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John Farndon. Big Ideas. Das Ökologie-Buch
INHALT
VORWORT
EINLEITUNG
Große Durchbrüche
Wechselbeziehungen
Neue Grenzen
Einfluss auf das Klima
Die Zukunft
DIE GESCHICHTE DER EVOLUTION
Natürliche Selektion
Die Doppelhelix
ZEIT IST UNERHEBLICH UND NIEMALS EINE SCHWIERIGKEIT FÜR DIE NATUR. FRÜHE THEORIEN DER EVOLUTION
Anpassung bei Tieren
Triebkräfte der Evolution
EINE WELT VOR DER UNSRIGEN, ZERSTÖRT DURCH EINE KATASTROPHE. AUSSTERBEN UND VERÄNDERUNG
KEINE SPUR EINES ANFANGS – KEIN ANZEICHEN FÜR EIN ENDE. AKTUALISMUS
DER KAMPF UMS DASEIN. EVOLUTION DURCH NATÜRLICHE SELEKTION
Zu den Galápagos-Inseln
Darwins Folgerungen
Verfeinerung der Theorie
Sexuelle Selektion
Erweiterung der Theorie
Evolutionsraten
WIR MENSCHEN GEBEN GENE WEITER. DIE VERERBUNGSREGELN
Mendels harte Arbeit
Vererbungsregeln
Pionier der Genetik
WIR HABEN DAS GEHEIMNIS DES LEBENS ENTDECKT. DIE ROLLE DER DNA
Doppelhelixstruktur
Kopieren des Codes
Gute und schlechte Fehler
Das Humangenom
GENE SIND EGOISTISCHE MOLEKÜLE. DAS EGOISTISCHE GEN
Egoismus und Altruismus
ÖKOLOGISCHE VORGÄNGE
Mathematische Modelle
Aus der Natur ins Labor
Neue Techniken
LEHREN AUS DER MATHEMATISCHEN THEORIE ZUM KAMPF UMS ÜBERLEBEN. RÄUBER-BEUTE-GLEICHUNGEN
Populationsprinzipien
Rüstungswettlauf
Andere Anwendungen
EXISTENZ WIRD VON EINIGEN WENIGEN UMSTÄNDEN BESTIMMT. ÖKOLOGISCHE NISCHEN
Erweitertes Nischenkonzept
Der Lebensraum
TOTALE KONKURRENTEN KÖNNEN NICHT KOEXISTIEREN. DAS KONKURRENZAUSSCHLUSSPRINZIP
Konkurrenzvermeidung
Ein invasiver Konkurrent
DIE ERGEBNISSE AUS FORSCHUNG IM FREIEN KÖNNEN MEHR ALS NUTZLOS SEIN. FREILANDEXPERIMENTE
Schottische Seepocken
Forschung zu Diversität
MEHR NEKTAR HEISST MEHR AMEISEN UND MEHR AMEISEN HEISST MEHR NEKTAR. MUTUALISMUS
Der Baum und die Ameisen
Vorteile für alle
Kooperative Evolution
WELLHORNSCHNECKEN SIND WIE KLEINE WÖLFE IN ZEITLUPE. SCHLÜSSELARTEN
Schlüsselart als Konzept
Ökologische Baumeister
Korallenputzer
Landschaftsgestalter
Prädatorenschlüsselarten
Schlüsselpflanzen
WIE FIT EIN NACH FUTTER SUCHENDES TIER IST, HÄNGT VON SEINER EFFIZIENZ AB. OPTIMALER NAHRUNGSERWERB
Nahrungserwerb
Grundlegende Wahl
PARASITEN UND KRANKHEITSERREGER REGULIEREN POPULATIONEN WIE DIE RÄUBER. ÖKOLOGISCHE EPIDEMIOLOGIE
Am Anfang war der Mensch
Krankheitsmodelle
In der realen Welt
Anwendungen der Theorie
WARUM PINGUINE NIEMALS KALTE FÜSSE HABEN. ÖKOPHYSIOLOGIE
