Читать книгу Heiße Gute-Nacht-Geschichten | Erotische Geschichten - Joan Hill - Страница 11

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Sandwich

Ein paar Tage zuvor hatte ich meinen neunundzwanzigsten Geburtstag gefeiert. Neben einem hübsch verpackten, lilafarbenen Dildo und goldenen Liebeskugeln lag auf meinem Gabentisch ein erotischer Brief, den mein Freund Pascal mir geschrieben hatte. Bis ins kleinste Detail hatte er aufgeschrieben, was er alles mit mir anstellen würde, und fast alles noch am selben Abend in die Tat umgesetzt. Wir hatten jede Menge und vor allem lange Spaß. Am Ende des Briefes hatte er noch geschrieben: »Du hast noch einen Wunsch frei«.

Als ich mich an den Brief erinnerte, küsste ich ihn sanft auf den Mund, spielte mit der Zungenspitze ein bisschen mit seiner Lippe und stieß meine Zunge sachte gegen seine. Ich spürte, wie er sofort auf mich reagierte, und ließ erst von ihm ab, als er zu keuchen begann. »Alles? Darf ich mir wirklich alles wünschen?«, fragte ich ein wenig außer Atem.

»Alles, was ich dir erfüllen kann«, sagte Pascal grinsend.

Ich drehte mich auf den Rücken und schloss die Augen. »Ich würde gern einmal von drei Männern auf einmal verwöhnt werden. Sie dürften mich benutzen, wie sie es möchten, auf alle erdenklichen Arten. Sie dürften mich zu zweit ficken, einer vorn und einer von hinten, der dritte dürfte mir seinen dicken Schwanz in den Mund stecken und ich würde ihm den Saft aussaugen ...« Allein der Gedanke daran ließ mich schneller atmen.

Ich spürte Pascals Hände auf mir. Sie glitten unter mein T-Shirt, zogen meinen BH zur Seite und massierten mit festem Griff meine Brüste. Mit einem entschlossenen Ruck schob er zuerst meinen Rock hoch und zerrte dann mein Höschen herunter. Meine Spalte war feucht und er hielt sich nicht mit einem langen Vorspiel auf. Er stieß seinen Finger in mich, dann einen zweiten. Als er merkte, dass meine Möse vor Erregung triefte, spielte er kurz mit meinem Kitzler, kniff ihn ein wenig mit den Fingern. Ungeduldig zerrte ich an seinem Reißverschluss und befreite seinen erigierten Schwengel aus seinem engen Gefängnis. Meine Beine auf seinen Schultern gelagert, stieß Pascal heftig in mich hinein. »Möchtest du es so haben? Hart und schnell?« Er hämmerte seinen harten Stab in mich hinein. Tiefer und immer tiefer.

»Ja«, keuchte ich. »Genauso will ich es haben.« Ich schrie auf, als ein gewaltiger Orgasmus über mich hereinbrach.

»Dein Wunsch sei mir Befehl«, sagte Pascal und grinste geheimnisvoll, als wir hinterher völlig außer Atem nebeneinanderlagen.

Am Samstagabend überraschte mich Pascal dann, indem er mir eröffnete, dass er Besuch erwartete. Er holte eine Flasche Champagner aus dem Kühlschrank. Kurz darauf klingelte es auch schon an der Tür. Ich hörte Pascal mit jemandem sprechen, dann betrat hinter ihm ein gut gebauter, hübscher blonder Typ das Wohnzimmer. Wow! Ein knackiger Kerl ganz nach meinem Geschmack. »Das ist Norman, ein Kollege von mir«, stellte er uns vor. »Und das hier –« hinter Norman erschien ein dunkelhaariger, südländisch aussehender Typ – »ist Mirko, ein Freund von Norman. Na, habe ich dir zu viel versprochen?« Pascal grinste breit. Mir lief das Wasser im Mund zusammen, als ich die drei Männer ansah. Alle gut gebaut und so wie es aussah, alle richtig heiß auf mich. Am liebsten hätte ich mir ins Höschen und zwischen die Beine gefasst, so geil machte mich der Gedanke, was diese drei Männer wohl mit mir anstellen würden.

