Читать книгу Putzfrau zur Neuprogrammierung - Jo Phantasie - Страница 6
BIOS OK
Оглавление„Tom guuut.“
Was soll ich mit Anna machen? Alleine zu Hause kann ich sie auch nicht lassen. Morgen früh muss ich unbedingt um acht Uhr im Büro sein, aber danach könnte ich ja früher wieder zurückkommen. So kann es gehen. Anna bleibt hier in der Wohnung, weglaufen wird sie nicht. Ich werde sie mit einer ganz kleinen Aufgabe beschäftigen und bin dann um ein Uhr wieder zurück.
„Anna, wir gehen jetzt schlafen. Ich muss morgen früh raus, wir müssen jetzt unbedingt schlafen.“
Ich mache diese Zeichen, was man kleinen Kindern macht, wenn sie ins Bett sollen. Ihr Blick ist ohne Verstehen.
„Schlafen, Anna, schlafen.“
Noch einmal dieses Zeichen.
„Slaaafen, Anna slaafen.“
Ich zeige auf das Sofa.
„Anna nein slaafen.“
Ich zeige auf mein Bett.
„Anna nein slaafen.“
„Anna slaafen.“ Sie zeigt auf den Boden vor meinem Bett.
Meine Energie für weitere Überredungsversuche ist verbraucht. Egal wie, ich muss jetzt unbedingt etwas Ruhe finden. Schnell noch den Wecker auf sieben Uhr stellen, richtig müde falle ich auch sofort in eine Tiefschlafphase.
Seltsame Träume plagen mich. Ein Gefangenenlager, ich mit Anna, ich befreie Anna, wir rennen weg.
„Oh, oh“
Wir verstecken uns unter einer Plane im Wald und sie rückt ganz nah an mich heran. Die Verfolger kommen näher, ich drücke sie beschützend an mich.
„Oh, oh.“
Es ist angenehm, so nahe an Anna zu liegen. Keiner kann uns sehen unter unserer Plane. Sie bewegt sich so angenehm, mmhh, das erinnert mich an meine schönsten Zeiten.
Irgendetwas stimmte nicht.
„Oh, oooh.“
Anna liegt vor mir in meinem Bett. Mein Schwanz steckt in ihr. Sie stöhnt und bewegt sich vor und zurück. Wie habe ich das gemacht? Oder ist sie es gewesen? Hat Anna mich jetzt etwas vergewaltigt? Oder ich sie? Die Situation ist mir entglitten und ich weiß nicht, wie das passieren konnte.
Anna hat gemerkt, dass ich wach bin.
„Anna gut? Tom oh, oh?“ Dabei macht sie wieder diese Bewegungen.
Etwas heftig stoße ich sie jetzt von mir fort und mein Schwanz ist frei.
„Ah, ah, ah, ah, aaah, aaah...“
Heilige Scheiße, das halte ich noch weniger aus. Ganz still bleibe ich liegen und streiche ihr wieder einmal beruhigend über den Kopf. Soll sie doch das machen, was sie möchte, selbst wenn ich dafür das Opfer spielen muss.
Es dauert auch nur drei Sekunden, dann hat sie kunstfertig meinen Schwanz wieder bei sich einführt. Langsam fangen wieder ihre Bewegungen an.
„Ooh, ooh gut?“
„Es heißt nicht oh, oh, es heißt schlafen. Tom mit Anna schlaaafen.”
„Tom nein slaaaven, Tom ooh, ooh.“
Es ist sinnlos, ihr diese Mehrdeutigkeit des Begriffes “schlafen” erklären zu wollen.
Sei es drum, dann eben so.
„Tom Anna ficken, fiiicken, fiiicken.“
„Fiiiken?“
„Ja, Tom Anna fiiiicken.“
„Oh, Tom Anna gut fiiiken. Tom guuuut fiiiken. Fiiiken guuuut. Tom guuut, Tom Anna fiiikken guuuut.““
Was für ein Plappermäulchen. Man soll Frauen doch einfach nicht so viele Wörter beibringen.
Ich möchte mich jetzt auf den Sex konzentrieren. Warum soll ich mich denn auch wehren, wenn das gut für ihre Therapie ist? Wenn sie ficken will, kann sie es haben, und zwar richtig. Nichts möchte ich unversucht lassen, um ihr zu helfen.
Sie hat meine Hand genommen und an ihre Titten geführt. Da ist kein Silikon zu spüren und es fühlt sich traumhaft an. Ebenso traumhaft, wie ihre Handmassage an meinen Eiern.