Die richtige Temperatur
Herausforderungen
ALLES LEBEN IST CHEMISCH. ÖKOLOGISCHE STÖCHIOMETRIE
Schlüsselsubstanzen
Die Welt verstehen
ANGST AN SICH IST EINE MÄCHTIGE KRAFT. NICHT KONSUMTIVE EFFEKTE DER RÄUBER AUF IHRE BEUTE
Landtiere
ORDNUNG IN DER NATÜRLICHEN WELT
Zeitalter der Entdeckungen
Klassifikation der Vielfalt
Artkonzepte
Bedrohung der Diversität
IN ALLEN DINGEN DER NATUR GIBT ES ETWAS BEWUNDERNSWERTES. KLASSIFIKATION DER LEBEWESEN
Klassifikationsmerkmale
Die Große Kette der Wesen
MIT DEM MIKROSKOP ENTKOMMT NICHTS UNSERER ERFORSCHUNG. DIE MIKROBIOLOGISCHE UMWELT
Mikroskopische Wunder
WENN MAN DIE NAMEN DER DINGE NICHT KENNT, GEHT DAS WISSEN ÜBER SIE VERLOREN. EIN SYSTEM ZUR IDENTIFIZIERUNG ALLER LEBEWESEN
Frühe Einsichten
Spätere Entwicklungen
»FORTPFLANZUNGSMÄSSIG ISOLIERT« SIND DIE SCHLÜSSELWORTE. DAS BIOLOGISCHE ARTKONZEPT
Wichtige Unterschiede
Schwierige Abgrenzung
ORGANISMEN GRUPPIEREN SICH KLAR IN MEHRERE PRIMÄRE REICHE. DIVERSITÄT AUS MODERNER SICHT
Ein neuer Baum des Lebens
WER DIE BIOSPHÄRE RETTET, KÖNNTE DIE WELT RETTEN. MENSCHLICHE AKTIVITÄT UND BIODIVERSITÄT
Habitatzerstörung
Umweltverschmutzung
Gestörtes Gleichgewicht
Schutz der Biodiversität
WIR BEFINDEN UNS IN DER ANFANGSPHASE EINES MASSENAUSSTERBENS. BIODIVERSITÄTS-HOTSPOTS
Definition von Hotspots
Schutzmaßnahmen
DIE VIELFALT DES LEBENS
Leben unter dem Mikroskop
Vernetztes Leben
Menschliche Merkmale
DIE MIKROBEN WERDEN DAS LETZTE WORT HABEN. MIKROBIOLOGIE
Krankheitsbekämpfung
Keime abtöten
GEWISSE BAUMARTEN STEHEN MIT EINEM PILZMYCELIUM IN SYMBIOSE. DIE ALLGEGENWÄRTIGEN MYKORRHIZAE
Mykorrhizae in Aktion
Uralte Netzwerke
NAHRUNG IST DAS ZENTRALE THEMA. TIERÖKOLOGIE
Abhängigkeitsketten
Nahrungsgröße
Ökologische Nischen
Nischen und Konkurrenz
Pyramiden aus Zahlen
Energiepyramiden
Blick in die Zukunft
VÖGEL LEGEN SO VIELE EIER, DASS DIE OPTIMALE ZAHL AN NACHKOMMEN HERAUSKOMMT. REGULIERUNG DER GELEGEGRÖSSE
Der »Breitengradtrend«
DER BUND MIT EINEM TREUEN HUND IST SO EWIG, WIE BINDUNGEN ZWISCHEN LEBEWESEN ÜBERHAUPT SEIN KÖNNEN. TIERVERHALTEN
Freilandexperimente
DEFINIERE »WERKZEUG« NEU, DEFINIERE »MENSCH« NEU – ODER AKZEPTIERE SCHIMPANSEN ALS MENSCHLICH. MIT TIERMODELLEN DAS MENSCHLICHE VERHALTEN VERSTEHEN
Neue Ähnlichkeiten
Schimpansentechnik
Mehr Gemeinsamkeiten
Fleischfressende Jäger
Kooperatives Verhalten
Schimpansenkriege
Kampf um Ressourcen
Küssende Cousins
ALLE KÖRPERLICHE AKTIVITÄT HÄNGT VON DER TEMPERATUR AB. THERMOREGULATION BEI INSEKTEN
