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Der Trainer

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Es ist schon ein paar Jahre her, als ich mit meiner Handballmannschaft in ein zweiwöchiges Trainingslager an die Nordsee fuhr. Wir waren in einer Jugendherberge untergebracht und trainierten im Freien auf einer großen Spielwiese bzw. in den Dünen. Unser Coach nahm uns gewaltig ran und in den ersten Tagen fielen wir abends todmüde ins Bett. Die gute Seeluft war aber gut für unsere Kondition und wir machten gute Fortschritte.

Mit uns in dem Haus war eine Fußballmannschaft aus unserer Gegend und auch deren Trainer waren dabei das Team zu scheuchen. Einer der beiden gefiel mir ausnehmend. Warum kann ich noch nicht einmal sagen, aber er hatte halt das gewisse etwas. Er war sehr groß, schlank und hatte dunkelbraune Haare mit einer Locke die ihm ständig in die Stirn fiel – aber er war auch über 30, was mir eigentlich damals zu alt war.

Wir trafen uns öfters, denn in einer Jugendherberge und in einem kleinen Nest wie diesem kann man sich kaum aus dem Wege gehen. Aber außer einem kleinen Lächeln beim Essenanstehen oder ein „Hallo“ auf dem Flur lief da nichts. Wie auch, die körperlichen Anstrengungen ließen den Gedanken an was Anderes kaum zu.

Doch in der zweiten Woche hatten wir uns akklimatisiert und auch an die Trainingseinheiten gewöhnt. So kam es auch, dass wir mal abends rausgingen (Zapfenstreich war 10 Uhr). In der Dorfkneipe trafen wir dann auf die Fußballer. Der Wirt hatte ihnen einen Extraraum gegeben, der mit einer Falttür von der normalen Schankstube abgetrennt war. Dort war Nichtraucherbereich und das – oder vielleicht doch die Jungs? – brachte uns dazu dort hineinzugehen und die Jungs luden uns an ihre Tische ein. Der Zufall wollte es, dass ich mit dem Trainer, sein Name war Roland, an einen Tisch kam.

Wenn junge Leute, vor allem Sportler zusammenkommen, dann ist für Stimmung gesorgt. Flachs ging um, Deneckes wurden erzählt, Heldentaten im Sport beschrieben nun ja, wir hatten viel Spaß miteinander.

Roland hatte eine Stimme, die mich gefangen nahm. Eine tiefe Stimme, die irgendwo in mir eine Resonanz auslöste. Ich war gefangen! Dazu kam sein trockener Humor, seine Selbstironie, die oft genug dafür sorgte, dass die Gruppe an unserem Tisch sich vor Lachen bog. Der Mann faszinierte mich.

Als ich zwischendurch mal mit Manuela auf der Toilette war schaute die mich merkwürdig an. „Sag mal Vera, bist du heute noch normal?“ „Wieso?“ „Du starrst die ganze Zeit den Roland an, als ob er ein Weltwunder wäre.“ Ooops .... war das so offensichtlich, ich war mir dessen nicht bewusst. „Nööö, aber der Typ ist halt interessant!“

„Achsoooo!“

So wie diese Antwort von Manuela kam, triefte sie vor Ironie und ich warf ihr einen bösen Blick zu den sie grinsend abwehrte. Der Abend war noch ganz lustig und gegen halb zehn verließen wir alle das Lokal um in unsere Jugendherberge zurückzukehren.

Am nächsten Morgen war es heiß und unser Trainer hatte es sich in den Kopf gesetzt Kondition zu bolzen. Was bei ihm, der manchmal anscheinend eine sadistische Ader hatte, bedeutete, Läufe am Strand im Sand. Dünen rauf und runter. Wer sowas schon mal gemacht hat wird wissen was wir armen Geschöpfe zu leiden hatten. Ohne Frage, er trieb uns an die Grenzen unseres Vermögens und nicht nur eine brach zusammen oder musste sich übergeben.

