Big Ideas. Das Wirtschafts-Buch

Big Ideas. Das Wirtschafts-Buch
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Описание книги

So funktioniert Wirtschaft Was ist ein gerechter Preis? Warum kosten Diamanten mehr als Wasser? Können wir arme Länder anschieben, indem wir ihnen die Schulden erlassen? Weshalb spiegelt der Immobilienmarkt Auf- und Abschwünge wider? In Zeiten, in denen Wirtschaftsthemen die Nachrichten beherrschen, ist es wichtiger denn je, über die Hintergründe Bescheid zu wissen. «Das Wirtschaftsbuch» erklärt auf spannende, moderne und leicht verständliche Weise über 100 zentrale Theorien der Wirtschaftswissenschaften, mit denen wir das Zusammenspiel der Märkte und Interessen sowie den vielfältigen Einfluss wirtschaftlicher Entwicklungen auf unser Leben verstehen können. Anhand übersichtlicher Diagramme werden die zentralen Gedankengänge veranschaulicht. Porträts wichtiger Ökonomen und hervorgehobene Kurz-Biografien liefern umfassende Informationen zum Leben der Wissenschaftler und ihren Thesen. Außerdem wird jede Theorie durch übersichtliche Querverweise in einen historischen Zusammenhang gestellt und einem speziellen Schwerpunkt zugeordnet. So entsteht eine spannende Einführung in die Ökonomie und ihre unterschiedlichen Fachbereiche. Von der Dependenztheorie bis zur Verhaltensökonomie – dieses innovative Buch animiert sogar «Wirtschaftsmuffel» zum Reinlesen, Nachschlagen und Auffrischen. Perfekt auch für Schüler und Studenten!

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John Farndon. Big Ideas. Das Wirtschafts-Buch

