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Der Schöpfungsakt des irdischen Planeten
ОглавлениеIn diesem kosmischen Pulsieren gab es vor vielen Millionen Jahren eine Verdichtung in einen bestimmten Teil des Universums, der die Schöpfung des irdischen Planeten und des dazugehörigen Lebens einleitete. Nach einem gewaltigen ekstatischen Schöpfungsakt formte sich ein Energieentwurf des Lebens, der sich zum irdischen Planeten verdichtete, was wiederum Jahrmillionen dauerte. Der irdische Planet, der der kosmischen Farbe Blau zugeordnet ist, sollte die kosmische Aufgabe übernehmen, einem ganz bestimmten göttlichen Bewusstseinsstrang Evolutionsmöglichkeiten in der Materie zu ermöglichen.
Es ist die Absicht des irdischen Planeten, allen Seelen, die sich aus der universellen Einheit freiwillig in die materielle Schöpfungsvielfalt begeben hatten, einen Raum zu geben. Sie sind aus ganzheitlichen ewigen göttlichen Realitäten in die langsamer schwingenden irdischen Realitäten hinabgestiegen, die der Zeit unterworfen sind. Alle Seelen sollen Entwicklungen in höhere geistige Realitäten in der Materie durchlaufen können. Die Struktur des Göttlichen und der Lichtwelten soll dadurch ebenfalls materielle Prozesse durchdringen können.
Verschiedene Hilfsplaneten, die nun den sich neu bildenden irdischen Planeten umkreisten, unterstützten diesen Schöpfungsakt. Der Planet Erde leitete mit Unterstützung dieser Hilfsplaneten – wozu zu Urzeiten auch der Mars gehörte – mit geistiger Unterstützung ausgehend vom Saturn – eine Entwicklung mit dem Ziel ein, menschliches Bewusstsein aufnehmen zu können. Von diesen Hilfsplaneten ist nur der Mond übriggeblieben, der auch heute noch für die Gezeiten, für das Pflanzenwachstum und die Einbindung der verschiedenen Ruhezeiten aller Lebewesen auf der Erde zuständig ist. Alle anderen damaligen Hilfsplaneten verließen die irdische Umlaufbahn wieder, als ihre Mission, die Bildung der Elemente zu unterstützen, erfüllt war.
Im Anfangsstadium der irdischen Entwicklung gab es lediglich vier Grundrichtungen, die sich in vier Richtungen aufspalteten, dann wiederum teilten usw. Deshalb gibt es heute immer noch 4 Jahreszeiten, 4 Elemente, 4 Himmelsrichtungen usw. Die Zahl 4 liegt immer noch vielem zugrunde. Die Wissenschaft des Mittelalters, die aus heutiger Sicht widerlegt ist, da sie mit dem Verstand nicht abzugleichen ist, war diesen Gesetzmäßigkeiten näher als das heutige intellektuelle Verständnis der Menschen.
In den Jahrmillionen, in denen sich der junge Planet Erde anfing zu bilden – er sollte später Leben hervorbringen und aufnehmen –, fanden zunächst in einer sehr großen pulsierenden Hitze durch unaufhörliche Zellteilung und Vervielfältigung neue lebendige Lebensprozesse statt. Es entstand heiß und dadurch kalt. Das Leben befruchtete sich in einer sich ständig bildenden Gegensätzlichkeit. In dieser Gegensätzlichkeit konnte sich das Leben polar aufbauen. Demzufolge waren die ersten Jahrmillionen ein ständiges Aufflammen kosmischer Feuer, die im Gegenzug riesige Wassermassen aus dem Universum banden. Die irdischen Feuer-Wassermassen mit den dazugehörigen Gasen bildeten aber eine Einheit, um sich nicht im Universum zu verströmen.
