Читать книгу Hüllenlos - Kathleen Lawless - Страница 6

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Zwei

Aurora blickte sich um und fragte sich, ob sie im Gartenhaus wohl allein wäre. Die Ecken des Gebäudes lagen tief verschattet, dunkel genug, um die Gegenwart eines anderen geheim zu halten. Eine schwache Sommerbrise raschelte in den breiten Blättern der Büsche, die am Eingang des Hauses Wache hielten.

Weit entfernt hörte sie ein schwaches, melodiöses Klingeln, die sehnsuchtsvolle Melodie eines Glockenspiels, das sich in der Brise bewegte. Als die Töne mit der langsam ruhiger werdenden Luft verstummten, hörte Aurora nichts außer dem Auf und Ab ihres eigenen Atems. Ihr Herz hörte sich unter ihren Rippen dröhnend laut an, als sie ihre Beine über die Seite des Sofas schwang und die schwarze Samtmaske streichelte.

Würden alle Gäste so etwas tragen? Irgendwie hatte sie den Verdacht, dass sie es täten. Und keiner würde wissen, wer jemand anderes war. Welch faszinierender Gedanke: vollkommene Freiheit, zu sein, wer auch immer, was auch immer sie wollte. Eine Königin. Ein Pharao. Eine Kurtisane. Eine mächtige Frau, die in der Lage wäre, einen Mann in den Wahnsinn zu treiben. Sie streichelte das weiche Material, streifte mit ihren Fingernägeln über die Augenlöcher, wand die Bänder aus Satin um ihren Zeigefinger. Schließlich gab sie der Versuchung nach. Sie stand auf und richtete die Maske an ihren Gesichtszügen aus.

«Erlauben Sie mir.»

Aurora schnappte nach Luft, als starke, wissende Hände ihre eigenen ablösten und die Bänder hinter ihrem Kopf befestigten. Woher war er gekommen? Hatte ein Fremder sich im Schatten aufgehalten, ihren Schlaf beobachtet, ihre Träume beeinflusst? Denn sie war mit einem heftigen, pulsierenden Verlangen zwischen den Beinen erwacht. Ihre Haut kribbelte am ganzen Körper vor Überempfindlichkeit, die Nervenenden prickelten, da sie etwas Neuem und Aufregendem in der Luft ausgesetzt waren.

Wie dem Mann, der hinter ihr stand. Sein warmer Atem bewegte ihr Haar. Und Nadelstiche dieses Bewusstseins züngelten über ihre Kopfhaut, verstärkt durch die leichte Berührung seiner Finger. Er schob ihr Haar zur Seite und berührte ihren empfindlichen Nacken mit seinen Lippen. Aurora bebte.

«Grayson?»

Geräuschlos stellte er sich vor sie hin, ein dunkles Phantom in einer Maske mit passendem Umhang. «Keine Namen», flüsterte er, seine Stimme so gedämpft und ununterscheidbar wie die Abenddämmerung. «Sie brauchen den Umhang ebenfalls.»

Mit einer schwungvollen Geste legte er ihr das Kleidungsstück über die Schultern. Als er die Knebelknöpfe befestigte, streiften die Knöchel seines Handrückens in köstlicher Langsamkeit ihre Brüste. Pulsierende Hitze durchströmte sie, und sie biss sich in die Unterlippe, überflutet von der Welle der Gefühle. Wenn die zufällige Berührung seiner Hände sie so aufwühlen konnte, was würde wohl passieren, wenn er sie vorsätzlich, in wissentlicher Absicht berührte?

Sie bebte erneut und hielt sich zurück, um nicht nach ihm zu greifen. «Wozu die Verkleidung?», fragte sie, als sie endlich ihre Stimme wieder entdeckt hatte.

«Eine Club-Tradition.»

«Die Welt ist eine Bühne und wir die Schauspieler?»

