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"HOW THE POPE WILL CHANGE THE WORLD" JOHN PAUL II
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"HOW THE POPE WILL CHANGE THE WORLD" JOHN PAUL II - Wie der Papst die Welt ändern wird! [Magazin 'ESCOURE']
Wir haben gesehen, dass die Grundlage für die Neue Weltordnung wurde gelegt in den großen, großen Kriegen!! Gewaltige Taten auf dieser Erde, die das Volk und die Ländern zermürbten, damit sie Teil werden sollten an dieser großen Weltordnung!!
Dieser Papst, der vorgestellt wird für die Welt, als ... Hirte, als derjenige, der Moralität wieder herstellen soll, ist eigentlich wie wir sehen, eine führende Figur, die führende Figur in der Welt: Ultramontanismus, 'Alle Macht in einer Person!' und ist der Stellvertreter des Sonnengottes! der, natürlich, Luzifer ist!
1978 - Papst Johannes Paul II. wird Papst.
1979 - besucht er seine Heimat Polen und die Gewerkschaft Solidarität wird gegründet.
Wir haben gesehen, Gewerkschaft sind Organisationen des Papstes!! Und jetzt wird diese Gewerkschaft gebraucht, um sogenannt das mächtige, kommunistische System zum Fall zu bringen. ... Ein kleine Gewerkschaft in einem kleinen Land Polen und das ganze Haus kracht zusammen. ... Da muss man schon viel Glauben haben, um das zu glauben.
Es ist der Funken. Es ist, was geplant war, der Rest ist Geschichte. Die Mutter der Kirchen hat es geplant, das Ziel war erreicht. Protestantismus in all seiner Schönheit existierte nicht mehr in seinem ursprünglichen Wesen. Wenn man jetzt zum Osten geht, wer glaubt schon noch, was die Bibel sagt. Wer glaubt an eine Schöpfung? Wer glaubt, was das Wort Gottes gesagt hat? - Das Werk ist getan, der Feind liegt am Boden!
Natürlich heißt er Karol Wojtyla und seine Mutter war [hieß] Kaczorowska, das ist polnisch für 'Katz'. Sie war in dem Sinne auch jüdisch. Und weil im Judentum das Erbe durch die Mutter geht, ... da haben wir die interessante Tatsache, dass diese Persönlichkeit auch gleichzeitig gelten kann als das Oberhaupt des Judentums und das Oberhaupt der anderen Religionen.
Sein Wappen, das er sich aufzeichnen lässt, ist dieses hier. Die Krone, die dreifache Krone [an der Spitze des Wappens], jede Krone hat Spitzen, das gibt die Zahl neun, neun, neun, wenn wir es umdrehen ist es: sechs, sechs, sechs. Er hat die zwei Schlüssel, er hat das Kreuz zerlegt zur einen Seite, damit er das 'M' [dort einsetzen kann]. Er sagt, das 'M' steht für Maria; aber das steht natürlich für Maurer [Masonic], Freimaurer, der oberste Freimaurer, dass das ['M'] da rein passt.
Wenn das Kreuz zerlegt wird auf eine Seite, dann ist das ein Zeichen auch der Freimaurerschaft. ...
Das war das Wappen Papst Paulus VI. und hier hatten wir eigentlich das Symbol des Turmes zu Babel [Babylon]!
Und wir haben auch hier die dreifache Krone. ...
aus: "Die Neue Weltordnung", Prof. Walter Veith, 2000
Zitat:
"Indiens Auftrag ist aufgrund seiner Erkenntnis über das spirituelle Wesen des Menschen von entscheidender Bedeutung. ... Und die Welt tut gut daran, diese uralte Weisheit bereitwillig anzunehmen und in ihr eine Bereicherung des menschlichen Lebens zu finden."
aus: "Spiritual Vision of Man", Johannes Paul II., L'Osservatore Romano, 10.02.1986, S. 5.
==> siehe ebenfalls in Band III: "Offizielle Aussagen des Klerus mit Hauptsitz in Rom"
==> see also in volume III: "Official Statements of the Clergy with Headquarter in Rome"
Zitat: Nicola Taubert: "Nun, das Erste, was ich mich frage ist: Wie viele Menschen, die heute an der Oberfläche religiös sind, wissen von welcher spirituellen Weisheit er spricht?? Wie viele Menschen studieren die Religion Indiens? So gut wie niemand. Aber es hört sich gut an, denn es geht darum: dass es [er] Gemeinsamkeiten betont!
