Читать книгу Dirty Nights - Jules Derb - Страница 8

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Das alles ist schon ein paar Wochen her. Am heutigen Tag nähert sich die Vorlesung dem Ende und gedanklich befindet er sich schon wieder am Strand. Die Sonne brennt, draußen steht die Luft. Das Thermometer stand heute Morgen schon bei 26 Grad, mittlerweile sind es 35 Grad im Schatten. 2 Stunden später endlich ist es so weit.

Liam wird bereits geil, als er den kleinen FKK Badesee erreicht. Eine Gruppe von 4 Männern sitzt dort bereits und unterhalten sich lautstark. Vollkommen nackt und ungeniert. Sein Blick fällt als erstes auf die großen Lümmel, die da einfach so lässig und lasziv hängen und in der Hitze der Sonne mit einem seidigen Glanz belegt sind. Gedanklich spielt er schon verrückt, die Fantasien nehmen dabei kein Ende. Lecken, blasen, ficken …

Wie üblich sucht er sich ein geschütztes Plätzchen. Umgeben von viel Grün, kann er alles gut aus sicherer Entfernung beobachten. Und der Anblick an diesem Tag ist mehr als Erquickend. So viele scharfe Kerle tummeln sich an diesem heiß-schwülen Tag am Badesee. Arschgeil, der Anblick der Pimmel macht ihn vollkommen wollüstig …

Doch dann passiert plötzlich etwas, was ihn aufschrecken lässt. Liam zittert und seine Augen werden fast riesig. Vor ihm stehen diese vier geilen Kerle, die gerade noch so ungeniert in einiger Entfernung zu ihm lagen. Sein Blick fällt zunächst auf die heißen Ständer, die seicht hin und her bummeln. Als er direkt nach oben blickt, kann er nur die unscharfen Konturen ihrer Gesichter erkennen. Die Sonne strahlt in diesem Moment so sehr, das sein Blick geblendet wird. Einer der heißen Typen geht in die Knie und stellt sich als Peter vor.

„Liam“, antwortet er ganz verlegen.

„Wir haben Dich gesehen und Du hast so oft zu uns geblickt, dass wir dachten, Du hast vielleicht hier noch ein Plätzchen frei“, fragte Peter

Eigentlich ist Liam sonst gar nicht verlegen, doch in diesem Moment lief sein Gesicht fast rot an. Zitternd pulsierte es in ihm.

„Na klar, hier ist noch genug Platz für Euch …“

Die 4 Jungs, die alle in seinem Alter waren, nahmen ihre bunten Badehandtücher und leckten sie eng neben seines. Liam erstarrte förmlich. Seine Stimme wurde ganz leise und sein Atem so schwer. Links und rechts lagen unglaublich süße Typen. Der eine hatte so einen richtigen Knack-Po, das der Begriff Arschgeil einfach passend war. Bei den anderen lag der derbe Pimmel so wollüstig zwischen den Beinen, das er einfach seine Augen schließen könnte, um danach in einen fickrigen Traum zu verfallen.

Ein wenig Smalltalk erfolgte. Peter, Tobias, Henrik und Jens kamen, wie auch Liam, fast regelmäßig hier an diesen FKK Badestrand. Doch heute sind sie sich zum ersten Mal begegnet. Die Zeit verging und die Sonne brannte immer stärker. Auf allen Körpern bildeten sich geile Lustperlen, die so seidig und auch sündig im Licht der Sonne verlockend glänzten.

Plötzlich wandte sich Henrik mit einer tiefen, erotischen Stimme an ihn: „Liam, die Sonne brennt noch so wahnsinnig. Kannst Du mich mit der Sonnencreme einreiben?“

Bei dieser Frage pulsierte es tief in ihm und natürlich nickte er. Henrik lächelte ebenfalls und reichte ihm die Sonnencreme. Fast schon frivol legte sich dieser süße Typ auf den Bauch, während Liam nun seinen geilen Arsch sehen konnte und diese ganz kleine Rosette, die zwischen den Backen leicht hervorblitzte. Als er auf die Tube drückte, tropfte die Sonnenschutzcreme mit ihrem dicklichen, weißen Saft leicht auf seinen warmen, glänzenden Körper herab. Langsam verteilten sich die Tropfen auf seinem Rücken. Liam setzte mit einem leichten Zittern seine großen Hände auf Henriks Rücken. Ganz sanft massierte der die Creme ein, wobei er spüren konnte, wie sein Schwanz immer besser durchblutet wurde und nach und nach größer wurde.