«So scheinen die Dinge zu liegen. Kommen Sie, ich werde Sie sicher zurück zum Haus geleiten.»

Aurora schluckte ihre Enttäuschung hinunter. Er hatte offensichtlich nicht die Absicht, sie zu verführen. «Ich finde meinen Weg schon selbst, vielen Dank.»

«Davon würde ich abraten.»

Ihr Blick fand seinen. Es mussten Graysons Augen sein, so würde sie auf niemand anderes reagieren. «Und warum ist das so?»

«Das Gelände wirkt nachts vollkommen anders, man verliert leicht die Orientierung. Und eine Frau allein würde angesehen, als suche sie ...»

«Als suche sie was?»

«Als suche sie Gesellschaft.»

«Das ist bei mir nicht der Fall.» Ich brauche nur die Gesellschaft eines Einzigen.

«Dann schlage ich vor, Sie gehen auf mein freundliches Angebot ein.»

«Ich bin nicht davon überzeugt, dass es auf purer Freundlichkeit beruht.»

Starke weiße Zähne blitzten in einem wölfischen Lächeln auf. Graysons Lächeln. «Dann eben auf Eigennützigkeit.»

«Das halte ich für ein viel glaubwürdigeres Motiv.»

«Schhhh.» Seine Finger auf ihren Lippen brachten sie zum Verstummen, während er sie in die verschwiegenen Schatten der tiefsten Ecke des Raumes zog. Sie war so darauf konzentriert, das Gefühl seiner Nähe auszukosten, dass sie das weiche Glucksen eines weiblichen Lachens kaum hörte. Das Geräusch wurde widergespiegelt von dem tiefen, kehligen Knurren einer männlichen Stimme, als das Paar die Treppe hinaufeilte. Einmal drinnen, hinterleuchtete schwaches Mondlicht zwei Körper, die zu einem verschmolzen, sich kurz trennten, um sich gleich wieder zu vereinigen.

Aurora spannte sich an, als die Brise ihr das unmissverständliche Stöhnen einer erregten Frau zuspielte, dann den scharf eingezogenen Atem eines Mannes, der drauf und dran war, sich zu paaren.

Sie konnte unmöglich dort bleiben.

Doch als sie versuchte, sich zu bewegen, fand sie sich selbst gefangen in den festen, männlichen Formen ihres Begleiters... und verlor jeglichen Wunsch, sich zu bewegen.

Sie spürte seine angespannten Muskeln, komprimierte Stärke, jeden schlanken und harten männlichen Zentimeter von ihm. War er womöglich nackt unter seinem verhüllenden Umhang?

Sie fühlte sich sofort drückend heiß unter ihrem eigenen Gewand. Ihre Haut kribbelte und perlte vor Feuchtigkeit an den allerintimsten Stellen. Dem oberen Ende ihrer Oberschenkel, den Kniekehlen, dem Tal zwischen ihren Brüsten. Sie bewegte sich, weil eine brennende Ruhelosigkeit sie durchschoss.

Und als ihr Begleiter sie noch fester in die Arme schloss, sie an sich und in sich hineinpresste, sang ihr Blut. Denn es fühlte sich so vollkommen richtig an, wie sie sich mit ihm zusammenfügte.

Wie gut sie zusammenpassten, dachte Aurora, als sie ihr Gesicht zu seinem erhob. Sie wusste schon, dass ihre Lippen genauso gut zusammenpassten wie ihre Körper. Während sie groß war für eine Frau, hatte ihr Begleiter die perfekte Höhe neben ihr. Groß genug, um sie zu beschützen, sollte die Notwendigkeit entstehen. Aber nicht so groß, dass er sie bedrohlich überragte, oder dass seine Größe sie sich unwohl fühlen ließ.

