Читать книгу Erotikpaket: 10 erotische Geschichten - Josefine Spahn - Страница 5

Ficken ist besser als Abwaschen

Оглавление

Jeanette stand am Waschbecken ihrer gemeinsamen kleinen Wohnung und spülte das Geschirr. Er wusste nicht so genau, ob er sich ob dessen nun schlecht fühlen und ihr lieber helfen sollte. Oder ob er seine Rolle als bedienter Pascha in dieser Hinsicht ein wenig genießen sollte. Letzteres tat er auf jeden Fall mit dem Anblick ihres niedlichen Hinterns, wie er da in den verwaschenen Jeans steckte...

Sie stand leicht vornübergebeugt und beim Schrubben der Teller und Töpfe bewegte sich sanft ihr Becken. Er beschloss, ihr insoweit zu helfen, indem er sie etwas ablenken wollte und schlich sich von hinten an. Seine Hand griff von hinten zwischen ihren schlanken Schenkeln hindurch. Er setze den Mittelfinger vorne an ihrer Knopfleiste an und fuhr mit leichtem Druck die Naht entlang... durch Muschi und Pospalte.

Jeanette hatte sich auch gerade gefragt, warum sie schon wieder bereitwillig mit dem Abwaschen angefangen hatte, als sie seinen Finger spürte. Das Gefühl der unerwarteten Berührung war immer fast wie ein kleiner Orgasmus, ihr Becken zuckte nach vorne und sie schrie leicht auf. Dann sagte sie schelmisch: „Du Schwein“, und warf mit dem nassen Schwamm nach ihm. Er war schon auf der Flucht. Natürlich holte sie ihn nach wenigen Metern ein, viel größer war ihre Studentenbude ja auch nicht, und gab ihm eine spielerische Ohrfeige. Dabei sah sie ihn allerdings so schelmisch mit ihren großen braunen Augen an, dass die Ohrfeige gar nicht wehtun konnte. Im Gegenteil, er fühlte sich eher zu Zärtlichkeiten animiert.

Seine Hände fassten sanft ihren Hals und er fing an ihren Mund zu küssen. Stück für Stück zupfte er mit seinen Lippen an ihren, bis sie sich leicht öffneten... dann saugte er daran und leckte bis schließlich auch ihre Zunge in das Spiel einstimmte. Seine Hände waren nicht an ihrem Hals geblieben, sie glitten abwärts, zu ihren Brüsten. Aber nur die linke verweilte dort und begann sanft zu kneten, die andere glitt weiter abwärts und ohne weitere Umwege zwischen ihre Schenkel. Dort umfasste er ihren zarten Hügel mit der Handfläche und drückte zu.

Ein kleiner Laut kam aus ihrer Kehle, ihr Mund öffnete sich und Jeanettes Zunge drang in seinen Mund. Sie küssten sich wild, dann zog er seinen Kopf etwas zurück um den Anblick zu genießen. Während eine Hand durch das T-Shirt ihre Brust knetete und er leicht die Zitze kratzte, massierte die andere ihre Muschi durch die Jeans. Ohne viel Reibung, nur durch leichtes Öffnen und Schließen der Hand und wechselndem Druck.

Man sah förmlich, wie sich dabei die Gefühle in ihr steigerten. Das Kribbeln in ihrem Becken begann in Bauch und Beine auszustrahlen, ihre Augen schlossen sich und ihr Kopf lehnte sich zurück an die Wand hinter ihr. Sie biss sich auf die Unterlippe. Ihre Finger glitten unter sein Hemd und fingen an, seinen Rücken zu zerkratzen. Ihre Brustwarze sandten, von einem Finger gereizt, über einen direkten Nerv ein Signal an ihre Klitti, wo auch gerade sein Daumen draufdrückte.

Sie stöhnte, begann ihr Becken zu bewegen und her Pobacken an der Wand zu reiben, was das Gefühl nicht gerade verminderte. Sie ahnte was jetzt kommen würde. In ein zwei Minuten hätte er sie so weit, dass ihr schwindlig würde, der Blutmangel in Hirn und auch Magen eine leichte Übelkeit verursachen würde, aber gleichzeitig unbeschreiblich wohliges Kribbeln. Ihre Beine würden zitternd nachgeben und ihr Bauch sich verkrampfen und sie so hilflos gegen ihn schleudern. Schon oft hatte er ihr auf diese Weise unglaubliche Höhepunkte bereitet. Sie nannten das 'ihr einen abdrücken'.

