Big Ideas. Das Politik-Buch

Big Ideas. Das Politik-Buch
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Описание книги

Welche Aufgaben und Rechte hat ein Staat? Ist die Demokratie die beste Herrschaftsform? Wann ist ein Krieg gerechtfertigt?
Dieses Buch erklärt über 100 einflussreiche politische Ideen und Konzepte – von den unterschiedlichen Staatstheorien über die Entwicklung der Grund- und Menschenrechte bis zu aktuellen Herausforderungen wie Armut, Terrorismus oder Rassismus. Es zeigt spannend und anschaulich, wie Politik täglich unser Leben beeinflusst – und uns damit alle angeht.
Übersichtliche Diagramme, Chroniken und Grafiken veranschaulichen die Kernthesen und zentralen Gedankengänge auf leicht verständliche Art. Biografie-Kästen liefern Infos zu Leben und Werk der jeweiligen Denker. Jede Theorie wird durch übersichtliche Querverweise in einen historischen Zusammenhang gestellt und einer Ideenlehre zugeordnet. So entsteht eine spannende Einführung in die Politik und ihre unterschiedlichen Fachbereiche. Perfekt für Schüler, Studenten und alle politisch Interessierten!

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John Farndon. Big Ideas. Das Politik-Buch

INHALT

EINLEITUNG

Politischer Moralismus

Politischer Realismus

Kluge Berater

Das Aufkommen der Ideologie

Die umstrittene Zukunft

POLITISCHES DENKEN IN ALTEN ZEITEN. 800 V.CHR.–30 N.CHR

Politisches Denken in China

Griechische Demokratie

Der Aufstieg Roms

WENN IHR DAS GUTE WIRKLICH WOLLT, SO WIRD EUER VOLK GUT WERDEN. KONFUZIUS (551–479 V.CHR.)

Der Ehrenmann

Die ererbte Herrschaft rechtfertigen

Die Bedeutung des Rituals

Verbrechen und Strafe

Unpopuläre Ideen

Die Staatsphilosophie

DIE KRIEGSKUNST IST VON ENTSCHEIDENDER BEDEUTUNG FÜR DEN STAAT. SUNZI (UM 544–UM 496 V. CHR.)

Militärstrategie

Die fünf Grundlagen der Kriegsführung

Wissen, wann man kämpft

Der Einsatz von Spionen

PLÄNE FÜR DAS LAND SOLLTEN NUR MIT DEN GEBILDETEN GETEILT WERDEN. MOZI (UM 470–UM 391 V. CHR.)

Ein verbindender Kodex

WENN NICHT DIE PHILOSOPHEN ZU KÖNIGEN WERDEN, WIRD ES MIT DEM ELEND DER STÄDTE KEIN ENDE HABEN. PLATON 427–347 V. CHR

Das gute Leben

Ideen

Ausbildung zum König

DER MENSCH IST VON NATUR AUS EIN SOZIALES, POLITISCHES WESEN. ARISTOTELES (384–322 V. CHR.)

Von Natur aus sozial

Das gute Leben

Staatsformen

Die sechs Staatsformen nach Aristoteles

EIN EINZELNES RAD BEWEGT SICH NICHT. CHANAKYA UM 350–UM 275 V. CHR

Den Herrscher beraten

Der Zweck heiligt die Mittel

Informationsbeschaffung und Spionage

Eine bewährte Philosophie

WENN SCHLECHTE MINISTER SICHER UND PROFITABEL LEBEN, IST DAS DER ANFANG VOM ENDE. HAN FEIZI (280–233 V. CHR.)

UND DIE REGIERUNG WIRD ZUM SPIELBALL. CICERO (106–43 V. CHR.)

Gewaltenkontrolle

MITTELALTERLICHE POLITIK. 30–1515

Der Einfluss des Christentums

Islamischer Einfluss

Schwierige Fragen

WAS SIND REICHE OHNE GERECHTIGKEIT – WENN NICHT GROSSE RÄUBERBANDEN? AUGUSTINUS VON HIPPO (354–430)

Gerechter Krieg

VORGESCHRIEBEN IST EUCH DER KAMPF, OBWOHL ER EUCH ZUWIDER IST. MOHAMMED (570–632)

Friedlich, aber nicht pazifistisch

DAS VOLK WILL DIE HERRSCHAFT DER TUGENDHAFTEN NICHT. AL-FARABI (UM 870–950)

Göttliche Weisheit

KEIN FREIER MANN SOLL GEFANGEN GENOMMEN WERDEN, AUSSER ES GIBT EIN RECHTMÄSSIGES URTEIL. BARONE DES KÖNIGS JOHANN (FRÜHES 13. JH.)