Seine starken Beine bewegten sich unter ihren, mehr als in der Lage, ihr Gewicht zu tragen, falls sie sich schwach fühlen würde. Sein warmer Atem fächelte über ihr Gesicht, und ihr Herzschlag beschleunigte sich. Sie konnte seine unergründlichen Augen durch die Löcher seiner Maske sehen, ebenso die faszinierende Form seiner Lippen, so nah an ihren eigenen. Zum Küssen nah.

Auf der anderen Seite des Raumes wurde das Sofa, auf dem sie sich erst vor so kurzer Zeit ausgeruht hatte, zum Ziel der beiden heimlichen Liebenden. Umhänge raschelten und erlaubten den gelegentlichen Blick auf entblößte Haut, alabasterweiße Glieder vor mitternachtsfarbenem Samt.

Stöhnen vermischte sich mit kehligem Gemurmel, als die Liebenden den Akt vollzogen. Mund an Mund, Brust an Brust, dann Mund an Brust. Aurora verbarg ihr Gesicht an der breiten, vertrauenerweckenden Brust ihres Gefährten. Seine Arme hüllten sie ein, versprachen, sie zu beschützen.

Wovor, fragte Aurora sich. Vor sich selbst?

Denn ihr Atem wurde schneller im Gleichklang mit dem des Paares beim Stelldichein, das vereint war im ursprünglichsten Tanz der Natur.

Ihr Phantommann atmete heftiger. Seine Hände fuhren durch ihr Haar, als ob sie unfähig wären, ruhig zu bleiben, und die orangefarbene Blüte fiel ihr zu Füßen. Sie fühlte, wie seine Muskeln sich anspannten, als er sie fester an sich presste, sie fühlte, wie sein Schwanz an ihr dicker und länger wurde. Sie keuchte beinahe laut auf, so heftig reagierte sie darauf. Aber seine Lippen fingen ihre, brachten sie zum Schweigen. Verzehrten sie.

Seine Hände wanderten von ihrem Haar abwärts, um die Länge ihrer Wirbelsäule zu erkunden und ihre weiblichen Rundungen zu finden und zu formen – so wie seine Lippen die Geheimnisse ihres Mundes kennenlernten. Ihre Brüste kribbelten, ihre Brustwarzen richteten sich auf, dann schmollten sie aus Vernachlässigung, da er versäumte, ihnen die so sehr benötigte Aufmerksamkeit zu schenken. Sie fühlte seine Hitze unter dem Umhang und schob das Gewand zur Seite, um sein Hemd zu öffnen und seine entblößte Brust so zu berühren, wie sie sich sehnte, berührt zu werden.

Das Geländer des Gebäudes war hinter ihr und fing ihr Gewicht auf, als er sich an sie lehnte, jeder Zentimeter von ihm geschmiegt an jeden Zentimeter von ihr. Ihrer beider Gefühle waren durch die Umhänge hindurch so mächtig, als trügen sie gar keine Kleider.

Das sich windende Paar auf der anderen Seite des Zimmers hörte auf zu existieren, als das Becken ihres Partners mit ihrem verschmolz, schaukelnd in dem intimsten aller Versprechen überhaupt. Als seine kundigen Finger durch die feine Seide ihrer Bluse hindurch an ihren Brustwarzen zupften, biss sie sich auf die Unterlippe, um ihren Lustschrei zu unterdrücken und ebenso den Schrei der Enttäuschung, geboren aus ihrem wachsenden Verlangen nach Erlösung.

Er schien jedes einzelne ihrer Bedürfnisse zu erspüren. Leise manövrierte er sie in eine Position, bei der sie auf dem Geländer balancierte und ihre Beine sich um seine Mitte spreizten, seine Taille umarmten. Sanft schob er ihren Rock beiseite.

Sie fühlte die kühle Nachtluft durch den zarten Batist ihrer Pantalettes flüstern. Sekunden später hatten seine wissenden Finger die feuchte Hitze ihrer Spalte gefunden. Geschickt neckte er ihren geheimen, brennenden weiblichen Teil.