Aber diesmal hatte er anderes im Sinn. Er stoppte die Massage, kniff mit den Fingerspitzen noch mal in ihr Geschlecht, worauf ihr Becken zuckte und sie aufschrie, und schob sie zum Bett.

Sie war so geil, dass sie die paar Schritte kaum laufen konnte, klammerte sich an ihn, riss ihm das Hemd runter und griff ihm in den Schritt. Der Harte dort zuckte auch schon und die kleinste Berührung ließ ein Kribbeln in seine Eier schießen.

Er streifte ihr beim Hinlegen das Shirt ab und machte sich küssend und leckend über ihre Brüste, Hals und Bauch her. Gegenseitig öffneten sie sich die Hosen und streiften sie ab. nun waren sie nackt. Knutschend rollten sie auf dem Bett herum, die Zungen tief in ihre Hälse geschoben, spielend, fingernd, greifend, stöhnend...

Schließlich lag Jeanette auf ihm. Sie schob sich an ihm auf und ab, rieb sich an seinem Körper. Sie unterbrach den Kuss und blickte ihm in die Augen, während sie ihren zarten Schlitz an seinem Harten auf und ab rieb. Ein Zittern durchrieselte beide, sie warf den Kopf in den Nacken während er unkontrolliert aufstöhnte.

Dann spießte sie sich beim Zurückgleiten langsam auf seinen Schwanz. Das Eindringen war fast zu viel für beide, eine Welle durchflutete beide Becken und Gänsehaut flog über zwei Körper. Sie war leicht im Nachteil, weil er auch noch an ihren niedlichen Brüsten spielte.

Um das zu unterbinden und nicht sofort abzuheben, richtete sie sich mit durchgebogenem Rücken auf und sah ihn von oben an. Sie saß ganz still, den Harten tief in ihr und sah ihn nur an. Ein paar Strähnen ihrer kurzen roten Haare fielen ihr ins Gesicht und der Blick alleine hätte fast gereicht, ihn zum Abschuss zu bringen.

Dann begann Jeanette, ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Sie wollte langsam machen, aber das Gefühl steigerte sich zu schnell, sie wurde schneller und schneller. Seine Hand flog zu ihrem Bauch - er kralle sich fest, sein Daumen begann um ihre Klitti zu kreisen. Die ganze Zeit sahen sie sich in die Augen und in Jeanette tobte schon der Orkan.

Flüssiges Eis breitete sich in ihrem Becken aus, lief in die Schenkel und in den Bauch. Ihr Rücken und gleich darauf der ganze Körper wurden von Gänsehaut überzogen, die Arme und Beine wurden schlaff und zuckten doch unkontrollierbar. Sein Finger trieb sie noch höher, dann zog sich alles zusammen. Sie sah ihm immer noch in die Augen. Er sah und spürte, wie sie abging. Sie versuchte sich zu beherrschen, ihre Schenkel umklammerten ihn, sie stieß tiefe leise Laute aus ihrer Kehle, ihr Atem kam vibrierend stoßweise und durch ihren Körper liefen kleine Zuckungen. Dann sank ihr Kopf doch in den Nacken während die Zuckungen so heftig wurden, dass ihr Oberkörper sich zusammenkrümmte.

Als es vorbei war, richtete sie den Kopf noch einmal auf und sah ihm mit nun mehr leicht schielendem Blick tief in die Augen. Sogar ihre Wangen zitterten. Dann fiel sie ganz nach hinten und blieb erschöpft und schaudernd liegen.

Sein Harter steckte noch immer in ihr. Er war noch nicht gekommen. Na warte, dachte er, jetzt will ich auch meinen Spaß. Er packte sie an der Hüfte und richtete sich auf. Schließlich kniete er vor ihr und hob ihr Becken an, um es auf die richtige Höhe zu bringen. Dann begann er sie richtig zu nageln... tief und schnell stieß er zu, sein prickelnder Schwanz tobte durch ihre Muschi. Sie schrie auf, ihr Rücken bog sich durch und hob ihren zarten Körper hoch. Nur noch ihre Schultern lagen auf dem Bett. Seine Eier sandten die unglaublichsten Gefühle aus, sogar seine Arschbacken fingen an zu kribbeln - lange würde er das nicht mehr aushalten.

