Читать книгу Heiße Gute-Nacht-Geschichten | Erotische Geschichten - Joan Hill - Страница 10

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Aufgeheizt auf der Autobahn

»Hallo Moni! Ich muss gegen später noch den Bus bei Tom vorbeibringen, irgendetwas stimmt nicht damit. In letzter Zeit stottert er ein bisschen. Hast du Lust, mich zu begleiten?«, fragt mein Mann Marc, als ich mich am Telefon melde.

»Klar, warum nicht? Wann holst du mich ab?«

»Sagen wir gegen neunzehn Uhr? Wenn wir um halb acht bei Tom sind, kann er sich gleich um das Fahrzeug kümmern.«

Tom ist der beste Freund meines Mannes und besitzt eine Autowerkstatt. Da wir in zwei Wochen mit unserem alten umgebauten VW-Bus in den Urlaub fahren möchten und das alte Teil Zicken macht, ist es besser, Tom noch mal drüberschauen zu lassen.

Ich beschließe, Marc heute mal wieder zu überraschen, und ziehe mein schwarzes, kurzes Kleidchen an, das er so sehr an mir liebt. Der weit schwingende Rock verbirgt nicht viel von meinen schlanken, durchtrainierten Oberschenkeln. Mein Höschen lasse ich der Einfachheit halber gleich weg. Ich schlüpfe in meine schwarzen, hochhackigen Riemchensandaletten und tupfe mir ein wenig von seinem Lieblingsparfüm hinter die Ohren – fertig.

Pünktlich um sieben höre ich das bekannte Hupen unten auf der Straße. Ich begrüße Marc mit einem langen Kuss. Sein Mund öffnet sich ein wenig und unsere Zungen finden einander.

»Wenn wir jetzt keinen Termin hätten, würde ich dich an Ort und Stelle vernaschen«, sagt Marc kurz darauf außer Atem.

»Wart´s ab, Süßer, der Abend ist noch nicht gelaufen«, sage ich grinsend.

Ich schlage brav und sittsam die Beine übereinander, doch Marcs Augen bleiben an meinem tiefen Ausschnitt kleben. »Nun fahr schon endlich! Je früher wir nach Hause kommen, umso eher kannst du mich vögeln ...«

»Ich kann nichts finden«, sagt Tom nach kurzer Überprüfung. Er kommt ins Stocken, als er auf dem Wägelchen liegend unter unserem Bus hervorrollt, denn ich stehe neben ihm und habe die Beine leicht gespreizt. Ich genieße seinen verblüfften Gesichtsausdruck, als er sieht, dass ich nichts darunter trage. Da jedoch Marc an meiner Seite ist, versucht er, sich nichts anmerken zu lassen.

Schließlich findet Tom doch noch einen Wackelkontakt an einem Kabel, doch dieser ist schnell behoben. »Mögt ihr noch was trinken, bevor ihr zurückfahrt?«, fragt er. Da wir beide durstig sind, gehen wir in Toms Büro. Dieses Mal setze ich mich Marc gegenüber auf einen Stuhl. Der seidige Stoff auf meiner nackten Haut fühlt sich unheimlich erotisch an. Als Marc mich anschaut, schlage ich langsam und lasziv die Beine übereinander und gewähre Marc einen kurzen Blick auf meine nackte Muschi. Er bekommt augenblicklich einen trockenen Mund. Ich stelle mir vor, wie sein Schwanz in der Hose hart wird, und rutsche unbehaglich auf meinem Stuhl hin und her. Ich merke, wie ich feucht werde, und habe es plötzlich ich eilig, von hier wegzukommen. Ich kann förmlich spüren, wie er hart in mich eindringt, fühle seine starken Hände auf meinem Po ...

