Читать книгу Verwehungen - Jutta Aysia - Страница 6
Die Vorschulzeit
ОглавлениеEin Tag wie jeder andere in einer Stadt. Der Lärm von Betrieben, dass Quietschen der Straßenbahnen, das Hupen von Autos ,das emsige Treiben der Menschen prägen das Leben an diesem Ort. Da bin ich nun. Nach Worten meiner Mutter schneite es, es war kalt und kurz vor Weihnachten. Und da ich meine Zeit nicht abwarten konnte, wurde ich nicht im Krankenhaus, sondern zu Haus geboren.
Die Zeit des Babydaseins verlief ohne Erinnerungen, sie fangen bei mir mit der Kindergartenzeit.
„ Nun komm und lass dich nicht so ziehen, du wirst sehen da sind noch viele andere Kinder“, meint Mutter und zieht mich an meinem Arm. Ich aber will nicht in einen Kindergarten, nein, ich will bei meiner Oma bleiben. Da hilft kein Weinen und Jammern, irgendwie kriegt meine Mutter mich in den Kindergarten. Welch düsteres und dunkles Haus, erwartet mich, oh weia. Wir steigen eine große Treppe hoch, oben steht eine dicke mächtige Frau. „ Guten Tag Frau Letse, na wo ist denn ihre Tochter?“, höre ich die Erzieherin fragen. Meine Mutter dreht sich um und will sagen, „ Na hier.“ Sie greift ins Leere, ich sitze bereits unter einem Tisch, mache mich ganz klein und hoffe sehr, niemals mehr vorkommen zu müssen. Diese schreckliche alte Frau soll meine Erzieherin sein, sie sieht böse aus! „ Judith, nun komm schon vor, willst du nicht Guten Tag sagen?“ Meine Mutter bemüht sich umsonst, ich will nicht Guten Tag sagen. Jetzt versucht die Kindergartenerzieherin ihr Glück. Mit dem nettesten Lächeln und einer lieblichen Stimme versucht sie mich unter dem Tisch hervor zu locken. Ohne Erfolg! Plötzlich sehe ich eine Hand unter den Tisch kommen, ich rücke noch weiter unter den Tisch, die Hand kommt mir nach, aus lauter Verzweiflung beiß ich in diese Hand. „Aua, verdammte Göre“, schreit die bis eben noch freundliche Kindergartenerzieherin. Für diesen Tag ist die Aufnahme meiner kleinen Person in diesen Kindergarten abgeschlossen. Auf dem Heimweg spricht die Mutter mit mir kein einziges Wort. Mir machte das wenig aus, ich schaue auf die großen Bäume am Straßenrand, welche hier vor bestimmt hundert Jahren gepflanzt worden waren. Mich zieht es zu meiner Oma, denn da gibt es immer schöne Kekse und geschlagenes Ei mit Kakao. Und da ist mein Onkel Klaus, der mit mir stets Ulk macht. In einen Kindergarten, nein, niemals, ich nicht!
Wieder einmalsoll meine Mutter ein Baby bekommen und will es unbedingt in Wendel (einem Dorf bei Schönebeck) zur Welt bringen.
