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Daten zur weiteren Geschichte des Rauhen Hauses

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1896 4.02. – Die Oberschulbehörde überträgt Herrn von Dameck die Leitung der Paulinumsschule.

1900 September – D. Johannes Wichern beginnt mit der Herausgabe der Gesamten Werke seines Vaters (vollendet 1908).

1901 16.09. – Einführung von Pastor Hennig als Vorsteher des Rauhen Hauses.

1902 14.09. – Weihe des Hauses „Johannesburg“.

1904 Erbauung der „Kastanie“.

1904 1.10. – Dr. Tiede wird Unterrichtsleiter am „Paulinum“.

1906 8.03. – Eintritt des 3.000. Zöglings der Gesamtanstalt.

1908 21.04. – Feier des 100. Geburtstages Johann Hinrich Wicherns.

1903 27.04. – Bürgermeister D. Dr. Schröder wird zum Vorsitzenden des Verwaltungsrates gewählt.

1910 14.10. – Grundstein für das Wichernhaus gelegt. – Kauf in Ehestorf genehmigt.

1912 – Neubau der Bäckerei.

1914 8.09. – D. Johannes Wichern †.

1920 – D. Martin Hennig †.

1920 24.10. – Wahl von Pastor Pfeiffer zum Vorsteher des Rauhen Hauses.

1922 15.03. – Verwandlung der Agentur in eine G.m.b.H.

1923 16.3. – Studienrat Ackermann wird zum Nachfolger von Dr. Tiede als Leiter der Wichernschule gewählt.

1923 30. 4. – Übernahme des Brüderhofes.

1924 1. 04. – Übernahme des Kattendorfer Hofes.

1924 20.4. – Verkauf des Holstenhofes.

1925 14.05. – Berufung von Pastor Engelke zum Vorsteher des Rauhen Hauses.

Belegung des Brüderhofes mit Arbeitslosen.

1925 13.08. – Einführung von Pastor Engelke.

1925 1.09. – Anstellung von Lic. Dr. Gerhardt als Archivar des Rauhen Hauses.

1927 Januar – Umbau des Schweizerhauses auf dem Katendorfer Hof.

1927 5.08. – Einweihung der umgebauten Wichernschule.

1928 27.04. – Der Senat erteilt der Wohlfahrtspfleger- und Erzieherschule des Diakonenseminars im Rauhen Hause die staatliche Anerkennung.

1931 3.04. – Die Wichernschule wird auf Grund der zu Ostern dieses Jahres abgehaltenen ersten Reifeprüfung als Oberrealschule mit realgymnasialem Zug von der Landesschulbehörde und dem Reichsminister des Innern staatlich anerkannt.

1932 6.07. – Der Gymnasialzug der Wichernschule wird staatlich anerkannt.

1933 12.09. – Einhundertjahr-Feier des Rauhen Hauses.

Pastor Engelke erhält den theologischen Ehrendoktor von der Universität Kiel.

1933 13./14.09. – 9. Deutscher Diakonentag im Rauhen Haus.

1933 15.09. – 15. Brüdertag der Brüderschaft des Rauhen Hauses.

1934 Oktober – Vermietung von Gebäuden des Brüderhofes an den Verein Deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e. V. für Schulungszwecke und zur Auswanderung nach Palästina.

1935 Februar – Pastor Wegeleben wird Vorsteher des Rauhen Hauses.

1936 24.03. – Das Haus Tanne brennt aus.

1937 22.03. – Einweihung des neu ausgebauten Hauses Tanne. Die Geheime Staatspolizei beschlagnahmt Spenden von dem Freundeskreis des Rauhen Hauses.

1938 Oktober – Gründung des Altenheimes des Rauhen Hauses im Hause ‚Goldener Boden’.

Bürgermeister D. Dr. Dr. C. A. Schröder legt nach 30jähriger Tätigkeit sein Amt als Vorsitzender des Verwaltungsrates wegen hohen Alters nieder. Herr Professor Sieveking wird Vorsitzender des Verwaltungsrates.

1939 3.09.. Übernahme des Vorsteheramtes im Rauhen Haus durch Pastor Donndorf.

1939 1.10. – Verstaatlichung der Wichern-Schule durch Erlass des Reichsstatthalters in Hamburg.


Die weitere Geschichte des Rauhen Hauses nach Wichern bis Wegeleben

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