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Kapitel 1

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Bishop

Der Klang der Eröffnungsglocke hallte in meinen Ohren wider und jagte elektrische Energie durch mich hindurch. Adrenalin wurde in mein Blut gepumpt und meine Muskeln und Sehnen zogen sich erwartungsvoll zusammen, als ich aus der Ecke des Rings trat. Meine Boxhandschuhe befanden sich vor meiner Brust, um entweder Schaden zu verursachen oder einen Treffer zu blockieren.

Wenn man vor einem Gegner stand, war gutes Timing alles. Sich eine Sekunde zu spät zu ducken, machte den ganzen Unterschied zwischen dem Verfehlen deines Kinns oder einem K.-o.-Schlag. Und im richtigen Moment aus der Deckung zu gehen, war ausschlaggebend, um den Gegner kampfunfähig zu machen und zu gewinnen.

Ich hatte schon vielen Gegnern gegenübergestanden. Meistens in überfüllten, lauten Bars oder schlecht beleuchteten Hinterhöfen.

Obwohl ich die Fäuste auch einsetzte, um meine Club-Brüder zu beschützen, benutzte ich dafür lieber andere Waffen.

Heute allerdings stand ich in dem grellen Licht eines Boxrings einem Kämpfer gegenüber, den ich vorher noch nie gesehen hatte. Im Ring war ich am stärksten. Zwischen den Seilen musste ich mich nicht auf Knarren und Messer verlassen, um meinen Arsch zu retten. Meine Hände und mein Körper waren die einzigen Waffen, die ich brauchte. Damit konnte ich viel Schmerz und Leid verursachen und zum Gewinner werden.

Mit fünfundzwanzig hatte ich den größten Teil meines Lebens gekämpft. Als ich noch ein Kind war, hatte mein alter Herr mich dazu gebracht, um Dampf abzulassen. Da er ein früherer Verbrecher war, der ein heiliger Pastor wurde und dann ein MC-Präsident, hatte er genug Erfahrung darin, wie man heißes Temperament in intensive körperliche Aktivität umsetzen konnte. Was er nicht hatte ahnen können, als er mich ins clubeigene Fitnessstudio brachte, war mein gottgegebenes Talent im Ring.

Als ich heute Abend kämpfte und rechte Haken und Geraden austeilte, fand ich meinen Gegner derartig pussymäßig, dass ich den Verdacht hegte, man hätte ihn fürs Verlieren bezahlt. Doch in der fünften Runde bekam er Aufwind und schlug auf mein Gesicht ein. Ich spürte das Brennen aufgeplatzter Haut auf der Stirn und in den Augenbrauen. Blut brannte in meinen Augen und meine Sicht verschwamm. Doch anstatt mich davon behindern zu lassen, machte es mich nur wütender.

Im Laufe dieser Runde erschöpfte ich meinen Gegner. Endlich, nach der neunten Glocke, verpasste ich ihm einen ans Kinn und dann auf die Nase. Er stolperte rückwärts, sackte auf die Knie und kippte nach vorn auf sein Gesicht.

Der Schiedsrichter kam auf die Matte, um sicherzustellen, dass mein Gegner k. o. war. Als er sich erhob, nahm er meinen Arm und riss ihn in die Höhe. Die Zuschauer sprangen auf und brachen in Jubel aus. Ein arrogantes Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus. Ich drehte mich triumphierend um und hob beide Arme, was die Zuschauer zum Ausflippen brachte. Ich stieß mit der Faust in die Menge und ging dann in die Ecke, wo mich Boone, der offizielle Schatzmeister der Raiders und mein inoffizieller Trainer, erwartete.

Er reichte mir eine Flasche Wasser, die ich dankbar leerte.

„Breakneck ist unauffindbar, also habe ich in dieser fiesen fünften Runde Rev geschrieben, dass er Annabel schicken soll, um dich zu versorgen.“

„Ach, fuck, Mann. Mecker von Rev, weil seine Frau mich zusammenflicken soll, ist das Letzte, was ich brauchen kann.“

„Tja, entweder Annabel oder die Notaufnahme.“ Boone schnaubte. „Schließlich wollen wir nicht, dass deine hübsche Fresse Narben bekommt.“

„Wie auch immer“, brummte ich, nahm das Handtuch von den Seilen und trocknete mich ab.

„Soll ich das für dich machen?“, schnurrte eine Stimme hinter mir.

Ich blickte über meine Schulter und betrachtete die spärlich bekleidete Figur eines Nummerngirls. Sie gehörte zu den scharfen Mädels, die mit über den Köpfen gehaltenen Rundennummern um den Ring liefen. Ich hatte sie schon bei den letzten paar Kämpfen gesehen. Sie neigte den Kopf seitlich und schenkte mir ihren besten Fick-mich-Blick. Trotz meiner Schmerzen und dem blutigen Gesicht reagierte mein Schwanz sofort auf diese Offerte.

