Читать книгу Eine Nacht lang wirst du käuflich sein - Justine Rhett - Страница 8

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Glühende Hitze

So hatte er mich noch nie angesehen. Sanft liebkoste er mich an Hals und Nacken, wandte seine Augen nie von meinen. Die Stille im Raum schien vor Erwartung zu knistern.

»Du wirst tun, was ich dir sage.« Er flüsterte fast. Es gab keinen Grund, weshalb er seine Stimme erheben sollte. Ich nickte. Schmetterlinge flatterten wild in meinem Bauch herum und erinnerten mich an das Safeword, auf das wir uns geeinigt hatten. Aber dann wiederum mußte ich lächeln (obwohl ich nicht wollte, daß er dachte, ich nähme das alles nicht ernst), als ich mich daran erinnerte, ihn darum angebettelt zu haben, auf Verhandlungen innerhalb der Szene zu verzichten. Ich wollte überrascht werden. Sogar mehr als das, ich wollte, daß er die volle Kontrolle hatte.

»Zieh dich aus!« sagte er. »Langsam! Und ich möchte, daß du sicherstellst, daß ich den Anblick genieße.« Er wandte sich um und knipste das Deckenlicht aus, so daß nur noch eine einzelne Lampe die Szene beleuchtete. Sie richtete sich auf mich. Er streifte diesen Lichtkreis, setzte sich in der Düsternis dahinter auf den Stuhl hinter dem kleinen runden Tisch, zündete eine Zigarette an und zog tief daran, bevor er sich umdrehte und die Stereoanlage einschaltete. In der Dunkelheit konnte ich gerade so erkennen, wie seine Hand die Bierflasche vom Tisch hob.

Die Musik war langsam und verführerisch, lasziv blies ein Saxophon sein Solo in die Nacht. Er hatte ziemlich gut dafür gesorgt, daß das hier keine Sache von mageren fünf Minuten sein würde. Ich ließ mich von dem Klang packen, wiegte mich langsam hin und her, fand den Rhythmus. Dann bewegten sich meine Finger zu meiner Brust, und ich begann, meine Bluse aufzuknöpfen, Knopf für Knopf, nahm mir so viel Zeit wie nötig, ließ sie schließlich über meine Schultern und auf den Boden gleiten. Er wandte seinen Blick niemals von dieser Privatvorstellung ab.

Ich drehte mich um und zog den Reißverschluß meines schwarzen Lederrocks herunter, beugte mich nach vorne, als ich ihn sanft über meinen Hintern und auf den Teppich gleiten ließ. Ich wußte immer schon, daß in mir eine Exhibitionistin steckte, die sich danach sehnte, offen zum Vorschein zu kommen. Jetzt bekam sie ihre Chance. Ich drehte mich wieder zu ihm, streichelte meine Titten, genoß das Gefühl sich versteifender Nippel unter meinem schwarzen Seiden-BH. Die Musik schien direkt an meiner Möse angebracht zu sein, brachte sie zum Pochen. Ich fühlte meine Hüften stoßen, ganz von selbst. Zigarettenrauch trieb ziellos im Licht. Die Wirklichkeit verschwamm ein wenig an den Rändern. Ich fühlte meine Augen zufallen, und plötzlich hätten es da draußen ein Dutzend zuschauender Männer sein können statt nur eines einzigen.

Nach einer halben Ewigkeit hakte ich meinen BH auf. Meine Hände kehrten für weitere Berührungen zurück, Finger zwickten das erigierte Gewebe, während ich einen kleinen Kuß durch den Raum hauchte, in die Dunkelheit, in der er saß. Meine Antwort war die brennende Spitze seiner Zigarette, sichtbar an diesem anderen Ort.

Langsam, sehr langsam, ließ ich meine Hände nach unten gleiten, über meinen weichen, runden Bauch und in mein Höschen. Ich wußte, daß ich mich erregt fühlte, aber das war unglaublich; ich triefte bereits. Ich befingerte mich, zog schließlich meine Hand heraus, leckte die Säfte, wußte mit herrlicher Gewißheit, daß ihn das verrückt machen würde. Ich drehte mich wieder mit dem Rücken zu ihm und zog den Stoff in die Spalte meines Hinterns, streichelte dabei abwechselnd jede Backe. Als ich mich erneut zu ihm umdrehte, geschah das, damit ich meine Hände nach unten gleiten lassen konnte, um das Spitzenhöschen auszuziehen. Nur meine Strümpfe und Schuhe blieben übrig. Ich sah nichts.

