Читать книгу Eine Nacht lang wirst du käuflich sein - Justine Rhett - Страница 6

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»Ich war ein böses Mädchen, Santa Claus …«

Es war kalt, schon bildete sich Frost auf der Erde, und sie konnte ihren Atem im Dunkeln sehen. Es war noch nicht besonders spät, aber die Büroparty hatte sich bereits auf dem besten Weg zur Katastrophe befunden, also hatte sie sich so schnell wie möglich entschuldigt und war gegangen. Selbst nach mehreren Gratis-Gin-Tonics war sie nicht in der Stimmung gewesen, ihren Hintern zu fotokopieren oder ihren Chef unter dem Mistelzweig zu knutschen. Zu schade. Sie hätte Lust auf ein bißchen Spaß gehabt …

Ungewöhnlich hohe Absätze in Verbindung mit dem sanften Nachglühen des Alkohols ließen sie auf dem glatten Boden vorsichtiger sein als sonst. Eine steife Brise war von dem nahegelegenen Park aufgekommen, und die eisige Luft fand ihren Weg bis ganz nach oben an ihren bestrumpften Schenkeln, als sie den Weg die Straße hinab einschlug zu dem Ort, den sie momentan ihr Zuhause nannte. Viel ist es ja nicht, dachte sie bei sich, nur drei Räume in der oberen Etage eines alten Hauses – aber das Pärchen, das unter ihr wohnte, war sehr angenehm und bereitete ihr niemals irgendwelchen Ärger.

Als sie auf der Treppe stand und ihre Tasche nach dem Schlüssel zu durchwühlen begann, erinnerten sie ein leichtes Aufstoßen und der chininartige Nachgeschmack des Gin-Tonics daran, daß sie vermutlich nicht mehr hundertprozentig nüchtern war. Aber was machte das schon? Es war schließlich fast Weihnachten.

Wo stecken nur diese verdammten Schlüssel? Sie begann sich schon zu fragen, wie spät es war und ob man um diese Uhrzeit noch klingeln durfte, als die Tür aufschwang. »Kommen Sie rein, Jane! Schnell ’raus aus der Kälte mit Ihnen!«

Der Flur war dunkel, aber in ihrer Erleichterung darüber, die Schlüsselsuche hinter sich gebracht zu haben. Die Stimme war die von Mrs. Pardeter; sie mußte sie die Straße herunterkommen gesehen haben. »Warum kommen Sie nicht mit in die Diele? Nehmen Sie einen Brandy oder irgend so was, um sich ein bißchen aufzuwärmen! Es ist eiskalt da draußen … Sie müssen die Kälte wirklich spüren in diesem kurzen Rock!«

Sie dankte ihrer Hausmeisterin und folgte der körperlosen Stimme aus der Düsternis des Flures in das warme, sanfte Licht des Vorderzimmers. Dort blieb sie überrascht stehen.

Mit den überall verteilten Lichtern, Dekorationen und Tannenzweigen wirkte der Raum wie jene Sorte Höhle, die man in der Spielzeugabteilung eines größeren Geschäftes vorfinden würde. Das einzige, was fehlte, war der Weihnachtsmann – und die Scharen aufgeregter Kinder, die auf ein Publikum warteten. Aber dann bemerkte sie, daß das nicht ganz der Fall war. Denn dort, wo sie vernünftigerweise Mr. Pardeter in einem Sessel am Feuer erwartet hätte, befand sich der Weihnachtsmann höchstpersönlich. Es lagen sogar eingepackte Geschenke zu seinen Füßen. Seine Frau – ganz in grün gekleidet wie eine Elfe – schenkte etwas Alkoholisches in ein Glas ein. »Setzen Sie sich doch!« sagte sie in besänftigendem Ton und reichte Jane das Glas, während sie sie zum Sofa geleitete.

Jane tat wie ihr geheißen. Immer noch etwas benommen fragte sie sich, wie man wohl höflich auf eine Situation wie diese reagieren sollte. Sie wurde von Mr. Pardeter aus dieser Verlegenheit erlöst. »Keine Angst, Jane«, sagte er, »wir verkleiden uns gerne einmal im Jahr auf diese Weise … Nur ein bißchen Spaß!« Und es gelang ihm ein ironisches »Ho ho ho!«, um den Scherz zu vervollständigen. Jane fand es schwer, darauf ein Kichern zu unterdrücken, und ihre Bemühungen, eine nüchterne Haltung zu bewahren, erhielten nicht gerade Unterstützung von dem warmen Brandy, der ihre Kehle herabrann.