Zuerst stießen wir mit dem Champagner auf einen schönen Abend an und alberten ein wenig herum. Dann zauberte Pascal plötzlich ein seidenes Tuch hinter seinem Rücken hervor. »Ich würde vorschlagen, wir verbinden dir die Augen, dann weißt du nicht immer bis ins kleinste Detail, wer was mit dir macht und kannst es mit allen Sinnen genießen.«

Ich zog mich vor aller Augen aus und genoss die gierigen Blicke auf meinem nackten Körper. Pascal hatte weiche Kissen auf dem Boden verteilt, auf welchen ich mich jetzt niederließ. Er gab mir einen zärtlichen Kuss und stieß mit seiner Zunge in meinen Mund. Augenblicklich begann das Kribbeln in meinem Unterleib. Seufzend öffnete ich mich ihm, doch sofort entzog er mir seine Zunge wieder. Stattdessen verband er mir die Augen mit dem Seidentuch. Kurz darauf spürte ich tastende Hände auf meinem Körper. Ich erschrak kurz, als ich eine Flüssigkeit zwischen meinen Brüsten spürte, die über meinen Bauch bis zu meiner Spalte rann. Der Champagner war kühl und prickelte und gierige Zungen leckten die Flüssigkeit von meiner heißen Haut. Sie verharrten an meinen Brustwarzen, saugten sich kurz fest, fuhren die Konturen meiner Rundungen nach. Eine der Zungen spielte an meinem Bauchnabel, eine andere bahnte sich ihren Weg zwischen meine Beine. Ich spürte die Zungen und Hände überall an mir. Zähne knabberten zart an meinem Ohrläppchen, eine raue Zunge stieß gleich darauf sanft in meine Ohrmuschel. Eine Hand streichelte meinen Hals, ein Mund saugte sich warm in meiner Halsbeuge fest, während eine andere Hand meine Beine spreizte. Eine warme Zunge fand Platz zwischen meinen Schamlippen, umkreiste meine Lustperle und saugte an ihr, bis sie groß und prall war. Ich keuchte und wand mich vor Erregung. Es war der Wahnsinn, die vielen Hände, Münder und Zungen auf und an mir zu spüren, zu fühlen, wie ein Finger in mich glitt, ein zweiter folgte und wie plötzlich zwei Hände meine Pobacken spreizten und eine Zunge meinen Anus leckte. Ich musste mich beherrschen, um nicht sofort zu kommen.

»Gebt mir eure Schwänze«, keuchte ich.

»Schsch ... gleich ... nicht so ungeduldig«, flüsterte eine raue Stimme direkt neben meinem Ohr. Plötzlich berührte die Eichel eines steifen Gliedes meinen Mund. Ich leckte vorsichtig mit der Zunge darüber.

»Reich mir mal das Öl«, sagte eine Stimme und kurz darauf wurde glitschiges Öl auf meiner Muschi verrieben und weiteres Öl in meine Pospalte geträufelt. Mehrere Finger glitten in mich, befingerten mich, ein Finger glitt in meinen Anus, eine Zunge verwöhnte meinen Kitzler. Mehr, ich wollte mehr!

»Komm hoch und knie dich über mich«, hörte ich eine Stimme sagen. Ich vermutete, dass es Norman war, der nun unter mir lag. »Setz dich ganz langsam auf mich«, befahl er mir.

»Gott, sieht das geil aus«, sagte Pascal, dessen Stimme ich natürlich zweifelsfrei erkannte. »Ich halte deinen Schwanz und führe ihn in Nataschas Möse ein.« Ich spürte einen harten Schwanz am Eingang meiner Pforte. Ich ließ mich langsam nieder und spürte den Schwengel immer tiefer in mir. Ich wollte ihn reiten, doch Pascal befahl mir sofort, stillzuhalten. »Du wolltest doch mehr, erinnerst du dich?«, sagte er süffisant. Raue Finger spielten gefühlvoll mit meiner geschwollenen Lustperle.

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