Zuerst aber riss es Jeanette noch einmal dahin. Zwischen ihren Schenkeln war das Ziehen unsagbar stark geworden, seine schnellen harten Stöße trieben sie höher als sie es kannte. Instinktiv versuchte sie ihr Becken der Stimulation zu entziehen. Ihr linkes Bein knickte ein und sie drehte sich, gleich darauf in die andere Richtung, dann explodierte alles.

Diesmal war nichts mit beherrschen und in die Augen gucken. Die hatte sie fest geschlossen, den Mund dagegen weit geöffnet, sie schrie laut und ungehemmt. Ihr flacher Bauch sah aus wie die Oberfläche von geschütteltem Wackelpudding im Glas, ihre Brüste flogen wild durch die Gegend und ihre Hände griffen ins Leere.

Als er sich vorstellte, welche Gefühle wohl in ihr toben mussten, ging auch er durchs Ziel. Ein wohliges Vibrieren durchrieselte ihn, dann bäumte sich sein Schwanz auf und begann zu zucken und spucken. Tief in ihr Innerstes entlud er sich, sein ganzer Körper strömte in ihren, ihm wurde schwarz vor Augen. Er glaubte zu hören wie seine Schreie sich mit ihren mischten, aber das war nicht möglich, weil sie beide nicht mehr existierten.

Als er wieder zu sich kam, lag er auf ihrem Körper, der immer noch zuckte. Sie hatte die Arme um seinen Hals geschlossen und stammelte wirres Zeug in sein Ohr. Er versuchte sich aufzurichten um sie zu küssen, war aber zu schwach. Also drehte er nur den Kopf um an ihrem Hals zu saugen, worauf ein neuer Schauer durch sie hindurch fuhr...

„Ich liebe dich“ sagte er und hielt sich an ihr fest...

Küchenarbeit oder lieber Sex?

Ich ging in die Küche um mir etwas zu trinken zu holen. Da sah ich meine Freundin am Küchentisch stehen und Gemüse klein schneiden. Es war ein heißer Tag, deswegen trug sie nur einen Tangaslip und ein sehr knappes T-Shirt, welches ihren Bauch gar nicht erreichte. Es endete knapp unterhalb ihrer vollen, runden Brüste. So knapp, dass es von ihrem Körper abstand. Bei dem Anblick regte sich natürlich sofort was in meiner Hose und ich ging zu ihr rüber.

Ich umarmte sie von hinten und schmiegte mich an sie. Sie bemerkte natürlich sofort meine Erregung und lächelte nur, ließ sich aber nicht weiter von ihrer Arbeit ablenken. Dann küsste ich sanft ihren Hals und streichelte dabei ihren Bauch. Meine Hände glitten langsam nach oben unter ihr T-Shirt und ich fing an ihre Brüste zu kneten. Das ließ jetzt auch sie nicht mehr kalt. Sie legte das Messer weg und griff nach hinten, legte ihre Hände auf meine Arschbacken und drückte mich an sie. Ihren Kopf legte sie nach hinten auf meine Schulter und hauchte: "Jaa ... mach weiter ..."

Ihr Wunsch war mir Befehl und so knetete ich ihre Brüste noch etwas fester, was sie mit einem leisen Stöhnen quittierte. Dann strich ich mit einer Hand wieder über ihren Bauch und ging tiefer. An dem verschwindend kleinen Fetzen Stoff, der ihre Muschi bedeckte, angekommen, wollte ich meine Hand in ihren Slip schieben, überlegte es mir jedoch dann noch einmal anders. Ich fuhr außen über den Stoff und streichelte sie. Schon nach kurzer Zeit wurde sie feucht. Nun intensivierte ich meine Bemühungen und massierte sie nun etwas fester zwischen den Beinen.

"Mmmmmmh .." kam es von ihren Lippen.