Irgendwie hat man bei so was aber einen ungemeinen Durchhaltewillen und ich wollte nicht aufgeben. Ich kämpfte mich durch alle geforderten Übungen und fühlte mich hinterher zwar wie der berühmte Schluck Wasser in der Kurve, aber auch stolz es geschafft zu haben ohne schlapp zu machen.

Ich hatte nur eine kurze Sporthose und ein T-Shirt an, und das war von Schweiß durchtränkt. Ich hatte vergessen mir eine Trainingsjacke mitzunehmen und so musste ich vom Strand die wenigen Meter zur Herberge in den verschwitzten Sachen laufen.

Normalerweise hat uns der Trainer diese Meter immer laufen lassen, aber heute war nur noch gehen drin. Vor der Herberge angekommen trafen wir auf die Jungs, die wohl ähnliche Übungen gemacht hatte so wie

sie aussahen. Natürlich tauschte man sich erst einmal über das Überstandene aus. Direkt vor der Tür traf

ich Roland. Der starrte mich an und auf einmal wurde mir bewusst auf was er starrte. Mit meinem T-Shirt konnte ich trotz Sport-BH an jeder Konkurrenz für „Miß Wet T-Shirt“ teilnehmen. Nun hab ich ja schon immer meine liebe Not mit meinen beiden Süßen gehabt, so eine Größe ist beim Sport eher hinderlich und damals traten meine Nippelchen deutlich hervor, ob als Zeichen der allgemeinen Reizung oder der Erregung kann ich heute gar nicht mehr sagen.

Plötzlich wurde auch ihm bewusst was er da tat und er wurde rot im Gesicht. Wenn ich nicht in diesem Augenblick selber auch rot gewesen wäre – vor Scham und vor Erschöpfung, wäre das alles kein Thema gewesen. So mussten wir beide plötzlich schallend loslachen und die unangenehme Spannung war weg.

Beim Essen saßen wir dann zusammen und unterhielten uns. Ich empfand immer mehr Sympathie für Roland, weil er sich als interessanter Mann herauskristallisierte. Der Altersunterschied war mir da schon fast egal. Es lag wahrscheinlich daran, dass Sportler einfach jung bleiben – zumindest geistig.

Am Nachmittag hatte unser Coach uns freigegeben und ich beschloss in den Dünen ein Sonnenbad zu nehmen. Bewaffnet mit Strandmatte, Handtuch, Sonnenöl, Lesestoff und Trinkbarem lief ich weit in die Dünenlandschaft hinein um ein einsames Plätzchen zu finden um auch nahtlos braun zu werden. Ich fand auch ein nettes Plätzchen in einer geschützten Mulde, zog mich aus und legte mich hin, nicht ohne mich vorher mit Sonnencreme einzureiben, denn einen Sonnenbrand wollte ich auf keinen Fall bekommen.

Ich aalte mich in der Sonne, drehte mich in verschiedenen Lagen um überall etwas abzubekommen und genoss das Sonnenbad. Nach etwa einer Stunde war es mir aber zu heiß geworden und mir war nach einer Abkühlung im Meer. Ich schlüpfte in meinen Badeanzug (ich mag keine Bikinis) und kletterte aus meiner Mulde und lief zum Strand hinunter. Das Wasser war kühl und erfrischend und ich genoss es. Der Wellengang war gering und so konnte ich gut schwimmen.

Nach einigen Minuten watete ich zum Strand zurück, kletterte an den Dünen hoch und legte mich wieder in meine Mulde. Dort zog ich den nassen Badeanzug aus und trocknete mich ab. Durch die Kälte des Wassers waren meine Nippelchen hart geworden und standen ab. Das Frottieren mit dem Handtuch regte einige Gefühle in mir, doch danach war mir nicht, ich legte mich wieder in die Sonne und war ruckzuck eingeschlafen.