Ich sage es, weil es schon 1986, beinahe zu fast 30 Jahren, nicht ganz, ganz deutlich zu hören war, was heute unter dem 'Weltethos' gesagt wird und gefordert wird, dass alle Nationen, alle Menschen mitmachen müssen!!
aus dem deutschen Vortrag: "Weltethos - Die globale Transformation - Sonntagsgesetz", Nicola Taubert, www.amazing-discoveries.org
Editor: [...]
Zitat:
Nicola Taubert: Schon sein Vorgänger, Johannes Paul VI., was er sagte zu Sri Chinmoy: Das ist ein Guru, der bei der UNO schon viele Tätigkeiten übernahm, als 1972, hier kurz vor der Ablösung zu Johannes Paul II., ihm sagte:
"Das hinduistische und das christliche Leben sollten ihren Weg gemeinsam gehen. Deine Botschaft und meine Botschaft sind dieselben."
von Papst Johannes Paul VI. zu Sri Chinmoy (Hindu Guru der UN), 22.03.1972
Zitat: Nicola Taubert liest: "Das hinduistische und das christliche Leben sollten ihren Weg gemeinsam gehen."
Ich frage mich, bevor ich weiter lese: "Nehmen Sie diesen Satz und legen sie ihn in den Mund von Jesus! Kriegen [Bekommen] Sie da ein Problem?? Ich glaube, wenn Sie die Bibel kennen, kriegen Sie ein Problem!! - Verurteile ich hier hinduistische, glaubende Menschen? Nein! Gott liebt sie: Hindus, Buddhisten, er liebt Katholiken! ... Gott liebt Nicht-Glaubende, Gott liebt alle Menschen!! "Also hat Gott die Welt geliebt - Johannes 3 Vers 16: dass er seinen einzig geborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben nicht verloren gehen, sondern das ewig Leben haben!"
Und jetzt sagt er zu Sri Chinmoy: "Deine Botschaft und meine Botschaft sind dieselben."
Haben Sie das gewusst?? Wie viele wunderbare, gläubige Katholiken wissen das?? So gut wie niemand.
aus dem deutschen Vortrag: "Weltethos - Die globale Transformation - Sonntagsgesetz", Nicola Taubert, www.amazing-discoveries.org
Editor: [...]
Zitat:
Nicola Taubert: "Ich habe Ihnen gestern gezeigt, dass der Weltethos zurückgeht auf das erste Parlament der Weltreligionen 1893 in Chicago: 'THE WOLRDS CONGRESS OF RELIGIONS AT THE WORLD'S COLUMBIAN EXPOSITION'. Und dort sagte Swani Vivekananda, der 'einer der Initiatoren' dieses ersten Weltparlaments der Religionen in Chicago [war], sagte damals:
"Ich bin stolz einer Religion anzugehören, die der Welt beides gelehrt hat: Toleranz und allgemeine ('universal') Akzeptanz. Wir glauben nicht nur an allgemeine ('universal') Toleranz, sondern wir anerkennen alle Religionen als Wahrheit."
von: Swani Vivekananda, Weltparlament der Religionen, Chicago 1893. Geistiger Vater des Weltethosprojektes.
Nicola Taubert zitiert: "Ich bin stolz einer Religion anzugehören, die der Welt beides gelehrt hat, nämlich: Toleranz und allgemeine Akzeptanz." - Warum zeige ich Ihnen dieses Zitat? Weil [Papst] Paul VI. sagte 1972: "Diese Religion: Deine Botschaft und meine Botschaft sind dieselben!!"
Und nun hören Sie, was er sagte, einer der Vertreter dieser Religion, der einer, zu der Zeit, einer der bekanntesten und heute bekanntesten Sprecher und Gelehrten dieser Religion:
"Wir glauben nicht nur an allgemeine Toleranz, sondern wir anerkennen alle Religionen als Wahrheit."