Ich tanzte für ihn, mein Körper übernahm komplett das Kommando, Lust strömte durch jede meiner Adern. Ich spreizte die Beine und ließ mich nach unten auf meinen Hintern sinken, war sicher, daß er die Feuchtigkeit sah, die an meinen Mösenlippen klebte, spreizte sie mit meinen Fingern, so daß er direkt in mein gieriges Loch blicken konnte.

Er kam zurück in den Lichtkreis, die Zigarette im Mundwinkel hängend, und reichte mir einen Dildo.

»Fick dich damit selbst, Schlampe!« Seine Stimme war heiser vor Lust. Ich mußte pausenlos daran denken, wie hart er sein mußte. Dann war er wieder in der Nacht verschwunden. Der Dildo war gewaltig – weniger in der Länge als im Durchmesser. Ich leckte mit der Zunge daran entlang, wußte, wie lüstern es aussehen würde, meine Augen die ganze Zeit über zu ihm gerichtet.

»Schieb ihn dir in die Fotze!« erklang seine Stimme, rauh und hart.

Ich tat es. Ich befingerte mich erst selbst, dann glättete ich die Spitze des Silikonschwanzes mit meinen Säften, ließ mich schließlich zurück auf meinen Hintern sinken, spreizte noch einmal meine Lippen und senkte ihn in meine wartende Muschi. Dann fickte ich mich selbst. Ich biß mir auf die Lippen, als ich ihn hineinstieß und herauszog, dann ergriff ich meine linke Titte und hob sie zu meinem Mund, so daß ich meinen Nippel lecken konnte. Nach einem Moment ließ ich ihn aber los, ergriff den Dildo mit beiden Händen und begann, ihn härter und schneller in mich zu pumpen. Leises Wimmern und Stöhnen entrang sich meinen Lippen. Die Musik spielte weiter, aber ich war nicht mehr im Takt, als ich meinen Orgasmus erlangte. Mein Rücken bog sich durch und mein Haar flog hinter mich, als ich von seiner Wucht zurückgeschleudert wurde und mich auf den gewaltigen Kunstschwanz hinabsenkte.

Als ich diese Gefühle durch mich strömen ließ, stand er plötzlich vor mir. Seine Finger wühlten sich in mein Haar, rissen meinen Kopf zurück, so daß ich ihm direkt in die Augen sehen konnte. »Ich mag eine anständige kleine Hure«, sagte er. Ein Funkeln war in seinen Augen, ein gewisser Übermut. Ich wußte, daß ich es gut gemacht hatte. Er nahm mir den Dildo ab und warf ihn beiseite. »Hat dir das Spaß gemacht?« fragte er. Ich nickte, biß mir dabei immer noch auf die Lippen. »Du geile kleine Nutte!« Bösartig quetschte er einen Nippel. Ich wimmerte wieder.

»Knöpf mir das Hemd auf!« Ich tat, wie mir befohlen, ließ meine Finger über seine Brust streifen, indem ich den Stoff beiseite schob.

»Ich habe dir nicht gesagt, du sollst es ausziehen!« sagte er mit scharfer Stimme. »Nur aufknöpfen!« Ich versuchte, reuevoll auszusehen. Ich bin nicht sicher, ob es funktionierte. Er schälte sich aus seinem Hemd und warf es beiseite. »Auf die Knie, Schlampe!« Das mußte man mir nicht zweimal sagen.

»Knöpf mir die Hose auf.« Wieder gehorchte ich und versuchte, nicht zu offensichtlich zu lächeln, als ich die erwartete Härte gegen seinen Reißverschluß spannen spürte. Er schob die Jeans herunter, trat schnell heraus. Er trug nichts darunter. Der Anblick trug nicht dazu bei, meine entflammten Hormone zu beruhigen. Mir lief das Wasser im Mund zusammen.