Als er den scharfen Po erreichte, der ebenso braungebrannt war, wie der Rest des Körpers, zitterten seine Hände vor Aufregung. Mit einem zarten Druck massierte er seinen Po. Liam konnte die warmen, feuchten Po-Backen an seinen Händen spüren. Das Gefühl zog bis tief in seine Glieder. Als er die knackig-scharfen Backen ein wenig spreizte, fiel sein Blick auf die dunkle Rosette, die so schamlos hervorblitzte. Für einen kurzen Moment fuhr er mit seinem Finger über Henriks Hintereingang. Alles pulsierte nun in ihm. Sein Schwanz wurde richtig steif. Liam drückte sein Gesäß seitlich in das Handtuch, damit die anderen seine Geilheit nicht sehen konnten.

Henrik drehte sich auf den Rücken und wieder wurde Liams Augen kugelrund. Dieser wohlproportionierte Bauch, die tollen Beine und diese geile Ficklatte, die schon beinahe dochtgeil zwischen seinen Beinen hing.

„Massierst Du mich bitte überall! Und wenn Du Lust hast …“, Henrik beendete seinen Satz nicht weiter, lächelte aber fast schamlos.

Liam verstand seine Äußerung sehr gut. Wieder setzte er seine großen Hände fest auf die warme Haut des Typen auf. Sein ganzer Körper war überall rasiert und glänzte so verführerisch. Die Sonnenschutzcreme tropfte so lasziv auf den heißen Body. Dann massierte er voller Sinneslust die weiße, dickliche Creme auf Henriks Oberkörper ein. Seine Hände wanderten immer weiter nach unten. Als er zu seinen Beinen wechselte glitt er dabei ganz sanft, fast wie ein Windhauch, an seinem Penis vorbei. Für beide war das ein absolut geiler Moment. Nicht einmal eine Sekunde hat diese Berührung gedauert, doch sie setzte in beiden unglaublich geile Fantasien frei.

Liam massierte mit sanftem Druck an Henriks Beinen hoch und glitt wieder wie von selbst zu diesem erhabenen Luststengel, der sich beinahe mit voller Manneskraft in die Luft ragte. Dann war es soweit. Liam umfasste mit seiner Hand den Prügelstab von Henrik und rieb voller Begehren, so richtig derb hoch und runter. Die anderen Typen schauten mit verstohlenen Blicken und wurden dabei vollkommen spitz.

Liam rieb die Vorhaut ein Stück runter und der Schwanz wurde enorm hart. Selbst die Eier strahlten in einem verführerisch seidigen Glanz, dass er sich darin dochtgeil verlor. Henrik selbst hatte seine Augen längst geschlossen und genoss jede kleinste Berührung wie ein schmutziges Aphrodisiakum. Innerlich zitterte er vor Lust und erste kleine Lusttropfen pressten sich aus seiner Eichel hervor. Als Liam das sah, wurde im heiß. Am liebsten hätte er gerne von dieser kostbaren Flüssigkeit gekostet. Doch so ganz wusste er nicht, wie er sich zu verhalten hatte. Die 4 Jungs kamen zu ihm, doch wirklich aus diesem einen Grund? Als Amerikaner hatte er schnell gelernt, dass nicht immer alles so ist, wie es den Anschein macht.

Doch als Henrik seine Augen öffnete und seine kräftigen Hände an Leans Kopf ansetzte, den er dann mit einem Zug zu seiner Latte herunterzog, war ihm alles egal. Die Sonne brannte in seinem Rücken so herrlich warm und verlockend. Sein Schwanz war so wunderbar rasiert und der triebhafte Druck stieg tief in seine Nase. Mit seinem Mund liebkoste er den großen Schwanz, erhaschte die ersten Lusttropfen und ließ diese langsam auf seiner Zunge vergehen. Dann öffnete Liam sein Mund und nahm den ganzen dicken Prügel vorsichtig tief bis zu seinem Rachen. In diesem Moment verfiel er in einen tiefen Lustrausch. Er schmeckte diesen herben, wunderschönen Geschmack und spürte wie Henriks Schwanz immer tief und wilder in seinen Mund glitt. Es war einfach so geil und plötzlich gab es keine Schamgrenze mehr.