Eine Woge weiblicher Lust ergoss sich aus ihr, befeuchtete ihre Unterwäsche zusammen mit seinen Fingern. Er gab ein tiefes, wohlwollendes Murmeln von sich, das nur sie hören konnte, als er das pulsierende Herzstück erreichte, das seine Berührung mehr begehrte als das Leben selbst. Als er fortfuhr, sie zu necken und zu quälen, bewegte Aurora sich rhythmisch gegen ihn. Ihre Unterlippe gefangen von ihren Zähnen, als die Gefühle sich immer intensiver aufbauten und die Erleichterung immer wieder auswich.

Vage wurde sie eines Wirbels von Bewegung in der Nähe gewahr. Schritte auf der Treppe signalisierten, dass sie jetzt allein waren. Sie hörte ein hektisches, verzweifeltes Keuchen und merkte, dass sie dessen Quelle war.

«Ich will – », Aurora hielt inne, weil sie keine Ahnung hatte, wonach sie sich eigentlich verzehrte.

«Was immer du willst.» Seine geknurrten Worte klangen, als wären sie ihm aus der Kehle gerissen worden.

«Ich will dich.» Die Kühnheit ihrer Worte hätte sie zu einer anderen Zeit oder du einem anderen Ort vielleicht schockiert, aber nicht jetzt. Sie hielten sie auch nicht davon ab, sich an ihm in einer weitaus intimeren Weise zu reiben, als sie es jemals im Laufe ihrer Ehe getan hatte.

Dieses wölfische, zufriedene, sehr männliche Grinsen erschien wieder. «Geduld, meine Liebe.»

Ohne ihre Sitzposition zu verändern, streifte er ihre Pantalettes hinunter, jedes Bein für sich. Dann kniete er vor ihr, ihre Beine lagen auf seinen Schultern, hielten sie im Gleichgewicht.

Feuchte, heiße, hungrige Küsse setzten Brandzeichen auf das Innere ihrer Oberschenkel und markierten sie als die seinen. Aurora schnappte keuchend nach Luft und griff das Geländer unter ihr noch etwas fester. Sein Kinn war mit einem Hauch von Bartstoppeln gewürzt und rieb sich anzüglich an der Weichheit ihrer weichsten Haut. Ein köstlich erregendes Gefühl baute sich langsam auf, als er mit seiner Zunge von der Oberkante ihrer Strümpfe bis zur dreieckigen Kreuzung ihrer Weiblichkeit fuhr.

«Du magst das, mmmmm?», murmelte er in sie hinein. Aurora entließ einen langen, zustimmenden Seufzer voller aufgestauter Emotionen. Ihr Seufzer wurde zu einem Keuchen, als seine Lippen ihr intimstes, inneres Allerheiligstes berührten und die bereits feuchten Winkel mit neuem Begehren benetzten. Aurora rang wieder um Atem, als er ihrer Form mit seiner Zunge nachspürte, alle ihre Geheimnisse entdeckte.

«Dein Kitzler ist so hart – er bettelt um meinen Kuss.»

Als er seine Worte in die Tat umsetzte und an der Perle ihrer Weiblichkeit leckte, explodierte Auroras Welt in einen weißen, heißen Abgrund von Licht. Kaum hatte das eine Beben begonnen abzuklingen, als es sich schon zu einem weiteren steigerte, gefolgt von einem dritten. Seine Zunge besänftigte, beruhigte sie – offensichtlich gefiel ihr die Art, wie die Wellen der Nachbeben langsam zu einem sanften, inneren Pulsieren verebbten.

«Du schmeckst köstlich. Das unmissverständliche Aroma einer gut und wahrhaft befriedigten Frau.» Seine Stimme war voller Genugtuung, als er sie festhielt und sich wieder auf die Füße erhob.

«Ich will dich immer noch.» Aurora erkannte den verführerischen, rauchigen Klang ihrer eigenen Stimme nicht wieder.

«In dir?»