Und damit haben er und die Vertreter seiner Religion sehr klug gehandelt!! In dem Moment, wo man das sagt, hat man alle vereinnahmt!!! Ganz einfach! In dem Moment, wo ich das sage, habe ich alle Religionen in meiner Religion vereinnahmt!!
aus dem deutschen Vortrag: "Weltethos - Die globale Transformation - Sonntagsgesetz", Nicola Taubert, www.amazing-discoveries.org
Editor: [...]
Zitat:
Nicola Taubert: "Dann besuchte derselbe Sri Chinmoy 1987 Papst Johannes Paul II., sein Nachfolger von Johannes [Paul] VI., und das sagt er:
"Ich bin sehr dankbar für deinen Besuch. Gott segne dich und dein göttliches Wirken."
aus dem deutschen Vortrag: "Weltethos - Die globale Transformation - Sonntagsgesetz", Nicola Taubert, www.amazing-discoveries.org
Editor: [...]
Zitat:
"Gott, in deiner Gnade transformiere die Welt". Dies Gebet war auch das Motto der Vollversammlung: "Verwandle uns, so dass wir in Selbsthingabe, deine Partner in der Transformation sein können, bis zur vollen sichtbaren Einheit ..."
aus: "9. Vollversammlung des Weltkirchenrates", (Oikoumene), Porto Alegre, Brasilien, 2006
Quote:
"God, in your grace transform this world“. This prayer was also the slogan of the full meeting of the council: “Transform us, so that we in self-surrendering can be your partner in the transformation, up to the fully visual unity…”
from: "9. Vollversammlung des Weltkirchenrates / 9th plenary meating of the World Council of Churches", (Oikoumene/Okumene), Porto Alegre, Brasilien, 2006
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Zitat:
"Fünfzig bis hundert Millionen Opfer [Editor: inkl. Dunkelziffer 150 bis 250 Millionen Opfer] sind in der tausendjährigen Geschichte der [römisch-katholischen] Kirche zu beklagen. Die Berichte darüber sind oft so grausam, dass sich jede Feder sträubt darüber zu schreiben. Es kann nur mit Blut und Tränen aufgeschrieben werden. Das Urteil der Historiker über die Inquisition ist vernichtend.
"Lord Acton, ein Katholik, behauptet, sie sei nichts weniger gewesen als 'religiöser Mord ... Das Prinzip der Inquisition war mörderisch'. Was die Päpste betrifft, so war sie 'nicht nur Mörder im großen Stil, sondern sie machten Mord obendrein zur Rechtsgrundlage der christlichen Kirche und zur Vorbedingung des Seelenheils'.
Selbst nach dem Zweiten Weltkrieg konnte G. G. Coulton sagen, die Inquisition sei verantwortlich gewesen für 'die raffinierteste, verbreiteste und anhaltendste aller rechtlichen Barbareien, die in der ganzen zivilisierten Geschichte überliefert sind'. Nichts, was die römischen Kaiser Christen antaten, kommt im Ausmaß oder Dauer ihrer systematischen Bosheit nahe."
(aus: "Gottes Erste Diener - Die dunkle Seite des Papsttums", De Rosa, Peter, Knaur TB 1991, S. 222)
aus: "Luther und der Sabbat", von Dr. Martin H. Kobialka, S. 67, QuoVADIS Verlag Heidelberg
Editor: [...]
Joh 18,28 Da führten sie Jahschua von Kaiphas vor das Richthaus. Und es war früh; und sie gingen nicht in das Richthaus, auf das sie nicht unrein würden, sondern das Passah essen zu können.
Joh 18,29 Da ging Pilatus zu ihnen heraus und sprach: Was bringt ihr für Klage wider diesen Menschen?
Joh 18,30 Sie antworteten und sprachen zu ihm: Wäre dieser nicht ein Übeltäter, wir hätten dir ihn nicht überantwortet.
Joh 18,31 Da sprach Pilatus zu ihnen: So nehmt ihr ihn hin und richtet ihn nach eurem Gesetz. Da sprachen die Juden zu ihm: Wir dürfen niemand töten.
Joh 18,40 Da schrien sie wieder allesamt und sprachen: Nicht diesen, sondern Barabbas! Barabbas aber war ein Mörder.