Mit der Zeit zogen sich die irdischen Feuerwalzen, die aus lebendigen Lebensimpulsen bestanden, nämlich aus Licht, aber auch aus Bestandteilen aus den Reichen der Finsternis, in Richtung des Erdkerns zurück. Sie hinterließen verdichtete Masse, die nun vom Wasser vereinnahmt werden sollte, was aber immer noch sehr stark pulsierende und in einer hohen Temperatur Wasser verdampfende Lebensbildungsprozesse waren.
In dieser Alchemie des Lebens fanden die ersten Schöpfungsakte statt, in denen Elemente aus den erhabenen Reichen des Lichts und den gegensätzlichen Reichen der Finsternis miteinander in Verbindung traten. Erstmals wurde ein lebendiger Planet gebildet und nicht nur ein Hilfsplanet, der andere Planeten lediglich in einer Funktion unterstützen sollte, wie z. B. der heute zur Erde gehörige Mond. Es vergingen sehr große Zeiträume, in denen sich diese anfänglich sehr gegensätzlichen Schöpfungsakte in immer neue Dimensionen begeben haben.
Schließlich kam der Zeitpunkt, an dem sich die ersten Hartschichten um den jungen Planeten bildeten. Sie waren mit großen nebelförmigen Wasserschwaden umzogen, da sich das Wasser in einem gasförmigen Zustand in riesigen Dimensionen um den jungen Planeten positioniert hatte. Dieses ähnelte einem Schmetterling, der noch in der Wachstumsphase des Kokons ist. Riesige Mengen von Nährflüssigkeit hatten sich um den Planeten bis weit hinaus in das Universum positioniert. Diese Wassergase nahmen gewaltige Räume im Universum ein und nährten das sich bildende Leben auf dem jungen irdischen Planeten. Die sich bildenden Lebensprozesse fanden immer noch in einer sehr großen Hitze statt. Es konnten aber nur die Lebensprozesse stattfinden, die diesem Element des Feuers in ihrer Struktur entsprachen. Diese in einer lebenspendenden Schwingung pulsierenden Feuerströme zogen sich mit der Zeit immer mehr in Richtung des Erdkernes zurück, wodurch die Erkaltung und letztendliche Verdichtung der Erdoberfläche stattfinden konnte.
Das führte dazu, dass die riesigen nebelartigen Wassergase, die sich um den noch heißen Planeten gebildet hatten und die auch das Sonnenlicht zum größten Teil noch nicht auf die Erde ließen, in bestimmte Regionen gezogen wurden. So entstanden die ersten Ozeane, die noch sehr warm waren und deshalb wiederum sehr viel Wasserdampf in diesen riesigen Kokon hineinspeisten. Dadurch konnte eine Wechselwirkung des Lebens mit diesem sehr großen gasförmigen Lebensumfeld des jungen irdischen Planeten über sehr lange Zeiträume stattfinden. In den jungen Ozeanen formten sich, da der gesamte Lebensbildungsprozess auf dem irdischen Planeten ständig Leben erzeugte, die ersten Meeresbewohner. Sie wuchsen ebenfalls durch das Prinzip der Zellteilung, ausgehend von der Zahl 4.
Es entstanden Lebewesen, die noch heute in vielen Fabeln und verschlüsselten Mythen als feuerspeiende Drachen und blitzspeiende Fabelwesen beschrieben werden. Diese ersten Lebewesen des Planeten Erde verkörperten sich vor allem, um Spannungsprozesse, auch elektrischer Art, auszudrücken, die unweigerlich entstehen, wenn die gegensätzlichen Welten des Lichts und der Finsternis in so extremer Weise aufeinanderstoßen, um neues Leben zu gebären. Doch davon wissen die Menschen nicht viel, da es vor sehr, sehr vielen Jahrmillionen zu Anfang des irdischen Schöpfungsprozesses stattgefunden hat. Da aber alles Wissen der irdischen Geschichte abrufbar ist, ist es in verschlüsselter Form vorhanden und findet sich vor allem in den Fabeln und Mythen der Menschen wieder.