INHALT

EINLEITUNG

In den Schlagzeilen

Die Lehre vom Management

»Weiche Wissenschaft«

Die ersten Ökonomen

Neue Denkansätze

Alternative Ansätze

DIE ANFÄNGE DES WELTHANDELS. 400 V. CHR.–1770 N. CHR

Aufstieg der Stadtstaaten

Eine neue Wissenschaft

EIGENTUM SOLLTE PRIVATBESITZ SEIN. EIGENTUMSRECHTE

Eigentumsformen

Ein Recht auf Eigentum

WAS IST EIN GERECHTER PREIS? MÄRKTE UND MORAL

Aus freien Stücken

WER MÜNZEN HAT, MUSS NICHT TAUSCHEN. DIE FUNKTION DES GELDES

Tauschhandelswirtschaft

Verschiedene Arten Geld

MIT GELD MEHR GELD VERDIENEN. FINANZDIENSTLEISTUNGEN

Bankwirtschaft

Konzentration an einem Ort

Finanzierungsmöglichkeiten

GELD UND INFLATION. DIE GELDMENGENTHEORIE

Die Geldmenge

Realpreis und Nominalpreis

Die Fisher-Gleichung

Zweifel und Überarbeitung

KEINE FREMDEN WAREN. PROTEKTIONISMUS UND HANDEL

Die merkantilistische Sicht der Dinge

Malynes und Mun

Freihandelsvereinbarungen

DIE WIRTSCHAFT LÄSST SICH BEZIFFERN. DIE MESSUNG DES WOHLSTANDS

Kennzahlen für den Fortschritt

HANDEL MIT FIRMEN ANTEILEN. AKTIENGESELLSCHAFTEN

Ostindien-Kompanie

DER WOHLSTAND WÄCHST AUF DEM LAND. LANDWIRTSCHAFT UND VOLKSWIRTSCHAFT

Die natürliche Ordnung

GÜTER UND GELD ZIRKULIEREN ZWISCHEN HERSTELLERN UND VERBRAUCHERN. DER WIRTSCHAFTSKREISLAUF

Die Physiokraten

Das Tableau économique

Die Wirtschaft analysieren

Klassische Vorstellungen

PRIVATLEUTE ZAHLEN NICHT FÜR STRASSENBELEUCHTUNG. ÖFFENTLICHE GÜTER UND DIENSTLEISTUNGEN

DAS ZEITALTER DER VERNUNFT. 1770–1820

Der rational-ökonomische Mensch

Das Ende des Protektionismus

DER MENSCH IST EIN KALTER, RATIONALER RECHNER. DER ÖKONOMISCHE MENSCH

Kosten und Nutzen

DIE UNSICHTBARE HAND DES MARKTES SCHAFFT ORDNUNG. DIE FREIE MARKTWIRTSCHAFT

Die Ökonomie des Laisser-faire

Gerechte Preise

Gerechte Einkommen

Wirtschaftswachstum

Klassisches Erbe

DER LETZTE ARBEITER TRÄGT WENIGER ZUM OUTPUT BEI ALS DER ERSTE. ABNEHMENDE ERTRÄGE

Die Rolle der Technologie

WARUM KOSTEN DIAMANTEN MEHR ALS WASSER? DAS KLASSISCHE WERTPARADOXON

Grenznutzen

STEUERN – SO GERECHT UND EFFIZIENT WIE MÖGLICH. DIE STEUERLAST

Wer sollte Steuern zahlen?

Perfekte Steuergestaltung

MEHR WARENAUSSTOSS DURCH DIE AUFTEILUNG DER PRODUKTION. DIE ARBEITSTEILUNG

Der Wachstumsmotor

Ein notwendiges Übel

DAS BEVÖLKERUNGSWACHSTUM VERHINDERT DIE ENTWICKLUNG VON WOHLSTAND. DEMOGRAFIE UND ÖKONOMIE

Die Bevölkerungsfalle

UNTERNEHMER ALS BÜNDNIS-PARTNER. KARTELLE UND ABSPRACHEN

Kartellbildung

Herausforderungen für Kartelle

Durchsetzung von Vereinbarungen

Zustimmung von Regierungsseite

DAS ANGEBOT SCHAFFT SICH SEINE NACHFRAGE SELBST. ÜBERANGEBOT AUF MÄRKTEN

Warum das Geld behalten?

