Читать книгу Erotikpaket: 10 erotische Geschichten - Josefine Spahn - Страница 4
Die Haushaltshilfe
ОглавлениеIch hatte bis zum heutigen Tag mit meinen knapp 20 Jahren schon einige Freundinnen und mit diesen auch sexuellen Erfahrungen gehabt. Aber immer wieder lief es nach derselben Masche. Man lernte sich kennen, irgendwann kam der erste Kuss und nach Tagen oder gar erst Wochen ging man dann ins Bett. Ich hatte immer den Wunsch, einmal eine Frau kennen zu lernen, die ohne dieses ganze Vorgeplänkel nur Sex wollte. Ich hatte aber keine Hoffnung, so dass dies für mich ein Wunsch blieb.
Meine Eltern, die ständig beruflich unterwegs waren, hatten sich eine Haushaltshilfe angeschafft. Es wunderte mich seinerzeit schon, dass es keine ältere Dame, sondern eine junge Frau von ca. 24 Jahren war. Vielleicht wollte auch mein Vater für die wenige Zeit. die er zu Hause war, etwas Junges um sich herumhaben. Als sich Marlene das erste Mal bei uns vorstellte, ah ich ein bildhübsches und schlankes Mädchen, das einen recht zurückhaltenden Eindruck machte. Ich dachte schon daran, dass dies vielleicht etwas für meinen kleinen Lord sein könnte, war mir aber sicher, dass es bei auch nach dem alten Schema ablaufen würde.
Eines Tages wurde ich jedoch eines Besseren belehrt. Meine Eltern waren wieder einmal unterwegs und ich konnte nicht einschlafen. Ich ging in die Küche, um etwas zu trinken, als ich auf dem Rückweg an Jeannettes Zimmer vorbeikam und Geräusche hörte. Neugierig schaute ich durch das Schlüsselloch und traute kaum meinen Augen. Ich konnte direkt auf das Bett von Jeannette blicken. Sie lag dort, hatte die Beine gespreizt und rieb sich mit der Hand an ihrem Venushügel. Leider konnte ich von ihr nicht viel sehen, da sie mit der Hand alles verdeckte. Ich merkte, dass mein kleiner Lord langsam größer wurde und holte ihn aus meiner Hose heraus. Ich begann in langsam zu stimulieren. Ich sah gleichzeitig, wie Jeannette sich mit einem leisen Stöhnen aufbäumte und anschließend die Beine fest schloss. Ihre Hand nahm sie aber nicht weg. Ich sah gerade noch, wie sie aufstand und huschte schnell in mein Zimmer. Von nun an machte ich es mir jeden Tag selbst und stellte mir dabei vor, dass ich mit Jeannette schlafen würde. Vorerst blieb dies allerdings ein Wunschtraum.
Doch eines Tages war es soweit. Ich hatte mir ein Pornoheft gekauft und saß an meinen Schreibtisch. Meine Hose hatte ich ausgezogen und hielt meinen Penis in der Hand. Dabei schaute ich in das Heft, dachte jedoch an Jeannette. Plötzlich hörte ich hinter mir ein Geräusch, fuhr erschrocken herum und sah sie nur mit einem BH und einem winzigen Slip bekleidet vor mir stehen.
Sie trat auf mich zu und sagte, "Na, was machst du hier für schöne Dinge? Denkst du dabei an mich?" Ich nickte und sie fuhr fort, "Warum machst du es dir dann selbst, wenn du eine Frau haben kannst?" Ich schluckte erst einmal. Sollten sich meine Träume erfüllen?
Ich antwortete, "Wen meinst du damit? Hast du Lust, von mir genommen zu werden?"
Sie nahm meinen Penis in die Hand, zog mich zu meinem Bett und meinte, "Komm, natürlich will ich, dass du mich nimmst. Ich habe auch keine Lust, es mir ständig selbst zu machen, wenn hier im Haus ein toller Mann ist". Sie warf mich auf das Bett, kniete sich neben mich und nahm meinen kleinen Lord in den Mund. Ich war überrascht, wie geschickt dieses Weib mit ihren Lippen war. Sie war anscheinend sexuell ziemlich ausgehungert, denn ihre Bewegungen wurden immer heftiger. Aber ich wollte mehr und sagte, "Leg dich hin, ich will in dich eindringen". Sie zog ihren BH aus und schlüpfte aus ihrem Slip. Dann legte sie sich auf den Rücken, spreizte die Beine weit auseinander und stöhnte.
Ich war so heiß geworden, dass ich mich sofort vor sie kniete, meinen Penis in die Hand nahm und an ihre leicht geöffneten Schamlippen legte. Ein kurzer Ruck und er schoben sich in sie hinein. Ich hatte nur noch den Wunsch, sie so richtig tief zu spüren. Es dauerte auch nicht lange und ich ejakulierte in sie hinein. Sie schrie laut auf und drückte meinen Körper mit ihren Beinen fest an sich. Mein kleiner Lord steckte nun in voller Länge in ihr drin. Sie breitete die Arme aus und ich ließ mich nach vorne fallen und küsste sie wie wild.
Langsam beruhigten wir uns wieder und jetzt begann eigentlich erst das ganze Spiel. Ich nahm ihre Brüste in beide Hände und küsste und leckte die beiden Hügel. Sie stöhnte erneut auf und ihr Körper bog sich mir entgegen. Meine Zunge glitt über sie und ich ließ keinen Fleck ihres Körpers aus. Ich bewegte mich nach unten und konnte nun zum ersten Mal in Ruhe ihre intimsten Stellen betrachten. Ihre Schamlippen waren noch weiter geöffnet und ich konnte die Reste meines Spermas sehen. Meine Zunge glitt über die weichen Schamlippen und berührte ihren Kitzler. Mein Penis war noch immer steif und ich wollte ihn wieder in sie stecken, als sie mich zurückhielt. "Leg dich auf den Rücken", sagte sie, "und lass dich verwöhnen".
Ich legte mich hin und sie begann erneut, meinen Penis in den Mund zu nehmen. Sie leckte mir mit ihrer Zunge zuerst über die Eichel und dann über den ganzen Penis, bevor sie ihn erneut in den Mund nahm. Ich zuckte, so scharf war ich. Sie hatte dies auch bemerkt und setzte sich auf mich drauf. Sie hob ihr Becken leicht nach oben, nahm meinen Penis in die Hand und schob ihn vor ihre Scheide. Ganz langsam ließ sie ihren Körper wieder herunter und unsere Geschlechtsteile vereinten sich wieder.
Sie schaute mich an und sagte, "Bleib ganz ruhig liegen und lass mich machen". Ich gehorchte und sie schob ihr Becken langsam vor und zurück. Mein Penis rieb dabei ständig an ihrem Kitzler. Sie war bald auch soweit, denn ihre Bewegungen wurden immer schneller. Ich spürte, wie meine Spermien sich auf den Weg machten und begann nun auch meinen Unterkörper nach oben und nach unten zu bewegen. Es dauerte nicht lange und ich war wieder soweit. Sie zuckte noch einmal kurz mit ihrem Körper, dann ließ sie sich mit einem lauten Schrei nach vorne fallen. Ich hielt ihre Pobacken mit beiden Händen fest und drückte somit meinen kleinen Lord ganz fest in sie hinein.
Ich atmete ganz tief durch. Mein Traum hatte sich erfüllt. Doch das war nicht alles. Von nun an taten wir es jeden Tag, soweit dies möglich war. Mal verbrachten wir die Nacht in ihrem Bett, dann wieder in meinem. Im Laufe der Zeit hatten wir auch festgestellt, dass wir uns ineinander verliebt hatten.