Freiheit von Tyrannei

Auf dem Weg zum Parlament

EIN GERECHTER KRIEG WIRD UM EINE GERECHTE SACHE GEFÜHRT. THOMAS VON AQUIN (1225–1274)

Durchdachte Methoden

Die Haupttugend der Gerechtigkeit

Der gerechte Krieg

Naturgesetz und menschliches Recht

Das Recht auf Krieg

Der Wunsch nach Gemeinschaft

Gerecht herrschen

Die Ordnung erhalten

Ein radikaler Denker

POLITISCH LEBEN BEDEUTET, IN ÜBEREINSTIMMUNG MIT GUTEN GESETZEN ZU LEBEN. AEGIDIUS ROMANUS (UM 1243–1316)

DIE KIRCHE SOLLTE ES CHRISTUS GLEICHTUN UND IHRE WELTLICHE MACHT AUFGEBEN. MARSILIUS VON PADUA (1275–1343)

DIE REGIERUNG VERHINDERT UNRECHT – ES SEI DENN, SIE BEGEHT ES SELBST. IBN KHALDUN (1332–1406)

Auf Gemeinsamkeit gebaut

Korruption führt zum Niedergang

EIN KLUGER HERRSCHER KANN UND DARF SEIN WORT NICHT HALTEN. NICCOLÒ MACHIAVELLI (1469–1527)

Ein realistischer Ansatz

Die menschliche Natur ausnutzen

Ratschlag für neue Herrscher

Führungsqualitäten

Geheime Absprachen sind nützlich

Das Ende im Blick

Eine ideale Republik

Fortdauerndes Erbe

Machiavellistisches Verhalten

RATIONALITÄT UND AUFKLÄRUNG. 1515–1770

Absolute Herrschaft

Auf dem Weg zur Aufklärung

Die Rechte des Einzelnen

AM ANFANG GEHÖRTE ALLES ALLEN. FRANCISCO DE VITORIA (UM 1483–1546)

Unrechtmäßige Eroberungen

Kann Krieg gerecht sein?

SOUVERÄNITÄT IST DIE ABSOLUTE UND DAUERHAFTE MACHT ÜBER EIN GEMEINWESEN. JEAN BODIN (1529–1596)

Das Gottesgnadentum der Könige

DAS NATURRECHT IST DIE GRUNDLAGE DES MENSCHLICHEN RECHTS. FRANCISCO SUÁREZ (1548–1617)

Menschliches Recht brechen

Ein göttliches Recht?

Internationales Recht

POLITIK IST DIE KUNST, MENSCHEN ZUSAMMENZUBRINGEN. JOHANNES ALTHUSIUS (1557–1638)

Von unten nach oben, nicht von oben nach unten

FREIHEIT IST DIE MACHT, DIE WIR ÜBER UNS SELBST HABEN. HUGO GROTIUS (1583–1645)

Macht über uns selbst

DER MENSCH LEBT IM KRIEGSZUSTAND. THOMAS HOBBES (1588–1679)

Der grausame Naturzustand

Herrschaft per Sozialvertrag

Ein notwendiges Übel

Kollektives Handeln

Pragmatische Politik

Gegen den Naturzustand

Sozialvertrag

Die »Methode Hobbes«

DER ZWECK DES GESETZES BESTEHT DARIN, DIE FREIHEIT ZU ERHALTEN UND ZU ERWEITERN. JOHN LOCKE (1632–1704)

Die zentrale Bedeutung des Rechts

Der Ursprungszustand des Menschen

Die Rolle der Regierung

Der Zweck der Regierung

Recht auf Widerstand

Lockes Erbe

WENN LEGISLATIVE UND EXEKUTIVE IN DER GLEICHEN INSTITUTION VEREINT SIND, KANN ES KEINE FREIHEIT GEBEN. MONTESQUIEU (1689–1755)

Gewaltenteilung

UNABHÄNGIGE UNTERNEHMER SIND GUTE BÜRGER. BENJAMIN FRANKLIN (1706–1790)

Unternehmerische Tugend

Für das Allgemeinwohl eintreten

REVOLUTIONÄRE GEDANKEN. 1770–1848

Die Souveränität des Volkes

Neuer Konservatismus

AUF SEINE FREIHEIT VERZICHTEN HEISST AUF SEIN MENSCHSEIN VERZICHTEN. JEAN-JACQUES ROUSSEAU (1712–1778)