Ich trat näher an sie heran. „Meinst du, du kannst mir helfen, wenn ich nachher zusammengeflickt bin?“

Sie spitzte die roten Lippen. „Vielleicht.“

„Es wird sich lohnen. Mehrmals. Das verspreche ich dir.“

Sie ließ den Blick über meinen Körper schweifen, ehe sie mich wieder ansah. „Okay, Champ. Mal sehen, ob du heute zwei K. o. hinbekommst.“

„Gib mir eine halbe Stunde.“

„Klingt gut.“

Boones Hand landete auf meiner Schulter. „Los jetzt, Casanova. Gehen wir.“

Als ich vom Ring sprang, stand ich direkt Rev gegenüber. Er grinste bei meinem Anblick.

„Boone hat nicht übertrieben, als er gesagt hat, dass du heute ziemlich verbeult worden bist.“

„Fühlt sich aber gar nicht anders an als sonst.“

Rev deutete mit dem Kinn auf den Ring, wo meine baldige Bettgefährtin stand. „Scheint dich auch nicht daran zu hindern, dich flachlegen zu lassen.“

Ich grinste. „Nichts außer dem Tod oder einem Ganzkörpergips kann mich davon abhalten, mich flachlegen zu lassen.“

Rev lachte in sich hinein. „Du bist mir echt einer, Bro.“

Wir arbeiteten uns durch die Menge nach hinten zu den Trainingsräumen. Revs Handy klingelte. Nachdem er es aus seiner Tasche geholt und draufgeschaut hatte, bedeutete er mir, zur letzten Tür links weiterzugehen.

Als ich eintrat, stand Annabel mit dem Rücken zu mir und suchte etwas in ihrer Arzttasche.

Ich schlich mich an sie heran und sagte dann: „Hallo, sexy Frau.“

Sie machte einen erschrockenen Satz und ich bekam sofort ein schlechtes Gewissen. Obwohl es jetzt ein Jahr her war, dass sie von einem Mitglied des Rodriguez-Drogenkartells in Mexiko gefangen gehalten worden war, war sie immer noch schreckhaft, was Männer anging.

„Entschuldige, das war blöd“, sagte ich verlegen.

Sie sah nicht von ihrer Tasche auf. „Ich sollte inzwischen daran gewöhnt sein.“ Ein Lächeln hob ihre Lippen. „Zumindest daran, dass du dich wie ein Affe benimmst.“

Ich warf den Kopf zurück und lachte. „Wohl wahr.“

Als Annabel mich ansah, weiteten sich entsetzt ihre Augen.

„Keine Sorge. Der Mistkerl sieht viel schlimmer aus als ich.“ Ich setzte mich auf den Massagetisch.

„Das hoffe ich.“

„Weißt du, ich bin ein bisschen beleidigt, dass ich nur von einer Tierärztin behandelt werde statt von einem echten Arzt.“

Annabel sah mich an und spitzte die Lippen. „Okay, und ich bin genauso beleidigt, dass ich von meinem Abend mit Rev weggeholt wurde, um mich um dich zu kümmern.“

Ich grinste sie frech an. „Sorry, Süße, aber als du meinen Bruder geheiratet hast, hast du auch den Club geheiratet.“

„Und in guten wie in schlechten Zeiten bedeutet in dem Fall, auf den Nachtisch zu verzichten, um dich zusammenzuflicken?“, fragte sie neckend.

„Ganz genau.“ Ich betrachtete sie in ihrem sexy kleinen Schwarzen, das ihre Beine und ihre Titten betonte, und pfiff leise. „Ich muss aber gestehen, dass ich es besser habe als du, denn du siehst heute echt super aus, Mrs. Malloy.“

Ihre Wangen wurden rosa und sie legte ihre medizinischen Sachen neben mich. Als sie mir in die Augen sah, lächelte sie. „Immer ganz der Schmeichler.“

„Immer. Natürlich wäre es auch völlig idiotisch von mir, jemanden zu beleidigen, der gerade eine Nadel in mich stechen will.“

„Ausnahmsweise klingst du mal richtig weise.“

Während sie die Risse in meinem Gesicht säuberte, fragte ich sie: „Wieso genau ist Breakneck heute eigentlich nicht da?“

„Er hat ein Date.“ Sie machte eine dramatische Pause und fügte dann hinzu: „Mit Kim.“

Erstaunt zog ich die Augenbrauen hoch und zischte vor Schmerz. „Ist das dein verfickter Ernst?“

Annabel nickte und warf die blutigen Tupfer in den Mülleimer. Ich konnte nicht behaupten, überrascht zu sein, dass der Mann es wieder wissen wollte. Seit Jahren war er geschieden, und obwohl er sich mit ein paar der älteren Clubhuren eingelassen hatte, war nie etwas Ernstes dabei gewesen. Weder im Club noch außerhalb. Aber heilige Scheiße, mit Kim, der Witwe unseres früheren Präsidenten. Zwar war es über ein Jahr her, seit Case umgebracht worden war, doch bis vor Kurzem war Kim noch in Trauer. Seit sie achtzehn war, hatte es für sie keinen anderen gegeben.

