Читать книгу Sich und andere führen (E-Book) - Karl Kälin - Страница 3

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Einleitung

1 Selbstentwicklung

1 Die situativ-kooperative Führung

Karl Kälin

1.1 Sich und andere besser verstehen

1.2 Das eigene Führungsverhalten kennenlernen

1.3 Führen verlangt soziale und technische Fähigkeiten

1.4 Optimales Führungsverhalten ist situationsgerecht

1.5 Führungsverhalten und Psychotherapie

2 Die Transaktionsanalyse (TA) im Führungsalltag

Karl Kälin

2.1 Die vier Bereiche der Transaktionsanalyse

2.2 Das Persönlichkeitsmodell der Transaktionsanalyse

2.3 Meine Persönlichkeitsstruktur: das Egogramm

2.3.1 Fragebogen zur Transaktionsanalyse

2.3.2 Die Auswertung des Fragebogens

2.3.3 Egogramm und Führungsstil

2.4 Die Grundeinstellung zu mir und anderen

2.5 Führung und Motivation

2.6 Richtungen der Persönlichkeitsentwicklung

2.7 Die Analyse von Transaktionen

2.8 Unser Bedürfnis nach Beachtung

2.8.1 Die Hierarchie der Beachtung

2.8.2 Kleben Sie psychologische Rabattmarken?

2.9 Spiele der Erwachsenen

2.9.1 Die Verfolger-Rolle

2.9.2 Die Retter-Rolle

2.9.3 Die Opfer-Rolle

2.9.4 Führungsstil und Spiele der Erwachsenen

2.9.5 Auf manipulative Rollen verzichten

2.10 Das Skript: der unbewusste Lebensplan

2.10.1 Die Antreiber in unserem Kopf

2.10.2 Fragebogen zum Mini-Skript

2.10.3 Antreiber wandeln sich

2.11 Kann ich mein Verhalten verändern?

2.11.1 Ein Vertrag mit sich selbst

3 Führungskräfte mit Profil

Karl Blöchliger

3.1 Der notwendige Blick über die Grenzen

3.2 Die kleinen Dinge, die grosse Linien aufdecken

3.3 Das unternehmerische Risiko, das oft keines mehr ist

3.4 Die innere Stille, die zu Kreativität führt

3.5 Das «Gespür» für ungenutztes Potenzial

3.6 Das ewige Lernen

3.7 Der Mut zur Klarheit

3.8 Und die Menschlichkeit?

2 Teamentwicklung

1 Funktion und Bedeutung der Gruppe im Unternehmen

Karl Blöchliger

1.1 Die Gruppe als existenzielle Notwendigkeit

1.2 Die sozialpsychologische Dynamik in Arbeitsgruppen

1.3 Gruppe und Individuum

1.4 Vorteile der Teamarbeit

1.4.1 Die Gruppe weiss mehr

1.4.2 Die Gruppe regt an

1.4.3 Die Gruppe gleicht aus

1.5 Voraussetzungen für die Leistungsvorteile der Gruppe

1.5.1 Die Gruppe braucht eine klare Aufgaben- und Rollenverteilung

1.5.2 Die Gruppe braucht ein Ziel

1.5.3 Die Gruppe braucht Kommunikation

1.5.4 Erfolgreiche Gruppenarbeit setzt Führung voraus

1.6 Das Erfassen von Gruppenprozessen

1.7 Leistungsstarke und leistungsschwache Gruppen

2 Die Gruppenprozess-Kontrolle als Führungsmittel

Karl Kälin

2.1 Ein psychologisches Problem

2.2 Auf zwei Ebenen steuern

2.3 Analyse der Teamarbeit

3 Teamentwicklung

Peter Müri

3.1 Grundsätzliches

3.2 Ziele der Teamentwicklung

3.2.1 Einstieg auf der Sachebene

3.2.2 Einstieg auf der Methodenebene

3.2.3 Einstieg auf der Beziehungsebene

3.3 Methoden der Teamentwicklung

3.4 Äusserer Ablauf einer Teamentwicklung

4 Frühwarnsysteme bei Gruppenproblemen

Rolf Fink

4.1 Konflikte

4.1.1 Allgemeine Symptome für Konflikte

4.1.2 Mögliche Ursachen dieser Symptome

4.2 Interesselosigkeit

4.2.1 Allgemeine Symptome für Interesselosigkeit

4.2.2 Mögliche Ursachen dieser Symptome

4.3 Unentschlossenheit

4.3.1 Allgemeine Symptome für Unentschlossenheit

4.3.2 Mögliche Ursachen dieser Symptome

4.4 Ein Fragebogen zur Problemanalyse in Arbeitsgruppen

4.4.1 Antwortblatt für den Fragebogen

4.4.2 Interpretation des Fragebogens

5 Konfliktbewältigung im Führungsalltag

Hans Bernhard

5.1 Einleitung

5.2 Zwischenmenschliche Beziehungen und Arbeitsproduktivität

5.3 Konflikte sind unausweichlich

5.4 Abwehrreaktionen auf Konflikte sind Scheinlösungen

5.4.1 Kampf

5.4.2 Flucht

5.4.3 Sich abfinden

5.5 Gewinn-Verlust-Denken in der Konflikthandhabung

5.6 Ein Fall mit Verlierern

5.7 Gewinn-Gewinn-Denken in Konfliktsituationen