Die richtige Temperatur
Verschiedene Techniken
ÖKOSYSTEME
Isolierte Inseln
Stabilität und Resilienz
JEDES EINZELTEIL DES WERKS DER NATUR IST NOTWENDIG, UM ALLE ANDEREN TEILE ZU UNTERSTÜTZEN. DIE NAHRUNGSKETTE
Produzent und Konsument
Nahrungsnetze
ALLE LEBEWESEN SIND POTENZIELLE NAHRUNGSQUELLEN FÜR ANDERE LEBEWESEN. DAS ÖKOSYSTEM
Verknüpfte Systeme
Dynamische Rückkopplung
Äußere Faktoren
Resistenz und Resilienz
Der Faktor Mensch
DAS LEBEN WIRD VON EINEM GEWALTIGEN NETZWERK AUS PROZESSEN UNTERSTÜTZT. ENERGIEFLÜSSE IN ÖKOSYSTEMEN
Produzenten, Konsumenten
DIE WELT IST GRÜN. TROPHISCHE KASKADEN
Kontrollfaktoren
Top-down-Kaskaden
Bottom-up-Kaskaden
Käfer, Ameisen und Motten
Aussterbeereignisse
INSELN SIND ÖKOLOGISCHE SYSTEME. INSELBIOGEOGRAFIE
Mangroven
Menschliche Einflüsse
»Inselhabitate«
Umwelt- und Naturschutz
DIE KONSTANTE ANZAHL VON ARTEN IST DAS, WAS ZÄHLT. ÖKOLOGISCHE RESILIENZ
Stabilität und Resilienz
Zustandsänderungen
POPULATIONEN UNTERLIEGEN UNVORHERSAGBAREN KRÄFTEN. DIE NEUTRALE THEORIE DER BIODIVERSITÄT
Neutrale Theorie
NUR EINE GEMEINSCHAFT VON FORSCHERN HAT DIE CHANCE, DAS GROSSE GANZE ZU DURCHDRINGEN. LANGZEITSTUDIEN
Ein Waldökosystem
WELCHE STRATEGIE GUT IST, HÄNGT DAVON AB, WAS ANDERE TUN. EVOLUTIONÄR STABILER ZUSTAND
Adaptives Verhalten
Strategien im Vergleich
ARTEN ERHALTEN DIE FUNKTIONALITÄT UND DIE STABILITÄT VON ÖKOSYSTEMEN. BIODIVERSITÄT UND ÖKOSYSTEMFUNKTION
Komplexe Zyklen
LEBEWESEN IN EINER SICH WANDELNDEN UMWELT
Gemeinschaften
Neue Ideen
Moderne Methoden
DIE PHILOSOPHISCHE NATURKUNDE KANN DIE GEGENWART NICHT OHNE DIE VERGANGENHEIT FASSEN. DIE VERTEILUNG VON ARTEN IN RAUM UND ZEIT
Beitrag von Wallace
Plattentektonik
DAS VIRTUELLE WACHSTUM DER BEVÖLKERUNG WIRD DURCH DIE FRUCHTBARKEIT DES LANDES BEGRENZT. DIE LOGISTISCHE GLEICHUNG
Praktische Beispiele
Fortpflanzungsstrategien
DIE ERSTE VORAUSSETZUNG IST DIE GENAUE KENNTNIS DER NATÜRLICHEN ORDNUNG. ORGANISMEN UND IHRE UMWELT
Erneuerte Ökologie
GEWISSE ARTEN SCHLIESSEN SICH ZU NATÜRLICHEN VEREINEN ZUSAMMEN. DIE FUNDAMENTE DER PFLANZENÖKOLOGIE
Pflanzen und Ökosysteme
WELCHE FAKTOREN SORGEN FÜR UNTERSCHIEDE ZWISCHEN PFLANZEN? KLIMA UND VEGETATION
Anpassung an Extreme
ICH HABE EINEN STARKEN GLAUBEN AN EINEN SAMEN. ÖKOLOGISCHE SUKZESSION
Ein Ökosystem entsteht
Erholung nach Störungen
DIE GESELLSCHAFT ENTSTEHT, WÄCHST, REIFT UND STIRBT. KLIMAXGESELLSCHAFT
Regionale Gesellschaften