„Ist das das neueste Gerücht im Club?“ Ich schnaubte. „Ihr Old Ladys seid ja ganz schön redselig.“

„Zu deiner Information, ich weiß es von Rev, nicht von Kim.“

„Im Ernst?“

Sie nickte. „Breakneck hat wohl Rev um Rat gefragt, ob er Kim ausführen solle oder lieber nicht.“

Sie rieb ein Desinfektionsmittel über meine Stirn. Es brannte wie die Hölle, aber ich wollte vor Annabel nicht wie ein Weichei rumheulen.

Mit einem verträumten Ausdruck sagte sie: „Ich finde, das ist eine tolle Idee. Sie brauchen beide jemanden und sie sind beide im Club.“

„Ja, aber die Old Lady eines Bruders zu poppen, ist schwer für einen Kerl.“

Annabel sah mich entsetzt an, ehe sie grinste. „Du kannst so gut mit Worten umgehen.“

„Vielen Dank.“

„Außerdem glaube ich, es geht um mehr als …“, sie schluckte, „poppen, wie du es nennst.“

„Letztendlich läuft es immer aufs Poppen hinaus.“

„Für dich vielleicht, aber an einer Beziehung ist mehr dran als nur das.“

Ich zwinkerte ihr zu. „Wir sollten uns darauf einigen, in dieser Sache uneinig zu sein.“

„Von mir aus.“ Sie öffnete das Nähset, und ich wappnete mich dafür, gleich genäht zu werden.

„Sag mal …“, begann sie.

„Was?“

„Wie passen eigentlich deine Kämpfe damit zusammen, dass die Raiders legal werden wollen?“

Ich schenkte ihr meinen besten ahnungslosen Blick.

Sie verdrehte die Augen. „Echt jetzt, Bishop, ich bin kein Idiot. Ich weiß, dass du nicht nur kämpfst, um Dampf abzulassen, und dass ihr eine Menge Geld daran verdient. Und bevor du Rev als Petze gegenüber seiner Old Lady bezeichnest … Er hat kein Wort gesagt. Ich bin ganz allein dahintergekommen.“

Ich lachte in mich hinein und justierte meine Sitzposition auf dem Tisch. Deacon und Rev hatten sich starke, dickköpfige Frauen angelacht. Die besten Old Ladys waren diejenigen, die einfach wegschauten, keine Fragen stellten und den Mund hielten. Andererseits brauchte man eine starke Frau, um die anderen Frauen in Schach zu halten, besonders als Frau des Präsidenten. Annabel hatte genug durchgemacht, wodurch sie hart wie Stahl geworden war, und ich wusste, dass sie mit der Zeit zu einer Frau werden würde, zu der andere im Club als Frau ihres Anführers aufsehen würden.

„Du hast recht. Ich mache es nicht nur aus Spaß. Sondern für das Preisgeld.“ Ich fluchte leise, als die Nadel in meine Haut drang.

„Darf ich fragen, was du mit deinen Anteilen machst?“

Ich biss die Zähne zusammen beim nächsten Stich. „Ich will nicht ewig ein Mechaniker sein, auch wenn es ein ehrlicher Job ist.“

Annabels Hand hielt inne. „Was willst du denn sonst tun?“, fragte sie leise.

Ich dachte darüber nach, sie abzublocken. Bisher hatte ich noch keinem von meinen langfristigen Zielen erzählt. Vielleicht hatten Deacon und Rev eine Ahnung bekommen, weil ich in meiner Freizeit alte Motorräder kaufte und sie wieder aufpolierte, doch offiziell hatte ich noch nicht darüber gesprochen.

Bei meinem Zögern nähte Annabel weiter. „Oh, es ist etwas, das du mir nicht sagen willst, weil es illegal ist.“

„Himmel, nein. So ist es nicht.“ Ich atmete tief durch. „Ich möchte irgendwann einen Motorradladen aufmachen. Ich restauriere gern welche.“

„Das ist doch eine tolle Idee!“

„Findest du?“

Annabel nickte. „Na klar. Ich glaube, dass du alles auf die Beine stellen kannst, wenn du nur willst, B.“

Es fühlte sich super an, ihre Zustimmung zu haben. „Danke. Das bedeutet mir viel.“

Sie war fertig mit meiner Augenbraue, und ihr Ausdruck wurde ernst. „Also stehst du voll und ganz dahinter, in welche Richtung der Club jetzt geht?“

Die Frage überrumpelte mich zwar, doch ich versuchte, neutral auszusehen. „Ich stehe immer hinter meinen Brüdern.“

„Eine sehr diplomatische Antwort.“ Sie zupfte an einem Faden.