Die anderen Kerle schauten gierig zu den beiden. Ihre Schwänze erhoben sich zu kräftigen Türmen, die voller Lust lechzten. Immer wilder verfiel Liam in einen geilen Rausch. Er lutschte an dem Schwanz voller verzehrender Lust und spürte seine Spitze immer wieder bis tief in den Hals vorstoßend. In Henrik pulsierte es mittlerweile ebenfalls voller Lust. Kräftige Wonnewellen durchliefen ihn und alles zuckte so wahnsinnig.

Liam glitt mit sanftem Druck an seinem Penis herunter, nahm dann seine seidig glänzenden Eier in seinen Mund, liebkoste, biss zärtlich darauf und nahm wieder den dicken Stengel tief bis zum Rachen.

Doch plötzlich fühlte er selbst etwas Kühles an seinem Po. Einer der anderen Jungs war aufgestanden und ließ die Sonnenschutzcreme rund um Liams Arsch tropfen. Er zuckte leicht zusammen, zitterte und dann spürte er die fremde Hand, die ihn dort massierte, während er noch den Dicken von Henrik im Mund hatte. Als Jens seinen Po massierte und dabei ganz bewusst immer wieder zu Liams Rosette wanderte, wurden alle kirre vor lauter Lust. Plötzlich presste Jens seinen kleinen Finger in den Hintereingang, den er zuvor gut mit der Sonnenschutzcreme eingerieben hatte. Liam wurde bei diesem Gefühl fast verrückt und schlug ein wenig zur Seite aus.

Er leckte und blies weiter an Henriks Schwanz, streckte dabei aber seinen Po ein wenig nach oben. Jens positionierte sich direkt hinter ihm. Sein glänzender Schniedel stand bereits vor Lust und just in diesem Moment spürte es Liam. Ein starker Druck durchfuhr ihn da hinten. Jens drückte mit voller Kraft seinen Schwanz in seine Rosette rein. Liam fiel ein wenig nach vorne. Er spürte einen kleinen Schmerz, der ihn innerlich durchfuhr, doch dann kam dieses unglaubliche Wonnegefühl. Es war ein so absolut geiles Gefühl, das ihn bis tief in die letzten Fasern durchfuhr.

Jens fickte ihn, sein Schwanz war tief in seinem Arsch. Liam spürte jede einzelne Bewegung und immer noch lutschte er dabei an dem dicken Pimmel von Henrik. Er war nun so tief in seinem wollüstigen Rausch, das es ihm völlig egal war, ob jemand Fremdes ihn dabei beobachten würde.

So lange hatte er sich schon nach einem heißen Fick gesehnt. So oft musste er sich verstellen und nun plötzlich mitten unter der heißen Sonne presste sich derb dieser dicke Schwanz in seinen Po. Liam hob seinen Arsch weiter an, damit Jens noch besser eindringen konnte. Immer wieder konnte er fühlen, wie diese lange Latte seine Prostata streifte und ein irrsinniges Gefühl dabei entstand. Umso lustvoller widmete er sich dem Lutschen.

Henrik pulsierte bereits wild vor ihm. Sein Atem wurde schwerer. Er konnte genau sehen, wie sein Dicker in Liams Mund fast vollkommen verschwand und ihm dabei seine Spucke leicht aus den Mundwinkeln lief. Henrik war dochtgeil, die Wonnewellen in ihm wurden immer stärker. Noch konnte er sie zurückhalten, doch genau in diesem Moment war der Druck so stark, das er sich einfach seiner vollen Lust ergab.

Liam hatte gerade Henriks Schwanz tief in seinem Mund, während er hinten den Dicken von Jens spürte, der immer wieder sanft in seinen Arsch stieß. Und auf einmal konnte er in seinem Mund eine warme Flüssigkeit fühlen, die sich so unglaublich geil anfühlte und aus seinen Mundwinkeln herauslief. Henrik war ganz ungeniert in seinem Mund gekommen. Der Druck war in jenem Moment so stark, das ihn ein Krampf überall am Körper durchzog. Sein Atem wurde unglaublich schwer und plötzlich zündete eine inbrünstige Rakete, die seinen warmen Lustsaft aus seiner Eichel schoss, mitten in den feuchten Mund von Liam. Alles füllte sich so schnell, das die Reste sich aus seinen Mundwinkeln herausdrückten und an seinem Kinn verführerisch lang liefen.