5.8 Kommunikation als zentrales Instrument der produktiven Konfliktbewältigung

5.9 Bedingungen, Grenzen und Risiken in der Anwendung von Gewinn-Gewinn-Methoden

5.10 Zweiseitige Konfliktbewältigung als grundlegender zwischenmenschlicher Prozess

5.11 Das eigene Konfliktverhalten verändern

6 Neurolinguistisches Programmieren im Betrieb

Megha Baumeler und Ueli R. Frischknecht

6.1 Was ist Neurolinguistisches Programmieren (NLP)?

6.1.1 Modelle für eine ökologische Firmen- und Menschenkultur

6.1.2 Anwendungsgebiete

6.1.3 Zu überzeugendem Verhalten gehören kongruente Werthaltungen

6.2 Anwendungsbeispiele

6.2.1 Zielbestimmung

6.2.2 Leadership-Matrix: eine Landkarte für systembewusstes Coaching

6.2.3 Reframing

7 Diversity-Management

Elisabeth Michel-Alder

7.1 Breites Themenfeld

7.2 Vielfalt ist vielversprechend

7.3 Zwischen Gerechtigkeit und ökonomischem Nutzen

7.4 Management einer vielfältigen Belegschaft

7.5 Sowohl Strategie als auch griffige Praxis

7.6 Zu guter Letzt: Frauen in Führungsfunktionen

3 Organisationsentwicklung

1 Organisationsentwicklung

Peter Müri

1.1 Unternehmensentwicklung schliesst Management- und Menschentwicklung ein

1.2 Der betriebswirtschaftliche und soziale Aspekt von Entwicklung

1.3 Der erweiterte Organisationsbegriff

1.4 Das implizite Menschenbild

1.5 Keine gefährliche Einseitigkeit

1.6 Entwicklung löst Widerstand aus

1.7 Das Denken auf zwei Ebenen

1.8 Aktionsforschung – die Kardinalmethode der Organisationsentwicklung

1.9 Die Rolle der Beraterin oder des Beraters

1.10 Organisationsentwicklung ist weder Schulung noch Therapie

2 Selbstreorganisation eines Führungsteams aus eigener Kraft

Peter Müri

2.1 Erstes Hindernis: Selbstreorganisation bedeutet Selbstentwicklung

2.2 Zweites Hindernis: Selbstreorganisation bedeutet innovatives Lernen

2.3 Drittes Hindernis: Selbstreorganisation bedeutet Teambildung

2.4 Die Machtfrage ist tabu

2.5 Fall 1: Kürzung der Kontrollspanne auf höchster Managementstufe

2.6 Fall 2: Regelung der Nachfolge in der Geschäftsleitung

2.7 Ist ein Schock erforderlich?

3 Menschen und Aufgaben zusammenführen, sodass es passt. Optimierungsmöglichkeiten mit einem systemischen Ansatz

Rolf Fink

3.1 Die ursprünglichen Fragestellungen

3.2 Vom systematischen Suchen zur systemischen Betrachtung – ein Gedankensprung

3.3 AMEXEL – ein System, mit dem erfolgreiches «Matching People with Jobs» möglich wird

3.4 Praktischer Nutzen dieses systemischen Ansatzes anhand von Beispielen

4 Sich in Organisationen kompetent bewegen

Elisabeth Michel-Alder

4.1 Organisationen als lebendige Beziehungsgeflechte

4.2 Was ist in handlungsfähigen Organisationen zu leisten?

4.3 Personen und ihr Verhalten in Organisationen

4.4 Systemische Grundmuster

4.5 Persönliche Muster und Motivationen

4.6 Führungsrollen in Organisationen

5 Führen mit Energie

Peter Müri

5.1 Energie, der Rohstoff des Erfolgs

5.1.1 Falsch verstandenes Energie-Management

5.1.2 Energie entstammt primär der Gefühlsebene

5.1.3 Energie hat ein begrenztes Volumen

5.1.4 Jede Energie ist gesteuert und gebremst

5.2 Das Energie-Selbstmanagement

5.2.1 Das Erkennen und Beheben der persönlichen Energieverschwender

5.2.1.1 Ärger als Energieverschwender

5.2.1.2 Zwang als Energieverschwender

5.2.1.3 Blockierung als Energieverschwender

5.2.1.4 Stress als Energieverschwender

5.3 Mit Energie aufladen

5.3.1 Das Energetisieren von Zielen

5.3.2 Energetisieren nach dem Prinzip der lokalen Theorie

5.3.3 Energetisieren nach dem Prinzip der Selbstorganisation

5.4 Auf Energielöcher richtig reagieren

5.4.1 Falsche Reaktionen

5.4.2 Richtige Reaktionen

5.5 Die Tempo-30-Zonen der Führung

5.6 Fünf Tipps

4 Anhang

1 Literaturverzeichnis

2 Autorinnen und Autoren

Sich und andere führen (E-Book)

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