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Zitate:
New York Times, „Papst bestätigt Evolutionslehre“, 25. Oktober 1996:
„Papst Johannes Paul II. hat die lehrende Autorität der römisch-katholischen Kirche hinter die Ansicht gebracht, dass der menschliche Körper nicht die unmittelbare Schöpfung Gottes gewesen sein kann, sondern das Produkt eines allmählichen Prozesses der Evolution ist.“
New York Times, "Pope confirms evolutionary theory”, 25th Oktober 1996:
"Pope John Paul II. has convinced the instructing authority of the Roman-catholic Church to get behind the belief, that the human body cannot have been a direct creation of God, but the product of a gradual process of evolution.”
Papst Johannes Paul II. und die charismatische Erneuerung
Bei einem Treffen mit rund 500.000 Vertretern verschiedener Bewegungen in der katholischen Kirche am Pfingstabend 1998 verkündete Johannes Paul II. Kühn:
"Öffnet euch fügsam den Gaben des Geistes! Nehmt die Charismen dankbar und gehorsam an, die der Geist uns unaufhörlich zukommen lässt."
aus: http://www.hccrs.net/What%20is%20a%20Charismatic.htm
Pope John Paul II and the Charismatic renewal
While meeting with some 500,000 representatives of various movements in the Catholic Church on the Eve of Pentecost 1998, John Paul II boldly proclaimed:
"Open yourselves docilely to the gifts of the Spirit! Accept gratefully and obediently the charisms which the Spirit never ceases to bestow on us."
from: http://www.hccrs.net/What%20is%20a%20Charismatic.htm
Papst Johannes Paul II., „Dies Domini“, Absatz 27:
„Auf Grund einer wohlüberlegten pastoralen Eingebung sah sich die Kirche veranlasst, die Bezeichnung „Tag der Sonne“ - ein Ausdruck, mit dem die Römer diesen Tag benannten und der noch in einigen modernen Sprachen aufscheint – für den Herrentag zu christianisieren; dadurch sollten die Gläubigen von Sitzungen des Sonnenkultes, wo die Sonne als Gott verehrt wurde, abgehalten und die Feier dieses Tag auf Christus, die wahre „Sonne“ der Menschheit, ausgerichtet werden.“
Pope John Paul II, "Dies Domini“, paragraph 27:
“Because of a well-advised pastoral afflatus, the church saw itself induced to Christianize the phrase “Day of the Sun” for the Father´s Day – a phrase, with which romans named this day, and which still shines out in some modern languages - for the Lord day for convert to Christianity. Through this, the believers were supposed to be kept from attending sessions of the sun-cult, where the sun was worshipped as a God, and instead focus on the celebration of this day, of the true “sun” of mankind, Christ.”
Zitat:
TV: "CTV"
"Die Einheit, die Gott durch seine Kirche gibt, ist die des Lebens als Bruderschaft, selbst auf der sozialen Ebene in der Beziehung zwischen Nationen und der gesamten Menschheit als Familie.
Benedikt der XVI. erklärte, dass Gott seinem Volk eine neue Einheit verspricht, die ein Zeichen und Instrument für Versöhnung und Frieden für alle Nationen (sei).
Die Vision der vollen Einheit vor uns sollte den Weg des ökumenischen Dialogs, der in der Vergangenheit gegangen wurde, erweitern und neue Wege finden die Beziehung unter den Kirchen zu festigen. [...]
Und es ist die Auferstehung Christi, die die Grenzen der Einheit ausdehnt. Nicht nur die Einheit des geistlichen Israels, sondern auch die der Juden und der Nationen und der gesamten Menschheit, die durch Sünde von einander getrennt ist."
Ansprache von Papst Benedikt XVI. im Petersdom
Nicola Taubert: "Was hier gesagt wurde ist: Der Papst fordert hier in dieser Feierlichkeit eine Einheitsreligion, für was, wer hat zugehört?? für den Weltfrieden! D. h., das gleiche, was Dr. Küng sagt, der seine Lehrerlaubnis verloren hat in den 70er Jahren wegen der Kritik am Papst; der gleiche Hans Küng, der ausgezeichnet wurde von den deutschen Freimaurerlogen für sein Projekt 'Weltethos'; der gleiche Professor Küng ist der gleichen Meinung wie sein Kollege [Kardinal Ratzinger], nämlich beide sind Konziltheologen, die letzten lebenden Konziltheologen vom Zweiten Vatikanischen Konzil, und beide sind einer Meinung!