»Heb sie auf«, sagte er. »Und zieh den Gürtel ’raus.« Ich gehorchte. »Gib ihn mir!« Ich reichte ihm das Lederstück. Er trat hinter mich, nie in Eile, aber die Luft war geladen mit Spannung, und ich konnte die rohe Macht hinter allem spüren, das er sagte, hinter jeder Bewegung, die er machte. Ich fragte mich, was er vorhatte. Meine Nerven meldeten sich wieder.

Nach einer Zeit, die wie eine Ewigkeit schien, kniete er sich hinter mich. »Hände auf den Rücken!« Augenblicke später fesselte er sie mit dem Gürtel, so daß ich sie nicht mehr bewegen konnte. Dann stand er wieder vor mir. »Immer noch zuviel Trotz in deinem Gesicht«, bemerkte er und kippte mein Kinn nach oben. »Daran werden wir arbeiten müssen.« Er schlenderte zu einem Schränkchen hinter dem Sessel und kam einen Moment später mit einer langen roten Kerze und einer Schachtel Streichhölzer zurück. Die Schmetterlinge tanzten wieder, kümmerten sich nicht um den Saxophonrhythmus, der aus der Anlage schmuste. Meine Unsicherheit war sichtbar. »Das ist ein bißchen besser«, murmelte er mit einer Spur Zufriedenheit. Vorsichtig entzündete er die Kerze und betrachtete sie, als das Wachs um den Docht zusammenzulaufen begann.

Langsam, sehr langsam, neigte er sie über mich. Ich konnte die Flüssigkeit am Rand anschwellen sehen, kurz davor überzufließen. Er spielte mit mir, wartete ab, richtete die Kerze wieder auf, als mehr Wachs zusammengelaufen war, und dann – seine Augen hielten meine im Bann – ließ er es herabtropfen.

Ich sah den Tropfen. Er mochte kaum einen halben Meter entfernt sein, aber es fühlte sich wie eine halbe Ewigkeit an, bis er meine Haut traf, sich endlich mit der Spitze meiner linken Titte verband. Ich keuchte. Die Hitze schien sich für einen Moment zu verstärken, bevor die rote Flüssigkeit sich trübte und setzte. Ich wußte, daß meine Augen aufgerissen waren vor Überraschung, und konnte die Lust in seinen sehen. Er neigte die Kerze erneut und ließ das geschmolzene Wachs von einer Brust zur anderen eine Linie ziehen. Kleine Spritzer trafen mein Kinn. Ich konnte ein leises Aufstöhnen nicht zurückhalten, aber irgendwo tief drinnen genoß ich das Gefühl.

»Hat dir dein Auftritt Spaß gemacht?« fragte er.

»Ja«, murmelte ich. »Ja, das hat er.«

»Woran hast du gedacht, als du gestrippt und getanzt hast?«

»An dich …« Es war die Andeutung einer Frage darin enthalten, da ich nicht sicher war, ob das die Antwort war, die er wirklich hören wollte.

Er strich mir einen Moment über die Wange und sah mir dann tief in die Augen. »Bist du sicher, daß du dir nicht eine Menge Fremder vorgestellt hast – viele andere Männer –, die dir zusahen? Die nach deinen Titten und deiner Fotze gierten?«

Ich schüttelte den Kopf. Vielleicht zu stark. »Nein, Herr! Ich habe nur an dich gedacht, Herr.«

Er hielt mein Gesicht umgriffen, als er mir mehr Flüssigkeit über die Nippel goß, diesmal aus einer kürzeren Entfernung. Das machte es heißer als vorher. Ich konnte das Wimmern nicht unterdrücken, als das Wachs sein Ziel traf.

»Denk sorgfältig darüber nach«, verlangte er. »Und sei sicher, daß du mir ehrlich antwortest. Denn ich werde es wissen, wenn du lügst.« Und mehr Wachs fiel, nur um mir bei der Konzentration zu helfen.

