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Ganz alleine … schmutzige Sünde

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Die Nacht war kalt, draußen regnete es schon seit Stunden. Die Temperaturen sackten immer weiter ab. Als Marcus tief in der Nacht aufwachte, war es in seinem Schlafzimmer eiskalt. Schon so lange lag kein Mann mehr neben ihm. Jeden Abend schlief er gedankenverloren und einsam ein, bis er am nächsten Tag erneut aufwachte und der Kreislauf von neuem beginnt.

Als Marcus in dieser Nacht schnell aus dem Bett hüpfte, dabei mit seinen nackten Füßen den kalten Boden spürte und leicht zusammenfuhr, drehte er sofort die Heizung hoch. Mit seinen eiskalten Händen deckte er sich in die warme Decke ein, während sich seine Füße wie gefroren anfühlten. Er blickte auf den leeren Platz neben ihm. Das war nicht immer so. Ben, sein Exfreund, war lange Zeit sein Begleiter. Nicht nur im Bett, sondern auch im richtigen Leben. Gemeinsam nahmen sie jede Hürde, vergossen eine Menge an Tränen und liebten sich Tag und Nacht. Doch das ist schon seit fast 4 Jahren Vergangenheit. Ben fand eine neue Liebe und Marcus blieb alleine zurück. Einfach war das nicht für ihn. Er vergrub sich, baute eine Mauer auf und so ist jeder Abend mit einer kalten Einsamkeit geprägt, selbst wenn draußen die Sonne scheint.

Das einzige was ihm geblieben ist, sind Erinnerungen und die Fantasie, die in seinem Kopf oft die geilsten Storys prägt. In diesem Moment, die Kälte der Nacht durchzieht immer noch jede Faser seines Körpers, muss er an einen jungen Burschen aus der Bäckerei denken. Er kennt seinen Namen nicht. Doch jeden Morgen kauft er dort seine Brötchen. Der junge Mann, mit dem strahlenden Lächeln, packt ihm immer ganz diskret ein kleines Extrabrötchen ein. Ab und zu flirten sie miteinander. Einmal wollte Marcus ihn ansprechen, doch die Erinnerung an die Vergangenheit hielt ihn zurück. Zu groß war die Angst vor einer Zurückweisung.

Doch in dieser Nacht, drehten sich seine Gedanken nur um diesen jungen Mann, der mit seinem schlanken Körper und seiner erotischen Stimme, tief in seine Fantasie vordringen konnte. Eine wohlige Wärme überzog ihn in diesem Moment und er konnte seine Geilheit fühlen. Marcus schloss seine Augen und übergab sich seinen schmutzigen Gedanken.

Seine Hände wanderten an seinem Körper entlang. Mit Druck massierte er seinen Bauch, bis eine Hand in seine Unterhose rutschte und dabei zittrig gegen seinen Schwanz stieß. Es dauerte nicht lange bis sich sein Schniedel im Takt seines geilen Stöhnens erhob. Seine Hand glitt an die große Stange und massierte mit inbrünstiger Wollust. In diesem Moment spielte seine Fantasie ein ganz eigenes Drehbuch. Und in diesem Stand der junge Mann direkt vor ihm. Vollkommen nackt. Er konnte seinen schlanken, rasierten Körper in allen Einzelheiten, mit jeder kleinen Facette sehen. Sein Schwanz hing leicht schwebend mit einem seidigen Glanz zwischen seinen Beinen.

Langsam kam der Fremde näher. Da war wieder dieses strahlende Lächeln, das er jeden Morgen sehen konnte. Der junge Mann setzte sich auf ihn, rieb seinen warmen Körper voller Geilheit an Marcus, der die große Ficklatte spüren konnte, die dabei immer wieder an seine Haut stieß. Dann wanderte der Fremde weiter höher. So hoch, das seine Eichel direkt in Marcus Gesicht reichte und ihn dort berührte. Er konnte diesen fordernden Duft einatmen. So schmutzig, so animalisch, das er davon vollkommen betört wurde. Als er die ersten Lusttropfen aus der Eichel kommen sah, die so verführerisch glänzten, öffnete er leicht seine Lippen. Der junge Mann stieß mit Druck seinen Schwanz in ihn. Er konnte jetzt alle Facetten voller derber Lust schmecken. Bis zu seinem Rachen reichte die dicke Latte, die immer wieder in seinen feuchten Mund stieß.

Bei dieser heißen Fantasie, streichelte Marcus seinen Schwanz voller Begierde. Immer weiter verfiel er dabei in einen unsäglichen Rausch, der ihn in eine schmutzige Ekstase führte. Ganze Lustperlen benetzten seine warme Haut. Längst hatte er die Kälte des Raumes abgeschüttelt. Sein Körper glühte förmlich vor Lust. In seiner Fantasie spürte er in diesem Moment den ersten leidenschaftlichen Kuss. Der Fremde küsste seine Lippen mit Nachdruck und dessen Zunge um wirbelte schon kurz danach seine. So lustvoll, das er immer lauter stöhnte und sein Körper sich bei diesen frivolen Gedanken krümmte. Die Lustperlen rannten wie wild über seine glühende Haut. In der rattigen Fantasie konnte er sich ganz genau vorstellen, wie der wilde Kuss schmeckte und selbst die kleinen Geschmacksnuancen konnte er dabei voller Geilheit in einer unglaublichen Ausgeprägtheit deuten.