Den Status quo überdenken

Die Politik formt die Gesellschaft

Über Eigentum und Ungleichheit

Der Verlust der Freiheit

Den Sozialvertrag revidieren

Volkssouveränität

Hobbes und Rousseau im Vergleich

Ein neuer Vertrag

Privater Wille gegen Gemeinwillen

Verkörperung der Revolution

KEIN ALLGEMEIN GÜLTIGER GRUNDSATZ DER GESETZGEBUNG KANN AUF DER GLÜCKSELIGKEIT BERUHEN. IMMANUEL KANT (1724–1804)

Die Zustimmung aller

Der Wille des Volkes

Ein Staat ohne Glückseligkeit?

Rechte und Glückseligkeit

DIE LEIDENSCHAFTEN VON EINZELPERSONEN SOLLTEN UNTERDRÜCKT WERDEN. EDMUND BURKE (1729–1797)

Die Regierung als Organismus

Abstrakte Rechte

Gewohnheit und Vorurteil

Edmund Burkes Revolution

Die Macht des Eigentums

EIGENTUMSRECHTE SIND BESONDERS HEIKEL. THOMAS PAINE (1737–1809)

Eine Lanze für die Demokratie

Gedanken über die Revolution

Der Monarchie ein Ende setzen

Allgemeines Wahlrecht für Männer

Das reformerische Erbe

ALLE MENSCHEN SIND GLEICH ERSCHAFFEN. THOMAS JEFFERSON (1742–1826)

Von der alten zur neuen Welt

JEDE NATION HAT IHREN MITTELPUNKT DER GLÜCKSELIGKEIT IN SICH. JOHANN GOTTFRIED HERDER (1744–1803)

Der Volksgeist

Aufstrebender Nationalismus

DIE REGIERUNG HAT DIE WAHL ZWISCHEN MEHREREN ÜBELN. JEREMY BENTHAM (1748–1832)

Glück und Moral

Das größte Glück

Das Prinzip der Nichteinmischung

Pragmatische Demokratie

Harte Fakten

DIE MENSCHEN HABEN EIN RECHT, WAFFEN ZU BESITZEN UND ZU TRAGEN. JAMES MADISON (1751–1836)

Schutz vor der Mehrheit

Legitime Milizen

Selbstverteidigung des Einzelnen

Immer noch kontrovers

DIE EHRBAREN FRAUEN SIND ES, DIE BESONDERS UNTERDRÜCKT WERDEN. MARY WOLLSTONECRAFT (1759–1797)

Die Freiheit zu arbeiten

DER SKLAVE HÄLT DIE EIGENEXISTENZ FÜR ETWAS ÄUSSERLICHES. G. W. F. HEGEL (1770–1831)

Herr und Knecht

Dialektische Beziehung

Ideologien

Hegels Einfluss

DER KRIEG IST DIE FORTSETZUNG DER POLITIK MIT ANDEREN MITTELN. CARL VON CLAUSEWITZ (1780–1831)

Krieg führt zu Politik

EINE GEBILDETE UND KLUGE REGIERUNG ERKENNT DEN ENTWICKLUNGSBEDARF IN DER GESELLSCHAFT. JOSÉ MARÍA LUIS MORA (1780–1850)

EIN STAAT, DER SICH ZU WEIT AUSDEHNT, GEHT UNTER. SIMÓN BOLÍVAR (1783–1830)

Kleine, starke Republiken

Amerikanische Republiken

DIE ABSCHAFFUNG DER SKLAVEREI UND DIE UNION LASSEN SICH NICHT VEREINBAREN. JOHN C. CALHOUN (1794–1850)

Gut für beide Rassen

ANGRIFFE GEGEN »DIE FAMILIE« SIND SYMPTOM DES SOZIALEN CHAOS. AUGUSTE COMTE (1798–1857)

Die soziale Grundeinheit ist die Familie

DER AUFSTIEG DER MASSEN. 1848–1910

Kommunistische Ideen

Rückzug der alten Ordnung

Reformbewegungen

SOZIALISMUS IST EIN NEUES SYSTEM DER LEIBEIGENSCHAFT. ALEXIS DE TOCQUEVILLE (1805–1859)

Eine klassenlose Gesellschaft

SAG NICHT »ICH«, SONDERN »WIR« GIUSEPPE MAZZINI (1805–1872)

Erst Pflichten, dann Rechte

DASS SO WENIGE WAGEN EXZENTRISCH ZU SEIN, IST DIE GRÖSSTE GEFAHR UNSERER ZEIT. JOHN STUART MILL (1806–1873)