Jetzt war die Spirale der irdischen Evolution eingeleitet. Die verdichtete übriggebliebene Masse des kosmischen Feuers, die verdichtete Masse der wasserstofflichen Gase ergaben die Grundlagen für Erde und Wasser. Im Wechselspiel zwischen Licht und Finsternis konnten sich nun lebendige Prozesse bilden, die sich in Richtung Perfektion bewegten und in immer neue Schöpfungsakte zueinander traten. Die irdische Evolution hatte begonnen. Sie fand anfänglich in den noch warmen Ozeanen des jungen irdischen Planeten statt, bis sie auch die festen Bereiche des Planeten, das Land, erreichten. Nach vielen Jahrmillionen der ersten irdischen Schöpfungsakte gab es sowohl Leben in den Ozeanen als auch auf dem Land. Der irdische Planet fing an, sich abzukühlen, bis es immer mehr Grundlagen für neues Leben in erträglicheren Temperaturen gab.
Der erste vorläufige Höhepunkt der irdischen Schöpfung, bzw. des Zeitalters der feuerspeienden Drachen und gigantischen Feuerwesen, wurde schließlich durch eine sehr lange Eiszeit, die durch die extreme Gegensätzlichkeit der Lebensbildungsprozesse des jungen Planeten ebenfalls stattfinden musste, beendet.
Viele der damaligen Urwesen, die feuerspeienden Drachen und blitzspeienden Fabelwesen zogen sich in Richtung des Erdkernes, ins Erdinnere, zurück. Dort leben sie noch heute, da es ihre Elemente sind. Auf der Oberfläche des Planeten Erde, wo sich mittlerweile Ozeane und fruchtbare Landstriche mit dem dazugehörigen Klima gebildet hatten, entstand das Leben in immer vielfältigeren und neuen Formen.
An den damaligen Erdachsen – sie verschieben sich im Laufe der irdischen Entwicklung immer wieder – bildeten sich die ersten Eiswelten. Das war der Anfang der Eiszeiten auf dem noch jungen Planeten Erde. Diese immer größer werdenden mit Eis bedeckten Pole hatten die Aufgabe, die irdischen Schöpfungen zeitlich zu begrenzen. Folglich entstanden die irdischen Zeitalter.
Die Eiszeiten, die sich von den Erdachsen aus bildeten, zogen aus den riesigen Weiten des Universums Wassergase in den irdischen Bereich hinein und verdichteten sie zum größten Teil in die festen Stoffe des Eises. Das anfängliche Feuer-Wasserdampf-Spiel kehrte sich nun um und löste ein erneutes Wechselspiel aus. Das ungehinderte Scheinen der Sonnenkraft weckte die gebundenen Lebensenergien im Wasserdampf und in den verdichteten festen Stoffen. Nun gingen die irdischen Schöpfungsakte in eine neue Dimension.
Das Licht kam jetzt auch von außen und nicht mehr nur von innen, da sich die anfänglichen Lichtmanifestationen des lebendigen Feuers, die die Schöpfungsakte der Erde überhaupt erst ausgelöst hatten, ins Erdinnere zurückgezogen hatten. Nun wurde der Planet Erde durch die ihm zugehörige Sonne zusätzlich genährt.
Es bildeten sich auf der Erde durch geistige Einflüsse in den Elementen Reaktionen des Lebens, die die Kräfte des Wassers, des Mineralreiches und des Äthers eine Synthese mit feinstofflichen, Leben einhauchenden Kräften der helfenden Lichtbereiche eingehen ließen. Wetter und Klima entstanden. Sie erstellten das materielle Gerüst für stoffliches Leben auf dem Planeten. So wurde eine immer perfektere Evolution eingeleitet, in der das Leben in immer erhabeneren Formen entstand. Diese irdischen Schöpfungsprozesse nahmen sehr lange Zeiträume in Anspruch.
Das Erwachen des Lebens vollzog sich über die Bildung der Urzelle zum Einzeller, des ersten bakteriellen Lebens in den Elementen, aus denen nach und nach das pflanzliche Leben, das Insektenreich und schließlich das tierische Leben entstand.