»Ich bin sicher, der Weihnachtsmann muß auch etwas für unseren Gast dabeihaben«, sagte seine Frau, die sich jetzt auf die Lehne des Sofas gesetzt hatte. »Nun ja …!« intonierte ihr Mann dazu mit einem Hauch zur Weihnachtszeit passenden Ernsthaftigkeit; so saß er einen Moment lang da und sann nach, wobei er Jane über seinen Bart hinweg betrachtete. »Hättest du gern ein Geschenk?« fragte er schließlich.

Trotz ihrer Bedenken, wie surreal sich die Situation entwickelte, war Jane plötzlich entschlossen, daß sie nicht auf ein Geschenk verzichten wollte – und schließlich wollte sie doch Spaß an diesem Abend haben, oder? Also nickte sie. »Ja bitte, lieber Weihnachtsmann«, sagte sie höflich und zeigte damit begierig, daß sie das Spiel angemessen mitspielen konnte.

»Dann kommst du besser hier ’rüber und setzt dich auf mein Knie«, sagte die bärtige Gestalt. Jane warf einen Blick zu seiner Frau herüber, aber Mrs. Pardeter lächelte nur und nickte. Jane stand auf, stellte ihr Brandyglas beiseite und ging zum Weihnachtsmann hinüber. Dann setzte sie sich vorsichtig auf sein Knie, wobei ihr bewußt war, daß sich ihr Rock ihre Hüfte hinaufschob. Eine starke Hand glitt hinter sie und stützte ihren Rücken. Das Verrückteste von allem, bemerkte Jane mit leichtem Erschrecken, war, daß sie das alles erregte. Sehr erregte.

»Also, Jane … warst du dieses Jahr ein braves Mädchen?« Sie stellte fest, daß sie ein wenig schüchtern wurde. »O ja, Weihnachtsmann – sehr brav!« Eine Hand legte sich sanft auf ihren Schenkel. »Wirklich?« Sie nickte und versuchte engelhaft zu wirken. Die Hand bewegte sich nach oben unter ihren Rock. Fast automatisch spürte sie ihre Beine auseinandergleiten. Finger schlüpften von Strumpf zu Fleisch. »Bist du sicher?« Sie schlug die Augen nieder und verlor damit den letzten Anschein einer engelhaften Wirkung. »Na ja, vielleicht ein bißchen unartig«, flüsterte sie mit einer plötzlich ganz heiseren Stimme; und dann, als ein Nachgedanke: »Manchmal.«

Der Weihnachtsmann sah sie bedächtig an. »Und was genau hast du angestellt?« fragte er sanft. Ihr Oberschenkel wurde geknetet. Diese Geständnissache machte sie feucht. »Ich hab mich ein paarmal ausgetobt«, sagte sie schließlich. »Ausgetobt?« Mit so einer einfachen Antwort kam sie nicht davon. Die Finger hatten sich weiter nach oben bewegt. Es gab keinen Schlüpfer, der ihrem Vordringen Einhalt geboten hätte. Es war ihr ernst gewesen mit ihrer früheren Hoffnung auf Spaß. Wenn der Weihnachtsmann also noch irgendwelche Zweifel gehegt hatte, was ihre Eignung für ein Geschenk anging, dann mußte ihn dieses Fehlen von Unterwäsche überzeugt haben. Ihre Beine öffneten sich weiter, und sie hörte sich selbst wimmern, als ein Finger in die Nässe ihrer anschwellenden Muschi schlüpfte. »Wie viele Männer hattest du dieses Jahr?« fragte Santa Claus. »Ein paar«, erwiderte sie ausweichend. Ein zweiter Finger schlüpfte in sie. »Wie viele?« Sie wimmerte erneut. »Sieben«, kam schließlich ihr Geständnis.

»Ich glaube nicht, daß wir ihr jetzt schon ein Geschenk geben können«, sagte der Weihnachtsmann zu Mrs. Pardeter, die breit grinsend immer noch auf der Sofalehne hockte. »Du vielleicht?« Die Erscheinung in Grün grinste und schüttelte den Kopf. »Wenn du ein Geschenk haben möchtest, mein Mädchen … dann mußt du zuerst deine Strafe über dich ergehen lassen!« Finger glitten aus ihr heraus, und bevor sie es sich versah, landeten sie auf ihren Lippen. »Leck sie sauber!« kam der Befehl. Sie tat wie befohlen und merkte, wie süß ihre eigenen Säfte schmeckten.