Als Jens seinen nassen Schwanz aus Liams Mund zog, sackte er zusammen. Ein kräftiges Wonnegefühl überkam ihn. Er fühlte sich so wohl und konnte dabei schamlos beobachten, wie seine Manneskraft aus Liams Mund tropfte. Liam selbst durchzog ein irres Gefühl der Gier nach schmutzigen Fantasien. Der Lustsaft war so köstlich, das er einfach anfing, alles nach und nach herunterzuschlucken. Die einzelnen Schluckgeräusche waren gut zu hören. Nachdem er auch den letzten Tropfen heruntergeschluckt hatte, drückte Jens ihn kräftig herunter. Liam lag nun in der Doggy-Style Position vor ihm und konnte spüren wie der Schwanz tief in ihn eindrang.

Peter und Tobias hatten dem Treiben der drei lange läufig zugesehen. Doch als sie das Sperma lustvoll aus Liams Mund tropfen sehen, werden beiden vollkommen kirre. Sie fallen wild über sich her. Die Lust umgibt sie wie einen Rausch aus einem inbrünstigen Feuer, das tief in ihnen brennt. Plötzlich liegen beide aufeinander. In einer scharfen 69er Position reiben sie ihre warme Haut aneinander, während sich dabei die Lustperlen miteinander vermischen. Gegenseitig gleiten ihre Pillermänner in die Münder. Voller Verlangen liebkosen sich beide. Sie lutschen so schamlos an den Schwänzen, dass es in beiden bereits heftig pulsiert. Es gibt kaum noch ein Halten. Peter spürt es besonders tief in sich. Seine Lust ist bereits auf dem Höchstpunkt. Immer wieder gleitet sein feuchter Stab in den Mund von Tobias. Er kann den Druck einfach nicht mehr aushalten. Sein Haut ist schon so warm und feucht, dass ihn plötzlich ein starker Krampf durchzieht. Erst beginnt es in seinen Beinen, dann zieht sich der Krampf immer stärker in seinem Körper hoch.

Der Atem setzt beinahe aus und er spritzt seine ganze Männlichkeit in das Gesicht von Tobias, der dabei kurz zurückschreckt, dann aber genüsslich und fordernd jeden einzelnen Tropfen mit seiner Zunge verschlingt und fickrig herunterschluckt. Danach legt er sich auf den Rücken und Peter beugt sich über ihn, um weiter an seiner Latte übermütig zu lutschen. Seine Zunge gleitet an dem dicken Stab hin und her, dann nimmt er wieder den ganzen Pimmel tief in den Mund. Tobias muss immer wieder voller Lust zucken und genießt das heftige Blasen, das er da unten spüren kann.

Ähnlich ergeht es auch Liam, der immer noch sexgeil in der Hündchen Position verweilt, während Jens seinen Schwanz in seinen Arsch gleiten lässt. Plötzlich spürt Jens diesen Druck, der immer intensiver wird. Seine Bewegungen werden ruhiger, sein Schwanz rutscht jetzt so tief wie nur möglich in Liams Arsch hinein. Es pfeift, zischt in seinen Ohren. Der ganze Kreislauf von Jens ist in Aufruhr, ihm wird sogar leicht schwindelig. Seine Lendenregion spannt sich vollkommen an, ein gewaltiger Krampf überzieht ihn. Zuckungen sind überall an seinem warmen Körper zu spüren. Sein Glied übernimmt in diesem Moment die Kontrolle. Alles wird taub. Für ihn ist das so, als ob er für einen kurzen Augenblick aufhören würde, zu existieren. Dann löst sich der Druck mit einer gewaltigen Explosion. Ein beglückendes Zucken überkommt ihn und seine warme Manneskraft schießt mit voller Kraft tief in Liams Arsch.

Nach der Explosion ebbt sich das heftige Kribbeln wieder ab und es weicht einem entspannten Gefühl der absoluten Freiheit. Mit einem leichten Zittern zieht er seinen schmutzigen Schwanz aus Liam heraus und lässt sich neben ihn fallen. In seinem Gesicht zeichnet sich das pure Glück ab. Liam lächelt ebenfalls und spürt wie diese köstliche Flüssigkeit sich langsam in ihm verteilt. Er dreht sich auf den Rücken und legt seinen Kopf vorsichtig auf die Brust von Jens, der ihn mit seinen Händen zärtlich durch das Haar streichelt. Beide Körper sind so voller Lustperlen verschwitzt, das die zwei nun die warmen Sonnenstrahlen in aller Ausführlichkeit genießen.