STEUERN ERHEBEN – ODER KREDITE AUFNEHMEN? KREDITAUFNAHME UND SCHULDEN

Die moderne Diskussion

Regierungsausgaben

DIE WIRTSCHAFT IST EIN JOJO. AUFSCHWUNG UND ABSCHWUNG

Den Aufschwung nähren

HANDEL IST GUT FÜR ALLE. DER KOMPARATIVE KOSTENVORTEIL

Früher Protektionismus

Komparativer Kostenvorteil

Kostenvorteile im 20. Jahrhundert

Protektionismus heute

Moderner Handel

INDUSTRIELLE UND WIRTSCHAFTLICHE REVOLUTIONEN. 1820–1929

Die Marktverzerrung

Marxistische Werttheorie

WIE VIEL SOLLTE MAN ANGESICHTS DER KONKURRENZ PRODUZIEREN? AUSWIRKUNGEN EINES BEGRENZTEN WETTBEWERBS

Duopole im Duell

TELEFONGESPRÄCHE SIND TEURER OHNE WETTBEWERB. MONOPOLE

Marktmacht

Monopolarbeiter

Vorteile von Monopolen

Natürliche Monopole

MENSCHENMENGEN ERZEUGEN KOLLEKTIVEN WAHNSINN. WIRTSCHAFTSBLASEN

Tulpenmanie

Wie Blasen entstehen

MÖGEN DIE HERRSCHENDEN KLASSEN VOR EINER KOMMUNISTISCHEN REVOLUTION ERZITTERN. MARXISTISCHE WIRTSCHAFT

Die Ausbeutung der Arbeiter

Wettbewerb und Monopol

Revolution

Gemischte Wirtschaftsordnungen

DER WERT EINES PRODUKTS BERUHT AUF DEM AUFWAND SEINER HERSTELLUNG. DIE ARBEITSWERTTHEORIE

Arbeit und Kosten

PREISE ENTSTEHEN DURCH ANGEBOT UND NACHFRAGE. ANGEBOT UND NACHFRAGE

Das Gesetz des Angebots

Das Wesen der Nachfrage

Ein Gleichgewicht finden

DAS ERSTE STÜCK SCHOKOLADE BEREITET DEN HÖCHSTEN GENUSS. NUTZEN UND ZUFRIEDENHEIT

Nachfragekurven

Positive Beiträge

WENN DER PREIS STEIGT, KAUFEN MANCHE LEUTE MEHR. PARADOXE AUSGABEN

Geringwertig und arm

Unklare Beweislage

EIN SYSTEM DER FREIEN MÄRKTE IST STABIL. WIRTSCHAFTLICHES GLEICHGEWICHT

Angebot und Nachfrage

Das allgemeine Gleichgewicht

Auf dem Weg zum Gleichgewicht

Fehler im Modell

Berechenbare Wirtschaft

KAVIAR STATT BROT – GELD VERÄNDERT DIE KAUFENTSCHEIDUNG. DIE NACHFRAGEELASTIZITÄT

Engelsches Gesetz

FIRMEN SIND PREISNEHMER, NICHT PREISMACHER. DER WETTBEWERBSMARKT

Vollkommener Wettbewerb

Wettbewerb in Aktion

Konkurrenzfähig verkaufen

Kurzfristige Gewinne

Vollkommenheit ist unmöglich

UNS SOLL ES BESSER GEHEN – UND DEN ANDEREN NICHT WEHTUN. EFFIZIENZ UND GERECHTIGKEIT

Pareto-Effizienz

Einigung ist möglich

JE GRÖSSER DIE FABRIK, DESTO NIEDRIGER DIE KOSTEN. GRÖSSENVORTEILE

DER PREIS FÜR DEN KINOBESUCH IST DER SPASS, DEN MAN BEIM EISLAUFEN GEHABT HÄTTE. OPPORTUNITÄTSKOSTEN

Echte Kosten

DIE ARBEITER MÜSSEN IHR LOS GEMEINSAM VERBESSERN. TARIFVERHANDLUNGEN

Der Kampf geht weiter

MENSCHEN KONSUMIEREN, UM BEACHTET ZU WERDEN. GELTUNGSKONSUM

Die Konsumfalle

DER VERSCHMUTZER SOLL ZAHLEN. EXTERNE KOSTEN

Verschmutzer besteuern

DER PROTESTANTISMUS HAT UNS REICH GEMACHT. WIRTSCHAFT UND ASKETISCHER PROTESTANTISMUS

Askese und Berufsethos

DIE ARMEN SIND ERFOLGLOS, NICHT SCHLECHT. DAS ARMUTSPROBLEM

Armut im 21. Jahrhundert

DER SOZIALISMUS IST DAS ENDE DES RATIONALEN WIRTSCHAFTENS. ZENTRALE PLANUNG