Ein fluktuierender Prozess
EINE ASSOZIATION IST KEIN ORGANISMUS, SONDERN EIN ZUFALL. OFFENE GEMEINSCHAFT
Individuelle Bedürfnisse
Meinungsumschwünge
EINE GRUPPE VON ARTEN NUTZT IHRE UMWELT AUF ÄHNLICHE WEISE. DIE ÖKOLOGISCHE GILDE
Geteilte Ressourcen
Breite Verbindungen
DAS BÜRGERNETZ BERUHT AUF FREIWILLIGKEIT. CITIZEN SCIENCE
Frühe Begeisterung
Suche nach dem Monarch
Mehr Bürgerbeteiligung
Grenzen und Chancen
DIE POPULATIONSDYNAMIK WIRD UNVORHERSEHBAR, WENN DIE REPRODUKTIONS-RATE SEHR HOCH IST. CHAOTISCHE POPULATIONSÄNDERUNGEN
Chaotische Populationen
UM DAS GROSSE GANZE ZU ERKENNEN, BETRACHTE ES AUS DER ENTFERNUNG. MAKROÖKOLOGIE
Bessere Freilandstudien
EINE POPULATION VON POPULATIONEN. METAPOPULATIONEN
Getrennt gemeinsam
ORGANISMEN VERÄNDERN UND GESTALTEN DIE WELT, IN DER SIE LEBEN. NISCHENKONSTRUKTION
Ebenen der Konstruktion
LOKALE GEMEINSCHAFTEN, DIE KOLONISTEN AUSTAUSCHEN. METAGEMEINSCHAFTEN
Interaktionen in Gruppen
Lokal oder regional?
Rahmentheorie
Mehrere Typen
Auffällige Muster
Verschwommene Grenzen
DIE LEBENDE ERDE
Hinweise in Stein
Geburt der Biogeografie
Ein ganzheitlicher Ansatz
Droht ein Aussterben?
DER GLETSCHER WAR GOTTES GROSSER PFLUG. EISZEITEN
Gletscherbewegungen
AUF DER KARTE GIBT ES NICHTS, WAS DIE GRENZE MARKIERT. BIOGEOGRAFIE
Wallace-Linie
DIE ERDERWÄRMUNG IST KEINE VORHERSAGE, SIE FINDET STATT. GLOBALE ERDERWÄRMUNG
Eine wärmere Welt
LEBENDE MATERIE IST DIE MÄCHTIGSTE GEOLOGISCHE KRAFT. DIE BIOSPHÄRE
Erde als Superorganismus
Wechselwirkende Sphären
DAS SYSTEM DER NATUR. BIOME
Gleichgesinnte Denker
Das Klima als Faktor
Regen, Wärme, Evolution
WIR HALTEN DIE DIENSTLEISTUNGEN DER NATUR FÜR SELBSTVERSTÄNDLICH, WEIL WIR NICHT DAFÜR BEZAHLEN. EINE GANZHEITLICHE SICHT DER ERDE
Die »neue Ökologie«
Integrierte Forschung
PLATTENTEKTONIK IST NICHT NUR CHAOS UND ZERSTÖRUNG. KONTINENTALDRIFT UND EVOLUTION
Ähnliche Fossilien
Evolutionäre Beweise
DAS LEBEN VERÄNDERT DIE ERDE FÜR SEINE EIGENEN ZWECKE. DIE GAIA-HYPOTHESE
Im Gleichgewicht
Den Planeten retten
VOR 65 MIO. JAHREN TÖTETE ETWAS DIE HÄLFTE DES LEBENS AUF DER ERDE. MASSENAUSSTERBEN
Das Ende der Dinosaurier
Vernichtung der Meere
Langsames Aussterben
Das »Große Sterben«
Aussterben in Phasen
DAS VERBRENNEN ALLER BRENNSTOFFRESSOURCEN WIRD EINEN GALOPPIERENDEN TREIBHAUSEFFEKT AUSLÖSEN. RÜCKKOPPLUNGEN IN DER UMWELT
System im Gleichgewicht
DER FAKTOR MENSCH
Bäume und Klimawandel
Gifte in der Umwelt
Abnehmende Ressourcen
