Читать книгу Heiße Gute-Nacht-Geschichten | Erotische Geschichten - Joan Hill - Страница 5

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Timo im Dominastudio

Mein Arbeitskollege Hendrik erzählte mir kürzlich hinter vorgehaltener Hand von seinem Besuch bei einer Domina. Ich war völlig verblüfft, denn ich hätte Hendrik niemals zugetraut, die Dienste einer Domina in Anspruch zu nehmen. Als Hendrik mir dann offenbarte, dass er zusammen mit seiner Frau dort gewesen war, stand mir der Mund erst recht offen. Ich kenne Bianca flüchtig und die Frau ist wirklich ein Sahneschnittchen. Ihr gertenschlanker, biegsamer Körper, die langen Haare und der sinnliche Mund bringen mich regelmäßig zum Träumen. Diese Frau in den Händen einer Domina zu wissen und die Dinge, die Hendrik mir erzählte, verursachten eine dicke Beule in meiner Hose. Mein Schwanz pochte vor Erregung, als ich mir Bianca gefesselt und zur Regungslosigkeit verdammt in den Seilen hängend vorstellte.

Dass auch Hendrik gefesselt und von Bianca nach Anweisungen der Domina gequält wurde, sprengte meine Vorstellungskraft. Aber irgendwie haben diese Erzählungen auch meine Neugier geweckt. Als ich eines Abends allein auf meiner Couch einen Pornofilm schaue, gleiten meine Gedanken immer wieder zu Bianca und Hendrik ab. Im Film wird eben eine dralle Blondine von zwei Männern gleichzeitig gefickt. Einer der Männer dringt nach ein paar vorsichtigen Stößen in den Hintern der Frau ein, während der andere in ihrer Muschi stillhält. Ich knete meinen Schwanz heftiger. Wie es sich wohl anfühlt, einen Schwanz anal zu spüren? Irgendwie törnt mich die Vorstellung unglaublich an und es kommt mir schneller als beabsichtigt.

Am Morgen spreche ich Hendrik auf die Domina an. Ich beschließe, es einfach auszuprobieren, und Chantal gibt mir gleich für den nächsten Tag einen Termin.

Die Adresse, die Hendrik mir gegeben hat, ist leicht zu finden. Ich fahre mit dem Aufzug in die oberste Etage des unscheinbaren Appartementhauses, drücke die Klingel und fahre mir nervös mit den Händen durch die Haare. Es dauert eine gefühlte Ewigkeit, bis das Klackern von hohen Absätzen zu hören ist und sich die Tür öffnet ... Wow!

Chantal ist eine Wucht. Die schwarzen langen Haare fallen ihr glänzend über die Schultern. Die langen Beine stecken in schwarzen Schnürstiefeln, die ihr bis über die Knie reichen. Das Latexkleid schmiegt sich an ihren schlanken Körper wie eine zweite Haut und ist so kurz, dass es gerade mal ihren Schamhügel verdeckt. Ich vermute, sie trägt nichts darunter. Augenblicklich spüre ich, wie sich mein Schwanz regt. Ich würde alles dafür geben, diese Frau ficken zu dürfen! Ich male mir aus, was ich alles mit ihr anstellen würde, als sie mich kalt anschnauzt.

»Bezahlst du fürs Rumstehen? Komm rein, geradeaus durch, freimachen.« Sie lässt mich stehen wie ein Hündchen. Irritiert folge ich Chantal in den düsteren Raum. In der Mitte hängen Haken von der Decke, an der Wand ist ein Andreaskreuz angebracht. Zwischen dem Andreaskreuz und einem thronähnlichen Stuhl, auf dem Chantal nun Platz genommen hat, sehe ich auf einem Regal unzählige Dildos. Ein gynäkologischer Stuhl sticht mir ins Auge.