Marcus bäumte sich immer mehr. Der junge Mann küsste seine Brust. Er kreiste mit einer fordernden Bewegung, leckte mit der feuchten Zunge, biss dann kurz in seine Haut, um danach den kurzen stechenden Schmerz mit vielen weiteren Küssen süß zu verpacken. Immer wieder glitt er mit seiner Zunge weiter nach unten. Doch immer nur Ansatzweise, während Marcus vollkommen kirre wurde und seine Lust kurz vor dem Explodieren war. Dann spürte er diese feuchte, die ihn am Schwanz überzog. Der Fremde liebkoste sanft und dann mit einer puren, ja ursprünglichen Wildnis seinen großen Dicken. Ja, er verschlang ihn förmlich. Immer und immer wieder mit einem so scharfen Verlangen, das Marcus durch die innerlichen Wonnewellen fast in zwei Teile gerissen wird.

Die heiße Zunge des Fremden ist überall. Sie kennt keine Tabus, sie kennt nur das Verlangen. Während der feuchte Mund des Mannes wieder seinen Schwanz tief in sich fahren lässt, spürt Marcus nun noch zusätzlich einen kleinen Finger, der sich lustvoll zum Blasen in seine Rosette bohrt. Sein Stöhnen ist so erregt, er zittert, pulsiert vor lauter Lust. Der ganze Schweiß rinnt lustvoll an seinem warmen Körper entlang.

Marcus dreht sich auf die Seite. Seine Hände greifen nach seinem dicken Schwanz, der schon so feucht ist und vor Lust so richtig schmutzig duftet. Wieder ist da dieser fremde Mann in seiner Fantasie. Eigentlich ist er doch gar nicht so fremd. Er sieht ihn jeden Tag. Auch wenn beide nur wenige Worte miteinander gewechselt haben, so spürt er doch eine starke Verbundenheit. In diesem Moment massiert er voller Wollust seine große Latte. In seiner Fantasie liegt eben jener Mann vor ihm und er kann nun seinen Schwanz direkt in seinen Hintereingang führen. Mit ein wenig Gleitgel rutscht er einfach poppegeil hinein. Der Fremde ist so eng, dass es ein unglaublicher Genuss ist, der sich bis tief in seine Glieder überträgt. Er kann all die kleinen Köstlichkeiten und Schönheiten fühlen, während er mit seinem Glied so tief in ihn hineinrutscht. Es ist ein wahres Paradies, das noch so viele Geheimnisse offenbaren kann. Der Fick wird stärker, inbrünstiger stößt er seinen Dicken in den immer noch so engen Eingang, der sich nur ganz langsam dehnt.

Der junge Mann schwitzt ebenfalls vor Lust. Marcus fühlt diese herrlich warmen Lustperlen, wenn er gegen seine feuchte Haut stößt und dann für einen Moment mit ihm zu einer lustvollen Einheit verschwimmt. Es könnte nicht schöner sein. Sein Schwanz gleitet ein Stück wieder raus, um danach mit voller Wucht und Geilheit wieder hineinzustoßen. Jede kleinste Berührung, überträgt sich in seinen Körper als eine Sehnsucht nach dem Feuer, auf das er so lange verzichtet hatte.

Wie in Trance fickt er den jungen Mann, der vor Wollust schwitzend neben ihm liegt und dabei so hart stöhnt. Dann rast sein Schwanz wieder ganz tief in diesen engen Eingang. In diesem Moment überzieht ihn ein kribbelndes und juckendes Gefühl in der Lendengegend, das sich bis in seine Eichel hoch zieht. Immer mehr spannt sich alles an. Ein kurzer Schmerz entsteht, der dann von einer süßlichen Lust abgelöst wird, als er tief in die Rosette des Fremden abspritzt und voller Lust vergeht und sein Verlangen herausschreit.

Es ist ein so gigantischer Orgasmus, der kräftig durch jeden Knochen seines Körpers zieht, ihn zur Seite schlägt, aufbäumen und dann voller Lust aufwachen lässt. Als die Zuckungen weniger werden, die Wonne in seinem Körper zu einem großen Lächeln wird, sind seine Hände klitschnass. Seine ganze Männlichkeit spritzte mit einem so großen Druck heraus, wie er es lange nicht mehr erlebt hatte.

Doch da war nicht nur dieses Lächeln, auch das Bild des Fremden hatte sich eingeprägt. So sehr, dass es die ganzen weiteren Stunden in seinem Kopf blieb und dabei seine Lust immer wieder einmal aufblühen ließ. Während seine Hände mit seiner Creme immer noch bedeckt waren. Er stellte sich vor, wie dieser junge Mann direkt neben ihm lag und schlief dann voller Glück ein.

Dirty Nights

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