Читать книгу Mehr heiße Gute-Nacht-Geschichten | Erotische Geschichten - Joan Hill - Страница 6
ОглавлениеErotisches Rollenspiel - Die devote Zofe
»Wie siehts aus? Werde ich heute mal wieder überrascht, wenn ich aus dem Büro nach Hause komme?«, fragte mein Mann Jesse und gab mir einen feuchten Kuss, der nach Zahnpasta roch. Ein Klaps auf den Po, ein Griff nach der Aktentasche, und schon war er auf dem Weg zur Tür.
»Wie soll die Überraschung aussehen? Und wann kommst du überhaupt nach Hause?«, rief ich ihm kopfschüttelnd hinterher. Mein Mann war wie immer in Eile.
Er drehte sich noch einmal um und meinte grinsend: »Hm … ich denke, da fällt dir schon was Nettes ein. Ich schaue, dass ich heute früher Schluss machen kann. Soll doch der Lemke auch mal Überstunden klopfen, das schadet ihm gar nichts.«
Ich musste laut lachen, denn ich kannte Jesses Kollegen, der seine Akten öfter mal über den Schreibtisch auf die andere Seite schob mit den Worten: »Wärst du mal so nett …?«
Nur allzu gern wollte ich meinen Mann mal wieder überraschen. Wir hatten auch nach sechs Jahren Ehe noch häufig Sex und schlüpften dabei auch mal in irgendwelche Rollen. Während ich die Hausarbeit erledigte, zerbrach ich mir den Kopf darüber, was ich machen könnte. Klar, Jesses Lieblingsessen würde mit Kerzen und feinen Servietten inklusive einer guten Flasche Wein auf dem Tisch stehen. Als ich im Kopf die Einkaufsliste zusammenstellte, reifte in mir ein Gedanke. Es würde eine Pasta mit Lachsstreifen und Sahnesoße geben, doch ich würde dafür sorgen, dass das Essen noch nicht fertig war, wenn Jesse nach Hause kam. Ich wusste, er würde mir eine kurze Nachricht schicken, wenn er losfuhr, damit ich planen konnte. Ich war sehr gespannt, was er zu meiner Überraschung sagen würde, und malte mir bildlich im Kopf aus, was er wohl alles mit mir anstellte. Allein schon beim Gedanken daran wurde mir heiß und meine Muschi meldete sich mit einem Kribbeln …
Nach dem Einkaufen gönnte ich mir ein heißes Schaumbad, rasierte mich sorgfältig an allen Körperstellen, nur auf dem Schamhügel ließ ich ein züchtiges Dreieck stehen. Danach cremte ich mich ein und legte Jesses Lieblingsparfüm auf. Ein dezentes Make-up reichte. Jesse mochte es nicht, wenn ich zu stark geschminkt war. »Das hast du mit deinen fünfunddreißig Jahren doch gar nicht nötig«, sagte er immer. Ich liebte es, wenn er mich dabei zärtlich und zugleich bewundernd ansah. Innerlich dankte ich meiner Mutter für die guten Gene, die sie mir mitgegeben hatte. Oftmals wurde ich für Ende zwanzig gehalten, was wohl das schönste Kompliment für eine Frau war.
Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass ich noch genügend Zeit hatte. Viel anzuziehen hatte ich ja nicht. Meine halterlosen, schwarzen Seidenstrümpfe, durch die sich die zärtlichen Hände meines Mannes so geil anfühlten, das Höschen ließ ich lieber gleich weg, und das einzige andere Kleidungsstück war eine neckische schwarz-weiße Schürze mit einer breiten Schärpe, die ich mir im Rücken zu einer großen Schleife band. Die Schürze war mit Rüschen gesäumt. Eigentlich gehörte ein Häubchen dazu, aber das war mir zu albern. Ich trug meine lockigen, dunklen Haare, die mir bis über die Schultern fielen, offen. Im offenen Wohn- und Essbereich legte ich noch diverse Utensilien, wie zum Beispiel drei verschiedene Dildos, einen Aufliegevibrator und eine kleine Peitsche bereit. Natürlich durfte ich auch das Gleitgel nicht vergessen. Jesse konnte sich aussuchen, was er benutzen wollte, denn heute war ich seine Zofe …
Nachdem ich Jesses Nachricht erhalten hatte, dass er sich auf dem Nachhauseweg befand, überprüfte ich im Bad noch einmal den Sitz der aufreizenden Schürze und der Schleife. Die Weinflasche war entkorkt und der Rotwein schimmerte bereits in den Weingläsern.