«Du hattest recht», flüsterte Aurora an seinen Hals gelehnt. «Ich war zu lange ohne einen Mann.»

Er nahm ihre Lippen mit seinen gefangen, trank die Worte, während sie sprach, kostete sie aus und kam wieder, um mehr davon zu kriegen.

Sie fasste zwischen sich und ihn, um die heiße, angeschwollene Länge seines Schwanzes durch seine Hose zu spüren. Er war so groß. So hart. Nie hatte sie solches Begehren gekannt, solch heftiges Verlangen, solche sexuelle Gier.

Er befreite seinen Schwanz und brachte die Spitze seines Schaftes an ihre Eingangspforte, wo er ihre rotblonden Locken liebkoste. Sanft forschte er nach dem Einlass und glitt leicht in ihre schlüpfrige Geilheit, zog sich wieder zurück, um gleich darauf tiefer hineinzugleiten.

Aurora stöhnte laut auf bei dem königlichen Gefühl, als er in ihr war und sie erfüllte. Sie war so lange leer gewesen. Schon immer. Jetzt endlich verstand sie, wie es sich anfühlte, wirklich und gut mit jemandem in körperlicher Liebe vereint zu sein.

Sein Atem wurde schärfer, als er das Tempo seiner Bewegungen erhöhte. Aurora konnte den fahlen Glanz seines Schaftes sehen, als er ihn beinahe ganz herauszog und sich dann tief in sie grub. Mehr Hitze, mehr gleißendes Licht, mehr Feuchtigkeit leiteten einen neuen, intensiven Druck von irgendwo ganz tief innen ein.

Ihre inneren Muskeln krampften sich zusammen, entspannten sich und krampften sich wieder zusammen, neckten ihn ebenso quälend, wie er sie vorher geneckt hatte. Er stöhnte, als seine Bewegungen im Gleichtakt mit ihren schneller wurden. Der Druck baute sich zu einer unerträglichen Dichte auf, bis ihr Orgasmus zusammen mit seinem explodierte. Aurora schrie und bebte von den wogenden Nachwirkungen. Sie hatte keine Ahnung, wie lange er sie hielt. Sie wusste nur, dass es Folter sein würde loszulassen.

Das Auftauchen dieses Gedankens reichte aus, um sie zu sofortigem Handeln zu katapultieren. Hinein in ihre Kleider und begierig, sich auf den Weg zu machen. Nie hatte sie Probleme damit loszulassen. Eine Abenteurerin war stolz darauf, in der Lage zu sein, rasch und einfach von einem Abenteuer zum nächsten zu schreiten. Ohne die Bürde unnötiger Bindungen.

Sie sagte kein Wort, während sie durch die seidige Nacht den Weg zum Gutshaus zurücklegten. Ebenso wenig wie ihr Begleiter. Sie achtete darauf, ihn nicht zu berühren oder versehentlich mit ihm zusammenzustoßen, obwohl sie ihn gelegentlich verstohlen von der Seite ansah.

Ein Teil von ihr wollte wissen, ob ihr Phantomgeliebter wirklich Grayson war. Der andere Teil befahl ihr, es dabei zu belassen und das Zwischenspiel des heutigen Tages als ein reizendes, unerwartetes Geschenk zu betrachten.

An der Eingangstür wandte ihr maskierter Unbekannter sich ihr zu und drückte ihre Hand mit seinen beiden Händen. «Ich sage Ihnen jetzt Lebewohl. Und lobe den Umstand, dass Sie sich nicht genötigt sehen, ununterbrochen zu plappern, wie die meisten Frauen es tun.»

Auroras Blick traf seinen. «Falls es Ihrer Aufmerksamkeit entgangen ist, ich bin wohl kaum wie die meisten Frauen.»

Es war ein höchst würdiger Schlusssatz, vorgetragen mit genau der richtigen Menge von Feuer und Eis.

Hüllenlos

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