»Steh auf.« Sie tat es. »Zieh deinen Rock hoch.« Eine leise Stimme in ihrem Kopf riet ihr davonzulaufen, zu entfliehen, aber die Nässe in ihr wuchs. Sie brachte diese Stimme zum Verstummen.

Augenblicke später lag sie über das rotgekleidete Knie des Weihnachtsmannes gebeugt, ihren Hintern für alle sichtbar emporgestreckt, und ein starker Arm hielt sie fest. Mrs. Pardeter stieg endlich von ihrem Sofa herab. »Deine Spezialität, glaube ich«, sagte ihr Mann. Jane sah nichts, aber Sekunden später klatschte eine flache Hand gekonnt auf ihren Arsch. Sie bekam eine Gänsehaut und wimmerte, während sie der Arm fest im Griff hielt. Die Hand sauste ein zweites Mal herab, diesmal auf die andere Backe. Noch einmal. Und noch einmal. Sie schluchzte fast. Aber sie war auch feuchter denn je. Die Feuchtigkeit rann allmählich die Innenseite ihrer Schenkel herab, floß am spitzenbesetzten Strumpfsaum zusammen. Ihre Muschi floß einfach über.

»Glaubst du, das reicht?« fragte die Elfe. »Ich habe meine Zweifel«, erwiderte der Weihnachtsmann. »Eine ganz abgebrühte Kriminelle!«

Sie stellte fest, daß sie nicht wollte, daß es aufhörte.

»Ich denke, es ist an der Zeit, den Grad der Bestrafung zu steigern.« Eine Elfenhand half ihr aus ihrer unbequemen Lage empor. »Zieh dich aus!« sagte ihre Hausmeisterin. Jane strich den Rock zurück über ihre Schenkel und herunter, stieg rasch heraus und knöpfte ihre Bluse dann so schnell wie möglich auf. Was hatten sie jetzt auf Lager? Sie wollte es wissen. Dringend. Sehr dringend sogar. Der BH folgte der Bluse, dann die Strümpfe und die Schuhe. Jetzt hatte sich Mr. Pardeter aus seinem Sessel erhoben und löste seinen Gürtel. Sie fühlte ein neues Wimmern in sich aufsteigen, als sie zur Seite des Sofas geführt und über seine Lehne gebeugt wurde.

Nach dem ersten Schlag war ein Wimmern nicht das einzige, was in ihr aufstieg. Ohne daß sie auch nur darüber nachdachte, hob sich ihr Arsch dem nächsten Hieb entgegen. Insgesamt gab es sechs, jeder härter als der vorige. Ihre Knie wurden zu Gelee, ihr Innerstes zu Brei. Als sie sie aufrichteten, rannen Tränen über ihr Gesicht, und sie konnte es sich nicht verkneifen, das gerötete Fleisch zu reiben. Ihre hinterhältige Möse aber war heißer denn je. Und nasser.

»Die Bestrafung hätten wir«, sagte der Weihnachtsmann, »und jetzt ist es Zeit für die Buße.« Er schälte sich aus seiner Jacke und ließ die Hosen fallen. »Auf die Knie, Schlampe!«

Sie zitterte vor Scham, als er sie so nannte, aber sie gehorchte, während ihre Lust immer noch höher empor stieg. »Mund auf!« Sein Schwanz war schon hart, als er ihn zwischen ihre Lippen stieß, aber einige Momente später war er noch härter. Sie lutschte verzweifelt, rollte die Zunge um den Kopf herum und unter den Schaft. Dabei genoß sie den Geschmack und das Gefühl, wie ihr Mund von seinem angeschwollenen Glied aufgerissen wurde. »Kann man mit ihr etwas anfangen?« fragte Mrs. Pardeter und strich Janes Haar beiseite, um besser sehen zu können, wie ihr Mann einen geblasen bekam. »Oh, sie hat ganz gewiß Talent«, erfolgte die Antwort, »aber nichts, was ein wenig Expertentraining nicht verbessern könnte!« Oh Gott. Seine Finger wühlten sich in ihr Haar, und er zog sie näher zu sich heran, stieß tief in sie hinein. Oh Gott, dachte sie noch einmal, als seine Eichel ihre Kehle berührte, »Expertentraining« – was sollte das bedeuten? Sie wußte es nicht. Aber sie gelangte auch an einen Punkt, wo es ihr egal war. Wieviel geiler konnte ein Mädchen werden?