Der Schlüssel drehte sich im Schloss und Jesse rief in der Diele: »Bin da, Süße!«
Ich huschte hinaus zu ihm, bemerkte das Blitzen in seinen Augen, und sah ihn kurz an, bevor ich meinen Blick sittsam niederschlug und einen angedeuteten Knicks vor ihm machte.
»Darf ich dir die Jacke abnehmen, mein Gebieter?«, sagte ich respektvoll, nahm meinem verblüfften Mann die Jacke ab und hängte sie ordentlich an die Garderobe. Hinter mir hörte ich einen leisen Pfiff, als Jesse mein blankes Hinterteil zum ersten Mal wahrnahm. Ich konnte mir ein kleines Lächeln nicht verkneifen, doch als ich mich zu ihm umdrehte, war mein Gesichtsausdruck wieder ernst.
Ich nahm Jesse bei der Hand. »Bist du durstig und hungrig, mein Herr?«
»Beides.« Jesse schluckte trocken.
»Dann folge mir bitte …« Ich ließ seine Hand los und lief leichtfüßig in meinen hochhackigen, schwarzen Schuhen vor ihm her in den Wohnbereich. Dabei achtete ich darauf, dass mein Hintern schön zur Geltung kam. Schon längst spürte ich dieses Kribbeln zwischen meinen Beinen. Am liebsten hätte ich mich sofort von Jesse vernaschen lassen, aber er lief ja nicht schon den ganzen Tag mit diesem Kopfkino durch die Gegend. Ich war schon die ganze Zeit scharf.
Ich reichte Jesse das Weinglas, ließ meines jedoch stehen. Ich würde erst trinken, wenn er es mir erlaubte.
»Magst du nichts trinken?«, fragte er verblüfft.
»Nur wenn es mein Herr mir erlaubt«, sagte ich demütig.
Jesse lachte leise und forderte mich auf, mit ihm anzustoßen. Während ich an meinem Glas nippte, schenkte ich ihm einen tiefen Blick.
Ich seufzte leise und stellte mein Glas ab. »Ich mache nur schnell das Essen fertig, setz dich doch bitte solange und schau mir zu«, bat ich.
Ich hatte das Essen absichtlich nicht ganz fertig gemacht, damit Jesse das Vergnügen hatte, mir beim Kochen zuzuschauen.
Die flackernden Kerzen auf dem Tisch verströmten ihr weiches Licht und im Hintergrund lief leise, dezente Musik. Ich stand am Herd, rührte in den Töpfen, und lief immer wieder geschäftig hin und her. Immer in dem Bewusstsein, dass Jesses Blick auf meinem nackten Hintern ruhte. Ich musste mich zusammennehmen, um mir nicht zwischen die Beine zu greifen und meine pralle Perle zu streicheln.
Jesse sah mir zu, ohne ein Wort zu verlieren. Nur seine begehrlich glänzenden Augen folgten jeder meiner Bewegungen.
Ich spürte Jesses warmen Atem in meinem Nacken. Unvermittelt streichelte er meine nackten Pobacken. Ich hielt inne, drehte mich aber nicht zu ihm um.
»Plötzlich habe ich gar keinen Hunger mehr«, flüsterte er rau in mein Ohr. »Könntest du nicht später fertig kochen?«
Ich drehte mich um und machte einen kleinen Knicks. »Wie du befiehlst, mein Herr.« Ich nahm die Soße von der heißen Herdplatte und stellte die Pasta in den vorgeheizten Ofen, damit sie heiß blieb.