War es ein Traum? Wenn ja war es ein schöner Traum. Oder war es nur der Wind der mich streichelte? Ein wohliges Gefühl machte sich in mir breit und ich genoss es. Sanfte Bewegungen auf meiner Haut verursachten Schauer der Lust. Das Gefühl wurde stärker und ich genoss es. Es kroch über meinen ganzen Körper, alle Gliedmaßen waren betroffen, ja selbst mein Gesicht und meine Füße wurden verwöhnt.

Meine Güte, was haben die hier für merkwürdige Winde an der See, sowas hatte ich auf meinem Balkon daheim nie erlebt. Oder waren es vielleicht Insekten die über meinen Körper krochen? Nein, Instinkte hätten da schon Gefahr gewittert. Also Entwarnung und genießen.

Unwillkürlich musste ich stöhnen? Stöhnen? Im Traum? Was für ein realer Traum! Multimedial, mit Sound und Empfindungen – hach wie schön!

Ich aalte mich in meinen Empfindungen, lag mittlerweile auf dem Rücken und hatte unwillkürlich die Beine ein wenig gespreizt. Das Kribbeln hatte sich auf meine Brüste konzentriert und ich spürte das bekannte Ziehen in der Brust, welches mir signalisierte, dass sich meine Nippelchen verhärteten. Wahnsinn! Eine warme Welle nach der nächsten floss durch meinen Körper und konzentrierte sich in meinem Unterleib und hinterließ dort ein wohliges Empfinden.

Plötzlich spürte ich auf meiner rechten Brust etwas Feuchtes, aber es war nichts Glitschiges oder sonst Unangenehmes, nein, es war durchaus angenehm und es erregte mich noch mehr. Dieses Etwas wanderte von einer Brust zur anderen eine feuchte Spur hinterlassend die schnell in der Sonne vertrocknete. Das Gefühl intensivierte sich und ich hatte das Verlangen dieses Gefühl das mir dieses gewisse Etwas verschaffte noch zu intensivieren indem ich ihm meine Brust entgegendrückte. Ganz deutlich verspürte ich es auf meiner Aureole wo dieses Etwas wie ein Propeller wirkte und Gefühlsstürme in mir auslöste.

Dann wanderte dieses Etwas an die Unterseite der Brust und machte dort weiter. Herr im Himmel, woher wusste es wo ich besonders empfindlich bin? Nun intensivierte sich auch mein Stöhnen und es kam nun aus tiefster Seele. Unbändige Lust kam in mir auf. Ich wollte mehr!

Das Etwas schien das gemerkt zu haben, denn es wanderte von meiner Brust den Bauch hinunter zu meinem Nabel um dort ein wenig zu verweilen. Ich wurde bald verrückt vor Gefühlen. Wieder hatte es eine meiner sensiblen Stellen erwischt. Insgeheim wünschte ich mir aber, es würde tiefer gehen. Dorthin, wo sich die Hitze mittlerweile konzentrierte.

Irgendwie konnte das Etwas Gedanken lesen und wanderte tiefer, berührte meinen Urwald und drang in ihn ein. Ich gehöre nicht zu den Frauen die ihre Schamhaare total entfernen, sicher, die Ränder müssen weg, schon wegen der Badeanzüge, aber ansonsten empfinde ich es beim Sport halt angenehmer dort ein kleines Polster zu haben statt der direkten Reiberei an den Slips. Ganz subjektiv empfinde ich es auch fraulicher dort noch einen Busch zu haben statt dieser kindgerechten Mode.

Auf jeden Fall war dieses feuchte Etwas nun mitten in diesem Busch und suchte den Eingang zu meiner Rose, die war zu diesem Zeitpunkt sicherlich voll erblüht und so war das Ziel leicht zu finden. Es fand sofort den Knopf aller Lust und veranstaltete dort wieder dieses Propellerfestival.

Ich bockte und drückte meinen Unterleib diesem Etwas entgegen, die Gefühle schlugen über mir zusammen es war einfach sensationell! Ich konzentrierte mich auf dieses Gefühl, das meinen Körper zum Kochen brachte. Der Wahnsinn und was für ein schöner! Seit meiner Pubertät hatte ich nicht mehr solch einen erotischen Traum gehabt!