Die Tyrannei der Mehrheit

Berechtigte Eingriffe

Ein Überfluss an Ideen

Ein Experiment für alle

Das Schadensprinzip

Schaden versus Zufriedenheit

Negative Freiheit

Pragmatischer Liberalismus

Mills grundlegende Freiheiten

KEIN MENSCH IST GUT GENUG, EINEN ANDEREN MENSCHEN OHNE DESSEN ZUSTIMMUNG ZU REGIEREN. ABRAHAM LINCOLN (1809–1865)

EIGENTUM IST DIEBSTAHL. PIERRE-JOSEPH PROUDHON (1809–1865)

EIN PRIVILEGIERTER MENSCH IST EIN MENSCH MIT VERDORBENEM GEIST UND HERZ. MICHAIL BAKUNIN (1814–1876)

Macht korrumpiert

DIE BESTE REGIERUNG IST DIE, DIE NICHT REGIERT. HENRY DAVID THOREAU (1817–1862)

DER KOMMUNISMUS IST DAS AUFGELÖSTE RÄTSEL DER GESCHICHTE. KARL MARX (1818–1883)

Erfüllung in der Arbeit

Entfremdung von sich selbst

Privateigentum als Ursache

Kommunismus als Lösung

Der Weg zur Revolution

Marx’ Vermächtnis

DER MANN, DER DIE REPUBLIK AUSRIEF, WURDE ZUM MÖRDER DER FREIHEIT. ALEXANDER HERZEN (1812–1870)

WIR MÜSSEN NACH EINER ZENTRALEN ACHSE FÜR UNSER LAND SUCHEN. ITO HIROBUMI (1841–1909)

Meiji-Verfassung

DER WILLE ZUR MACHT. FRIEDRICH NIETZSCHE (1844–1900)

Wille zur Macht

Kritik der Zufriedenheit

Ablehnung der alten Moral

Antipolitisches Denken

DER MYTHOS IST DAS EINZIG WICHTIGE. GEORGES SOREL (1847–1922)

Die Macht der Mythen

WIR MÜSSEN DIE ARBEITER SO NEHMEN, WIE SIE SIND. EDUARD BERNSTEIN (1850–1932)

Graduelle Veränderungen

DIE VERACHTUNG UNSERES GEWALTIGEN NACHBARN STELLT DIE GRÖSSTE GEFAHR FÜR LATEINAMERIKA DAR. JOSÉ MARTÍ (1853–1895)

Eine neue Kolonialmacht

UM ERFOLG ZU HABEN, MUSS MAN ETWAS WAGEN. PJOTR KROPOTKIN (1842–1921)

Aufruf zur Aktion

ENTWEDER WERDEN FRAUEN GETÖTET ODER SIE ERHALTEN DAS WAHLRECHT. EMMELINE PANKHURST (1858–1928)

DIE EXISTENZ EINER JÜDISCHEN NATION ZU BESTREITEN, IST LÄCHERLICH. THEODOR HERZL (1860–1904)

Gegen Assimilation

NICHTS WIRD EINE NATION RETTEN, DEREN ARBEITER VERELENDET SIND. BEATRICE WEBB (1858–1943)

Die geplante Gesellschaft

DIE SOZIALGESETZE IN AMERIKA SIND SCHÄNDLICH UNZUREICHEND. JANE ADDAMS (1860–1935)

LAND DEN BAUERN! SUN YAT-SEN (1866–1925)

Drei Prinzipien des Volkes

DAS INDIVIDUUM IST EIN EINZELNES RAD IN EINEM SICH ENDLOS BEWEGENDEN MECHANISMUS. MAX WEBER (1864–1920)

Kollektives Verstehen

Eingeschränktes Handeln

DER KAMPF DER IDEOLOGIEN. 1910–1945

Weltrevolutionen

Diktatur und Widerstand

Eintritt in den Krieg

GEWALTLOSIGKEIT IST DER ERSTE ARTIKEL MEINES GLAUBENS. MAHATMA GANDHI (1869–1948)

Eine spirituelle Waffe

Politische Ziele

Aktivist in Südafrika

Öffentlicher Widerstand

Strikter Pazifismus

POLITIK BEGINNT DORT, WO DIE MASSEN SIND. WLADIMIR I. LENIN (1870–1924)