Chantal schlägt die langen Beine übereinander. Gerade so langsam, dass mein Blick auf ihre freigelegte Möse fällt. Am Telefon haben wir bereits vereinbart, dass ich nicht auf die harte Schiene stehe, dass ich mich aber Chantals Anweisungen fügen werde. Ich ziehe meine Kleidung aus und schlüpfe in die Hotpants, auf die Chantal zeigt. Sie hat hinten eine Öffnung und ist vorn durch einen Reißverschluss geschlossen.

»Knie dich vor mich«, befiehlt Chantal und ich gehe auf die Knie. Obwohl ich diesen Befehlston eigentlich gar nicht mag, bin ich doch aufgeregt und ein angenehmes Prickeln durchzieht meinen Körper. Ich weiß nicht, was mich erwartet. Ich spüre den leichten Klaps einer Gerte auf meinen Pobacken. »Beine auseinander!« Ich spreize die Beine ein wenig und die Gerte wird zwischen meinen Pobacken durchgezogen und verweilt kurz an meinem Anus. Gleich darauf verschwindet die Gerte wieder. Die kurze Berührung hat einen stromstoßartigen Impuls in mir ausgelöst. Ich bedauere, dass sie mir die Gerte entzieht.

»Dreh dich zu mir um«, befiehlt Chantal. In der Hand hält sie zwei Klemmen, die durch eine Kette miteinander verbunden sind. Sie befestigt die Klemmen an meinen Brustwarzen. Der kurze Schmerz ist scharf, süß und bitter zugleich. Als Entschädigung zeigt sie mir ihre Möse. Sie glänzt feucht und der Kitzler ragt zwischen den Schamlippen hervor. Mit der rechten Hand hält sie die Schamlippen auseinander. »Du darfst meine Muschi befeuchten.« Auf den Knien rutsche ich ein Stück näher. Der leichte Duft ihrer Möse bringt mich fast um den Verstand. Mein Schwanz ist prall, dick und pocht vor Lust. Mit der Zunge umkreise ich ihren Kitzler, lecke durch ihre Spalte und befeuchte ihr Loch. Chantal gibt keinen Laut von sich. »Genug«, sagt sie und stößt mich von sich. Sie steigt von ihrem Thron und zieht mich zu sich hoch. Mit der Hand greift sie prüfend in meinen Schritt. »Wäre schade, wenn du jetzt schon kämst, wir haben doch noch gar nicht angefangen ...« Sie öffnet den Reißverschluss der Hotpants und mein Schwanz schnellt ihr entgegen. Chantal streift einen Penisring über meinen Schwanz und zurrt ihn fest. Dann setzt sie sich wieder auf ihren Thron. Sie zeigt auf das Regal. »Diese Liebeskugeln dort, führe sie in mich ein.«

Es handelt sich um zwei gleich große und eine kleinere Kugel, die durch Schnüre miteinander verbunden sind. Mein Schwanz ist trotz des Ringes kurz davor zu platzen, als ich die beiden größeren Kugeln in Chantals Muschi stecke. Die kleinere befiehlt sie mir, in ihren Arsch zu schieben. Ihr Anus gibt unter meinem sanften Druck schnell nach. Nun habe ich ihr doch ein kurzes Keuchen entlockt.

»Jetzt bist du dran«, sagt Chantal und steht leichtfüßig auf. »Leg dich auf den gynäkologischen Stuhl.« Mit klopfendem Herzen und immer noch prallem Schwanz klettere ich auf den Stuhl und lege meine Beine in die Vorrichtung. Nun bekomme ich eine vage Vorstellung davon, wie sich Frauen fühlen.