Nicht so bei Tobias und Jens. Tobias zieht seinen Kumpel zu ihm hoch. Voller Inbrunst kann Jens sehen, wie aus dem Mund von Tobias noch die letzten Tropfen seines Spermas herausfließen. Während Jens nun auf ihm sitzt, drückt Tobias seinen feuchten Schwanz tief in seinen Arsch. Ein so geiles Gefühl durchzieht ihn dabei, das er anfängt, wild zu stöhnen. Jens spürt den kleinen Schmerz, der ihn beim Eindringen durchfährt. Seine Lust schieß nach oben und er fängt voller Triebhaftigkeit an, auf Tobias zu reiten. Kleine Schmerzen mischen sich dabei mit einem wollüstigen Gefühl. Es dauert nur wenige Minuten und das Gesicht von Tobias verzieht sich krampfartig. Er schwitzt wie verrückt. Überall haben sich Lustperlen auf seinem Körper gelegt, während sein Stöhnen immer lauter wird. Sein Kreislauf dreht durch, sein Penis wird hypersensibel. Seine Augen schließen sich leicht, in diesem Moment ist er bereits in einer anderen Welt und lässt sich durch kräftige Wonnewellen gleiten.

Dann schießt seine Manneskraft mit Inbrunst in den kleinen Arscheingang von Jens, der dabei einen süßlichen Schmerz spüren kann. Tobias zuckt, er bäumt sich sogar ein wenig dabei auf, sein Unterleib ist beim Abspritzen wie verrück angespannt. Seine ganze wilde Manneskraft verteilt sich in den Tiefen seines Partners und nach und nach überkommt ein entspanntes Gefühl, das ihn wie auf eine Wolke treiben lässt. Jens sinkt auf Tobias herunter. Die beiden nehmen sich in den Arm und drücken ihre feuchten, schmutzigen Körper fest aneinander. Sie sind erschöpft und doch so glücklich in diesem Moment. Alles um sie herum verschwindet und beide lächeln so schamlos.

Die Sonne strahlt mit einem kräftigen Lächeln auf die Kerle, die immer noch so verschwitzt da liegen. Tobias beobachtet schon die ganze Zeit verholen Liam, der lasziv und so verschmachtend mit seinem schmutzigen Glied auf dem Badetuch liegt. In der schwülen Luft hat sich längst ein süßlich-derber Sex Duft gelegt. Tobias bemerkt die erneuten Regungen und Zuckungen die ihn leicht pochend durchziehen. Er kriecht langsam zu Liam, lächelt ihn an und küsst seine Füße, giert dann mit seiner Zunge an den rasierten Beinen hoch und verfängt sich schamlos an seinem Schwanz. Liam öffnet seine Augen, zuckt leicht und fühlt das Lustrauschen erneut in ihm ansteigen. Tobias legt sich seitlichen daneben, presst seinen warmen, feuchten Körpern an ihn und Liam umarmt ihn in diesem Moment kräftig.

Die Gedanken der beiden sind euphorisch und voller Verderbtheit. Als Liams Schwanz wieder ganz steif wird, drückt er diesen animalisch gegen seinen Po. Tobias zuckt dabei kurz zurück, nimmt dann aber seine Hände zu Hilfe um den Dicken zu seiner Rosette führen zu können. Genau in diesem Moment durchfährt ihn ein kleiner Schmerz, der sich bis in den Kopf hochzieht. Liams Eichel dringt mit kräftigem Druck in sein Hinterloch ein und rutscht dabei tiefer und tiefer. Ein kräftiges Stöhnen durchdringt die Stille. Liams feuchter Körper presst sich Haut an Haut mit dem Body von Tobias. Dann ist sein Schwanz ganz tief in ihm. Sein Fick ist beinahe mit einer zärtlichen Nuance überzogen, doch wandelt sich schnell zu immer geileren Stößen, die bereits kurz danach dazu führen, das Liams Druck so derb und spitz ist, das es wie verrückt explodiert. Sein Atem stockt fast vollkommen, er umarmt Tobias mit voller Kraft, wobei sein Schwanz dabei fast ganz rein rutscht und dann löst sich sein kostbarer Saft, der mit einer so großen Wucht herausgeschossen kommt, das Jens dabei nach oben zuckt und ein warmes Feuer spüren kann. Wenige Sekunden danach sackt Liam zusammen und schläft mit einem so sündigen Lächeln in der Wärme der Sonnenstrahlen ein.

Dirty Nights

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