Ein Gesetz der Geschichte

Russische Verhältnisse

Avantgardepartei

Internationale Revolution

Kriegskommunismus

Proletarische Macht

Arbeiteraristokratie

DER GENERALSTREIK RESULTIERT AUS DEN SOZIALEN BEDINGUNGEN UND IST HISTORISCH UNVERMEIDLICH. ROSA LUXEMBURG (1871–1919)

Eine soziale Revolution

Der Vorstoß der Arbeiter

EIN BESCHWICHTIGER IST JEMAND, DER EIN KROKODIL FÜTTERT UND HOFFT, ERST AM ENDE SELBST GEFRESSEN ZU WERDEN. WINSTON CHURCHILL (1874–1965)

Das Münchner Abkommen

DAS FASCHISTISCHE KONZEPT DES STAATES IST ALLUMFASSEND. GIOVANNI GENTILE (1875–1944)

Der faschistische Staat

Einheit durch Kollektivismus

DEN REICHEN BAUERN MUSS DIE EXISTENZGRUNDLAGE ENTZOGEN WERDEN. JOSEF STALIN (1878–1953)

Revolution von oben

WENN DAS ZIEL DIE MITTEL RECHTFERTIGT – WAS RECHTFERTIGT DAS ZIEL? LEO TROTZKI (1879–1940)

Kommunismus unter Stalin

Gegen die Moral

Die neue Aristokratie

Das Endziel

WIR WERDEN DIE MEXIKANER DURCH BÜRGSCHAFTEN FÜR DEN BAUERN UND DEN GESCHÄFTSMANN VEREINEN. EMILIANO ZAPATA (1879–1919)

KRIEG IST EIN UNLAUTERES GESCHÄFT. SMEDLEY D. BUTLER (1881–1940)

Neudefinition des gerechten Kriegs

SOUVERÄNITÄT WIRD NICHT VERLIEHEN – SIE WIRD ERRUNGEN. MUSTAFA KEMAL ATATÜRK (1881–1938)

Souveräner Wille des Volkes

EUROPA BESITZT KEINEN MORALKODEX. JOSÉ ORTEGA Y GASSET (1883–1955)

Aufstieg der Massen

Pseudo-Intellektuelle

WIR SIND 400 MILLIONEN MENSCHEN, DIE NACH FREIHEIT RUFEN. MARCUS GARVEY (1887–1940)

SOLANGE INDIEN SICH NICHT VOM BRITISCHEN REICH TRENNT, KANN ES NICHT FREI SEIN. MANABENDRA NATH ROY (1887–1954)

SOUVERÄN IST, WER ÜBER DIE AUSNAHME ENTSCHEIDET. CARL SCHMITT (1888–1985)

Ein permanenter Kampf

Die Verteidigung Hitlers

Gegenwärtige Ausnahmen

KOMMUNISMUS IST SO SCHLECHT WIE IMPERIALISMUS. JOMO KENYATTA (1894–1978)

Bedrohung von außen

DER STAAT MUSS ALS ERZIEHER BETRACHTET WERDEN. ANTONIO GRAMSCI (1891–1937)

Die Rolle der Intellektuellen

DIE POLITISCHE MACHT KOMMT AUS DEN GEWEHRLÄUFEN. MAO ZEDONG (1893–1976)

Revolutionäre Impulse

Politisierung des Volkes

Feuerprobe des Kommunismus

Der große Steuermann

Mao im modernen China

POLITIK NACH DEN WELTKRIEGEN. 1945 BIS HEUTE

Krieg und der Staat

Feminismus und Bürgerrechte

Globale Themen

DAS HAUPTÜBEL IST EIN GRENZENLOSER STAAT. FRIEDRICH VON HAYEK (1899–1992)

Von Hayek versus Keynes

Der Verlust von Freiheit

Der Staat braucht Grenzen

Schockpolitik

PARLAMENTARISMUS UND RATIONALISMUS GEHÖREN NICHT DEMSELBEN SYSTEM AN. MICHAEL OAKESHOTT (1901–1990)

Starre Überzeugungen

ZIEL DES ISLAMISCHEN DSCHIHAD IST ES, DIE HERRSCHAFT EINES UNISLAMISCHEN SYSTEMS ZU ELIMINIEREN. ABUL ALA MAUDUDI (1903–1979)

Der islamische Staat

Kritik des Ansatzes

ES GIBT NICHTS, DAS EINEM MENSCHEN DIE FREIHEIT RAUBT – AUSSER ANDERE MENSCHEN. AYN RAND (1905–1982)

Objektivismus

JEDE BEKANNTE UND ERWIESENE TATSACHE KANN GELEUGNET WERDEN. HANNAH ARENDT (1906–1975)