Für diese Zeit darf ich bei der Oma Letse schlafen. Die Großeltern wohnen gleich im Nachbarhof und nur eine alte Mauer trennt beide Grundstücke von einander. Der normale Weg dahin ist nicht weit, am schnellsten geht es über die Mauer, schon stehe ich im Hof der Großeltern. Das sieht mein Vater gar nicht gern und so manches Mal bekomme ich für den Satz in den Garten von ihm einen Satz hinter die Ohren. Diese Erziehungsmaßnahme hilft wenig, auf jeden Fall wähle ich stets den kürzeren Weg. Die Urgroßeltern leben zusammen mit Oma und Opa auf diesem riesigen Grundstück. Das alte Haus verlockt täglich zu neuen Streichen. Zum Beispiel der Aprikosenbaum, welcher sich unter Uropas Fenster befindet. An ihm lässt es sich herrlich hoch klettern und beim Uropa ins Fenster schauen. Werde ich dabei erwischt, gibt es vom Opa welche auf den Po. Aber wie das so bei Kindern ist, hält die Strafe nicht lange vor und wieder klettere ich in den Baum. Das ich mich verletzen könnte, kommt mir nicht in den Sinn und somit verstehe ich die Sorgen meiner Großeltern nicht. Da gibt es noch weit aus interessanteres auf dem Hof, welches von mir selbstverständlich untersucht werden muss. Der Keller, oder die Remise oder die Werkstatt. Letzteres habe ich nicht zu betreten. Früher arbeitete der Schmied hier. Es riecht heut noch nach altem Öl und überall steht oder hängt sonderbares Werkzeug. Der Holzklotz mit seinen Vertiefungen hat es mir besonders angetan. Warum nur sind da die Löcher im Holz? Stirnrunzelnd stehe ich davor und überlege, was ich daran ändern könnte. Mir fällt die Sandkiste ein. Vorsichtig schaue ich um die Ecke, ob niemand auf dem Hof ist. Renne wie der Blitz zum Sandkasten, fülle mein Eimerchen mit Sand, nehm die kleine Schaufel und renne zurück. Und nun tue ich das, was ich hätte lieber bleiben lassen sollen. Fein säuberlich fülle ich alle Vertiefungen und finde meine Arbeit auch noch gut. Ja und nach vollendeter Arbeit klopfe ich meine Hände ab, nickte zufrieden mit dem Kopf, was ich immer bei den Großen sah, wenn sie etwas getan hatten und vergesse den Holzklotz. Aber nicht lange. Eines Tages ruft mich mein Opa nach mir. Ganz ahnungslos, gehe ich zu ihm hin. Der steht vor dem Holzklotz und zeigt mit dem Finger auf die wirklich schön gefüllten Löcher. „ Warst du das?“ mehr nicht, vorsichtig schaue ich in sein Gesicht und frage mich, soll ich ja sagen? „ Nö, war ich nicht.“ „ Gut“, sagte der Opa, „ Dann fragen wir mal den Klaus, denn mehr Kinder gibt es hier nicht, oder Judith?“ Den Unterschied zwischen Lügen und Wahrheit kannte ich schon, doch zu spät! Und wieder einmal muss mein Hintern herhalten, weil ich gelogen habe. „So“, meint Opa, „ Für die Lüge und nun schau zu, wie du den Sand aus die Löcher bekommst.“ Wenn es da nicht den Onkel Klaus gegeben hätte. „ Nun geh mal Kleene, Uropa und ich macht das schon.“ Am nächsten Tag sieht der Klotz aus wie immer. Keinen Krümel Sand kann ich entdecken. Ich gehe zum Uropa und lasse mir erklären, warum dieser Holzklotz so viele Löcher besitzt und diese nicht mit Sand gefüllt werden dürfen. „Früher, dass heißt so vor 20 Jahren wurden in der Schmiede die Hufeisen den Pferde bearbeitet. Weil aber Hammer und Zange sehr heiß wurden, stand eben dieser Holzklotz da, um die Arbeitsutensilien abkühlen lassen zu können.“ Aha, das leuchtet mir ein und ich will ganz bestimmt keinen Sand mehr in diese Löcher füllen. Obwohl, ein Pferd habe ich noch nie auf dem Hof zu Gesicht bekommen.
Die Wünsche eines kleinen Kindes werden selten erfüllt und somit gehe auch ich in den Kindergarten. Anfangs begleitet mich die Oma zum Kindergarten. Schließlich wohnen wir an der Hauptstraße mit sehr viel Verkehr, vor allem zum Feierabend der Großbetriebe.
