Читать книгу Mehr heiße Gute-Nacht-Geschichten | Erotische Geschichten - Joan Hill - Страница 3

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Der heiße Mechaniker

Wütend trat ich gegen den platten Reifen meines Autos, das ich gestern Abend am Straßenrand geparkt hatte. Ich war mir ganz sicher, dass da noch alles in Ordnung gewesen war. Und nun, da ich dringend zur Arbeit musste, hatte ich den Salat: einen Platten! Ich zog mein Handy aus der Jackentasche und rief die Nummer meines Toyota-Händlers an, der Gott sei Dank bei mir im Ort ansässig war.

»Wir schicken einen Mitarbeiter vorbei, Ihre Adresse haben wir ja«, sagte die freundliche Dame am Telefon, als ich mein Problem geschildert hatte. Ich bibberte in der Kälte und vergrub meine eiskalten Hände in der Jackentasche. Bitte komm schnell, betete ich zähneklappernd und verfluchte mich selbst, weil ich mich an diesem Morgen für einen kurzen Rock und einen leichten Pullover fürs Büro entschieden hatte. Die Stiefel stellten sich auch als eher semiprofessionell heraus, da sie null warm waren! Hauptsache gut aussehen … das hatte ich nun davon. Aber die Alternative würde bedeuten: zurück zum Haus, warme Klamotten anziehen, auf die Gefahr hin, den Monteur zu verpassen. Nee, lieber holte ich mir hier Frostbeulen.

Doch das Glück hatte mich nicht ganz verlassen, denn schon nach knapp zehn Minuten bog das Firmenauto der Werkstatt um die Ecke. Es stieg ein gut aussehender Kerl aus, den ich noch nie gesehen hatte, obwohl ich schon seit über acht Jahren Kundin dort war. Der war echt was zum Hingucken, Donnerwetter! Lockige, schwarze Haare, ein männliches Gesicht mit einem markanten Kinn und dunklen, glutvollen Augen.

»Hi! Hab gehört, du hast einen Platten …«, sagte er und duzte mich frech. Er streckte mir die rechte, mit Öl verschmierte, Hand hin. »Ich bin übrigens Valentin …« Er sah meinen Blick auf seine Hand, zog sie zurück und wischte sie grinsend an seiner Hose ab. »Sorry …«

Er hatte ein unwiderstehliches Lächeln und so konnte ich ihm überhaupt nicht über seine flapsige Art böse sein. Ich musste lächeln. »Hi, ich bin Valerie. Unsere Namen passen ja schon mal … Du musst neu in der Werkstatt sein, sonst hätte ich dich schon gesehen.«

Er grinste wiederum und ein entzückendes Grübchen zeichnete sich auf seiner linken Wange ab. »Bin erst seit drei Monaten dort. Sag also bloß nichts Schlechtes über mich, sonst überstehe ich die Probezeit nicht.«

»Keine Sorge … wenn du meinen Reifen flott kriegst, werde ich dich nur lobend erwähnen.«

Valentin machte sich daran, meinen platten Reifen zu untersuchen. »Oje, da haben wir den Salat. Du hast dir einen Nagel reingefahren. Keine Sorge …«, sagte er, als er mein verzweifeltes Gesicht sah. »Ich hab einen Ersatzreifen dabei. Wir haben ja deine Fahrzeugdaten, daher habe ich einen Reifen ausgesucht, der zumindest vorübergehend genügen sollte, bis wir deinen repariert oder einen neuen bestellt haben.«

»Besser, ihr bestellt gleich zwei neue Reifen, die vorderen hätte ich eh demnächst austauschen müssen.«

»Hm … das ist eine gute Einschätzung für ne Frau. Die Profiltiefe ist tatsächlich an der Grenze.«

»Du bist ganz schön frech dafür, dass du noch in der Probezeit bist«, merkte ich an, grinste aber dabei. Valentin war so herrlich direkt und erfrischend.

In fünf Minuten war alles vorbei und ich kam mit nur einer halben Stunde Verspätung im Büro an.

Zwei Tage später, während denen mir Valentins spitzbübisches Grinsen immer wieder im Kopf herumgeisterte, erhielt ich einen Anruf der Werkstattleitung. Meine bestellten Reifen seien da und wenn ich wollte, könnte ich am selben Abend noch vorbeikommen und man würde mir die Reifen gleich montieren.