Rechnen mit Geld

Marktpreise

Andere Preise

Angewandter Sozialismus

KAPITALISMUS ZERSTÖRT DAS ALTE UND SCHAFFT DAS NEUE. SCHÖPFERISCHE ZERSTÖRUNG

Der Durchbruch

KRISEN UND KRIEG. 1929–1945

Ein neuer Ansatz

Globale Unterschiede

ARBEITSLOSIGKEIT IST NICHT FREI GEWÄHLT. KONJUNKTURRÜCKGANG UND ARBEITSLOSIGKEIT

Die faulen Armen

Unfreiwillige Arbeitslosigkeit

Die Weltwirtschaftskrise

Starre Löhne

Die Rolle der Regierung

Reallöhne

Neue Interpretationen

Klassische Vorstellungen neu belebt

Klassische Realität

MANCHE MENSCHEN LIEBEN DAS RISIKO, ANDERE GEHEN IHM AUS DEM WEG. RISIKO UND UNSICHERHEIT

Die Höhe des Risikos

STAATSAUSGABEN KURBELN DIE WIRTSCHAFT AN UND VERVIELFACHEN SICH DABEI. DER KEYNESIANISCHE MULTIPLIKATOR

VOLKSWIRTSCHAFTEN SIND EINGEBETTET IN EINE KULTUR. WIRTSCHAFT UND TRADITION

Inselwirtschaft

Individualistische Wirtschaftsformen

MANAGER SIND AN IHRER VERGÜTUNG INTERESSIERT, NICHT AM FIRMENGEWINN. UNTERNEHMENSFÜHRUNG

Teilnahmslose Aktionäre

Das Versagen der Führung

DIE WIRTSCHAFT IST EINE BERECHENBARE MASCHINE. WIRTSCHAFTSTHEORIEN IM TEST

Statistische Fallstricke

DIE ÖKONOMIE IST DIE WISSENSCHAFT VON DEN KNAPPEN RESSOURCEN. DEFINITIONEN VON WIRTSCHAFT

Bedürfnisse kontra Ressourcen

WIR WOLLEN EINE FREIE GESELLSCHAFT BLEIBEN. WIRTSCHAFTSLIBERALISMUS

Schaffung von Diktaturen

Verteidigung des Sozialismus

Die österreichische Schule

Kollektive Tyrannei

Die Geburt des Neoliberalismus

Neue Relevanz

INDUSTRIALISIERUNG SCHAFFT NACHHALTIGES WACHSTUM. DIE ENTSTEHUNG DER MODERNEN WIRTSCHAFT

Die Industrielle Revolution

VERSCHIEDENE PREISE FÜR VERSCHIEDENE LEUTE. PREISDIFFERENZIERUNG

Benachteiligungen

DIE WIRTSCHAFT NACH DEM KRIEG. 1945–1970

Der Keynesianismus nach dem Krieg

Wiederbelebung des freien Marktes

NACH KRISEN UND KRIEG MÜSSEN DIE NATIONEN ZUSAMMENARBEITEN. INTERNATIONALER HANDEL UND BRETTON WOODS

Aufgabe des Goldstandards

ALLES, WAS ARME LÄNDER BRAUCHEN, IST EIN ORDENTLICHER ANSCHUB. ENTWICKLUNGSÖKONOMIE

Gleichzeitig bauen

Wesentliche Verbindungen

Ineffiziente Investitionen

Marktfreundliche Politik

MENSCHEN WERDEN VON IRRELEVANTEN ALTERNATIVEN BEEINFLUSST. IRRATIONALE ENTSCHEIDUNGEN

Irrationale Entscheidungen

DER STAAT SOLLTE LEDIGLICH DIE GELDMENGE KONTROLLIEREN. MONETARISTISCHE POLITIK

Die Konsumtheorie

Die Geldmengentheorie

Natürliche Arbeitslosigkeit

Monetarismus in der Praxis

JE MEHR LEUTE IN LOHN UND BROT SIND, DESTO HÖHER FÄLLT IHRE RECHNUNG AUS. INFLATION UND ARBEITSLOSIGKEIT

Inflation oder Arbeitslosigkeit?

DIE MENSCHEN VERTEILEN IHREN KONSUM ÜBER DIE GESAMTE LEBENSDAUER. SPAREN, UM GELD AUSZUGEBEN

Ersparnisse eines Lebens

INSTITUTIONEN SPIELEN EINE WICHTIGE ROLLE. WIRTSCHAFTSINSTITUTIONEN

Märkte und Eigentum

MENSCHEN DRÜCKEN SICH, WENN SIE KÖNNEN. MARKTINFORMATIONEN UND ANREIZE

Moralisches Risiko

Zu groß, um zu scheitern?