Das in den Kindergarten gehen ist nicht leicht, nein nicht für mich, für die Erzieher. Fällt mir doch ständig dummes Zeug ein. Mittagsschlaf, so eine blöde Erfindung. Da ich nie schlafen kann, schaukele ich auf meiner Liege hin und her und summe mir leise ein Liedchen. Schon steht die Erzieherin vor mir und flüstert mir zu, ich solle doch endlich Ruhe geben. Das sagt sie einmal, zweimal und peng stehe ich draußen. So lerne ich den Dachboden des Hauses kennen. Da gibt es riesige Spinnennetze mit dicken Spinnen, eh wie eklig. Wenn man die Netze berührt, bewegen sich die Spinnen und hat sich gerade eine Fliege verfangen, stehen sie auf dem Speiseplan der Spinne. Die Bretter an der Wand hatten ihre Farbe fast verloren und ich hole aus langer Weile den Rest runter. Die Krümel sammele ich fein säuberlich auf und lasse diese aus dem Fenster fallen. Dabei stelle ich mich auf die Zehenspitzen, um den Fall der Farbkrümel zu beobachten. Doch auch das finde ich bald langweilig.
Ich wachse heran und meine Dummheiten auch.
Das letzte Jahr im Kindergarten neigt sich dem Ende, bald würde ich in die Schule kommen. Darauf freue ich mich. Und weil ich schon so vernünftig bin, meinte Oma, dürfe ich endlich allein vom Kindergarten nach Haus kommen. Hätte sie doch diesen Satz nie ausgesprochen. Auf dem Weg zum Kindergarten befindet sich ein wunderbarer Spielplatz, so mit Krabbelpilz und Klettergerüst und Schaukel. Eines Tages, auf dem Heimweg meine ich nun, hier bleibst du Judith und tobst mal richtig. Die Sonne scheint und ich finde es herrlich hier. Ja und da sind noch andere Kinder. Ob die auch nicht heim wollen? Wir spielen und spielen, die Zeit kenne ich noch nicht. Plötzlich stehe ich allein auf dem Spielplatz. Der Magen knurrt, ich trolle mich Heim. Meine Oma sehe ich schon von weiten. Au weia, das kann nichts Gutes bedeuten. „ Hallo Oma, da bin ich wieder. Das war soooo schön im Kindergarten!“ Weiter komme ich nicht mit meinem Geschwätz. Peng habe ich eine Ohrfeige. „ Komm du mir mal rein“, mehr sagt die sonst so liebe Oma nicht, zieht mich an meinem Ohr ins Tor hinein. „ Los geh zum Opa“, schubst mich unsanft zu ihm hin. Der Opa schaut noch finster drein. Der legt mich kurzer Hand über sein Knie und verwackelte meinen Po. Als er fertig damit ist und ich laut heule, sagte er zu mir, „ Du weißt hoffentlich warum. Nun ab ins Bett, Abendbrot fällt heute aus.“ Heulend und die Augen reibend gehe ich zur Oma und bitte sie noch auf die Toilette gehen zu dürfen. Natürlich darf ich. Nun wohnt in diesem Haus aber noch die Uroma, welche mein Geschrei hörte, sie steht bereits hinter ihrer Küchentür und horcht auf meine Schritte. Ich muss an ihrer Tür vorbei, will ich auf die Toilette gehen. Ein Spalt weit die die Tür offen, natürlich für mich! „ Mein armes Mädel, hat es sehr weh getan?“ Sie drückt mich ganz fest und fragt mich, ob ich ein geschlagenes Ei möchte. Ich nicke schnell und heftig mit dem Kopf. Rutsche auf den Fußhocker nahm die Tasse mit dem herrlichen Inhalt und löffle diesen aus. Dankbar schaue ich die Uroma an, stehe auf und stelle mich auf die Zehenspitzen um ihr einen dicken Kuss zu geben. So bekomme ich etwas in meinen knurrenden Magen und schleich mich leise in mein Bett.