Doch dann spürte ich etwas in meine Rose eindringen! Was ist das? Halt? Wer hat das erlaubt? Alarm! Ich öffnete die Augen und sah an mir herunter und sah in das Gesicht von Roland, dessen Mund feuchtglänzend von meinen Säften war. Er war dabei mir einen Finger in die Muschi einzuführen.

Ich bekam einen Heidenschreck und fuhr zusammen!

„Was machst du da?“ Roland sah mich mit großen Augen an und sagte:

„Dich verwöhnen! Ich habe dich hier so liegen sehen und konnte nicht widerstehen! Ich habe dich erst betrachtet, dann gestreichelt und dann geküsst, am ganzen Körper und du hast es offensichtlich genossen.“

Schlagartig wurde mir klar was da die ganze Zeit abgelaufen war. Es war kein erotischer Traum, es war Realität gewesen und Roland war der, der diese Gefühle bei mir ausgelöst hatte. Sollte ich ihn deswegen tadeln? Sollte ich deswegen schockiert sein? Nein!

„Komm her zu mir!“

Roland legte sich neben mich und wir küssten uns erst einmal. Es war der Wahnsinn, dieser Mann hatte es einfach drauf. Nun konnte ich plötzlich verstehen, warum es durchaus sinnvoll ist, einen älteren und erfahrenen Mann als Liebhaber zu haben. Die kennen sich aus, die wissen wie Frauen reagieren, die nehmen sich Zeit. Und sie haben Sachen drauf, da legt man die Ohren an. Roland zeigte mir völlig neue Möglichkeiten des Küssens und ich war hin und weg!

In eine Pause zum Atemholen sagte ich zu ihm:

„Aber merk dir eines – wenn ich verführt werden soll, dann sollte man mich wenigstens vorher fragen!“ Er lachte mich an und antwortete:

„Ich werde es mir merken! Und willst du?“

„Was?“

„Na verführt werden!“

Ich sah ihm tief in die Augen und sah dort ein tiefes Feuer lodern und das machte mir die Entscheidung leicht, fühlte ich doch genau diese Feuer schon in mir.

„Aber sicher doch, von dir immer!“

Was jetzt folgte war besser als das, was ich bisher erlebt hatte! Roland verwöhnte mich nach Strich und Faden. Er küsste meinen ganzen Körper von Kopf bis zum kleinen Zeh und setzte damit meinen ganzen Körper in Flammen. Er fand erogene Zonen die ich bisher gar nicht kannte. Ohne meine intimsten Stellen zu berühren hatte er mich so sensibilisiert, dass ich bald wahnsinnig vor Lust wurde. Fast schon war es wie ein Schmerz, aber ein lustvoller Schmerz. Manchmal war es wie eine Überreizung, aber ich konnte und wollte es nicht stoppen. Der Mann war einfach ein Genie und sowas sollte man bei ihrem Tun nie unterbrechen.

Ich war halb ohnmächtig vor Lust als er plötzlich aufhörte. Aus den Augenwinkeln sah ich wie er sich seine Badehose auszog und aus seinen Klamotten die neben meinen lagen, seine Geldbörse herausholte. Daraus fischte er ein kleines quadratisches Teil – eine Kondompackung! Die legte er aber erst noch neben mich hin und legte sich dazu.

Nun zeigte sich der wahre Könner in ihm. Er nahm mich in den Arm und ließ mich erst einmal wieder zu Atem und Verstand kommen. Dann begann er mich zu streicheln, verwöhnte meine Brüste und wanderte tiefer. Auch mein Nabel bekam seinen Teil ab. Dann wanderte er mit der Hand tiefer und näherte sich meiner Muschi.

Voller Erwartung zog ich meine Beine an und spreizte sie, ich war begierig auf das was nun kommen sollte und wollte ihm den Zugang zu meinem Paradies so leicht wie möglich machen.

