Читать книгу Schüler mit geistiger Behinderung unterrichten - Karin Terfloth - Страница 5

Оглавление

Inhalt

Vorwort zur ersten Auflage

Von Hans-Jürgen Pitsch

Einleitung

1 Unterricht planen

1.1 Zur Notwendigkeit von Unterrichtsplanung

1.2 Unterrichtsplanung als zielorientierter Prozess

1.2.1 Zielrichtungen des Unterrichts

1.2.2 Unterrichtsplanung kritisch-konstruktiv

1.2.3 Planungsraster

1.2.4 Zeitliche Planungsebenen

2 Spannungsfeld: Bildung und (schwere) geistige Behinderung

2.1 Internationale Sicht auf Behinderung (ICF)

2.2 Spezielle oder allgemeine Didaktik?

2.2.1 Von der ,Anstalt für Schwachsinnige‘ zum ,Förderschwerpunkt geistige Entwicklung‘

2.2.2 KMK-Empfehlungen

2.2.3 Entwicklung der Integrations- / Inklusionspädagogik

2.2.4 Gemeinsamer Untericht und sonderpädagogische Spezifikation

2.2.5 Unterrichtsplanung im gemeinsamen Unterricht

2.3 Bildung und Lernen

2.3.1 Lernen als Tätigkeit

2.3.2 Lebenspraxis und Fächerunterricht

2.3.3 Schulalltag – empirisch beobachtet

2.3.4 Bildung mit ForMat

3 Bildungsinhalte begründen und elementarisieren

3.1 Fachdidaktik

3.2 Begründung und Auswahl des Inhaltes

3.2.1 Bildungsplanbezug

3.2.2 Gegenwarts-, Zukunfts- und exemplarische Bedeutung anhand des Unterrichtsbeispiels

3.3 Fachwissenschaftliche Sachstruktur

3.4 Elementarisierung

3.4.1 Elementarisierungsrichtungen

3.4.2 Was ist elementar und fundamental?

3.5 Fundamentum und Additum im gemeinsamen Unterricht

4 Aneignungsmöglichkeiten und Lernvoraussetzungen einschätzen

4.1 Methoden zur Einschätzung der Lernvoraussetzungen

4.2 Entwicklungsbezogene Lernvoraussetzungen

4.2.1 Kognition und Aneignungsmöglichkeiten

4.2.2 Emotion, Sozialität, Kommunikation, Motorik

4.3 Lebensweltbezogene Lernvoraussetzungen, Lernstrategien

4.4 Erweitertes Verständnis von Lesen und Schreiben

4.5 Präsentationsmöglichkeiten

4.6 Diversität der Lerngruppe im gemeinsamen Unterricht

5 Differenzierte Lernchancen formulieren

5.1 Problemaufriss Lernchancen

5.1.1 Unterrichtsqualität

5.1.2 Orientierung an Lernchancen

5.1.3 Kompetenzorientierung

5.1.4 Lernchancen

5.2 Lernchancen für eine Unterrichtsreihe

5.3 Individualisierte Lernchancen für einzelne Unterrichtsstunden

5.4 Leistungserwartungen

5.4.1 Bezugsnormen und Formen der Leistungsbegleitung und -bewertung

5.4.2 Leistungsbewertung im gemeinsamen Unterricht

6 Methodische Entscheidungen treffen

6.1 Methodische Analysen vornehmen

6.2 Werkstattarbeit als (eine) Unterrichtsform

6.2.1 Eigenaktiv entdeckendes und forschendes Lernen

6.2.2 Gestaltete Lernumgebung

6.2.3 Schülerautonomie und Begleitung durch die Lehrperson

6.2.4 Fächerübergreifende Lernangebote

6.2.5 Wechsel von Sozialformen

6.3 Ablauf des Unterrichtsprojektes Energie

6.3.1 Unterrichtsskizzen zum Energieprojekt

6.3.2 Methodisches Vorgehen

6.3.3 Formen der Ergebnissicherung

6.3.4 Hilfsmittel, Lagerung und Lernmaterialien

6.3.5 Rhythmisierung und Rituale

6.4 Unterrichtsprinzipien anwenden

6.4.1 Lebenspraxis und Lebensnähe

6.4.2 Handlungsorientierung

6.4.3 Differenzierung

6.4.4 Kleine Schritte und / oder Sinnzusammenhang?

6.4.5 Ganzheitlichkeit

6.5 Das Theorem gemeinsamer Lernsituationen

7 Im Unterricht kommunizieren und kooperieren

7.1 Interaktion als Grundlage des Unterrichts

7.1.1 Interaktionssystem Unterricht

7.1.2 Belastungen der Interaktion

7.1.3 Konsequenzen für den Unterricht

7.2 Unterstützte Kommunikation (UK)

7.2.1 Definition, Ziele und Personenkreis

7.2.2 Multimodales Kommunikationssystem

7.2.3 Besonderheiten der Gesprächsführung

7.2.4 UK in der Unterrichtsplanung

7.3 Zusammenarbeit im Team

8 Unterricht analysieren und bewerten

8.1 Formen der Unterrichtsanalyse

8.2 Planung der Unterrichtsanalyse und -bewertung

8.3 Analyse- und Bewertungskriterien

Literatur

Sachwortregister

Schüler mit geistiger Behinderung unterrichten

Подняться наверх