Wenn ich morgens die Augen öffne, neckte mich die Sonne durch die Ritzen des alten Rollo/s. Die Vögel zwitschern ihr Morgenlied, ich strecke mich und gähnte laut um dann den Federn zu entsteigen. Den Vorfall vom gestrigen Tage habe ich wieder vergessen. Schon als kleines Kind liebte ich die so sanfte Ruhe und empfand dabei tiefe Geborgenheit. Bei Oma gibt dazu noch stets gutes Frühstück und leckere warme Milch.
Der Sommer neigt sich dem Ende. In ein paar Tagen würde ich eingeschult.
Mutter hat mir zur Einschulung ein hässlich grün aussehendes Kleid gekauft und dazu rote Schuhe. Der Schulranzen und die Brottasche aus Rindsleder in der Einheitsfarbe Braun, gehören zu meiner Ausstattung. Man hat nicht die Qual der Wahl, sondern muss sich freuen, überhaupt etwas in der noch sehr jungen sozialistischen Republik zu bekommen.
Nun soll meine Puppe Bärbel zum Schulanfang auch schön aussehen. Die Oma steht in der Waschküche und bemüht sich dem Opa seine Arbeitshosen sauber zu schrubben. „Oma, darf ich meine Puppe auch waschen?“ Die Oma nickt nur und ist sich nicht bewusst, was das noch für Ärger gäben würde. Ich setze mich auf die Stufen zur Waschküche, die Sonne meint es gut mit mir und ich ziehe meine Puppe Bärbel aus. Die Zinkwanne steht im Hof und lockt mich förmlich an mit seinem Inhalt an. Mit Seife und Lappen geht es Bärbel an den Kragen, was für ein Spaß. Nach dem die Puppe ganz sauber aussieht, trockne ich sie ab, ziehe ihr die Kleider an, setzte sie in den Puppenwagen und bringe sie in den Stall. Dieser befindet sich am Ende des Hofes, gleich gegenüber dem Hühnerstall. Hier habe ich alle Utensilien von mir hin geschleppt und somit auch die Puppe Bärbel. „ So bis morgen, schlaf gut“, zog die Stalltür fest ran und gehe zur Oma, um ihr beim Waschen zur Hand zu gehen, was ich denn so unter Helfen verstand.
Am nächsten Morgen will ich wie immer mit meiner Puppe spielen, renne in den Hof, saute um die Ecke und hole den Puppenwagen aus dem Stall.
Bärbel liegt friedlich in ihrem Wagen. „ Na Bärbel, hast du gut geschlafen?“ Langsam hole ich sie aus dem Fußsack. Doch was ist das? Vor Schreck lass ich die Puppe, oder was von ihr übrig ist fallen. Ich habe keine Puppe mehr, da wo mal Arme und Beine waren, liegt nur aufgeweichtes Pappmaschee, nur der Kopf ist geblieben. Der ist aus Porzellan. Wie von der Tarantel gestochen, schreie ich los, dass aber auch Jeder auf unserem Hof mein Gejammer hören kann. Meine Oma erscheint am Fenster, sichtlich erschrocken von Lärm, den ich veranstalte. Ich schreie noch immer, „Meine Puppe, meine Puppe.“ Im Nu erscheinen alle im Hof, die Oma, der Opa, die Uroma und der Uropa und reden auf mich ein. Irgendwann halte ich dann meine Klappe und erzähle unter Tränen, was meiner Puppe Bärbel geschehen ist. Der Opa nimmt mich in den Arm und tröstet mich erst einmal, dann erklärt er mir, dass man nicht alles waschen kann. Nun, und Bärbel konnte man eben nicht waschen. Ihre Arme und Beine und auch der Körper bestehen aus Pappe, nur der Kopf nicht. Oma bekam mit dem Opa noch viel Krach, weil sie mir erlaubt hatte, die Puppe zu waschen. Im selben Jahr zu Weihnachten sollte ich eine neue Puppe erhalten.