Jesse nahm mich bei der Hand und führte mich ins Wohnzimmer. Er stand dicht vor mir. »Meine kleine Zofe«, sagte er leise, umschloss mein Gesicht mit seinen Händen und küsste mich. Seine Hand wanderte begehrlich über meine nackte Brust, drückte sanft meine Brustwarze und tastete sich dann hinunter zu meinem Po. Ich erschauerte und unterdrückte ein Stöhnen, als er meine Pobacken mit seinen Händen umschloss und sie zusammendrückte.
»So. Du wirst also tun, was ich möchte? Na dann wollen wir mal sehen …« Er besah sich die Utensilien, die ich bereitgelegt hatte.
»Darf ich dir einen blasen, Herr?«, fragte ich demütig.
»Nein. Dazu habe ich im Moment keine Lust. Ich will dir deine Löcher stopfen. Mein Schwanz ist bereit, prall und steif. Lehne dich hier über die Rücklehne des Sessels und mach die Beine breit«, befahl er in strengem Ton.
Ich tat wie mir geheißen, legte meinen Oberkörper über die Rücklehne und stützte mich mit den Händen auf den Lehnen des Sessels ab. Die Beine spreizte ich, soweit es ging und wartete gespannt und mit feuchter Muschi, was mein Gebieter nun mit mir anstellen würde.
Ich zuckte zusammen, als ich Jesses warme Hand zwischen meinen Beinen bemerkte und seine Finger meine Schamlippen spreizten. Plötzlich spürte ich etwas Feuchtes in meiner Spalte. Jesse verteilte das Gleitgel, sodass meine Muschi total glitschig und nass war. Dann zuckte ich ein weiteres Mal zusammen, als plötzlich das kühle Gel zwischen meinen Arschbacken tropfte und über meinen Schließmuskel lief. Jesse verteilte das Gel großzügig überall und kurz drückte sein Finger in meinen Anus. Ich konnte spüren, wie er sich in mir bewegte. Jesse zog seinen Finger zurück, tauchte ihn in meine Muschi und gleich darauf weiteten zwei Finger meinen Anus. Ich hörte ein Keuchen, dann zog Jesse seine Finger zurück und das Ratschen seines Reißverschlusses erklang.
»Du lüsternes kleines Biest …«, keuchte Jesse und drückte seinen harten Schwanz an den Eingang meiner Muschi. »Tust so unterwürfig und machst mich dabei so scharf, dass ich die Beherrschung verlieren könnte.« Er stieß seinen Schwanz tief in meine Muschi und mein Innerstes zog sich zusammen vor Lust. Jesse stieß ein paarmal hart und tief in mich hinein, dann zog er seinen Schwanz bis zur Hälfte heraus. Auf das, was dann kam, war ich nicht vorbereitet, denn ich zuckte kurz zusammen, als ich etwas Kühles an meinem Schließmuskel spürte. Jesse würde mir den Dildo, den ich eigentlich für andere Zwecke bereitgelegt hatte, in den Po einführen! Der Dildo drückte verlangend nach Einlass. Ich versuchte, mich zu entspannen, legte Hand an mich selbst und stimulierte meinen Kitzler. Nach wenigen kurzen Stößen drang der Dildo weiter in meinen Po. Nach wenigen Zentimetern zog ihn Jesse zurück, sodass nur noch die Spitze in mir steckte. Stattdessen rammte er mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in die Möse. Ich schrie auf und keuchte. Mein Kitzler war prall und kribbelte. Als Jesse seinen Schwanz zurückzog, führte er den Dildo unter sanftem Druck tiefer in meinen Arsch. Inzwischen hatte ich mich daran gewöhnt, dass ich in zwei Löcher gefickt wurde. Es war einfach unglaublich scharf!
»Ich will dich in den Arsch ficken«, presste Jesse mit zusammengebissenen Zähnen hervor. Er war mindestens genauso scharf wie ich. Er entzog mir den Dildo, führte ihn in meine Muschi ein. Dann spürte ich seinen Schwanz an meinem Schließmuskel, der Einlass begehrte. Durch den Dildo war mein Anus schon geweitet, deshalb konnte ich den süßen, kleinen Schmerz lustvoll genießen, als er in mich eindrang.