»Haben wir heute Abend nicht noch etwas vor?«, frage ich. Er nimmt den Spielball nur allzu gern auf. »Ach, stimmt ja, hätte ich fast vergessen. Sorry, Tom, wir müssen los.«

»Mann, siehst du heute scharf aus.« Ich liebe Marcs Komplimente! Das sanfte Rütteln, wenn wir über Bodenunebenheiten fahren, reizt meinen Kitzler und meine Möse. Marc steuert den Bus auf die Autobahn. »Du kannst dich auf etwas gefasst machen, wenn wir zu Hause sind, meine Liebe ...«

Ich lächle ihn an und greife mit der Hand an die Beule in seiner Hose. »Warum warten, bis wir zu Hause sind?«

Marc fasst mit seiner rechten Hand unter meinen Rock. Seine Hand streichelt meinen Venushügel und ich spreize die Beine ein wenig, damit er freie Bahn hat. Als er meinen Kitzler findet und ihn mit den Fingern stimuliert, zucke ich zusammen. Dann gleitet sein Finger in mich. »Deine Muschi ist ja schon total nass«, sagt er. Ich winde mich auf dem Sitz, es fühlt sich so herrlich an, ohne Höschen dazusitzen, seine Hand zwischen meinen Beinen und seine Finger in mir.

Ich streichle über die Ausbuchtung seiner Jeans. Marc zieht seine Hand zurück und stöhnt leicht auf. »Gott, du machst mich so scharf, lass das lieber, sonst baue ich noch einen Unfall.« Doch seine Worte spornen mich nur noch mehr an. Das Gefühl, dass uns die LKW-Fahrer, die auf der rechten Spur mit ihren Brummis fahren und durch die erhöhte Sitzposition einen guten Blick in unseren Bus haben, zuschauen könnten, törnt mich unglaublich an. Mit geübtem Griff öffne ich den Knopf von Marcs Jeans. Ich mache den Reißverschluss auf und ziehe seine Boxershorts ein Stück herunter. Schon schnellt mir Marcs harter Schwanz entgegen. »Wow«, entfährt es mir. Obwohl ich schon so lange mit Marc zusammen bin, überrascht mich die Größe seines Schwengels doch immer wieder.

Er sieht richtig einladend aus, wie er so aus der Hose heraussteht. Ich kann nicht anders ... wozu noch warten? Ich pfeife auf alles und beuge mich zu Marc hinüber. Ich lecke an seiner Eichel, nehme seinen Schwanz in den Mund und beginne, daran zu saugen. Marc stöhnt leise und rutscht auf dem Fahrersitz ein Stück nach unten, so dass ich ungehindert mit meiner Arbeit fortfahren kann.

Sein Stöhnen spornt mich an. Ich nehme seinen Schwanz noch tiefer in den Mund. Meine etwas raue Zunge drücke ich fest dagegen. Marcs Schwanz zuckt leicht in seinem engen, feuchten Gefängnis. Ich nehme ihn in die Hand und kümmere mich um seine Eier. Sanft sauge ich sie in meinen Mund, umspiele sie nacheinander mit der Zunge, während ich seinen steifen Schaft wichse.

»Oh Gott, Moni ... hör auf, sonst komme ich gleich an Ort und Stelle.«

Ich unterbreche meine Tätigkeit, lecke mir etwas von seinem Saft von den Lippen. »Wäre das so schlimm?«

»Eigentlich nicht, aber ich würde dich jetzt für mein Leben gern so richtig durchvögeln.«

Ich deute auf ein Schild, an dem wir soeben vorbeifahren. »Da vorn kommt ein Rastplatz.« Mehr brauche ich nicht zu sagen, Marc setzt den Blinker und biegt ab. In rasantem Tempo nähern wir uns den Parkplätzen, die fast alle von LKWs belegt sind, die ihre Fahrt für die Nacht unterbrochen haben. Inzwischen ist es schon dunkel geworden.

Wir quetschen uns mit dem Bus in eine enge Parklücke zwischen zwei LKWs mit Anhängern. Der Bus ist kaum zum Stehen gekommen, da dränge ich mich schon zwischen den Sitzen hindurch nach hinten. Auf der Ladefläche liegt die Doppelmatratze, die wir für unseren Urlaub organisiert haben. Marcs warmer Atem streicht über meinen Nacken, als er mich von hinten umfängt. Seine starken Hände finden meine Brüste und massieren sie kräftig. Gekonnt kneift er mir in die Brustwarzen. Ein süßer Schmerz schießt von meinen Brüsten in meinen aufgeheizten Schoß. Marcs harter Schwanz drückt sich fest von hinten gegen mich. Nur der hauchdünne Stoff meines Kleides trennt uns noch. Einer der Spaghettiträger hat sich gelöst und hängt mir über die Schulter. Marc hilft ein wenig nach und gleich darauf liegen meine Brüste frei. Ich reibe meinen Po an seinem Schaft. Die seidige Berührung mit meinem Kleid bringt ihn fast um den Verstand.