Doch Roland verweilte erst einmal an meinen Oberschenkel. Er streichelte die Innenseiten und wieder flossen wohlige Schauer durch meinen Körper um sich genau im Unterleib zu vereinigen. Er suchte und fand meine Liebesperle und streichelte sie.

In dem Moment explodierte ich! Es war eine Art Spontanorgasmus! Keiner der sich lange aufbaut, der sich tief im Innern ankündigt um dann über einen zusammenzuschlagen, nein, es war schlicht und einfach eine Explosion. Eine Explosion der Gefühle! Es war ein Gipfel ohne Anstieg!

Ich bekam mich gar nicht mehr ein und gab Laute von mir, die jedem Pornofilm zur Ehre gereicht hätte, doch das war mir ganz egal und außerdem würde der Wind dafür sorgen, dass keiner was davon mitbekam.

Roland hatte sich erhoben und stieg nun über mich und legte sich in der klassischen 69 Stellung auf mich und vergrub sein Gesicht in meiner Muschi und begann mich dort zu schlecken.

Durch den Orgasmus war ich einen Moment wie gefühllos und vor mir baute sich nun sein Riemen auf. Nicht sehr groß, aber doch ganz ansehnlich. Ich bekam schlicht und einfach Appetit, griff zu und befühlte erst einmal sein Teil. Er war beschnitten und die freie Eichel lud zum Küssen ein. Vorsichtig umstrich ich mit der Zunge die Eichel, nahm sie vorsichtig an die Lippen und saugte den Schaft in meinen Mund.

Orale Liebe war mir wahrlich nicht fremd, es zählt ja heute zum Standartrepertoire und schon bei meinem ersten Lover habe ich die Vorteile dieser Art der körperlichen Liebe erkannt – man hat einfach ein ungemeines Gefühl der Macht. Dies kam mir aber jetzt nicht in den Sinn, ich wollte einfach ein wenig von den Gefühlen zurückgeben die er mir bis dahin geschenkt hatte.

Doch ich kam nicht dazu! Plötzlich setzten meine Empfindungen wieder ein und Rolands Bemühungen an meiner Muschi zeigten Wirkung! Der Mann hatte einfach eine Wahnsinns Zungentechnik. Tremolos auf der Liebesknospe und dann lange Schlecker durch die ganze Rose und ihre Ränder. Da mein Mund voll war bekam ich schlecht Luft und meine Töne der Leidenschaft kamen halb durch die Nase. Nun war es da, dieses Gefühl des sich aufbauenden Höhepunktes. Tief in mir brodelte es, wie in einem Dampfkessel und die Überdruckventile würden nicht lange halten. Da, da war es! Waaahhhnnsssinnnnnn!!!!!!!

Als ich wieder halbwegs aus den Augen kucken konnte hatte sich Roland schon zwischen meine Beine gekniet. Wie er in der Zwischenzeit das Kondom übergestreift hatte war mir ein Rätsel. Aber was solls. Er drehte mich auf den Bauch, hob mich an den Hüften an, setzte an und schwupps war er in mir.

Was nun folgte war das, was man im klassischen Sinne als Rammelei bezeichnet.

Normalerweise nicht die Art die ich mag, aber in dem Moment war es genau das was mir der Arzt verschrieben hatte. Mit einer Wahnsinnsgeschwindigkeit stieß er in mich und ich feuerte ihn auch noch an. Ich hatte mich mittlerweile auf den Unterarmen abgestützt und reckte ihm meinen Hintern entgegen. Er hatte die Hände von den Hüften gelassen, da ich genug Gegendruck erzeugte und kümmerte sich nun um meine nun hängenden Brüste – doch die spürte ich gar nicht!

Wie gesagt, sein bestes Teil war ja nicht sehr lang, aber was er mit diesem Ding anstellte war phänomenal! Wieder baute sich in mir etwas auf und wollte raus. Ich spürte wie es hochkam und genau in dem Moment als es zur Zündung kommen sollte hörte Roland auf und zog sich aus mir zurück. Eine entsetzliche Leere breitete sich aus!