Chantal nimmt ein Fläschchen Massageöl und träufelt etwas davon in ihre Hand. Zuerst verreibt sie das Öl auf meinem zuckenden Schwanz, doch als sie sieht, dass sich erste Tröpfchen von meiner Eichel lösen, träufelt sie weiteres Öl zwischen meine Pobacken. Es fühlt sich merkwürdig, aber sehr erotisch an, die warme Flüssigkeit zwischen meinen Arschbacken zu spüren. Chantal führt die Gerte, die sie immer noch in der Hand hält, zwischen meine Pobacken, verharrt an meinem Anus und führt sie unter leichtem Druck ein kleines Stück in meinen Arsch ein. Chantal wackelt ein bisschen daran herum. Ein leises Stöhnen entringt sich mir. Sie entzieht mir die Gerte, legt sie zur Seite und nimmt einen schmalen Dildo vom Regal. Ich spüre einen leichten Druck an meinem Anus und versuche mich zu entspannen. Chantals fachkundige Hände streicheln meine Hoden und kneten sie sanft. Währenddessen verstärkt sie den Druck auf den Fremdkörper, der nun langsam in mich eindringt. Als Chantal den Dildo tief genug in meinen Anus eingeführt hat, lässt sie ihn langsam wieder herausgleiten. Kurz bevor er mir entgleitet, schiebt sie ihn unter leichtem Druck wieder in mich hinein. Ganz langsam und gefühlvoll werde ich mit dem Dildo gefickt. Mein Schwanz ist so prall ... was würde ich darum geben, ihn in Chantal zu rammen, sie bis zur Besinnungslosigkeit damit zu ficken ... Plötzlich entzieht sie mir den Dildo und bedeutet mir aufzustehen.

Sie nimmt zwei Dildos aus dem Regal und reicht sie mir. »Fick mich mit den Dildos. Den großen für die Möse und den kleinen für den Arsch. Aber wehe, du spritzt ab, bevor ich es dir erlaube«, sagt sie.

Ich entferne langsam und vorsichtig die Liebeskugeln. Chantal reicht mir das Massageöl, mit dem ich ihre Möse und ihren Anus einreibe, bis alles glänzt. Der große schwarze Dildo rutscht fast von allein in Chantals Muschi, so geil ist sie bereits. Ihre rosa Knospe ist geschwollen und am liebsten würde ich darüberlecken und ihren Saft in mich aufsaugen. Der Analdildo ist schmaler und wellenförmig. Ich setze ihn an ihren Anus und schiebe ihn mit sanftem Druck in ihren Arsch. Chantal stöhnt heftig. »Gib sie mir abwechselnd ... ja, tiefer ... oh, fester!« Ich ficke sie mit den Dildos und nun lecke ich doch über ihren Kitzler, der vor Wonne zuckt.

Ich werfe alle Vorsätze über Bord, lege den großen Dildo zur Seite und zeige Chantal meinen geschwollenen Schwanz. Nachdem ich mir ein Kondom übergestülpt habe, stoße ich meinen Schwengel tief in ihre Möse. Sie seufzt, stöhnt laut und wölbt sich mir entgegen. Ihr Orgasmus kommt in großen Wellen über sie. Heftig und immer tiefer stoße ich meinen Schaft in ihre heiße Muschi. Bald bin auch ich soweit. Ich spüre, wie sich meine Lenden zusammenziehen. Ich kann nicht mehr anders. Schnell ziehe ich meinen Schwanz aus ihr heraus und streife das Kondom ab. Mein Samen ergießt sich in einem Schwall über Chantals Schenkel. Mit der Hand pumpe ich auch noch die letzten Tropfen aus meinem Schwengel.

Als wäre nichts gewesen, steigt Chantal kurz darauf von ihrem Thron und befreit mich von Penisring und Klemmen. »Und? Haben sich deine Erwartungen erfüllt oder bist du enttäuscht?«, will sie von mir wissen.

»Es war ... sensationell, ganz anders, als ich mir vorgestellt hatte«, sage ich noch etwas atemlos. »Ich weiß von Hendrik, dass du auch Paare annimmst. Wenn die beiden einverstanden sind, würde ich gern mal zu einer Sitzung mitkommen. Ein bisschen als Voyeur, vielleicht auch zum Mitmischen ... wäre das für dich okay?« Chantal nickt. »Klar, wenn es die beiden wünschen, warum nicht? Das eröffnet mir schon wieder völlig neue Perspektiven«, sagt sie lächelnd und schon allein bei der Vorstellung wird mir ganz heiß ...

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