Es war kurz vor neunzehn Uhr, als ich bei der Werkstatt ankam. Offiziell hatte diese nur bis achtzehn Uhr geöffnet und ich war mir sicher, vor verschlossenen Türen zu stehen, und genau so war es dann auch. Mist! Aber früher hatte ich es einfach nicht geschafft. Ich ging um das rechteckige Gebäude herum und fand den Hintereingang. Die Stahltür war zu. Ich klopfte an, aber nichts rührte sich. Ich war mir allerdings ziemlich sicher, eben ein Geräusch gehört zu haben. Als sich auf mein zweites Klopfen auch nichts tat, drückte ich die Klinke und die Tür schwang laut quietschend auf. Prompt schlug mir eine Hitze entgegen, die mir augenblicklich den Schweiß auf die Stirn trieb. Durch die Kälte, die draußen herrschte, entstand Dampf und im ersten Moment sah ich gar nichts. Als ich ein paar Schritte in die Halle gegangen war, lichtete sich der Dampf und ich sah ein Auto aufgebockt auf der Hebebühne, darunter schauten zwei muskulöse Beine, die in einer ölverschmierten Jeans steckten, hervor. An der Stelle, an der der Bund der Jeans endete, kräuselten sich dunkle Härchen hoch bis zum Bauchnabel. Die Bauchmuskulatur, von der Leistengegend ausgehend, war beeindruckend und von einem dünnen Schweißfilm überzogen. Dieser heiße Körper musste zu Valentin gehören!

Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, als ich mich breitbeinig über ihn stellte. Ich trug einen schwarzen, weitschwingenden Rock, der oberhalb der Knie endete. Darunter trug ich hautfarbene Strümpfe. Ich hatte ja nicht ahnen können, dass sich mir heute noch so eine heiße Situation bieten würde, sonst hätte ich meine halterlosen Strümpfe angezogen. Aber ich hoffte, dass man durch die Strümpfe mein knappes, schwarzes Seidenhöschen gut sehen konnte.

Valentin war so sehr in das Schweißen vertieft, dass er überhaupt nicht wahrgenommen hatte, dass jemand die Halle betreten hatte. So wie es aussah, war er mutterseelenalleine in der Halle, denn die Büroräume lagen im Dunkeln.

Ich stieß Valentin an der Hüfte leicht mit der Spitze meines High Heels an und sah, wie er zusammenzuckte. Er stieß sich am Unterboden des Autos ab und rollte mit dem Rollbrett, auf dem er lag, nach vorne. Das Brett rollte langsam aus und er blieb mit dem Gesicht genau zwischen meinen Beinen liegen.

Valentins Gesichtsausdruck war einfach nur köstlich! Am liebsten hätte ich ihn für die Ewigkeit konserviert …

»Was … zur Hölle …«, stammelte er und schob sich die Schweißmaske auf die Stirn.

»Überraschung!«, rief ich fröhlich, machte einen Schritt zur Seite, und reichte ihm die Hand, um ihm beim Aufstehen zu helfen.

Als er vor mir stand, klebte sein Blick förmlich auf den zwei festen Hügeln in meinem Ausschnitt. »Gefällt dir, was du siehst?«, sagte ich und hob meine Brüste provokativ mit den Händen an.

»Du bist ja ganz schön irre«, meinte er perplex. »Aber ja, wenn du schon so fragst … nette Aussicht. Beides meine ich, das eben und das jetzt«, fügte er hinzu.

Ich fuhr ihm mit dem Zeigefinger über das verschwitzte Gesicht und hinterließ einen hellen Streifen auf seinem von Ruß verschmierten Gesicht. Mein Fingernagel kratzte ein bisschen über seinen Dreitagebart. »Ich hätte nicht gedacht, dass ein verschwitzter Mann so sexy sein kann«, sagte ich rau und ließ meinen Zeigefinger tiefer gleiten. Über seinen Hals, das Schlüsselbein entlang, bis hinunter über seine glatte Brust. Als ich die Brustwarze umkreiste, wurde sie augenblicklich hart und Valentin sog scharf den Atem ein.

»Was gibt das hier?«, flüsterte er. »Wenn das ein Spiel sein soll und du mich verarschst, so kann ich dir sagen, würde dir das jemand ganz schön übel nehmen. Und derjenige bin nicht ich, sondern mein Großer da unten …«

Ich grinste und fuhr mit der Hand den Bund seiner Jeans entlang, tastete mich zu der beachtlichen Beule, die sich fordernd gegen den groben Stoff der Hose drückte.

»Ein Spiel, ja …«, sagte ich heiser. »Aber keins, bei dem dein Großer nicht zum Zug kommen wird …« Ich warf einen Blick über meine Schulter. »Sind wir alleine? Oder musst du befürchten, dass uns jemand überraschen wird?«

»Die sind alle weg, wir sind also völlig ungestört.« Mit einem tiefen Knurren griff Valentin meinen Nacken und zog mich grob an sich. Er presste seine Lippen auf meine und ohne Vorwarnung stieß seine Zunge gegen meine. Er küsste mich wild und rau, umfasste mit der rechten Hand meine Brust, drückte und massierte sie, strich mit den Fingerkuppen über meine harten Nippel, die durch meine dünne Bluse sichtbar waren. Seine Hände hinterließen bestimmt dunkle Schlieren auf dem weißen Stoff, doch das war mir egal. Ich war so scharf auf diesen Kerl, wollte wissen, was er mir noch zu bieten hatte.