THEORIEN ÜBER DIE EFFIZIENZ DER MÄRKTE BERUHEN AUF ZAHLREICHEN ANNAHMEN. MÄRKTE UND SOZIALE ERGEBNISSE

Stabile Märkte

Pareto-effiziente Ergebnisse

Grenzen in der Realität

Der Sinn der Theoreme

ES GIBT KEIN PERFEKTES WAHLSYSTEM. DIE SOZIALWAHLTHEORIE

Das Condorcet-Paradoxon

Das Wohl der Vielen

DAS ZIEL IST DIE MAXIMIERUNG DES GLÜCKS, NICHT DES EINKOMMENS. DIE ÖKONOMIE DES GLÜCKS

Die alles entscheidende Zahl

Das Paradox auf dem Prüfstand

EINE POLITIK DER MARKTKORREKTUR KANN DIE LAGE DER DINGE VERSCHLIMMERN. DIE THEORIE DES ZWEITBESTEN

Umgang mit Unvollkommenheiten

Das kleinere Übel

DIE MÄRKTE SOLLEN GERECHT SEIN. DIE SOZIALE MARKTWIRTSCHAFT

Das Wirtschaftswunder

MIT DER ZEIT WERDEN ALLE LÄNDER REICH. WACHSTUMSTHEORIEN

Der Lebensstandard

GLOBALISIERUNG IST NICHT UNAUSWEICHLICH. MARKTINTEGRATION

Der Aufstieg des globalen Handels

Integration

Globalisierung kontra Demokratie

IM SOZIALISMUS SIND DIE LÄDEN LEER. ENGPÄSSE IN PLANWIRTSCHAFTEN

Weiche Budgetbeschränkungen

Rettungsaktionen

WAS GLAUBT DER ANDERE, WERDE ICH TUN? DIE SPIELTHEORIE

Das Nash-Gleichgewicht

Das Gefangenendilemma

Krieg und Frieden

Das Hundertfüßerspiel

Eingeschränkte Rationalität

DIE REICHEN LÄNDER MACHEN DIE ARMEN ARM. DIE DEPENDENZTHEORIE

Handel im Ungleichgewicht

Ein alternativer Weg

DIE MENSCHEN LASSEN SICH NICHT AN DER NASE HERUMFÜHREN. RATIONALE ERWARTUNGEN

Rationale Erwartungen

Ereignisse voraussehen

Die Lucas-Kritik

WIR DENKEN NICHT AN DIE WAHRSCHEINLICHKEIT, WENN WIR WÄHLEN

Abneigung gegen Mehrdeutigkeit

Das Unbekannte kennenlernen

VERGLEICHBARE VOLKSWIRTSCHAFTEN KÖNNEN VON EINER EINZIGEN WÄHRUNG PROFITIEREN. WECHSELKURSE UND WÄHRUNGEN

Währungsräume

Konjunkturzyklen

Die Einführung des Euro

Der entscheidende Fehler

Die Eurozone in der Krise

SELBST IN GUTEN ZEITEN KANN ES HUNGERSNÖTE GEBEN. DIE BERECHTIGUNGSTHEORIE

Zugangsrechte

DIE ZEITGENÖSSISCHE WIRTSCHAFT. 1970–HEUTE

Der Aufstieg der Rechten

Freie Märkte, neu durchdacht

INVESTITIONEN OHNE RISIKO SIND MÖGLICH. FINANCIAL ENGINEERING

Futures

Das Produkt wird zur Nebensache

Deregulierung

Die Kreditkrise von 2008

MENSCHEN SIND NICHT HUNDERTPROZENTIG RATIONAL. VERHALTENSÖKONOMIE

Der Umgang mit dem Risiko

Prozesse und Ergebnisse

Das Ende der Rationalität?

