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Von der sexy Lehrerin verführt

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Die neue Klassenlehrerin der 12a hatte anscheinend unendlich lange Beine, die wegen ihrer durchsichtigen Strumpfhose leicht schimmerten. Sie war blond, und ihre riesigen Brüste wurden nur notdürftig von einer Bluse verdeckt, die beinahe zu platzen schien. Immer, wenn sie sich ein wenig nach vorn beugte, konnte man ihren Ausschnitt sehen, und Andreas lief bei diesem Anblick das Wasser im Mund zusammen.

„Hey, Alter, Fräulein Meier ist ziemlich scharf, was?“ Sein Sitznachbar Peter hatte ihm den Ellbogen in die Rippen gestoßen, hatte Andreas so aus einem Tagtraum gerissen, und er schüttelte sich. Er sah das feiste Grinsen seines Kumpels.

„Oh ja, Fräulein Meier ist wirklich eine Granate.”

„Woher willst du denn das wissen? Dich hat doch immer noch keine rangelassen, oder?“

Der beißende Spott in Peters Stimme war nicht zu überhören.

„Ach, leck mich doch”, sagt Andreas.

Es klingelte, und sofort packten alle Schüler ihre Hefte in die Tasche, sprangen auf und beeilten sich, den Klassenraum zu verlassen.

„Andreas, bleibst du bitte einmal hier?“

Peter lächelte hämisch, lief an seinem Kumpel vorbei und klopfte ihm mit der Hand auf die Schulter.

„Viel Glück, ich warte auf dich!”

Lahm und unsicher schlenderte er nach vorn, blieb vor dem Pult stehen, verknotete nervös die Finger ineinander, sah sich um.

“Bitte, was kann ich für Sie tun?” Andreas’ Stimme zitterte.

Fräulein Meier stand von ihrem Stuhl auf, kam um das Pult herum, lächelte ihn an. Die Absätze ihrer Schuhe klapperten bei jedem Schritt. Ihr Rock war kurz, endete ganz knapp über ihren Oberschenkeln, gab den Blick frei auf ihre langen, sexy Beine.

»Gefällt dir, was du siehst”, fragte sie mit lasziver Stimme, leckte sich mit Zunge über ihren rot geschminkten Mund, kam ganz nah an ihn heran, baute sich vor ihm auf, strich mit ihren dünnen, manikürten Fingern über sein T-Shirt. Er konnte ihren Atem auf seiner Haut spüren.

»Es tut mir leid, ich weiß nicht einmal genau, was ich sagen soll”, sagte er.

Die geile Lehrerin kicherte, strich sich mit den Fingern durch ihr langes, blondes Haar, und der 18-jährige Schüler konnte seinen Blick nicht von ihrem Dekolleté abwenden, von ihrenprallen Brüsten die aus der engen Bluse zu springen drohten.

„Nun ja, gefalle ich dir?”

Andreas schluckte.

„Hättest du nicht Lust, deine neue, geile Lehrerin ein bisschen zu ficken?“

Andreas konnte spüren, dass ihm der Schweiß auf der Stirn stand.

Sie knöpfte ihre Bluse auf, langsam, verführerisch. Sah ihn dabei an. Hielt seinen Blick mit ihren großen, blauen Augen gefangen.

Ihre Brüste waren riesig, und Andreas lief das Wasser im Mund zusammen.

“Ich möchte, dass du mich jetzt fickst, hier auf meinem Schreibtisch! Und ich möchte, dass du dann dein Sperma in mich spritzt! Ich möchte, dass du mich hier in unserem Klassenzimmer schwängerst! »

Andreas wusste nicht, was er sagen sollte, also stand er nur stumpf vor Fräulein Meier, und sein Blick pendelte zwischen ihren blauen Augen und diesen riesigen, prallen Titten, die jetzt, wo sie von der engen Bluse befreit waren, fest und voll vor ihm hingen.

„Los, fass meine Brüste an », sagte sie ihm.

Andreas tat es. Schwer und warm lagen ihre Euter in seinen Händen, und er drückte leicht zu, massierte sie.

Fräulein Meier stöhnte leise.

„Oh ja, genau so gefällt mir das.“

Dabei zog sie den Reißverschluss an der Seite ihres Rockes herunter. Zog sich den Rock aus, schob dann ihre Strumpfhose ein wenig nach unten. Dann setzte sie sich auf die Kante ihres Schreibtisches, drehte sich ein wenig, sodass sie ihm den Rücken zuwandte.

Sie sah über ihre Schulter nach hinten zu ihm.

„Los, jetzt hol deinen Schwanz raus, steck ihn mir einfach rein, fick mich und dann spritz in mir ab!“

Andreas zitterte, als er seine Hose öffnete, hinein griff und seinen Schwanz heraus holte. Er war bereits knüppelhart. Fräulein Meier sah nach hinten zu ihm.

„Oh ja, du hast einen schönen, großen Schwanz! Ich möchte, dass du mich jetzt damit fickst, ihn mir einfach in meine gierige Muschi rammst und dann deinen Ficksaft in mich hinein pumpst! Willst du das für mich tun?“

Mit seinem Schwanz in der Hand stand Andreas vor Fräulein Meier, wusste einfach nicht, was er tun sollte. Zwischen diesen wunderschönen Schenkeln konnte er ihre gierige, feuchte Fotze sehen, doch er hatte Angst.

„Na los, jetzt tu es schon, steck ihn mir endlich rein! Ich bin deine Lehrerin, du hast zu tun, was ich dir sage!“ Dabei funkelte sie ihn verführerisch aus ihren blauen Augen an.