„Anna gut? Anna gut fiiiiken?“
„Ja, Anna, es ist gut. Anna kann sehr gut ficken.“
Tom gut ohh, ooh, gut ohhh?“
„Ja, Tom bekommt davon auch ganz toll ooh, ooh .“
Das bekomme ich dann auch. Mark hatte gesagt, ich könne entscheiden, wie ich es mache, sie neu zu programmieren. Also kann ich es mit Anna dann auch richtig treiben, ohne Zurückhaltung, einfach mit vollem Einsatz.
„Tom guut, Tom guuuuut fiiiiken, oohhhh, oooohhhh, Tom guuuut.“
Unter lautem „oooohhh“ wieso eigentlich bei mir auch auf einmal dieses „oooohhh“, ergieße ich mich in sie und sie zuckt noch einige Sekunden weiter.
„Tom guuuuuut, Tom, guuuuut fiiiken, Tom Anna guut fiiiken.“
So, jetzt weiß ich es jedenfalls.
„Ja Anna, es war wirklich guuuuut. Sehr guuuut. Tom hat auch ganz stark oohh, oooh gehabt.“
Morgen werde ich ihr das Küssen beibringen. Jetzt nicht mehr, heute nichts Neues mehr programmieren.
Nach drei Minuten schlafe auch wieder ein, mein Schwanz an ihr Hinterteil gepresst, meine Hände an ihren Titten gedrückt.
So wache ich auch auf, als der Radiowecker laut „Another day in paradise“ von Phil Collins, spielt.
Sehr schnell soll jetzt alles gehen, so die Theorie. Die Toilette muss ich ihr erklären und sie pisst ohne Scham, während ich mich rasiere.
„Tom Anna duuusssen.“
Klar, das hätte ich nicht besser sagen können.
Diesmal seift sie mich ein, säubert mich gründlich, auch meinen Schwanz und sogar mein Arschloch.
„Anna Tom puzzzzen, puuzzen guut.“
„Ja, putzen ist sehr gut.“
Ich muss aufpassen, dass ich nicht schon wieder einen Steifen bekomme. Zahnbürste kann sie jetzt selbst, Kamm auch.
Anna will immer noch ohne Kleidung bleiben, frisch geduscht und nackt. Sie kniet wieder vor dem Tisch und lässt sich schluckweise Wasser geben, dann Brot und auch ein wenig Käse und Ei. In der Zeit kann ich meinen Kaffee trinken und die Morgenzeitung lesen. Wie soll ich sie nur beschäftigen, während ich im Büro bin?
Den Eimer zeige ich ihr und den Aufnehmer, das Reinigungsmittel und die Putztücher. Ich muss ihr vormachen, wie der Boden zu reinigen ist, dann der Tisch und der Schrank. Ihre großen blauen Augen verfolgen jede meiner Bewegungen.
„Schau mal Anna, hier putzen, den Boden puuutzen.“
„Puuuzzen?“
„Ja Anna, Boden putzen, Tisch putzen, Schrank putzen, alles putzen. Hiermit putzen, Eimer, Wasser, Lappen alles puuutzen.“
Ob das klappte, das ist eine ziemlich komplexe Angelegenheit für ein leeres Gehirn.
„Anna puuuzzen.“
OK, das wäre also geklärt. Meine Tasche habe ich schon in der Hand und bin schon auf den Weg ins Büro.
Anna stellt sich mit einem grimmigen Gesicht vor mich.
„Anna nein puuzzen.“
„Was du willst nicht putzen? Du hast doch gerade noch gesagt, dass du putzen willst.“
Sie deutete auf das Lineal, das auf den Tisch liegt.
„Anna, ohh, ohh. Anna puuuzzen.“
Sie kniet sich auf den Stuhl und hält mir ihr Hinterteil entgegen.
Was soll das jetzt? Sollte ich ihr erst vorher noch den Arsch versohlen?
Gut, wie heiß es so schön, des Menschen Wille...“
Der erste Schlag ist behutsam.
„Tom nein gut. Tom nein gut.“
Wie? Was meint sie jetzt, doppelt schlecht, ganz miserabel? Das kann sie haben. Der nächste Schlag mit dem Lineal ist schon kräftiger.
„Tom nein gut.“
Das hört sich nach einer leichten Verbesserung an. Also noch etwas stärker. Diesmal wird ihr Arsch an der Stelle dann auch etwas rot.
„Gut. Tom gut.“
OK, also weiter.
„Tom gut, oh, oh, Anna gut puuzzen.“
Ach, jetzt hängt es also an mir, ob sie putzt und wie gut sie putzt. Das werden wir doch mal sehen.