Es entstanden immer feinere Abläufe im Wetter und in den Elementen. Der Planet Erde brachte die erste Vegetation hervor.
Es fing ein Pflanzenwachstum an, das sich in seiner ersten Stufe über Pilze und Flechten aus dem Wasser erhob, damit sich langsam immer vielfältigere Formen des Lebens erschaffen konnten. Den Menschen ist heute noch bekannt, dass z. B. die Mistel von diesen Urgewächsen der ersten Vegetationen abstammt, die sich am Rande der ersten Ozeane bildeten. Die Möglichkeiten des Lebens konnten sich nun auf dem Planeten Erde in ungeahnte Dimensionen steigern.
Schließlich war auf dem jungen Planeten Erde eine Entwicklung entstanden, die anfing, unaufhörlich in Richtung Perfektion zu streben, auch wenn die Perfektion noch lange nicht erreicht war. Wie alles im Universum war alles durchströmt von Ein- und Ausatmen. Von Leben, das entsteht und wieder vergeht. Von materiellen Schöpfungsmanifestationen, die sich aufbauen, in ein Ungleichgewicht geraten und wieder verschwinden müssen.
Es entstanden nach und nach die ersten tierischen Gattungen, mit den dazugehörigen Raubtierpopulationen, die dafür zuständig sind, die tierischen Gattungen im Gleichgewicht zu halten. Diese irdischen Schöpfungsentwicklungen, die immer wieder beendet wurden durch vorläufige Eiszeiten, entwickelten immer perfektere Entwürfe, was aber viele Jahrmillionen dauern sollte. Es gab zu diesen Zeiten noch lange keine Menschen. Das Wachstum war immer noch von den lebenspendenden Kräften des irdischen Feuerkernes stark beeinflusst, der damals viel größer war als heute. Er war es, der mit seiner gewaltigen Lebenskraft den ursprünglichen Schöpfungsakt der Erde ausgelöst und in der jungen irdischen Evolution gigantische Manifestationen des Lebens hervorgebracht hatte.
Die Evolution auf dem irdischen Planeten vervollkommnete sich in das Zeitalter der Dinosaurier, der Mammuts und auch der Ozeanbewohner, die riesige Ausmaße hatten. Die Lebenskräfte des Planeten Erde konnten sich in riesige Dimensionen hineinbegeben, ohne dass es von irgendeiner Seite Begrenzungen gab. Nicht nur die Dinosaurier und die Mammuts wurden immer größer, auch die Pflanzen- und die dazugehörigen Insektenpopulationen nahmen riesige Dimensionen an, da die Schöpfung des Planeten Erde nicht nur direkt aus dem Erdmittelpunkt mit Lebensenergie versorgt wurde, sondern auch zusätzlich von der Sonne mit Lebenskräften genährt wurde.
Dieses enorme Wachstum aber musste abrupt beendet werden, weil es zu einem Ungleichgewicht führte, der den gesamten Planeten bedrohte. Die irdische Vegetation wuchs ständig in immer größere Dimensionen hinein, der Erdmittelpunkt, der dieses Wachstum mit versorgen musste, wurde aber kleiner, da er sich weiter ins Erdinnere zurückzog. Das Wachstum der Vegetation war an ihre Grenzen angelangt. Die Nahrung für die immer größeren und zahlreicher werdenden Lebewesen wurde knapp. Viele der mittlerweile gigantischen Erdbewohner konnten nicht mehr genügend Nahrung finden. In der Folge gingen riesige Herden von Mammuts und Dinosauriern aufeinander los.