Es gefiel ihr offensichtlich. Dann fing ich an mein Becken etwas zu bewegen um dadurch auch ihren Po zu reizen. Massierte dabei aber auch weiter ihren Busen und ihre Möse, die nun schon sehr nass war. Ich schob meine Hand kurz unter ihren Slip um sie dann sofort wieder zurück zu ziehen.

"Hör nicht auf, mach weiter!" keuchte sie.

Doch den Gefallen tat ich ihr vorerst nicht. Ich wollte sie ein wenig zappeln lassen. Ich trat ein wenig zurück, so dass ich sie nicht mehr berührte. Für einen Moment stand sie einfach nur schwer atmend und wohl etwas verwirrt da. Das war ein unheimlich geiler Anblick wie sie so dastand. Sie schaute sich nicht mal um. Sie war einfach nur furchtbar erregt. Also zögerte sie nicht und ließ ihre Hände über ihren Körper gleiten. Obwohl ich nicht lange ihren Körper verwöhnt hatte, war sie doch davon sehr geil geworden und musste sich nun unbedingt Erlösung verschaffen.

Ich sah ihr einen Moment zu wie sie sich selbst streichelte. Wie ihre schlanken Hände über ihren ebenso schlanken Körper glitten. Unter ihr T-Shirt und in ihren Slip. Sie knetete ihre Brüste und massierte mit der anderen Hand ihren Kitzler. Ihr Atem ging immer schwerer und ab und zu konnte sie ein Aufstöhnen nicht unterdrücken. Mein Schwanz wuchs beim Anblick meiner sich selbst befriedigenden Freundin noch weiter bis es fast schmerzte. Dann fing sie an mit ihrem Po zu kreisen und keuchte und stöhnte immer mehr. Langsam aber stetig trieb sie auf einen Höhepunkt zu.

Nun konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten und ging wieder zu ihr rüber. Wieder umarmte ich sie von hinten. Ich übernahm die Massage ihrer Brüste worauf sie nur noch lauter stöhnte und nun auch ihre andere Hand zwischen ihre Beine schob. Ich merkte, dass es nicht mehr lange dauern konnte bis sie kommt und nahm ihre Hände von ihrer Muschi.

"Nein .. nein .." stöhnte sie. "Doch" hauchte ich ihr ins Ohr.

So standen wir einen Moment da. Ich presste mich von hinten an sie und hielt ihre Handgelenke fest um sie daran zu hindern sich selbst Erleichterung zu verschaffen. Sie atmete schwer und keuchte. Ihr Brustkorb hob und senkte sich ziemlich stark. Sie verstand nicht, warum ich ihr den Orgasmus vorenthielt. Sie wollte endlich kommen. Dann fing sie an ihren Po an meinen steinharten Schwanz zu reiben um ihre Erregung endlich über die Schwelle zu treiben. Doch ich entzog ihr meinen Schwanz.

"Das ist unfair. Du Schuft" keuchte sie. "Erst machst du mich geil und dann lässt du mich nicht kommen." "Ganz ruhig" sagte ich. "Gleich geht’s weiter. Hab etwas Geduld." Doch auch ich musste mich sehr beherrschen. Die ganze Aktion hatte mich ebenso erregt wie sie. Dann entschloss ich mich sie zu erlösen.

"Halt deine Hände ruhig" sagte ich zu ihr.

Dann ließ ich ihre Hände los und umfasste mit einem Arm ihren Bauch. Mit den Fingernägeln der anderen Hand kratzte ich über den inzwischen klatschnassen Stoff ihres Slips. Das war der Tropfen der das Fass bei ihr zum Überlaufen brachte. Sie sackte in meinen Armen zusammen und kam mit einem lauten, langgezogenen Schrei. Ihr Körper wurde von wilden Zuckungen geschüttelt und ihr Saft wurde von dem bisschen Slip natürlich nicht aufgehalten und überströmte meine Hand. Ich drückte sie an mich und küsste wieder ihren Hals.

Es dauerte eine Weile bis sie sich wieder beruhigt hatte. Dabei stützte sie sich die ganze Zeit auf mich um nicht zusammen zu brechen. Ihre Brüste hoben und senkten sich immer noch in schnellem Takt, wie nach einem Dauerlauf. Dann hatte sie sich soweit wieder gefangen und drehte sich in meinen Armen um und sah mich an.