War der Mann verrückt? So kurz vor dem Orgasmus brach er ab? Ich drehte mich um und sah ihn an. Er hatte einen hochroten Kopf und hektische Flecken auf der Brust, auch er musste kurz vor der Klimax gewesen sein.

„Komm her zu mir,“ sagte er, „und setz dich auf mich drauf!“

Schnell kam ich hoch und wollte mich mit der Front zu ihm auf ihn draufhocken. Doch er dirigierte mich anders herum, so dass ich mit dem Gesicht zu seinen Füßen war. Ich führte mir ein Glied ein und meine Muschi hatte wieder dieses Gefühl des schön gefüllt sein. Wer immer diese Märchen von langen Schwänzen aufgebracht hat, die besonders gut sein sollen, hat absolut keine Ahnung. Offensichtlich ist frau hier doch sehr flexibel.

Roland hatte sich mit dem Rücken an die Wand der Mulde gelehnt, so dass sein Oberkörper ein wenig höher lag. So konnte er um mich herumfassen und gleichzeitig meine Knospe und meine Brüste streicheln.

„So, nun reite dich ins Ziel!“

Dieser Aufforderung hätte es gar nicht bedurft. Das Gefühl von seinem Riemen in meiner Muschi und dann noch sein Streicheln machten mich kirre vor Lust! Schon nach wenigen Minuten war es bei mir soweit und auch Roland kam zu seiner Erlösung.

Ich ließ mich nach hinten fallen und lag auf ihm drauf. Roland war aus mir herausgab- rutscht, hatte aber seine Hand noch auf meiner Muschi liegen und übte nur einen leichten Druck auf den Venushügel aus. Mit der anderen Hand streichelte er zart über meine Brüste. Unter mir spürte ich seinen Brustkorb sich noch heftig bewegen und dann war nur noch Wärme um mich die nicht unbedingt von der Sonne kommen musste.

Als ich wach wurde war mir sehr heiß auf einer Seite. Wir lagen in Löffelchenstellung nebeneinander und er hatte eine Hand um mich gelegt. Ich löste mich von ihm und sah ihn an. Er schlummerte selig, um sein Glied war noch das Kondom, gefüllt mit seiner Liebesgabe. Ich musste lächeln, er hatte mich wahnsinnig glücklich gemacht!

Plötzlich wurde mir auch bewusst, warum ich wach geworden war, ich hatte einen Sonnenbrand auf meiner rechten Seite die wohl zu lange ungeschützt der Sonne ausgesetzt. Schnell holte ich noch die Sonnencreme und rieb mich ein. Dann weckte ich Roland. Schnell streifte er das Kondom ab, vergrub es im Sand, zog sich seine Badehose und seine Shorts über und griff sich auch die Sonnencreme, doch ich nahm sie ihm ab und übernahm das Eincremen selber.

Gemeinsam gingen wir zur Herberge zurück, weil das Abendessen rief. Im Essenssaal gab es schon seit Tagen keine Sitzordnung mehr und so fiel es gar nicht auf, dass Roland und ich zusammensaßen. Bis auf Manuela, mit der ich ein Zimmer teilte. Die stellte doch tatsächlich am Abend fest, dass Roland und ich an den gleichen Stellen einen Sonnenbrand hätten und grinste dabei vielsagend. Die Blicke die ich ihr zuwarf hätten töten können.

Die letzte Woche verging viel zu schnell. So oft es ging, trafen wir uns in dieser Mulde und liebten uns und selbst noch kurz vor der Abfahrt stahlen wir uns hinaus in die Dünen. Fast hätte ich noch den Bus verpasst.

Leider konnten wir unser Verhältnis später nicht fortsetzen, Roland bekam kurz darauf ein Angebot in die USA zu gehen um an einer Uni als Trainer für Fußball zu arbeiten und nahm es war. Wir haben uns noch einige Zeit geschrieben, aber irgendwann lernte er dort eine Frau kennen und heiratete. Aber eines ist sicher, solch einen Privattrainer habe ich nie wiedergehabt!

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