Sie sagen: 'Damit Weltfrieden geschehen kann, bedarf es einer einheitlichen Religion.' 2006 wurde gesagt und ich zitiere aus diesem Video: 'Gottes Einheit umfasst die Bruderschaft aller Nationen." ... "die Bruderschaft aller Nationen!"
Editor: "Seit der Schöpfung sind grundsätzlich alle Menschen, wir alle, untereinander Brüder und Schwestern, ob schwarz oder weiß, oder welche Muttersprache auch immer gesprochen wird: wir sind in Gottes Augen immer Brüder und Schwestern!
Aber Gott geht es vor Allem um Gehorsam und Liebe zum Schöpfer, zu seinem Gesetz, den Zehn Geboten, die in der Heiligen Schrift, der Bibel im Exodus - 2. Mose 20 stehen und um die Liebe zu "Deinem Nächsten": also zu allen Menschen aller Nationen!"
aus dem deutschen Vortrag: "Weltethos - Die globale Transformation - Sonntagsgesetz", Nicola Taubert, www.amazing-discoveries.org
Es steht geschrieben:
1. Joh 1,7 So wir aber im Licht wandeln, wie er im Lichte ist, so haben wir Gemeinschaft untereinander, und das Blut Jahschuas dem Messias, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde.
1. Joh 1,8 So wir sagen, wir haben keine Sünde, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns.
1. Joh 1,9 So wir aber unsere Sünde bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünde vergibt und reinigt uns von aller Untugend/Ungerechtigkeit.
1. Joh 2,12 Liebe Kindlein, ich schreibe euch, daß euch die Sünden vergeben sind durch seinen Namen.
1. Joh 3,4 Jeder, der Sünde begeht, begeht auch Gesetzesübertretung (Unrecht), und/denn die Sünde besteht in der Übertretung des Gesetzes.
1. Joh 3,8 Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist erschienen der Sohn JAHWEH’s, daß er die Werke des Teufels zerstöre.
1. Joh 3,9 Wer aus JAHWEH geboren ist, der tut nicht Sünde; denn sein Same bleibt bei ihm, und kann nicht sündigen; denn er ist von JAHWEH geboren.
1. Joh 4,10 Darin besteht die Liebe, nicht daß wir JAHWEH geliebt haben, sondern daß er uns geliebt hat und gesandt hat seinen Sohn zur Versöhnung für unsere Sünden.
1. Joh 4,11 Ihr Lieben, hat uns JAHWEH also geliebt, so sollen wir uns auch untereinander lieben.
Offb 18,4 Dann hörte ich eine andere Stimme vom Himmel her rufen: „Geht aus ihr hinaus, mein Volk, damit ihr an ihren Sünden nicht teilnehmet und von ihren Plagen nicht mitbetroffen werdet!
Offb 18,5 Denn ihre Sünden reichen bis in den Himmel, und JAHWEH denkt an ihren Frevel / an ihren Ungerechtigkeiten.“
Zitat:
»»Unterschiedlichkeit und Spaltung
ist unendlich viel mehr wert als
eine satanische Einheit.
Das Problem mit dem Gottes Volk heute konfrontiert ist:
Satan will Einheit, in was ...?
- im Irrtum.
Gott hingegen lieber Trennung
auf Grund der Wahrheit!««
aus seiner Predigt: "Human Races",
John C. Whitcomb, jr.,
amerikanischer Theologe
Quote:
»»Diversity and division
is far more worth
than a satanic union.
The problem that God’s people are confronted with today:
Satan wants unity, in what…?
- In falsity.
God by contrast
prefers division because of the truth!««
from his Sermon: “Human Races”.
John C. Whitcomb, jr.
American theologian
Frage: Warum wurde Adolf Hitler von der römisch-katholischen Kirche noch nicht heilig gesprochen??
Wenn die folgenden Personen heilig gesprochen wurden, die nicht so viel Bedeutsames getan haben wie Adolf Hitler, das Schwert der römisch-katholischen Kirche:
Alcide De Gasperi (1881-1954)
Robert Schumann (1886-1963)
Konrad Hermann Joseph Adenauer,
westdeutscher Kanzler (1949-1963)
Alle waren unter anderem Gründungsväter der Europäischen Union.
