “Dort! Mit meinem Architekten ist Luise!”

Neue Gäste kommen, und Paolo winkt ihnen zu, während Heli und Mila neugierig in die Richtung, in die er gedeutet hat. Dort steht eine bildschöne, gertenschlanke Frau mit fast hüftlangen blonden Haaren, Luise (32) in einem bodenlangen schwarzen Schlauchkleid, und als sie einen Schritt zur Seite macht, sieht Mila, dass der Architekt, mit dem sie plaudert – Flobert ist. Er schaut ebenfalls in ihre Richtung - und erstarrt.

Milas Augen werden groß, und sie dreht sich auf der Stelle um, murmelt eine Entschuldigung in Paolos Richtung und strebt davon, aber Heli fasst sie schnell am Arm. “He, der kommt mir bekannt ... Moment! Wohin gehst du?”

Mila reißt sich erstaunlich heftig los, und flüchtet auf die Terrasse. Heli folgt ihr eilig. “Stopp! Das gehört sich nicht! Was ist denn mit dir?” Sie holt Mila ein und schaut sie von der Seite her an, während Mila keuchend dahin hastet. “Ich muss weg. Mir ist schlecht. Wo ist etwas zu trinken? Luft?”

“Ich glaube, du hast schon genug! Reiß dich zusammen!” Heli versucht Mila den Weg zu verstellen, aber sie stolpert auf die Terrasse hinaus und flüchtet zu einer dunklen Stelle hinter einer riesigen Vase mit langstieligen Rosen. Heli folgt ihr und hält sie an der Schulter fest. “Was faselst du?”

“Ich werd’ mich gleich ...” Heli hält Mila fester, um ihr Halt zu geben. “Nein, du wirst hier nicht kotzen!”

“... eingraben.” Mila versucht, neben Heli ums Eck zu spähen, und Heli runzelt irritiert die Stirn. “Was?”

Mila versucht, sich hinter Heli zu verstehen, aber Heli nimmt sie an der Schulter und dreht sie herum, um ihr ins Gesicht schauen zu können. Mila macht erregte Augenbewegungen in eine Richtung hinter Heli. “Dort!”

Heli dreht sich um. “Was? Wer? Luise?” Sie folgt Milas Blick, während diese bitter den Kopf schüttelt. “Es gibt keinen Gott.”

“Natürlich nicht. Was ist denn? Ein Verflossener? Jemand von der Firma? Wo? Ich sehe nichts. Wer?”

Mila strebt zur Treppe, die in den Garten zum Swimming-Pool führt. “Oh, nein! Ich werde nicht die Witzfigur für diesen blasierten Idioten spielen und wieder für seine Frechheiten zahlen! Weißt du er –“ Sie dreht sich heftig um, vermeintlich zu Heli - und steht direkt vor Flobert. Heli schaut ihm über die Schulter, verwirrt die Schultern zuckend.

Flobert betrachtet Milas zornverzerrtes Gesicht gelassen, mit hochgezogenen Augenbrauen. “Atemberaubend, dein Anblick.”

Mila schaut Flobert erschrocken an und tastet nach Halt an der Balustrade. “Tja. Leider nicht genug.”

Sie strebt davon, in den Garten, und Heli folgt ihr eilig. Flobert ruft ihr nach. “Wirklich, du siehst sexy aus, heute, wo du den Besen schon verdaut hast.”

Mila bleibt abrupt stehen, während Heli kichern muss und dreht sich angespannt und angriffslustig zu Flobert um, spricht aber zu Heli: “Was habe ich dir gesagt? Er strotzt vor Charme.”

Heli starrt nun mit offenem Mund zwischen Mila und Flobert hin und her und deutet dann auf ihn. “Das ist ...?” Sie folgt Mila, die weiter durch den Garten marschiert, während Flobert auf der Treppe stehen bleibt, die Hände in den Hosentaschen. Mila zischt ihm zornig zu: “Und? Wo hast du deine Kuh geparkt?” Sie wendet sich an Heli. “Er braucht viel Milch, weißt du, wie alle Kinder.” Sie will weiterhasten, aber Heli hält sie zurück. “Mila, stellst du mich bitte vor?”

“Wozu? Er versteht ja kein Wort.” Mila schaut über ihre Schulter zu Flobert hinauf und ballt ihre Faust. Heli sieht die Faust und ergreift sie, raunt Mila zu. “Nicht raufen, okay?”

Flobert bricht in Gelächter aus. “Raufen? Sie rauft? Wow! Ich hab’ zwar nur Spuren von Weiblichkeit entdeckt, aber Raufen –“

Mila rennt über den Rasen zu Flobert hin und gibt ihm eine schallende Ohrfeige, noch ehe er ahnt, was sie vorhat. Heli stößt einen Schrei aus und folgt Mila, versucht, nach ihrem wehenden Rock zu greifen.