»Oooh … ich kann es nicht mehr lange zurückhalten«, stöhnte ich und befingerte meinen Kitzler wild. Jesse stieß fester zu. Jedes Mal, wenn er mit seinem Schwanz in mich stieß, rutschte der Dildo ein Stück aus meiner Möse heraus. Jesse hielt ihn jedoch unerbittlich fest, damit er nicht ganz herausrutschen konnte.
»Ich bin auch gleich soweit!«, keuchte er. Er entzog mir seinen Schwanz, ließ den Dildo aus mir herausgleiten und stieß hart und unerbittlich in meine Muschi. Mit jedem Stoß tauchte ich tiefer in den Strudel aus Lust.
Ich schrie auf, als es mir kam. Jesse hatte mich hart an den Hüften gepackt, stöhnte rau auf und verkrampfte sich.
»Stoß mich!«, rief ich. »Gib es mir hart!« Und Jesse stieß wieder und wieder in mich, während sein Schwengel seinen Saft in mich hineinspritzte.
Kurz verharrten wir, Jesses Schwanz, tief in mir, zuckte noch ein bisschen. Doch dann entzog er ihn mir. »Junge, das war vielleicht ein Orgasmus!«, sagte er. »Und jetzt habe ich einen Bärenhunger!«
Ich lachte kurz auf, dann knickste ich artig. »Ganz wie mein Meister befiehlt!«
Während ich das Essen fertig zubereitete, verschwand Jesse kurz im Bad, um zu duschen.
Wir ließen uns das köstliche Essen munden, tranken Wein, und irgendwann sagte Jesse: »So, das war alles toll und hat mich richtig scharfgemacht, doch nun sollten wir das mit der Zofe und ihrem Herrn lassen, findest du nicht auch?«
Ich grinste. »Heißt das, ich darf wieder tun und lassen, was ich will?«
»Aber natürlich!«, versicherte Jesse und schob sich die letzte Gabel mit Lachs in den Mund.
Jesse staunte nicht schlecht, als ich von meinem Stuhl rutschte und auf die Knie ging.
»Was soll das denn?«
Ich öffnete den Reißverschluss seiner Hose und befreite seinen schlaffen Schwanz aus seinem Gefängnis. Lange würde er nicht so klein bleiben …
Zärtlich leckte ich mit der Zunge über die Eichel. Jesse zuckte zusammen, denn sein Großer war noch ganz schön überreizt. Allerdings bemerkte ich auch noch eine andere Reaktion, als ich ihn in den Mund nahm und sanft daran saugte. Er wurde schon wieder hart. Eifrig leckte und saugte ich, nahm ihn tief in meinen Mund auf und als er zu groß wurde, um ihn ganz aufzunehmen, leckte ich an seiner Eichel, während meine Hand an seinem harten Schaft auf und ab fuhr.
Jesse hatte sich zurückgelehnt und die Augen geschlossen. Er genoss still, was ich tat, nur sein Atem ging schneller.
Doch schon bald verkrampften sich seine Hände am Stuhl und er schob sich meinem Mund entgegen. Sein Atem ging stoßweise. Die Tropfen, die sich auf seiner Eichel bildeten, leckte ich gewissenhaft ab. Es dauerte nicht mehr lange. Als er kam, stülpte ich meine Lippen über seine Eichel und pumpte mit der Hand seinen Saft in meinen Mund. Ich schluckte alles. Bis auf den letzten Tropfen. Als nichts mehr kam, wischte ich mir genüsslich den Mund ab.
»Na, wie war ich?«, sagte ich grinsend.
»Genial wie immer!«, meinte Jesse schmunzelnd und packte sein Glied wieder ein. »Aber nun reichts erst mal, hm?«
Na ja, dachte ich, wer weiß, vielleicht ging ja später noch mal was …