»Ich habe mich gefragt«, keuchte ich zwischen meinem Stöhnen, »wie es wäre … von vielen Männern angeschaut zu werden.«

»Schlampe.« Er hielt die Kerze noch näher, die Flamme wenige Zentimeter von meinen Brüsten entfernt, als er rote Muster auf der weißen Haut meiner Brüste und meines Bauches zog.

»Hast du dir vorgestellt, daß sie dich berühren, dich ficken? Über dir abspritzen? Ist es das, was du dir vorgestellt hast?«

»Nein, Herr«, flüsterte ich, jetzt fast in Tränen, als er mich mit einer Hand auf der Schulter zurückstieß, bis ich direkt auf meinen Schenkeln saß. Während seine Hand dort blieb, ließ er das Wachs immer tiefer rinnen, bis nach einer Ewigkeit der erste Tropfen meine rasierte Muschi traf.

Ich zuckte zusammen, aber er hielt mich fest, drückte mich mit der Hand zurück, als die Kerze ihre scharlachfarbene Fracht auf meine geschwollenen Lippen schickte. Unregelmäßige Kleckse landeten auf meinen schwarzen Strümpfen.

»Hast du dir vorgestellt, daß sie dich anfassen, sogar ficken?« fragte er erneut. »Hast du dir vorgestellt, daß sie auf dich abspritzen?«

Meine Augen schlossen sich, und ich hörte mich selbst leise aufseufzen. »Ja, Herr.« Es war kaum so laut wie ein Flüstern.

»Du bist eine kleine Schlampe, oder?«

»Ja, Herr«, antwortete ich. Es gab keine mögliche andere Antwort.

Ich fühlte eher, wie er die Flamme löschte, als daß ich es sah. »Steh auf!« sagte er. Ich versuchte es, aber mit meinen immer noch gefesselten Händen konnte ich mein Gleichgewicht nicht finden. Er sah mir eine Zeitlang bei meinem Kampf zu, griff dann nach dem Gürtel und zog mich auf die Füße.

»Seltsam«, bemerkte er mit einem Hauch von Ironie, »da scheint jetzt nicht mehr so viel Großspurigkeit in meiner kleinen Hure zu stecken.« Er betrachtete mich von oben bis unten, bewunderte seine Kunst.

»Aber man kann sich nie zu sicher sein«, fügte er hinzu. Seine Augen funkelten wieder. Er entfesselte meine Hände. Meine Schultern begannen zu schmerzen, und die Befreiung schien schlimmer zu sein als das Gefühl selbst.

»Beug dich über den Stuhl, Hände auf den Sitz!« Geräuschlos tat ich, wie mir befohlen. Ich wußte, was jetzt kommen würde. Er streichelte meinen Hintern, glitt mit seiner Hand herab, um meine Beine etwas zu spreizen. Beim ersten Mal traf mich der Gürtel nicht zu hart, aber ich quietschte und erschauerte trotzdem. »Bleib ruhig, oder ich erhöhe die Zahl deiner Schläge.« Ich konzentrierte mich in all dem Nebel, der mir durch den Kopf schwebte, darauf, fest entschlossen zu gehorchen. Der Gürtel fuhr wieder nieder, dann noch einmal. Er ließ mich laut die Schläge zählen – bis hinauf zu 18, so daß mein Arsch jetzt so rot war wie meine eingewachsten Titten und herrlich stach.

Ich hörte den Gürtel zu Boden fallen und erbebte, als er mir mit der Hand noch einmal über den Hintern fuhr. »Jetzt kommen wir zu meiner Lust!« sagte er gutgelaunt. Als ob es zuvor nicht darum gegangen wäre! Finger erkundeten meine Möse, spreizten meine Lippen, ließen mir meine Säfte das Bein herunterfließen. Sein Schwanz folgte, hart und dick, dehnte mich auf herrliche Weise. Ich stöhnte, bog den Rücken vor Wonne, als er begann, mich zu ficken.

Der Orgasmus war heftig, und als sich mein Rücken in Wellen unkontrollierbarer Lust verkrampfte, merkte ich kaum, wie das getrocknete Wachs von meinem Kinn bröckelte. Auch wenn das Wachs nicht mehr heiß war, fehlte die Wärme anderswo doch keineswegs.