"Das war total geil" sagte sie mit einem verklärten Lächeln auf dem verschwitzten Gesicht.

Dann gab sie mir einen langen und intensiven Zungenkuss und umarmte mich dabei fest. Unsere Lippen lösten sich voneinander und sie sah mich an. Ich bemerkte ein lüsternes Glitzern in ihren Augen.

"Jetzt bist du aber dran" raunte sie mit kehliger Stimme.

Ihr Blick und ihre Stimme brachten mich fast um den Verstand. Mein Ständer machte sich wieder schmerzhaft in meiner Shorts bemerkbar. Sie merkte es und ein Lächeln umspielte ihre Lippen. "Na du möchtest wohl auch gern noch etwas Entspannung, oder?" neckte sie mich. 'Dieses Biest' dachte ich. 'Jetzt lässt sie mich genauso zappeln.'

Dann kam sie zu mir rüber und zog meine Shorts nach unten. Sofort sprang ihr mein Schwanz entgegen. Wieder lächelte sie.

"Setz dich auf den Stuhl" sagte sie.

Ich setzte mich und mein hartes Rohr stand aufrecht und zu allem bereit. Ein erster Tropfen meines Saftes war auf meiner Eichel zu sehen. Ich konnte nicht anders und legte meine Hand um meinen Schwanz und begann mit leichten Wichsbewegungen.

"Hör auf" sagte sie mit einem leicht befehlenden Unterton in der Stimme.

Zögernd nahm ich die Hände wieder von meiner Latte. Ich war gespannt was sie als nächstes vorhatte. Ich muss wohl etwas herausfordernd geschaut haben denn sie ermahnte mich noch einmal meine Hände von meinem Schwanz wegzulassen. Sie trat einen Schritt zurück und lehnte sich gegen den Tisch. Aufreizend lächelte sie mich an. "Wollen doch mal sehen wie lange du dich beherrschen kannst", meinte sie. Und wieder dieses aufreizende Lächeln. Ich wusste bald nicht mehr wohin mit meiner Erregung. Wenn sie noch lange so weiter machte würde ich meine Sahne ohne ihr oder mein Zutun verspritzen.

Sie zog sich aufreizend langsam ihr T-Shirt über den Kopf und ich konnte den Anblick ihrer fantastischen Brüste genießen. Dann nahm sie diese in die Hand und massierte sie leicht. Dabei blickte sie mich unverwandt an, was meine Erregung noch steigerte. Dann drückte sie eine Brust nach oben und leckte über den Nippel. Sah das geil aus. Ich stöhnte auf. Mein gequälter Blick bettelte geradezu um Erlösung, doch sie machte keine Anstalten mir diese zu gewähren. Dann leckte sie abwechselnd an ihren Nippeln bis diese steif abstanden.

"Na gefällt dir das?" lächelte sie mich an.

Ich konnte nur nicken. Zu mehr war ich nicht fähig. Und sie sah genau wie sehr mir das gefiel. Sie tat natürlich alles um mich noch weiter zu reizen. Sie stieß sich vom Tisch ab und drehte sich um. Dann bückte sie sich sehr langsam nach vorn und präsentierte mir ihren runden Knackarsch in seiner ganzen Pracht. Sie spreizte leicht die Beine und streifte ganz langsam ihren Slip über ihre Hüften nach unten. Dabei drehte sie den Kopf und lächelte mich an. Gott, sah das geil aus. Unter dem Tanga kam ihre immer noch nasse und blitzblank rasierte Möse zum Vorschein. Mit einem Fuß kickte sie ihren Slip weg und fuhr sich dann mit den Fingern durch ihre feuchte Spalte.

Dieser Anblick entlockte mir ein Aufstöhnen und ihr ein Lächeln. Dann richtete sie sich wieder auf, drehte sich um und lehnte sich wieder gegen den Tisch. Wieder ließ sie ihre Hände über ihren Traumkörper gleiten. Streichelte wieder ihre Brüste und schickte dann ihre Finger auf Reisen. Ihren Bauch hinab zwischen ihre Beine. Diese spreizte sie noch etwas mehr um mir einen besseren Blick zu verschaffen. Langsam glitt ihr Finger durch die Spalte und rieb kurz aber heftig über ihren Kitzler. Ein leichtes Stöhnen entwich ihrem Mund. Ah, sie wurde also auch schon wieder geil. Jetzt war es an mir zu lächeln. Und weiter streichelte sie ihre Möse und ihre Brüste. Dann steckte sie einen Finger in ihre Möse, zog ihn triefendnass wieder raus und leckte ihn ab.