Also nahm Andreas all seinen Mut zusammen und tat, was seine Lehrerin von ihm verlangte: mit einer Hand umschloss er seinen großen, harten Fickprügel, steuerte damit auf die kleine, enge Muschi seiner Lehrerin zu. Als er mit seiner Eichel ihre Schamlippen berührte, erschrak er kurz, zuckte ein wenig zurück. Fräulein Meier kicherte. “Oh mein Gott, du bist ja tatsächlich noch Jungfrau », lachte sie.

Andreas errötete. Sie zwinkert ihm zu.

„Aber das macht doch gar nichts, das ist doch völlig in Ordnung“, versuchte sie, ihn aufzumuntern.

Und es funktionierte tatsächlich, Andreas nahm all seinen Mut zusammen, rammte seinen Schwanz nach vorn, fuhr zwischen ihre Schamlippen und drückte ihr seinen Fickprügel so tief rein, wie er nur konnte.

Fräulein Meier hielt sich am Tisch fest, warf ihren Kopf in den Nacken, das blonde Haar wirbelte durch die Luft, sie schloss die Augen und knabberte genüsslich an ihrer Unterlippe.

„Oh Gott, ja, du kannst es doch! Los, jetzt nimm mich richtig durch!“

Vorsichtig legte Andreas seine Hände auf ihre Hüften. Spürte ihr warmes Fleisch. Dann fing er an, sich langsam zu bewegen, glitt vor und zurück, vor und zurück, immer und immer wieder.

„Oh ja, genau so, genau so gefällt mir das! Du machst das richtig gut! Ja, los, mach weiter!“

Und Andreas machte weiter, krallt seine Finger in ihre Hüften, sodass seine Fingernägel auf ihrer Haut rote Streifen hinterließen, packte sie fest und stieß dann zu, wild, erbarmungslos. Er biss die Zähne zusammen, sah herab auf seine Lehrerin, die vor ihm auf dem Schreibtisch lag, den Rock hochgeschoben, die Bluse geöffnet, das lange, blonde Haar locker über ihre Schultern geworfen. Ihre großen, prallen Brüste wackelten im Rhythmus seiner Stöße, und er konnte seinen Blick nicht davon abwenden, sah wie hypnotisiert darauf, stieß dann immer weiter zu, heftig, brutal, egoistisch, doch genau das gefiel ihr. Sie stöhnte laut und immer lauter, klammerte sich an den Schreibtisch, warf Akten und Kugelschreiber auf den Boden, doch keiner der beiden beachtete es.

“Yeah, los, mach weiter, genauso, oh ja, ich komme, ich komme, ich komme », schrie Fräulein Meier, die anscheinend keinerlei Sorgen hatte, dass jemand sie hören könnte. Und Andreas gab jetzt Vollgas, rammte seinen Fickprügel brutal in sie rein, nahm sie so hart durch, wie er nur konnte. Er stieß heftig zu, fickte immer wieder in ihr feuchtes, enges Loch hinein, und er spürte, wie sie zitterte, wie ihre Fotze sich im Rhythmus seiner Stöße um seinen Schaft zusammenzog und wieder weitete. Er fickte sie von einem Orgasmus zum nächsten, und sie stöhnte immer lauter.

„Oh ja, genau so, genau so, hör nicht auf!“

Je heftiger er in sie hineinfickte, umso wärmer wurde ihm, Schweiß lief ihm über die Stirn, er biss die Zähne so fest zusammen, dass er Angst hatte, sein Kiefer könnte brechen, und ein vorher unbekannter Druck baute sich in seinem Unterleib auf. Wieder und wieder stieß er zu, rammelte sie durch wie ein wildes Tier, grub seinen Fickprügel in die Muschi seiner geilen Lehrerin, die all das sichtlich genoss. Er hatte sie zum fünften Orgasmus getrieben, zum sechsten, dann zum siebten. Dann schließlich bemerkte er, dass auch er gleich explodieren würde, packte sie noch fester, warf den Kopf in den Nacken, stieß immer wieder zu.

„Oh ja, Fräulein Meier, sie sind eine gierige, dreckige Fotze », schnaufte er. Dabei stieß er immer heftiger zu, bis er schließlich explodierte.

Mit einem lauten Stöhnen spritzte er ab, schoss seinen Saft in sie hinein, gab eine volle Ladung in Fräulein Meiers Möse ab, pumpte laut stöhnend seinen Ficksaft in die dreckige Fotze, die vor ihm auf dem Schreibtisch lag und sich aufbäumte, wie ein wildes Pferd.

„Oh ja, oh ja, das ist so geil, spritz mich richtig voll! Los, gib mir deinen Saft! Schwänger mich hier im Klassenzimmer, du geiler Ficker!“

Und das tat Andreas, stieß noch ein paar Mal laut stöhnend zu, und als er den letzten Tropfen Ficksahne in Fräulein Meier gespritzt hatte, sank er schließlich erschöpft nach hinten, zog sich aus ihr zurück, machte ein, zwei, drei Schritte nach hinten, sah auf die Lehrerin, die vollauf befriedigt auf ihrem Schreibtisch lag. Er konnte ihre feuchte Fotze glitzern sehen.

„Oh mein Gott, ich kann spüren, wie deine Wichse durch mich durchläuft. Dein geiles Sperma ist ganz tief in mir drin!“

Sie lächelte zu ihm hoch. Er versuchte ebenfalls zu lächeln, doch selbst dazu war er zu erschöpft.

„Du hast mich echt geschwängert, du geiler Hengst!“

Das allererste Mal

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