Читать книгу Soziale Angststörung im Kindes- und Jugendalter - Julian Schmitz - Страница 7
Inhalt
Оглавление2 1 Erscheinungsbild, Entwicklungspsychopathologie und Klassifikation
3 1.1 Erscheinungsbild der Sozialen Angststörung
4 1.1.1 Schüchternheit und soziale Ängste bei Kindern und Jugendlichen
5 1.1.2 Frühe Kindheit und Vorschulalter
8 1.2 Diagnostische Kriterien (ICD-10 und DSM-5)
9 1.3 Überprüfung der Lernziele
10 2 Epidemiologie, Verlauf und Folgen
12 2.1.1 Beginn der Sozialen Angststörung im Kindes- und Jugendalter
13 2.1.2 Häufigkeit der Sozialen Angststörung im Kindes- und Jugendalter
14 2.2 Verlauf der Sozialen Angststörung
15 2.3 Folgen einer Sozialen Angststörung
16 2.4 Veränderungen durch Psychotherapie und Behandlungserwartung
17 2.5 Überprüfung der Lernziele
18 3 Komorbidität und Differenzialdiagnostik
20 3.1.1 Andere Angststörungen
25 3.2.1 Generalisierte Angststörung
26 3.2.2 Tiefgreifende Entwicklungsstörungen: Autismus- Spektrum-Störung
28 3.2.4 Organische Erkrankungen
30 3.3 Überprüfung der Lernziele
31 4 Diagnostik
32 4.1 Ziele und Struktur des diagnostischen Prozesses
33 4.2 Erstgespräch und Anamnese
34 4.2.1 Das Erstgespräch als angstbesetzte Situation
35 4.2.2 Anamnese, Makroanalyse und wichtige Unterlagen im diagnostischen Prozess
36 4.2.3 Mikro- und Situationsanalyse
38 4.3.1 Fragebogenverfahren
39 4.3.2 Diagnostische Interviews
41 4.3.4 Beobachtungsinstrumente
42 4.3.5 Diagnosestellung und Integration von diagnostischen Informationen
43 4.4 Rückmeldung der Diagnostikergebnisse
44 4.5 Behandlungssettings und Indikation
45 4.6 Überprüfung der Lernziele
46 5 Störungstheorien und -modelle
47 5.1 Bedingende Faktoren für Entstehung und Aufrechterhaltung
49 5.2.1 Temperament
53 5.3.1 Das kognitive Modell von Clark und Wells (1995)
54 5.3.2 Das Modell von Rapee und Heimberg (1997)
55 5.3.3 Das kognitive Modell von Hofmann (2007)
56 5.3.4 Zusammenführende Betrachtung kognitiver Faktoren
57 5.4 Lernerfahrungen und interpersonelle Faktoren
58 5.4.1 Eltern
62 5.7 Zusammenfassende Betrachtung
63 5.8 Anwendung eines Störungsmodells auf das Fallbeispiel
64 5.8.1 Psychoedukation mit Kind
65 5.8.2 Psychoedukation mit Eltern
66 5.9 Überprüfung der Lernziele
68 6.1 Beispielantrag für ein Kind mit einer Sozialen Angststörung
69 6.2 Therapieziele und Behandlungsplanung
71 6.3.1 Therapiebaustein: Behandlungsaufklärung, Psychoedukation und Störungsmodell
72 6.3.2 Therapiebaustein: Kognitive Interventionen
73 6.3.3 Therapiebaustein: Aufbau sozialer Fertigkeiten
74 6.3.4 Therapiebaustein: Exposition und Sicherheits- verhaltensweisen
75 6.3.5 Therapiebaustein: Elternzentrierte Interventionen
76 6.3.6 Therapiebaustein: schulzentrierte Interventionen
77 6.3.7 Therapiebaustein: Jugendhilfemaßnahmen und flankierende Interventionen
78 6.3.8 Therapiebaustein: Psychopharmakotherapie
79 6.4 Manuale zur Behandlung sozialer Ängste
80 6.5 Schwierige Therapiesituationen
82 6.5.2 Patient*innen weigern sich aufgrund starker Angst eine Konfrontation durchzuführen
83 6.5.3 Patient*innen brechen eine Konfrontationsübung nach einem Misserfolg ab
86 6.6 Überprüfung der Lernziele
88 7.1 Methoden der Psychotherapieforschung
89 7.2 Gesetzlich anerkannte Verfahren
90 7.2.1 Kognitive Verhaltenstherapie
91 7.2.2 Psychodynamische Psychotherapien: Tiefenpsychologisch fundierte und analytische Psychotherapie
93 7.3.1 Systemische Therapie
95 7.4 Wirksamkeit einzelner Elemente
98 7.4.3 Kognitive Interventionen
99 7.4.4 Aufbau sozialer Fertigkeiten
101 7.4.6 Psychopharmakotherapie
102 7.4.7 Individuelle vs. Gruppentherapie
103 7.5 Überprüfung der Lernziele
104 Literatur