"Mmmh .." machte sie. "Lecker." Und wieder dieses Lächeln.

Zwischendurch nahm sie ihre Nippel in den Mund und saugte daran. Ich war kurz vorm Explodieren, und das, ohne meinen Schwanz zu berühren. Sie sah das und unterbrach ihr Spiel mit sich selbst. Mit wiegenden Hüften kam sie langsam auf mich zu. Dabei nahm sie ihre Brüste in beide Hände und knetete die prallen Bälle durch. Bei mir angekommen stützte sie sich auf meine Knie und küsste mich. Unsere Zungen spielten miteinander. Dann leckte sie sich über ihre Lippen und beugte sie sich nach unten. Ich stöhnte auf in Vorfreude dessen was gleich kommen würde. Doch soweit kam es nicht. Auf dem Weg nach unten streiften ihre Brüste meinen Schwanz und da war es vorbei. Mit einem lauten Stöhnen entlud ich mich und spritzte ihr alles über ihre Titten und ins Gesicht.

Mehrmals zuckte mein Schwanz und immer mehr verteilte ich über ihren Körper. Sie verharrte um die Spermafontäne in vollen Zügen zu genießen. Als ich mich beruhigt hatte leckte sie sich wieder über die Lippen und kostete mein Sperma. Dann beugte sie sich doch noch hinunter und begann meinen Schwanz sauber zu lecken. Als sie fertig war näherte sie sich wieder meinem Gesicht und gab mir einen langen Zungenkuss. Ich schmeckte meinen eigenen Saft. Dann richtete sie sich auf und schaute an sich herunter. Und fing an mein Sperma auf ihren Brüsten zu verreiben.

"Geile Körperlotion" grinste sie.

Ich saß immer noch völlig fertig auf dem Stuhl und versuchte wieder klar zu denken. So eine geile Nummer hab ich noch nicht erlebt. Doch es sollte noch weitergehen. Sie setzte sich wieder auf die Kante des Tisches und streichelte sich weiter, denn mittlerweile war sie auch wieder sehr erregt und wollte sich ein weiteres Mal Erleichterung verschaffen. Obwohl ich noch erschöpft war löste der Anblick bei mir etwas aus und mein Schwanz begann sich wiederaufzurichten. Das sah sie und kam rüber, kniete sich vor mich hin und nahm ihn in die Hand. Dann wichste sie ihn leicht und streichelte sich mit der anderen Hand zwischen den Beinen.

Nachdem sie ihren Finger wieder in ihre Möse gesteckt hatte und ihn dort etwas kreisen lies nahm sie ihn wieder raus. Er war über und über mit ihrem Saft beschmiert. Sie steckte ihn mir in den Mund und ich leckte ihn genussvoll ab. Dabei hörte sie nicht auf meinen Schwanz weiter zu wichsen, der sich mittlerweile wieder zu voller Größe aufgerichtet hatte. Dann senkte sie ihren Kopf nach unten und fing an über die Eichel zu lecken, was mich wieder zum Stöhnen brachte.

"Wusst ichs doch, dass dir das gut tut" sagte sie. "Ja und wie" entgegnete ich.

Nun stülpte sie ihren Mund über meinen eisenharten Pint und begann ihn genussvoll zu blasen. Dabei wichste sie ihn zusätzlich noch mit ihrer Hand. Sie nahm ihn immer ganz tief in ihren Mund auf und saugte mit Hingabe daran um ihn dann wieder fast ganz zu entlassen und auch die Wichsbewegungen einzustellen. Dann begann sie das Spiel von neuem. Und zwischendurch leckte sie ihn wie ein Eis vom Schaft bis zur Eichel. Mit der anderen Hand massierte sie meine Eier. Durch diese Behandlung dauerte es nicht lange bis ich wieder soweit war. Ich wollte sie nach oben ziehen, doch sie wehrte sich und saugte und wichste weiter. Ich hielt es nicht mehr aus und kam erneut mit einem Stöhnen. Es war nicht so viel wie beim ersten Mal, doch sie hatte genug zu schlucken. Sie saugte solange weiter bis wirklich nichts mehr kam und leckte ihn danach auch wieder sauber. Sie grinste mich an, leckte sich über die Lippen und sagte:

"Geht doch nichts über einen ordentlichen Schluck Sperma."