„So Anna, du wirst gut putzen, hast du verstanden? Und hier, und hier, ganz guuut, wirst du putzen! Sag, wie wirst du putzen?“
„Ohh, oohh, Tom guuut. Annna guuut puuuzzen.“
Sie scheint das zu benötigen. Jeder hat so seine Vorlieben, wie er morgens am besten wach wird. Bei mir ist es immer der starke Kaffee. Für mich war das so früh aber eine richtig ungewohnte Arbeit, ich sollte einfach mehr Sport treiben.
Ihr gesamter Arsch hat eine schöne rote Farbe angenommen. Das sollte reichen. Sie steht dann auch brav auf, befühlte ihren Backen und stellt sich wieder vor mich.
„Tom Anna fiiiken, Tom Annna guuut fiiiken!“
Dann ist sie auch schon an meiner Hose.
Das könnte eine Versuchung sein. Leider habe ich jetzt wirklich keine Zeit.
„Nein Anna, jetzt geht das nicht, ich habe keine Zeit mehr. Wenn ich wiederkomme, dann sehen wir weiter. Ich muss jetzt weg, zur Arbeit. Arbeit ist gaaanz wichtig.“
„Tom Anna nein fiiiken?“
Sie sieht jetzt ziemlich traurig aus, wie sie mich mit ihren großen blauen Augen anschaut. Ich bin ja so kurz davor, schwach zu werden.
„Hör zu, ich geh jetzt zur Arbeit, und wenn ich zurück bin, ich verspreche es, dann werden wir ficken.“
So ganz überzeugt ist sie nicht. Trotzdem sagt sie, als ich einen letzten Blick durch die Tür auf sie werfe.
„Anna puzen. Anna guut puuzzen.”
Das ist sehr beruhigend.
Im Büro kreisen meine ganzen Gedanken nur um Anna. Auf meine Arbeit zu konzentrieren fällt mir schwer. Ich beschränkte mich darauf, das Notwendigste auf Mitarbeiter zu verteilen. Das kann ich mir doch einmal leisten, es ist ja schließlich ein Notfall. Was sie jetzt wohl macht? Hoffentlich sitzt sie nicht die ganze Zeit so da, oder noch schlimmer, macht die ganze Zeit nur „ah, ah, ah, ah, ah“. Meine Gedanke halte ich nicht mehr länger aus. Wenn hier Blitzgeräte an der Straße stehen, bin ich meinen Schein los, einen guten Parkplatz finde ich auch nicht.
Voller Ungeduld öffne ich die Tür und renne fast in die Wohnung.
Das gibt es doch nicht. Der Boden glänzt, die Schränke, der Tisch, alles ist aufgeräumt und sauber. Ich schaue in den Kühlschrank, sauber und übersichtlich, meine unordentliche Besteckschublade, aufgeräumt, sauber. Herumliegende Sachen, in den Schrank geräumt. Jetzt erst erkenne ich, was ich für ein unordentlicher Mensch bin, schlampig im Ausräumen und kein Meister der Reinlichkeit. Bislang habe ich einfach immer nur so viel wie nötig gemacht. Aber jetzt, meine gesamte Wohnung ist unglaublich sauber!
Anna hat noch den Putzlappen in der Hand und kommt strahlend lächelnd auf mich zu.
„Anna puuzzen, Annna guut puuzzen.”
“Ja Anna, das sehe ich, Du hast hier ja ein wahres Wunder vollbracht. Das ist gut, wirklich guuuut.“
„Annna guut puuuzen. Guuut puuuzzen, Tom Anna guuut fiiiken.”
Mit diesem Satz geht sie jetzt auf die Knie und macht meine Hose auf. Mein Schwanz springt ihr schon entgegen. Nun, wenn sie das braucht. Sie hatte ja auch gut gearbeitet und die Belohnung sicher verdient. Eine gute Putzfrau soll man auch immer gleich bezahlen, immer bar und immer sofort.
Gerade überlege ich, ob das nicht sogar eine langfristige Investition sein könnte, so wie es bei mir immer aussieht. Zwei Wochen hat Mark gesagt? Ich glaube, es waren „mindestens zwei Wochen“. Für zwei Wochen sollte es bei mir doch bestimmt etwas zu tun geben, etwas, was Anna befriedigen könnte. Ich könnte ja versuchen, ihr auch Waschen und Bügeln beizubringen. In diesen Moment fühle ich mich irgendwie gut. Es macht tatsächlich ein wenig glücklich, ein guter Mensch zu sein.
„Tom guuut fiiiken, fiiiken guut, ooh, ohhh.“
Ja, ich werde Anna vorerst doch bei mir behalten. Wer soll sich sonst um das arme Mädchen kümmern und wer soll sie neu programmieren?
Die ersten Bytes haben doch schon super funktioniert.
Ihr BIOS, diese alten Programmreste, die kann man, glaube ich, so lassen. Die stören mich auch nicht so sehr. Nicht wirklich.
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