Wenn mein Onkel Klaus von der Schule kommt, nimmt er sich stets etwas Zeit für mich, bevor er seine Hausaufgaben erledigt. Er ist schon groß und hat ewig neue dumme Ideen für mich. Eines Tages fragt mich Onkel Klaus, „ Eh, Judith, willst Fahrradfahren lernen? Komm ich bringe es dir bei.“ Die Idee finde ich großartig. Klaus holt sein Fahrrad aus dem Schuppen, schiebt es vor meine Nase und sagte, „ Komm, steig auf.“ „Ich jetzt hier gleich?“ Dabei schaue ich meinen Onkel unglaubwürdig an. „ Willst nun Fahrrad fahren lernen, oder nicht!“ Natürlich wollte ich, aber wie? „Du krabbelst durch die Stange, hältst dich am Lenker fest, die Füße passen dann auf die Pedalen und dann musst du nur noch treten. Ich halte dich fest.“ Tapfer mache ich alles so, wie Klaus es mir erklärt und trete auf die Pedalen. Mein Onkel schreit, „ Nicht so schnell!“ Ich bemerke, dass ich fahre, nicht kippe und bin stolz wie Bolle. Drehe mich um, damit ich es meinen Onkel zu rufen kann. Wo ist mein Onkel? Weg. Zu spät! Ehe ich mich versehe, endet meine erste Fahrradtour am Tor. Angst und Schmerzen lassen mich mal wieder, wie von einer Tarantel gestochen schreien. Das Knie blutet, die Arme aufgeschrammt, die Hose entzwei. Ich muss wohl wie ein Nilpferd drein schauen haben. Jedenfalls lacht mein Onkel zunächst, als er mich so liegen sieht. Das Lachen vergeht ihm gehörig, er bekommt einen Satz hinter die Ohren von der Oma und einen Redeschwall von Vorwürfen. Es hätte auch ganz böse für mich enden können. Ich für mein Teil, will nie wieder auf einem Herrenfahrrad fahren lernen. Ein anderes Mal fragt mich Klaus: „Na Kleene, willste mal Berlin sehen?“ Natürlich will ich Berlin sehen. „Dann komm her zu mir“ Ganz gespannt mit weit aufgerissen Augen, warte ich darauf Berlin zusehen. Mein Onkel fasst meinen Kopf an und zieht mich ein Stück nach oben. Das tut mir entsetzlich weh und ich fange an laut zu weinen. Schnell setzt er mich auf die Erde zurück, lächelt mich an und fragte, „ Na haste Berlin gesehen?“ Ich schüttele den Kopf und maule, „Nee es hat nur weh getan.“ „ Willste noch mal“, und will wieder an meine Ohren und Kopf ziehen. Ich renne weg und schrei, „ Das sag ich Oma, so.“ Die letzten Tage vor meiner Einschulung gehen wie im Flug.
Die Kinderjahre bei meinen Großeltern Letse sollen die schönsten Jahre in meinem noch zu jungen Leben bleiben. Von nun an ändert sich alles.
Zu meinem Leidwesen ziehen wir um. Die alte Wohnung wird zu eng, außer mir gibt es nun noch eine Schwester und einen Bruder, einen Bruder! Er kommt wie aus dem Nichts. Dirk zählt 5 Jahre, blass und schmal und sagt kaum ein Wort. Meine Eltern erklären mir, dass Dirk so lange krank gewesen und deshalb erst jetzt zu uns in die Familie kam. Später, als ich fast schon erwachsen bin, erzählt mir meine Oma Hausmann eine ganz andere Geschichte. Schwester Dörthe interessiert mich weniger, die machte noch in die Windel und somit Arbeit. Aber mein Bruder, nur ein Jahr jünger als ich, mit dem kann ich fast so gut spielen, wie mit meinem Onkel Klaus. Da dieser für mich nun unerreichbar scheint, rückt mein Dirk an seine Stelle.