Sein Schwanz schmeckte gut. Sie genoß ihre Aufgabe, bis er sich schließlich zurückzog. »Nicht schlecht!« sagte er und hielt ihr Kinn so, daß er ihr in die Augen sehen konnte. »Jetzt bin ich dran!« ertönte die Stimme seiner Frau. Er trat beiseite, und Jane wurde wieder auf ihre Füße gezerrt. Einen Augenblick lang spürte sie Panik in dem Bewußtsein, daß sie zwar schon eine ganze Menge Schwänze gelutscht, aber noch niemals eine Frau geleckt hatte. Sie würde schnell lernen müssen – auf dem Sofa liegend, wie sie jetzt plaziert wurde, und mit Mrs. Pardeter auf ihrem Gesicht, blieb ihr kaum eine andere Wahl.

Sie begann mit der Arbeit, erkundete vorsichtig die rasierte Muschi, ließ ihre Zunge zwischen die geschwollenen Lippen schlüpfen und tief hinein in die durchtränkten Tiefen. Innerhalb weniger Momente wußte sie, daß sie Vergnügen daran hatte. Sie fand die Klitoris und saugte sie in ihren Mund, fühlte verblüfft, wie sie hart wurde und wuchs. Mrs. Pardeter preßte sich stärker auf ihr Gesicht, rieb sich daran, atmete schnell, wobei ihr ein gelegentlicher Seufzer entschlüpfte. Sie kam plötzlich. All ihre Säfte schossen über Janes Gesicht und in ihren Mund, während ihr Körper sich in einem heftigen Orgasmus krümmte.

Als es vorüber war, bewegte sie sich weg. Jane schaute hinüber und sah die beiden Pardeters einander halten und zärtlich küssen. »Ja, nur ein bißchen mehr Training …«, flüsterte der weibliche Knecht Ruprecht in den Bart ihres Herrn. »Allerhand Potential …«

Nach einer kleinen Weile führten sie Jane zu einem in der Nähe stehenden Tisch. Eine solide Konstruktion. Das mußte sie auch sein, stellte Jane fest, als sie sie darauf hievten. Ein Gurtband wurde von unten hervorgezogen und ihr um die Taille gelegt. Lederriemen legten sich um ihre Hand- und Fußgelenke. Dann, wie durch ein Wunder, wurden Ketten von der Decke herabgezogen und an die Riemen geklinkt. Innerhalb weniger Momente war sie komplett hilflos, ihr Körper verfügbar und offen für jeden, um mit ihr zu tun, was er wollte.

»Nun«, fragte der Weihnachtsmann und beugte sich über sie, »hast du dich jemals in den Arsch ficken lassen?« Plötzlich war sie wieder über und über verlegen und versuchte, einer Antwort auszuweichen. »Nicht lügen – ich würde es merken«, sagte er. »Einmal«, gab sie schließlich zu. »Hat es dir gefallen?« Sie wollte es nicht sagen, aber es gab keinen Ausweg. »Ja«, flüsterte sie schließlich. »Gut«, bemerkte er. »Dann wirst du das mögen.«

Noch bevor sie etwas sagen konnte, erkundeten angefeuchtete Finger ihr enges Loch: einer, dann ein weiterer, öffneten sie leicht. Ohne irgendwelche Zeit zu verschwenden, folgte ein Schwanz, dehnte sie weiter als die Finger, stieß durch die Ringe des Schließmuskels. Sie seufzte, als er ihn mitten hineinjagte. Aber es fühlte sich gut an – so gut. Sie liebte es, auf diese Weise ausgefüllt zu werden. Und sie liebte es auch dann noch, als er sich daran machte, sie hart zu ficken, in sie zu hämmern, während seine Eier gegen ihren Hintern klatschten.