»Moment«, flüstert Marc heiser. Er schiebt das bisschen Stoff nach oben, nimmt seinen Schwanz in die Hand und tastet nach meiner nassen Möse. Mit einem heftigen Ruck, der mir fast den Atem nimmt, dringt er in mich ein. Ich greife nach den Halteschlaufen, die rechts und links von mir herunterbaumeln, und lege sie um meine Handgelenke. So habe ich den Halt, den ich brauche. Marc hält von hinten meine Brüste fest umfangen und vögelt mich keuchend. Fest und hart. Tiefer und tiefer. Ich spüre ihn so tief in mir, dass ich am liebsten gleich explodieren würde.

»Mach fester, gib ihn mir«, feuere ich ihn an. Der Schweiß rinnt mir in kleinen Sturzbächen zwischen den Brüsten und den Rücken hinunter. Er hinterlässt dünne, dunkle Rinnsale auf dem Stoff.

»Warte einen Moment«, sage ich. Marc hält inne und ich reiße mir das Kleid über den Kopf. Pfeif drauf, ob einer der vorbeilaufenden Fahrer mich sehen kann. Die Scheiben des VW-Busses sind durch unsere schwitzenden Körper bereits bis zur Hälfte angelaufen. Ich spüre Marcs glitschigen Körper an meinem, seine Hände verteilen den Schweiß, als er mich wild und hart streichelt. »Mach weiter, gib´s mir so richtig dreckig!« Ich sporne ihn an und Marc stößt wiederum heftig in mich hinein. Die Halteschlaufen umklammernd strecke ich Marc mein Hinterteil entgegen. Er umfasst meine Hüften mit eisernem Griff, sodass ich ihm nicht entkommen kann. Hart und tief stößt er seinen Schwanz in mich hinein.

»Oh Gott, ich komme gleich«, schreie ich vor Lust. Es ist unglaublich. Eben habe ich kurz jemanden mit einem verdutzten Gesicht vorbeilaufen sehen. Es ist mir egal. Von mir aus kann der ganze Parkplatz zuschauen, im Gegenteil, es steigert nur noch meine Lust, wenn ich mir vorstelle, dass derjenige, der uns zusieht, so heiß wird, dass er auf der Stelle seinen Schwanz aus der Hose nimmt und sich einen runterholt.

»Bei mir dauert´s auch nicht mehr lange«, stößt Marc mit zusammengebissenen Zähnen hervor. Ich spüre, wie seine Armmuskeln hart werden von der Anspannung. Der Schweiß läuft in Strömen an seinem Körper herunter. Ich lasse mich ein wenig nach hinten sinken, nehme seinen Schaft ganz in mir auf. Meine Muskeln spannen sich an, als es mir kommt.

»Fester«, keuche ich. »Tiefer!«

Marc gibt alles. So brutal hat er mich schon lange nicht mehr genommen. Er stößt wie besessen in mich, dann verkrampft auch er sich. Ich spüre, wie er kommt, wie er seinen Samen in mir vergießt. Trotzdem stößt er immer noch weiter. Ein Teil seines Saftes fließt aus mir heraus, tropft an meinen Schenkeln herunter.

Eine Weile verharren wir noch so, bis sich unser Herzschlag langsam wieder beruhigt. Ein stetiges Trommeln auf dem Dach verrät mir, dass draußen ein warmer Sommerregen niedergeht. Ich bin dermaßen erhitzt, dass ich etwas völlig Verrücktes mache: Ich löse mich von Marc, reiße die Heckklappe des Busses auf und klettere mit nichts weiter als meinen Riemchensandaletten am Leib ins Freie.

Draußen vermischt sich der Regen mit meinem Schweiß. Ich schließe die Augen, öffne den Mund und fange die Tropfen mit der Zunge auf. Ein Gefühl grenzenloser Freiheit durchströmt mich. Ich drehe mich zu Marc um und öffne die Augen. Ein paar Tropfen perlen an meinen Wimpern ab und ich erwidere lächelnd sein Grinsen ...

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