Seine Hand umklammerte meine Schenkel wie eine Kneifzange. Er fickte mich hart. Seine Eier klatschten gegen meinen Arsch, und seine eigenen Grunzlaute bildeten einen Kontrast zu der Musik, die immer noch den Raum erfüllte, jetzt aber seltsam verzerrt klang. Ich kam erneut, aber er hatte nicht die Absicht, so zum Ende zu kommen. Er zog sich aus mir zurück. Meine geschwollene Möse stöhnte fast, als er sie verließ.

»Zurück auf die Knie!« befahl er. Ich fiel zu Boden, wußte, was er vorhatte.

Sein Schwanz ragte mir entgegen. Ich hielt ihn in einer Hand, bedeckte den Kopf mit der anderen und wischte damit über mein Gesicht, wobei ich überall eine Spur meiner Säfte hinterließ. Mein Mund war offen, verzweifelt begierig danach, ihn zu schmecken.

»Lutsch das!« sagte er endlich und schob seinen gewaltigen Schwanz tief in meinen Mund. Ich lutschte. Ich leckte auch, kitzelte seine Eier und strich seinen enormen Schaft. Er beugte sich herunter und drehte an einem meiner Nippel. Wachs fiel herunter. Ich ächzte, als das oh so empfindliche Gewebe zwischen seinen Fingern verdreht wurde. Aber ich blieb bei meiner Aufgabe.

Als er sich zurückzog, hinterließ das in mir dasselbe Gefühl wie immer – den Eindruck eines schrecklichen Verlusts. Es war eine Grausamkeit, wie einem Kind Süßigkeiten wegzunehmen. Ich hörte mich selbst aufstöhnen vor Enttäuschung und in einer Art Schmerz.

Er stand vor mir, stieß seinen Prügel vor und zurück. »Du willst es, nicht wahr?« sagte er mit zusammengebissenen Zähnen.

»Oh bitte, Herr!« Ich wußte, daß er kurz davor stand zu kommen.

»Bettle!«

»Bitte, Herr! Bitte laß mich deine Soße trinken! Bitte laß sie mich schmecken und dich trocken saugen und dich dann wieder sauberlecken! bitte, Herr!«

Man hätte denken können, daß ich um mein Leben flehte.

»Noch einmal!«

»Bitte, Herr! Oh bitte, Herr! Ich möchte deinen Schwanz trocken lutschen und dein heißes Sperma schlucken! Bitte!«

Er ergriff wieder meinen Kopf, wühlte seine Finger grob in mein Haar und tauchte seinen Schwanz in meinen offenen, erwartungsvollen Mund, grunzte, als er begann, mein Gesicht zu ficken. Meine Hände umklammerten seinen Hintern, zerrten ihn tiefer in mich hinein, aber er zog sich nach einem kraftvollen Stoß zurück; als er kam, schoß ein Strom heißer Soße auf meine Zunge. Etwas davon tropfte mir aus den Mundwinkeln, vermischte sich mit den Resten des verspritzten Wachses.

Das übrige Sperma behielt ich für einen Moment im Mund und genoß den Geschmack, bevor ich es in meinen Magen rutschen ließ. Ich hielt mein Versprechen, indem ich ihn trocken leckte. Als einige wenige letzte Tropfen meiner Aufmerksamkeit entgingen, drang mir ein neues Grunzen in die Ohren. Ich säuberte ihn ganz und gar.

»Gott, du bist so eine kleine Hure!« sagte er und sah wieder auf mich herab. Aber jetzt war das Rauhe aus seiner Stimme verschwunden, und ich wußte, daß er zufrieden mit mir war.

Und ja – ja, ich bin eine kleine Hure. Eine geile Nutte. Ein Flittchen. Ich bin, was immer er mich nennt. Und wenn er meinen Körper auf diese Weise benutzt und genießt – wer könnte mir da vorwerfen, daß ich für den Rest meiner Tage seine kleine schwanzlutschende Schlampe bleiben möchte?

Eine Nacht lang wirst du käuflich sein

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