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INHALT

Prolog

Abhängig krank zu sein kann bedeuten, dass man sein Leben vor seinem Tod verliert.

Teil 1 (Karsten Strauß)

1.1. Die Macht der Sprache

Sprache, Vereinbarungen, Definitonen

Eine andere, angemessene Sicht auf die Abhängigkeitserkrankung und Interventonsmöglichkeiten

Sucht

„Rückfall“

Der abhängig kranke Mensch ist schwer krank.

Craving

Ambivalenz

Der „innere Schweinehund“

„Intrinsische Motvaton“

„co-abhängig“

1.2. Substanzen

Substanzen, die „Gas geben“

Neuroenhancer

Nicht nur für Neuroenhancer wichtg

Amphetamine

Kokain

Substanzen, die „bremsen“

Opiate

Benzodiazepine

Antdepressiva

Substanzen mit „dualen Wirkungen“

Alkohol

Nikotn

Besser: Rauchfrei

Exkurs: Legal = gut ?

Suchtkrank ohne Substanzen?

1.3. Akupunktur

Der Mensch als solcher: einmalig außergewöhnlich Sucht-Akupunktur

1.4. Wirksame Hilfe

QueoInterventon® Weshalb das funktoniert

Psychotherapie und mehr

1.5. Praxis

Zwölf Beispiele aus der Praxis, in Kurzform

Teil 2 (Tina Franken)Angehörigensicht

Wie Manager und ihre Familien ihr Drama verbergen

Das Ende vom Anfang

Bilderbuch

Tiefpunkte

Mittendrin

- Ich

- Die Kinder

- Die Anderen

Der Anfang vom Ende, einige Zeit zuvor Resümee

Brief von der Tina heute an die Tina damals

Anhang. Akupunkturpunkte

Die Ohrpunkte

Die Körperpunkte

Literatur

Suchtkrank - Bis alles zerbricht?

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