Dann merkte ich, dass sie ja immer noch kein zweites Mal gekommen war und machte mich sofort daran das zu ändern. Ich zog sie zu mir und küsste sie. Dabei massierte ich ihre Brüste und streichelte ihr über den Rücken hinunter zu ihrem Prachtarsch. Ich hatte mich mittlerweile wieder genug beruhigt um aufzustehen. Ich hob sie hoch und trug sie rüber zum Tisch. Dort legte ich sie hin und gab mich erstmal dem geilen Anblick den sie bot hin. Sie lag da vor mir ausgebreitet mit gespreizten Beinen und sah mich erwartungsvoll an. Ich lächelte und beugte mich zu ihr hinunter. Erst küsste ich sie lange und intensiv. Eine ganze Weile ließen wir unsere Zungen miteinander spielen. Dann löste ich mich von ihrem Gesicht und begab mich auf Entdeckungsreise über ihren Körper.

Ich umspielte ihre Titten und saugte hingebungsvoll daran. Sie stöhnte auf und drückte mir ihre Bälle noch mehr entgegen. Ich nahm meine Hände zu Hilfe und massierte und knetete munter drauf los. An ihrem schweren Atem und dem immer lauter werdenden Stöhnen merkte ich, wie sehr ihr das gefiel. Dann ließ ich von ihren Brüsten ab und zog mit meiner Zunge eine feuchte Spur über ihren Bauch. Um ihren Bauchnabel legte ich eine Ehrenrunde ein und begab mich dann immer tiefer. Dabei streichelte ich weiter ihre Brüste. Ich leckte über die Innenseiten ihrer Oberschenkel und widmete mich dann endlich ihrer klatschnassen Möse. Erst ließ ich meine Zunge nur ganz kurz und kaum spürbar darüber gleiten. Sie legte mir die Hände auf den Kopf und drückte ihn in ihren Schoss. Sie hatte die Beine angewinkelt und weit gespreizt um mir leichten Zugang zu verschaffen.

Ich umfasste ihre Oberschenkel und fing an ihre Möse intensiv zu lecken. Ich ließ meine Zunge auch über ihren harten Kitzler gleiten und saugte ein wenig daran. Sie stöhnte laut auf und verstärkte den Druck ihrer Hände auf meinen Kopf. Sie wollte jeden Moment auskosten. Ich ließ meine Zunge immer schneller über ihren Kitzler gleiten und steckte ihr zusätzlich auch noch einen Finger in die Möse. Das löste bei ihr einen nicht enden wollenden Lustschrei aus. Ich hörte kurz auf und blickte nach oben.

"Mach weiter" keuchte sie und drückte mich wieder auf ihre triefende Pflaume.

Also drang ich mit meiner Zunge so tief ich konnte in sie ein und saugte alles auf was mir entgegenfloss. Ihr Stöhnen hörte nicht mehr auf. Als ich mit einem Finger wieder über ihren Kitzler strich war es soweit. Sie bog den Rücken durch und kam. Und wie sie kam. Sie schrie wie am Spieß und ihre Möse überströmte mein Gesicht mit allem was sie hatte. Dabei presste sie meinen Kopf so stark auf ihre Scham, dass ich kaum noch Luft bekam. Ihre Zuckungen und der reißende Strom aus ihrer Möse wollten nicht enden. Doch irgendwann kam sie zur Ruhe.

Ich stand mit schleimbedecktem Gesicht auf und beugte mich zu ihr. Unsere Lippen trafen sich zu einem langen Kuss. Sie leckte mir noch mal übers Gesicht und lächelte mich erschöpft aber glücklich an.

Erotikpaket: 10 erotische Geschichten

Подняться наверх