DIE UMWELTVERSCHMUTZUNG IST EINE UNHEILBARE KRANKHEIT. UMWELTVERSCHMUTZUNG
Schmutzige Geschichte
Luftverschmutzung
Flüsse, Seen und Ozeane
Nicht greifbare Formen
Schadensminderung
GOTT KANN DIESE BÄUME NICHT VOR DUMMKÖPFEN SCHÜTZEN. GEFÄHRDETE LEBENSRÄUME
Empfindliche Ökoregionen
Regenwaldvernichtung
Verlust von Korallenriffen
Weitreichende Folgen
Die Vernichtung stoppen
WIR SEHEN DEN BEGINN EINES SICH SCHNELL WANDELNDEN PLANETEN. DIE KEELING-KURVE
Messung des CO2-Gehalts
Jahreszeitliche Änderungen
MAN HAT EINE GEMEINSCHAFT VON LEBEWESEN MIT EINEM HAGEL VON CHEMIKALIEN ÜBERSCHÜTTET. DAS ERBE DER PESTIZIDE
Sterbende Tiere
Die chemische Zukunft
Wachsendes Bewusstsein
Neue Politik
EIN LANGER WEG VON DER ENTDECKUNG ZUM POLITISCHEN HANDELN. SAURER REGEN
Folgen des sauren Regens
Rauchgasreinigung
EINE ENDLICHE WELT KANN NUR EINE ENDLICHE BEVÖLKERUNG ERNÄHREN. ÜBERBEVÖLKERUNG
Wachstum und Abnahme
Sinkende Geburtenrate
DEN DUNKLEN HIMMEL GIBT ES NICHT MEHR. LICHTVERSCHMUTZUNG
Teufelskreis
ICH KÄMPFE FÜR DIE MENSCHHEIT. ENTWALDUNG
Menschliche Bedürfnisse
Folgen für die Biodiversität
Der Regenwald
Angeheizter Klimawandel
Wiederaufforstung der Erde
DAS LOCH IN DER OZONSCHICHT IST WIE EIN HIMMELSSCHREIBEN. OZONABBAU
Entdeckung in Antarktika
Reaktionen
KÖNNEN WIR OHNE WASSER LEBEN? RESSOURCENVERKNAPPUNG
Global handeln
Peak Oil: Das Ende des Öls
Rettung der Bäume
Bodendegradierung
Wasserbedarf
Pläne für die Zukunft
FANGSCHIFFE ERBEUTEN ZU VIEL FISCH. ÜBERFISCHUNG
Nachhaltiger Fischfang
Eine weltweite Krise
Neue Lösungen
DIE EINFÜHRUNG VON EIN PAAR KANINCHEN KANN DOCH WOHL NICHT SCHADEN. INVASIVE ARTEN
Der Aufstieg der Kaninchen
Das Geheimnis des Erfolgs
Invasive Pflanzen
Eindämmung
WENN DIE TEMPERATUREN STEIGEN, GERÄT DAS FEIN AUSBALANCIERTE SYSTEM DURCHEINANDER. FRÜHLINGSVERSCHIEBUNG
Frühlingsverschiebung
Folgen des Klimawandels
Zugvögel und Winterschlaf
Entkopplung
Aufruf zum Handeln
EINE DER GRÖSSTEN BEDROHUNGEN DER BIODIVERSITÄT SIND INFEKTIONEN. AMPHIBIENKRANKHEITEN
Chytridpilze und Ranaviren
ZUNEHMENDES CO2 VERÄNDERT DIE GRUNDBAUSTEINE DES MEERWASSERS UND NIMMT VIELEN ORGANISMEN DIE LEBENSGRUNDLAGE. VERSAUERUNG DER MEERE
DIE UMWELTSCHÄDEN DURCH FLÄCHEN VERBRAUCH LASSEN SICH NICHT IGNORIEREN. ZERSIEDELUNG
Ökologische Folgen
UNSERE OZEANE VERWANDELN SICH IN EINE PLASTIKSUPPE. PLASTIKMÜLL
Verschmutzung der Meere
Plastik reduzieren
WASSER IST EIN ÖFFENTLICHES GUT UND EIN MENSCHENRECHT. DIE WASSERKRISE