Zitat:
"Tatsächlich hatte die [römisch-katholische] Kirche die Juden grausam verfolgt. Eindrucksvoll dokumentiert wurde dies in dem Buch 'Panorama der Welt- und Kulturgeschichte' von Adam Buckreis, das in Nürnberg zur Zeit der Hitlerherrschaft herausgegeben wurde und in jedem Jahrhundert einen Abschnitt 'Zur Judenfrage' enthielt. K. Deschner schreibt, dass die Kreuzfahrer Tausende von Juden in Metz, Trier, Worms, Mainz, Regensburg, Prag und anderen Städten umgebracht hatten. "Am Rhein stachelte der Mönch Radulf im 12. Jahrhundert sogar zu einem Kreuzzug gegen die Juden auf. Die Juden von Röttingen in Bayern beschuldigte man 1298 einer Hostienschändung. Ein von Gott beauftragter katholischer Edelmann namens Rindfleisch sammelte daraufhin Gleichgesinnte und tötete nicht nur alle Juden Röttingens, sondern vernichtete bis zum Herbst desselben Jahres beinah 140 jüdische Siedlungen... Im Jahre 1337 ermordeten auf Grund eines solchen 'Hostienfrevels' die Katholiken von Deggendorf in Niederbayern sämtliche Juden der Stadt. Sie befreiten sich auf diese Weise nicht nur von den Schulden, die sie bei den Juden hatten, sondern raubten auch noch deren Eigentum. Im Jahre 1349 wurden allein in Straßburg zweitausend Juden verbrannt und ihr Vermögen unter den Christen geteilt. Doch töteten die Katholiken damals... in mehr als dreihundertfünfzig deutschen Gemeinden nahezu sämtliche Juden, meist durch Verbrennen bei lebendigem Leib... 1426 vertrieb man die Juden aus Köln -, 'zu Ehren Gottes und der Heiligen Jungfrau'. In Erfurt vertrieb man die Juden 1458. In Regensburg rottete man die Judengemeinde 1519 aus... Im Jahre 1648 wurden in Polen bei einer antisemitischen Welle etwa 200.000 umgebracht. Die grauenhaftesten Metzeleien, das Zerhacken und Verstümmeln und Aufschlitzen und Lebendig-Verbrennen von ungezählten Tausenden geschah unter der Parole des Glaubens... Sie starben mit Weib und Kind. Sie wurden von den Christen zu Tausenden und Abertausenden erschlagen, ertränkt, lebendig verbrannt, gerädert, gehenkt, zerhackt, gevierteilt, erwürgt und lebendig begraben. Sie wurden mit Stricken und an den Haaren zum Taufbecken gezerrt. Und der hohe Klerus hat sich an diesen Zwangstaufen aktiv beteiligt... Jahrhundertelang hatten die Kirchenväter gegen die Juden geschrieben. Die meisten Päpste setzten diese Tendenz fort [Sonntag: Heiligung nach der römisch-katholischen Kirche; Samstag/Sabbat: Heiligung des gesegneten Sabbattages durch Gott, JAHWEH Elohim, dem Vater und Schöpfer des Himmels und der Erde, nach der Heiligen Schrift, der Bibel. Die Verfolgung betraf nicht nur Juden, sondern alle Sabbathalter sowie auch Wiedertäufer]."
(aus: K. Deschner, Abermals krähte der Hahn, MOEWIG BD. 3266, 1989, S. 501. 502)
Wenn sie für die furchtbaren Verfolgungen der Juden im Laufe der Jahrhunderte die Bibel als Entschuldigung nahmen, dann steht zwar im Alten Testament eine Vorhersage Gottes, aber sie hatten nicht das Recht die Henkersknechte zu spielen [siehe 5. Mose 28: Der Segen Gottes bei Gehorsam und der Fluch Gottes bei Ungehorsam bzw. Abfall].
aus: "Luther und der Sabbat", von Dr. Martin H. Kobialka, S. 34, 35, QuoVADIS Verlag Heidelberg
Editor: [...]