Eine alternative Realität

WAS IST EINE FRAU? SIMONE DE BEAUVOIR (1908–1986)

Den Feminismus überwinden

Wahlfreiheit

Neugestaltung feministischer Politik

KEIN NATÜRLICHES OBJEKT IST NUR EINE RESSOURCE. ARNE NÆSS (1912–2009)

Die ersten Umweltschützer

Tiefenökologie

Direkte Aktion

Næss’ Einfluss

WIR SIND NICHT GEGEN WEISSE, WIR SIND GEGEN DIE VORHERRSCHAFT DER WEISSEN. NELSON MANDELA (1918–2013)

Für Freiheit

Vom Protest zur Gewalt

NUR UNENTSCHLOSSENE GLAUBEN, POLITIK SEI EIN ORT DER ZUSAMMENARBEIT. GIANFRANCO MIGLIO (1918–2001)

Separatismus des Nordens

ZU BEGINN DES KAMPFES TENDIEREN DIE UNTERDRÜCKTEN DAZU, UNTERDRÜCKER ZU WERDEN. PAULO FREIRE (1921–1997)

Echte Befreiung

GERECHTIGKEIT IST DIE ERSTE TUGEND SOZIALER INSTITUTIONEN. JOHN RAWLS (1921–2002)

Ungleichheit im Wohlstand

Gerechtigkeitsprinzipien

Multikulturelle Gesellschaft

Schleier der Unwissenheit

Kritik an Rawls

Immanente Ungleichheit

KOLONIALISMUS IST GEWALT IM NATURZUSTAND. FRANTZ FANON (1925–1961)

Postkoloniales Denken

Das System der Unterdrückung

Kolonialer Rassismus

Entkolonisierung

Fanons Einfluss

WAHL ODER WAFFE. MALCOLM X (1925–1965)

Das Jahr der Taten

MAN MUSS DEM KÖNIG DEN KOPF ABSCHLAGEN. MICHEL FOUCAULT (1926–1984)

»Gouvernmentalität«

BEFREIER GIBT ES NICHT. DAS VOLK BEFREIT SICH SELBST. CHE GUEVARA (1928–1967)

Die Macht dem Volke

ALLE MÜSSEN DAFÜR SORGEN, DASS DIE REICHEN GLÜCKLICH SIND. NOAM CHOMSKY (GEB. 1928)

Anhaltende Profite

NICHTS AUF DIESER WELT IST GEFÄHRLICHER ALS AUFRICHTIGE IGNORANZ. MARTIN LUTHER KING (1929–1968)

Kampf gegen Ignoranz

Gewaltloser Protest

Gegen jede Ungleichheit

Kings Vermächtnis

PERESTROIKA VEREINT SOZIALISMUS MIT DEMOKRATIE. MICHAIL GORBATSCHOW (GEB. 1931)

DIE INTELLEKTUELLEN BEKÄMPFTEN FÄLSCHLICHERWEISE DEN ISLAM. ALI SCHARIATI (1933–1977)

Der islamische Geist

DIE ABSCHEULICHKEIT DES KRIEGES BRINGT UNS DAZU, JEDE ZURÜCKHALTUNG AUFZUGEBEN. MICHAEL WALZER (GEB. 1935)

Gerechte und ungerechte Kriege

KEIN STAAT AUSSER DEM MINIMALSTAAT KANN GERECHTFERTIGT WERDEN. ROBERT NOZICK (1938–2002)

Anarchie, Staat, Utopia

KEIN GESETZ IM ISLAM RUFT ZUR MISSACHTUNG DER RECHTE DER FRAUEN AUF. SHIRIN EBADI (GEB. 1947)

SELBSTMORDATTENTATE SIND VOR ALLEM EINE REAKTION AUF FREMDE BESATZUNG. ROBERT PAPE (GEB. 1960)

Eine strategische Antwort

WEITERE POLITISCHE DENKER

GLOSSAR

DANK

BILDNACHWEIS

DIE AUTOREN. PAUL KELLY (FACHBERATER)

ROD DACOMBE

JOHN FARNDON

A.S. HODSON

JESPER JOHNSØN

NIALL KISHTAINY

JAMES MEADWAY

ANCA PUSCA

MARCUS WEEKS

Отрывок из книги

EINLEITUNG

POLITISCHES DENKEN IN ALTEN ZEITEN

.....

Wir müssen nach einer zentralen Achse für unser Land suchen

Ito Hirobumi

.....

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