Wasserverschwendung
Zunehmender Verbrauch
Wasserknappheit
Folgen für das Tierleben
Trinkbare Abwässer
NATUR- UND UMWELTSCHUTZ
Erneuerbar und sauber
Eine neue Umweltethik
Wachsendes Bewusstsein
Internationale Kooperation
DIE ÜBERLEGENHEIT DES MENSCHEN ÜBER DIE NATUR BERUHT AUF WISSEN. HERRSCHAFT DER MENSCHHEIT ÜBER DIE NATUR
DIE NATUR IST EIN GROSSARTIGER ÖKONOM. DIE FRIEDLICHE KOEXISTENZ VON MENSCHHEIT UND NATUR
Arkadische Ökologie
IN DER WILDNIS WIRD DIE WELT BEWAHRT. ROMANTIK, NATURSCHUTZ UND ÖKOLOGIE
Die Wildnis
DER MENSCH IST ÜBERALL EIN STÖRFAKTOR. ZERSTÖRUNG DER ERDE DURCH DEN MENSCHEN
SONNENENERGIE IST UNBEGRENZT UND KOSTET NICHTS. ERNEUERBARE ENERGIEN
Erneuerbar gegen fossil
Sonnenenergie
Windkraft
Erdwärme (Geothermie)
Wasserkraft
Biomasse
Die Zukunft
DIE ZEIT IST FÜR DIE WISSENSCHAFT GEKOMMEN, SICH MIT DER ERDE SELBST ZU BESCHÄFTIGEN. UMWELTETHIK
Ethische Dilemmata
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN. DIE UMWELTBEWEGUNG
Organisierter Protest
Grüne Politik
DIE KONSEQUENZEN DER HANDLUNGEN VON HEUTE AUF DIE WELT VON MORGEN. PROGRAMM »DER MENSCH UND DIE BIOSPHÄRE«
Globales Netzwerk
Lokales Wissen
Gegensätzliche Meinungen
VORHERSAGEN ZUR GRÖSSE EINER POPULATION UND ZUM RISIKO IHRES AUSSTERBENS. POPULATIONSGEFÄHRDUNGSANALYSE
Tool für den Artenschutz
Grizzlybären zählen
Studiendesign
Erfolge
KLIMAWANDEL FINDET HIER STATT, ER FINDET JETZT STATT. DEN KLIMAWANDEL AUFHALTEN
Weltweite Kooperation
Gründung des IPCC
Das Kyoto-Protokoll
Paris und die Zukunft
Verzweifeltes Bemühen
DIE VERSORGUNG DER WELTBEVÖLKERUNG SOLLTE SICHER SEIN. DIE »SUSTAINABLE BIOSPHERE INITIATIVE«
Prioritäten für den Planeten
Die Zukunft der Forschung
WIR SPIELEN WÜRFEL MIT DER NATÜRLICHEN UMWELT. DIE WIRTSCHAFTLICHEN FOLGEN DES KLIMAWANDELS
Kostenrechnung
Vorhersagemodelle
MONOKULTUREN UND MONOPOLE ZERSTÖREN DIE ERNTE. SAATGUTDIVERSITÄT
Agrobiodiversität
Saatgutsouveränität
NATÜRLICHE ÖKOSYSTEME ERMÖGLICHEN DAS MENSCHLICHE LEBEN UND BEREICHERN ES. ÖKOSYSTEMDIENSTLEISTUNGEN
Vier Dienstleistungstypen
WIR BEHANDELN UNSEREN PLANETEN SO, ALS HÄTTEN WIR EINEN ZWEITEN, AUF DEM WIR LEBEN KÖNNEN. MÜLLENTSORGUNG
Die Recyclingrevolution
»Abbau« von Elektronik
ANHANG. WEITERE ÖKOLOGEN
GLOSSAR
ZITATNACHWEIS
DANK
BILDNACHWEIS
DIE AUTORINNEN UND AUTOREN. JULIA SCHROEDER, FACHBERATERIN
CELIA COYNE
JOHN FARNDON
TIM HARRIS
DEREK HARVEY
TOM JACKSON
ALISON SINGER
DR. ANKE VALENTIN (VORWORT)