Da das Universum in sich Schaltkreise hat, die Ungleichgewichte an jeder Stelle des Universums automatisch ausgleichen, ereignete sich schließlich ein Ausgleich schaffendes astrologisches Phänomen im Sonnensystem. Ein Asteroidennebel löste eine Sonnenfinsternis aus, wodurch ganz plötzlich eine Eiszeit entstand. Da diese Eiszeit abrupt hereinbrach, wurden viele Dinosaurier, Mammuts und andere Urwesen schnell unter riesigen Eis- und Schneemassen begraben und damit konserviert. Dieses erklärt auch, weshalb noch heute vereinzelt Überreste von Mammuts und Dinosauriern gefunden werden, nicht aber von späteren Urmenschen, die als Riesen und Einäugige bekannt sind, auf die wir später noch zurückkommen werden. Die Körper der frühen menschlichen Vorstufe, die ebenfalls aussterben musste, haben sich vor sehr langer Zeit vollständig in den Kreisläufen des irdischen Lebens zersetzt.
Doch nun zurück zum Untergang der Dinosaurier, Mammuts, der Riesenschildkröten, Rieseninsekten und der dazugehörigen riesigen Flora und Fauna. Durch den Asteroidennebel wurde eine Eiszeit ausgelöst, die fast alles irdische Leben in einen vorübergehenden Schlaf versetzte, da fast der gesamte Planet mit Eis und Schnee überzogen war. Die Lebensprozesse ruhten fast vollständig. Sie wurden lediglich vom heißen inneren Flüssigkeitskern her in ihren Entwürfen am Leben gehalten, bis die Sonne durch ihre unablässige Tätigkeit die Lebensprozesse auf dem jungen Planeten Erde wieder zum Leben erweckte. Nun konnte die irdische Evolution in eine neue Phase übergehen. Ein neues Zeitalter begann.
In diesem kommenden neuen Zeitalter entwickelte sich die irdische Evolution in kleineren Dimensionen, die aber noch vereinzelt Ungleichgewichte von zu großem Wachstum in sich bargen.
Es vergingen abermals lange Zeiträume, Jahrmillionen, in denen noch keine menschlichen Wesen auf der Erde lebten. Die Schöpfung spaltete sich aber unaufhörlich immer weiter in viele verschiedene Möglichkeiten des Seins. Das Spektrum des Lebens wurde immer vielfältiger.
Die benötigten Evolutionsentwürfe wurden mit großer, unendlicher Geduld unablässig von den verschiedenen Engeln und anderen Lichtwesen aus den helfenden Lichtbereichen in die irdische Schöpfung hineingegeben. Die Engel, Devas und Lichtwesen aller Schattierungen des Lichts hatten sich vor sehr langer Zeit freiwillig bereiterklärt, die verschiedenen Evolutionsentwürfe des Planeten zu unterstützen, zu überwachen und in die Schöpfung hineinzugeben. Dieses geistige Abkommen zwischen den feinstofflichen Wesen aus den helfenden Lichtbereichen und den Menschen besteht bis zum heutigen Tag.
Es dauerte aber noch viele Millionen Jahre, bis die Schöpfung der Erde dafür vorbereitet war, menschliches Leben aufzunehmen. Während dieser Zeit mussten immer wieder große Reinigungen stattfinden. Wenn sich eine irdische Bewusstseinsart zu stark in Richtung Ungleichgewicht bewegte, wurde zwangsläufig eine Korrektur nötig. Diese Korrekturen geschahen über Eiszeiten und Naturkatastrophen, die gigantische Ausmaße annehmen konnten. In der jeweils dann gereinigten Atmosphäre wurden Voraussetzungen geschaffen, die nach und nach die Begrenzungen der Materie so weit erweiterten, dass sie Leben der jeweils höheren Art willkommen heißen konnten. Es kam schließlich nach vielen Millionen Jahren der Zeitpunkt, wo der Planet bereit für menschliches Leben war.
In der irdischen Entwicklung mussten sich mühsam die verschiedenen Evolutionsentwürfe von der Urzelle über den Einzeller entwickeln, bis schließlich eine Gattung der Menschenaffen die Voraussetzungen für menschliches Leben geschaffen hatte.