Nach einer Weile des Schweigens atmete ich tief aus. „Ich weiß, dass ein paar Brüder aus anderen Chaptern denken, dass wir nur einen feigen Weg heraus suchen. Dass Deacon es nur angestoßen hat, weil er unter dem Pantoffel steht. Aber so ist es ja nicht.“

„Und wie ist es deiner Meinung nach?“

Ich schüttelte kurz den Kopf. Es gefiel mir nicht, so ernst über unser Leben zu sprechen, besonders nicht mit einer Frau. Doch Annabel hatte auf ihre eigene Weise Respekt verdient. „In den letzten fünf Jahren habe ich meinen alten Herrn und meinen Präsidenten verloren. Deacon wäre beinahe in die Luft geflogen, Rev wurde gefoltert und ist fast gestorben und ich wurde angeschossen. Ich bin fünfundzwanzig Jahre alt. Und wenn der Scheiß so weitergeht, werde ich die Dreißig nicht erreichen. Jedes Mal, wenn man einen Bruder beerdigen muss, nagt das an einem. Und selbst wenn ich älter werde als dreißig, will ich auf keinen Fall noch jemanden verlieren, besonders nicht Deacon und Rev. Es ist ein verfickter Teufelskreis und wir müssen einfach etwas ändern.“

„Der Tod ist also dein größter Motivator.“

„Fuck, ja.“

„Machst du dir nie Sorgen, ins Gefängnis zu kommen?“

Ich zuckte mit den Schultern. „Das wäre kacke, aber da besteht wenigstens die Möglichkeit, irgendwann wieder rauszukommen. Man kann wieder zu seiner Familie und seinem Bike zurück.“

Annabel lächelte. „Rev zitiert gern den MC-Prez, der das Chapter geändert hat. Der hat gesagt: ‚Im Gefängnis kann man nicht Motorradfahren.‘“

„Das ist die verdammte Wahrheit.“

„Und letztendlich ist euch Jungs das am wichtigsten, oder?“

„Motorradfahren und die Bruderschaft ist alles, was eine Rolle spielt.“

Rev erschien in der Tür. „Flickst du Humpty Dumpty wieder zusammen?“, fragte er grinsend.

Annabel lachte. „Ja, ich bin soeben fertig geworden.“

„Gut. Denn es wartet jemand auf ihn.“

Rev wackelte mit den Augenbrauen und Annabel stöhnte auf. „Das will ich gar nicht so genau wissen.“ Sie warf ihre Sachen in die Arzttasche. „Ich empfehle, für die nächsten zwei Tage Ibuprofen zu nehmen.“ Als ich widersprechen wollte, weil ich kein Weichei war, das was gegen die Schmerzen brauchte, hielt sie ihre Hand hoch. „Die sind auch gegen Entzündungen.“

Ich grinste. „Okay, Doc.“

Mein Nummerngirl erschien neben Rev. „Du siehst schon besser aus“, sagte sie mit einem verschwörerischen Lächeln.

Annabel warf einen Blick auf meine Eroberung, rollte mit den Augen und nahm ihre Tasche. „Ich empfehle auch einen Eisbeutel für die Stirn. Alles, was ich sonst noch sagen könnte, stößt bei dir eh auf taube Ohren.“

„Ganz genau.“

Sie schüttelte den Kopf. „Ihr Malloy-Männer seid allesamt unverbesserliche Sturköpfe.“

Ich senkte die Stimme. „Außerdem sind wir alle geile Hunde, also tu dir selbst und meinem Bruder den Gefallen und geht nach Hause ins Bett.“

„Du bist unmöglich“, murmelte sie.

Doch als sie Rev ansah, erkannte ich an ihrem heimlichen Lächeln, dass er heute noch glücklich werden würde.

Sobald Annabel von meiner Seite gewichen war, nahm das Nummerngirl ihren Platz ein. Rev schloss die Tür von außen.

„Ich heiße übrigens Candy“, sagte sie.

Ich nickte. Am liebsten hätte ich ihr versichert, dass ich ihren Namen nicht brauchte, weil wir uns sowieso nicht wiedersehen würden. Den bräuchte ich höchstens, um nicht aus Versehen einen anderen Namen zu rufen, wenn ich kam, denn bei den vielen Frauen, die ich so traf, könnten sie sich eines Tages begegnen.

Nachdem ich mich schnell ausgezogen hatte, zeigte ich ihr, dass ich ein wahrer Champion darin war, mehrere K. o. an einem Abend zu erzielen.

Last Mile: Erlösung

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