“Was fällt dir ein?” Mila zischt Flobert böse an, und in diesem Moment kommt Paolo hinter ihm die Treppe von der Terrasse herab geschritten, und Mila weicht keuchend vor Verlegenheit zurück.

Paolo tritt zu ihnen, amüsiert, weil Flobert sich die Wange hält, zwischen Lachen und Verblüffung, während Mila kurz vor einem Tränenausbruch ist und sich gegen Heli lehnt, die sie beschützend festhält und ihr zuflüstert “Beruhige dich doch.” Sie schaut sich seufzend um. “Woody Allen? Sie können jetzt raus kommen!”

Paolo klopft Flobert etwas erstaunt auf die Schulter, und grinst. “Ah Passione! Ihr habt begrüßt.”

Flobert hebt die Augenbrauen. “Oh, ich sammle noch Eindrücke.”

Mila lächelt Paolo verzweifelt an und deutet auf das Haus, den Tränen vor Verlegenheit nahe. “Danke, Paolo ... ein tolles Haus! Super Frau! Ich ... muss jetzt ...” Sie gibt Paolo in ihrer Verwirrung einen Kuss auf die Wange und strebt fort, aber Paolo hält sie zurück. “Floberto kann dir zeigen! Er hat gemacht die Palast.”

Mila stößt einen empörten Laut aus, und Flobert brummt, eilig. “Oh, nein! Niemand als nur der Hausherr sollte eine Führung machen.”

Paolo nickt und bietet Mila galant den Arm. “Sehr gerne! Du erlaubst mir?”

Verwirrt schüttelt Mila den Kopf und vermeidet es, Flobert anzusehen. “Du hast so viele Gäste, und ich will nicht ...” Paolo verneigt sich vor ihr. “Es ist mir eine Freude!” Er wendet sich den anderen zu. “Ihr entschuldigt uns?!”

Flobert gestikuliert großzügig. “Oh, bitte! Nimm sie hinweg!” Mila schnappt empört nach Luft über seine Bemerkung und tauscht einen zornigen Blick mit Heli aus, der besagt “Da, hab’ ich’s dir nicht gesagt?”

Heli schaut sie etwas hilflos an, und Paolo dirigiert Mila durch Partygesellschaft davon, während Flobert und Heli nebeneinander stehen bleiben und ihnen nachschauen. Dann hält Flobert Heli die Hand hin, die sie zögernd schüttelt. “Sie haben von mir gehört?”

Heli lächelt etwas unsicher und nickt, seufzend. “Einiges. Ich bin Heli, Milas beste Freundin. Also ... doch, ja, vieles. Aber ich bin immer an diversen Perspektiven interessiert.”

Flobert lächelt erfreut und küsst Helis Hand. “Enchanté.”

In diesem Moment dreht Mila sich um und sieht Flobert bei der galanten Geste und schnappt empört nach Luft. Paolo dirigiert Mila aber zur Gruppe, in welcher seine Partnerin Luise mit vielen Gästen in ein intensives Gespräch verstrickt ist ... und als Mila sie ansieht, reißt sie Mund und Augen auf, geschockt von Luises Schönheit.

“Bitte sehr, Luise, das ist Mila.” Paolo neigt sich zu Luise und zu Mila, und Luise wirft Mila einen kurzen Blick zu und küsst sie dann flüchtig auf die Wange. “Wir plaudern später, ja?” Luises grüne Augen bohren sich in Milas Augen, die nur nicken kann, wie benommen von Luises Anblick.

Paolo nimmt Milas Hand und zieht sie weiter, stammelnd. “Sie ist wie ... wie aus Marzipan! Ist sie echt?”

Paolo lächelt nur und führt Mila weiter durchs Haus. “Echt und auch nicht echt.”

Sie gehen eine Treppe hinauf, und Mila schaut zu Luise zurück, murmelt zu sich selber. “Oder seid ihr beide Aliens?”

“Wilhelmina hat gesprochen von Puppen du machst. In der Freizeit?”

Mila starrt Paolo erschrocken an, und Paolo zuckt lächelnd die Schultern. “Ist Geheimnis. Ich spreche nicht weiter.”

Mila errötet und winkt ab. “Ach Heli, erzählt immer solchen Unsinn. Es ist nichts Besonderes. Nur ein paar blöde Bastlereien.”

Paolo drückt Milas Hand und schaut sie ernsthaft interessiert an. “Oh, nein, ich liebe Puppen. Verkaufst du solche von deiner Hand? Ich habe eine antike Puppe im Gästesalon, und ich zeige sie gerne jetzt!”

Mila kann nur nicken vor Staunen, und sie streben weiter die Treppe hinauf. Einige Gäste schauen ihnen dabei zu, wie sie Hand in Hand gehen, doch Luise blickt in eine andere Richtung, wo Flobert gerade auf sie zukommt. Er streckt die Hand nach ihr aus und berührt sanft ihre Schulter ... Mila stolpert beim Treppensteigen, fängt sich aber und beeilt sich, Paolo zu folgen.


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