STEUERSENKUNGEN KÖNNEN DIE STEUEREINNAHMEN ERHÖHEN. STEUERN UND WIRTSCHAFTLICHE ANREIZE

Steuern und Steueroasen

Eine Win-Win-Situation

DIE PREISE SAGEN ALLES. EFFIZIENTE MÄRKTE

MIT DER ZEIT KOOPERIEREN AUCH DIE EGOISTEN. WETTBEWERB UND KOOPERATION

Die beste Strategie

DIE MEISTEN AUTOS AUF DEM MARKT SIND SCHROTTKISTEN. MARKTUNSICHERHEIT

Asymmetrische Information

Negative Selektion

DIE VERSPRECHUNGEN DER REGIERUNG SIND NICHT GLAUBHAFT. UNABHÄNGIGE ZENTRALBANKEN

Regeln ohne Kompromisse

DIE WIRTSCHAFT IST CHAOTISCH, AUCH WENN DIE MENSCHEN ES NICHT SIND. KOMPLEXITÄT UND CHAOS

Auf der Suche nach Komplexität

Chaotische Volkswirtschaften

SOZIALE NETZWERKE SIND EINE ART KAPITAL. SOZIALES KAPITAL

HÖHERE BILDUNG IST NUR EIN INDIZ FÜR GRÖSSERE FÄHIGKEITEN. SIGNALLING UND SCREENING

IN SÜDOSTASIEN REGIERT DER STAAT DEN MARKT. TIGERSTAATEN

Eine neue Sorte Staat

Den Markt leiten

Politische Einmischung

Der Aufstieg Chinas

ANSICHTEN KÖNNEN WÄHRUNGSKRISEN AUSLÖSEN. SPEKULATION UND GELDABWERTUNG

Währungskrisen im Kontext

Inkonsequente Politik

Die Krise bewahrheitet sich selbst

Finanzielle Fragilität

Krisen vermeiden

AUKTIONSGEWINNER ZAHLEN MEHR ALS DAS ÜBLICHE. DER FLUCH DES GEWINNERS

Verschiedene Auktionsarten

Verschleierte Gebote

EINE STABILE WIRTSCHAFT BEINHALTET DIE GEFAHR DER INSTABILITÄT. FINANZKRISEN

Schuldenhändler

Die Immobilienblase

UNTERNEHMEN ZAHLEN MEHR ALS DEN MARKTLOHN. LÖHNE UND ANREIZE

IN EINER REZESSION STEIGEN DIE REALLÖHNE. STARRE LÖHNE

DIE ARBEITSPLATZSUCHE IST WIE DIE SUCHE NACH EINEM PARTNER ODER EINEM HAUS. DIE SUCHTHEORIE

Reibungsverluste

DIE GRÖSSTE HERAUSFORDERUNG FÜR GEMEINSAMES HANDELN IST DER KLIMAWANDEL. WIRTSCHAFT UND UMWELT

Die wirtschaftlichen Fakten

Ungleiche Belastung

Handel mit Kohlendioxid

Das Kyoto-Protokoll

Ökonomische Modelle

DAS BRUTTOINLANDS-PRODUKT IGNORIERT DIE FRAUEN. WIRTSCHAFT UND GESCHLECHT

Die Arbeit der Frauen

Frauen bleiben ausgeschlossen

DER KOMPARATIVE KOSTENVORTEIL IST EIN ZUFALL. HANDEL UND GEOGRAFIE

Launen der Geschichte

DIE COMPUTER HABEN DIE WIRTSCHAFT REVOLUTIONIERT – GENAU WIE DIE DAMPFMASCHINE. TECHNOLOGIESPRÜNGE

Neue Technologien

WENN WIR ARMEN LÄNDERN SCHULDEN ERLASSEN, WIRKT DAS ALS ANSCHUB. INTERNATIONALER SCHULDENERLASS

PESSIMISMUS KANN GESUNDE BANKEN ZERSTÖREN. BANKENANSTURM

Flüssige Investitionen

Geduldig oder ungeduldig?

Verhinderung des Ansturms

Alternative Ansichten

Jüngere Krisen

EINE SPARSCHWEMME IM AUSLAND NÄHRT DIE SPEKULATION IM INLAND. GLOBALES UNGLEICHGEWICHT DER SPARGUTHABEN

Die Sparschwemme

Geld im Überfluss

Die Krise

Das Ende des Sparens

Eine »Bankenschwemme«?

GLEICHBERECHTIGTE GESELLSCHAFTEN WACHSEN SCHNELLER. UNGLEICHHEIT UND WACHSTUM

Wachstum und Gleichheit

SELBST GUT GEMEINTE WIRTSCHAFTSREFORMEN KÖNNEN SCHEITERN. WIDERSTAND GEGEN DEN WIRTSCHAFTSWANDEL

Reform und Einflussnahme

Gewinner und Verlierer

DER IMMOBILIENMARKT SPIEGELT AUF- UND ABSCHWÜNGE WIDER. WOHNUNGSBAU UND WIRTSCHAFTSZYKLUS

Anzeichen für eine Rezession

ANHANG. WEITERE ÖKONOMEN

GLOSSAR

DANK

BILDNACHWEIS

DIE AUTOREN. NIALL KISHTAINY (FACHBERATER)

GEORGE ABBOT

JOHN FARNDON

FRANK KENNEDY

JAMES MEADWAY

CHRISTOPHER WALLACE

MARCUS WEEKS

Отрывок из книги

EINLEITUNG

DIE ANFÄNGE DES WELTHANDELS

.....

Wir wollen eine freie Gesellschaft bleiben

Wirtschaftsliberalismus

.....

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