Plötzlich, den Schwanz noch immer an derselben Stelle, hielt er inne. Sie hörte das Geräusch schnalzenden Gummis – wie ein Spülhandschuh – und schaffte es aufzublicken, um zu sehen, wie er sich einen Latexhandschuh überstreifte. Er goß ein Gleitmittel aus einer Flasche auf seine behandschuhte Hand und grinste Jane dann an. »Lehn dich zurück, Schlampe – du wirst das genießen!« Kaltes Gel trat in Kontakt mit den Lippen ihrer Muschi und drang dann weiter hinein. Ein Finger folgte, zwei – mit Leichtigkeit. Dann ein dritter, und bevor sie es richtig merkte, ein vierter. Sie begann wieder zu stöhnen, als ihr klar wurde, was er vorhatte. Nein, nein – das war unmöglich! Sein Daumen folgte und dann, als sie bis zu den Knöcheln gefüllt war, begann er, sein Gelenk zu drehen, öffnete sie dadurch noch weiter. Plötzlich stießen seine Knöchel durch ihre Lippen hindurch, und seine ganze Hand war tief in ihrer Möse begraben.

Jetzt, als er seine Hand bewegte, begann er auch mit seinem Schwanz wieder zu stoßen. Sie fühlte sich so voll, so voll …

Aber das war nicht alles. Als ihre Augenlider flatterten und Lust in ihr aufstieg, wurden plötzlich ihre Brustwarzen attackiert. Mrs. Pardeter hatte sich herabgebeugt, leckte die linke und drehte die rechte. Nichts daran war sanft und zärtlich. Erigiertes Fleisch wurde gnadenlos gebissen und zu härteren und härteren Spitzen gezerrt. Jane konnte nicht mehr klar denken – worauf sollte sie sich konzentrieren, worauf die Gedanken ausrichten …?

Sie fragte sich schwach, ob es möglich war, an zuviel Lust zu leiden. Aber nein. Ihre Lust wuchs dem Höhepunkt entgegen, bis sie ihn nicht mehr zurückdrängen konnte. Und dann – ihre Möse umklammerte die Hand des Weihnachtsmannes mit eisernem Griff, sein Schwanz stieß immer noch in ihren sich zuziehenden Arsch, ihre Brustwarzen waren steif unter Mrs. Pardenters Aufmerksamkeiten – kam sie, heulte in die Nacht, und ihr Körper zerrte an seinen Fesseln.

Sie behielten sie dort, bis sie noch zwei weitere Male gekommen, bis sie völlig erschöpft war und bis ihr Hausmeister sich in sie entladen hatte. Seine heiße Soße schoß hoch hinein in ihren Arsch. Dann lösten sie ihre Fesseln und trugen sie sanft aufs Sofa. Wieder wurde ihr Brandy sanft durch die Lippen geführt und rann die Kehle herunter. Seine wiederbelebende Hitze machte sie wach.

»Jetzt vielleicht ist es Zeit für dein Geschenk«, sagte der Weihnachtsmann. Einen Moment lang war sie verwirrt, hatte sie doch gedacht, all das, was sie gerade erlebt hatte, wäre ihr Geschenk gewesen. Aber nein. Er beugte sich zu dem kleinen Stapel neben seinem Sessel und hob ein Päckchen in die Höhe. »Das ist für dich … wenn du es haben möchtest«, sagte er und reichte es ihr. Mrs. Pardeter saß jetzt wieder auf der Sessellehne, strich sanft darüber. »Nur zu, öffne es!« flüsterte sie zärtlich.

Vorsichtig entfaltete Jane das glänzende Papier, gespannt, was darunter wohl stecken mochte. Sie entdeckte, eingebettet in rotes Seidenpapier, ein schwarzes, mit Silber besetztes Lederhalsband.

Es war wunderschön. Sie ließ ihre Finger darüber gleiten und dachte sorgfältig nach. Jetzt verstand sie ihren Hausmeister und ihre Hausmeisterin ein bißchen besser. Und jetzt wollten sie etwas mehr von ihr. Sollte sie annehmen? Wer konnte das beantworten? Würde sie annehmen? Natürlich!

Sie tat es. Als sie zu seinen Füßen kniete, schnallte Mr. Pardeter es ihr um den Hals, und er und seine Frau nahmen sie als ihre kleine Schlampe in Besitz.

Vielleicht würde Weihnachten eine ganze Menge mehr Spaß machen, als sie es sich vorgestellt hatte. Andererseits – wie hätte sie sich jemals so etwas vorstellen können?

Eine Nacht lang wirst du käuflich sein

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