Ungeduldig zerrte er meine Bluse aus dem Rockbund, beim Aufknöpfen sprang ein Knopf ab und kullerte unter die Hebebühne. Valentin nahm sich nicht die Zeit, meinen BH aufzuhaken, er schob die Körbchen nach unten und suchte mit seiner Zunge meine Nippel. Als er sie nacheinander in den Mund sog und an ihnen knabberte, wölbte ich mich ihm aufseufzend entgegen, während die Karosserie des Autos gegen meinen Rücken drückte.

Valentins Hände wanderten nach unten, strichen über meine Hüften, über meine Oberschenkel, schoben ungeduldig meinen Rock nach oben. Ich keuchte auf, als er mit seinen Fingern zwischen meinen Beinen über meine Lustperle entlangstrich. Das feine Nylon und der dünne Stoff meines Slips verstärkten das Kribbeln.

»Komm, zieh die Strumpfhose runter«, forderte Valentin. Er nestelte bereits am Reißverschluss seiner Jeans.

Ich schlüpfte schnell aus meinen Schuhen, rollte die Strumpfhose samt Höschen nach unten und befreite mich von den störenden Kleidungsstücken.

Valentin hob mich hoch, als würde ich nichts wiegen und setzte mich auf den Kotflügel des Autos. Das Metall fühlte sich trotz der Hitze im Raum ein bisschen kühl an meinem Hintern an. Ich raffte meinen Rock, während Valentin seine Hose herunterzog. Sein gewaltiger Schwengel schnellte mir entgegen. Wow! Er stand wie eine Eins, die blauen Äderchen traten hervor und auf der Eichel glänzten bereits Lusttropfen. Ich nahm den Steifen in die Hand, fuhr an der dünnen, weichen Haut auf und ab, kraulte seine Hoden. Doch Valentin schob meine Hände zur Seite, nahm seinen Schwanz und fuhr mit der Eichel durch meine feuchte Spalte.

»Stopp!«, sagte ich und schob ihn von mir weg. »Hast du ein Kondom? Ich will dich unbedingt, aber ohne Kondom …« Ich beendete meinen Satz nicht, war aber sehr erleichtert, als er grinsend eines aus seiner Hosentasche zog. »Hätte ich beinahe vergessen vor lauter Geilheit.«

Er spreizte mit den Fingern meine Schamlippen und setzte seinen Schwanz an meinem Eingang an. Ganz leicht stieß er zu, stimulierte währenddessen meinen Kitzler mit den Fingern und unter sanftem Druck glitt sein großer Schwanz langsam in mich hinein. Ich lehnte mich zurück, stützte mich mit den Händen auf dem Kotflügel ab und genoss das Gefühl, wie der große Schwanz mich langsam ganz und gar ausfüllte. Als er in seiner vollen Größe in mir war, zog Valentin ihn wieder zurück, bis nur noch die Eichel in mir steckte. Dann stieß er ihn plötzlich ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in mich hinein.

Ich schrie auf. »Ja! Gib ihn mir! Fick mich!« Und Valentin stieß zu. Wieder und wieder. Hart und unerbittlich. Mein Innerstes zog sich zusammen, mein Kitzler kribbelte und ein Sog fegte über mich hinweg, als seine Hoden im schnellen Rhythmus gegen meinen Po klatschten. Mein Orgasmus kam so plötzlich und heftig, dass ich meine Lust laut hinausschrie.

Valentin, der seinen Kopf in den Nacken geworfen hatte und konzentriert und mit geschlossenen Augen in mich hineinstieß, stieß plötzlich ein Knurren aus. Er umklammerte meine Hüften, verharrte still und ich spürte, wie sein Schwengel seine Ladung in mich hineinpumpte.

Er stieß seinen angehaltenen Atem aus. »Großer Gott!«

»O ja!«, sagte ich noch außer Atem und grinste schief. »Das war nicht schlecht, hm?« Ich überlegte kurz und schlug mir dann mit der Hand gegen die Stirn. »Ich Idiot …«

»Was ist?«, fragte er.

»Wir haben das Kondom vergessen!«

»Oh Shit … aber ich hätte auch gar keins hier gehabt«, meinte er stirnrunzelnd. »Du verhütest doch, oder?«

»Na klar … aber die andere Sache … na ja, so geil wie wir waren, da setzt halt die Vernunft manchmal aus.«

Er gab mir noch einen raschen Kuss, bevor er sein Prachtstück wieder in seine Hose verbannte. Ich rutschte von dem Auto herunter, sammelte meine Strümpfe und meinen Slip zusammen, erstere stopfte ich in meine Handtasche und letzteren zog ich schnell an.

»Ähm … wegen was ich eigentlich gekommen bin …«, sagte ich.

»Deine Reifen!«, lachte Valentin. »Warte, das ist gleich passiert.«

Zehn Minuten später saß ich in meinem Wagen, hatte zwei neue Reifen drauf und meine Muschi war noch nass von Valentins Saft. Also den Service dieser Werkstatt konnte ich nur weiterempfehlen!

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