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Auf der Klassenfahrt zum Mann gemacht

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Sie waren den ganzen Tag in Museen und Parks gewesen, und jetzt waren Markus und Stefan froh, dass sie endlich nichts mehr lernen mussten über Geschichte und Politik. Sie wollten Spaß haben auf ihrer letzten Klassenfahrt, und nicht lernen.

„Okay, wenn wir es schaffen, aus dem Fenster hinaus aufs Dach zu kommen, dann können wir noch in eine Kneipe gehen oder in einen Club », sagte Markus und sah aus dem Fenster. Die Garage der Jugendherberge war nur ein paar Meter unter ihm.

Stefan packte sich seine Jacke.

„Eigentlich ist ja Bettruhe, aber das ist egal! Wir stopfen einfach ein Kissen unter unsere Decken, machen das Licht aus und ziehen, nachdem wir herausgeklettert sind, das Fenster von außen wieder zu. Wenn es nur angelehnt ist, dann können wir es hinterher von außen wieder öffnen.“

Markus grinste, und auch er packte sich seine Jacke. Die beiden 18-jährigen waren bereit…

Lächelnd stießen sie die Tür der Kneipe auf, klopften sich gegenseitig auf die Schulter und traten ein. Es schien niemand in der Jugendherberge ihre Flucht bemerkt zu haben. Sie kamen in die Kneipe, und im nächsten Moment blieben sie wie angewurzelt stehen.

An der Theke saß ihre Lehrerin, Frau Krause!

Ihr langes, blondes Haar hing ihr lockig über die Schultern, sie trug eine enge Bluse und einen kurzen Rock und sie hatte eine Weißweinschorle vor sich stehen. Anscheinend hatte sie die beiden Schüler noch nicht bemerkt. Es war noch nicht zu spät.

Doch als sie die Flucht antreten wollten, lief Markus in Stefan hinein, die beiden stolperten, und Stefan krachte gegen die Kneipentür. Alle Gäste drehten sich zu ihnen um, darunter auch Frau Krause.

„Stefan? Markus? Was tut ihr hier? Ihr sollt schon lange im Bett liegen!“

Frau Krause war die jüngste Lehrerin auf dem Stadtgymnasium, und bei weitem auch die hübscheste. Sie war gerade 35, schlank mit einem wunderschönen Gesicht, rot geschminkten Lippen, großen, blauen Augen und zwei riesigen, prallen Brüsten, die sich unter ihren Blusen immer deutlich abzeichneten.

Die beiden Schüler wollten eine Entschuldigung stottern, doch Frau Krause unterbrach sie.

„Los, wir gehen sofort zurück in die Jugendherberge!“ Sie griff in ihrer Handtasche, legte etwas Geld auf den Tresen, leerte in einem Zug ihr Glas und sprang dann von ihrem Hocker auf. Sie brauchte eine Sekunde, um einen festen Stand zu kriegen. Anscheinend war dies nicht ihr erstes Glas gewesen.

Dann stürmte sie aus der Kneipe, Markus und Stefan an den Ärmeln gepackt.

Markus stand vor der Tür zu Frau Krauses Zimmer, scharte nervös mit den Füßen und sah gebannt auf die Tür direkt vor ihm.

Es war der nächste Morgen, und er war hier, um sich zu entschuldigen. Er hatte Angst davor, dass er sonst bestraft werden würde. Das konnte der 18-jährige sich nicht erlauben. Er würde sonst von der Schule fliegen.

Er nahm seinen Mut zusammen, klopfte.

„Herein », hört er die Stimme von Frau Krause. Zitternd griff er nach der Türklinke, öffnete und trat ein. Das Zimmer war dunkel bis auf eine kleine Schreibtischlampe, doch er konnte die wunderschöne Lehrerin deutlich sehen. Sie stand mitten im Raum, und sie war nackt!

Nervös räusperte sich Markus, sah starr über Frau Krauses linke Schulter, konnte spüren, dass er rot wurde.

„Also wirklich, Markus, dass gestern Abend hat mich enttäuscht… Ich werde dich bestrafen müssen, das wissen wir beide ganz genau!“ Doch ihre Stimme war nicht streng, und sie lächelte. Sie kam auf ihn zu, blieb ganz dicht vor ihm stehen.

„Los, fass meine Brüste an », sagte sie zu ihm. Zögernd gehorchte er, streckte seine Hände aus, berührte die riesigen Titten. Sie lagen schwer und warm in seinen Händen, und er begann, sie zu massieren. Frau Krause stöhnte leise.

„Ja, das ist so gut«, sagte sie. Nach einigen Augenblicken kann sie noch näher, küsste den Schüler, schob ihm ihre Zunge in den Mund. Er erschrak, doch dann erwiderte er den Kurs. Sie ließ ihre Hände über seinen Körper wandern, strich über seine Brust, über seinen Hintern und nach vorn in seinen Schritt. Sie konnte spüren, dass er hart wurde und packte beherzt zu. Jetzt stöhnte auch Markus, und Frau Krause lächelte. Sie löste sich von ihm, legte sich auf ihr Bett und spreizte ihre Beine. Fuhr sich mit den Fingern über ihre Euter, dann weiter hinunter über ihren Bauch und zwischen ihre Schenkel.

»Hast du Lust, mich zu ficken?“

Markus räusperte sich. Er hatte noch nie mit einer Frau geschlafen, ein Umstand, dem er noch niemanden anvertraut hatte. Nicht einmal Stefan wusste davon. Er trat nervös von einem Bein auf das andere.

„Nun, Frau Krause, wissen Sie, ich habe noch nie…“

Sie lächelte.

„Nun, mein Kleiner, dann wirst du jetzt etwas fürs Leben lernen!“ Mit ihrem Finger bedeutete sie ihm, näher zu kommen, und er tat es. Trat ganz nah an sie heran, legte seine Arme um ihre Schenkel, sah nervös auf sie herunter.

Frau Krause beugte sich vor, griff mit ihren Fingern nach seiner Hose und öffnete sie. Sie holte seinen riesigen, steinharten Schwanz heraus.

»Oh mein Gott, hast du einen schönen Schwanz! Und damit hast du echt noch nie eine Frau beglückt? »

» Nein, ich hatte noch nie… »

»Dann wird es aber Zeit! Los, fick mich!“

Sie hielt seinen Schwanz umklammert, presste seine Eichel zwischen ihre Schamlippen und lächelte hoch zu ihm. Zwinkerte ihm zu.

»Los, nimm mich!“

Er krallte seine Finger in ihr Fleisch, als sein dicker, harter Schwanz in ihre enge, warme Möse glitt. Sie war feucht, und er war so nervös, dass er im ersten Moment einfach nur still in ihr verharrte.

Stöhnend legte sie den Kopf in den Nacken, krallte ihre Finger in die Bettdecke, sah dann nach ein paar Sekunden hoch zu ihm.

„Los, komm schon, gib es mir!“

Markus zögerte noch einen Moment, doch dann legte er los. Wie entfesselt stieß er in sie hinein, nahm seine Lehrerin richtig durch, fegte wieder und wieder eine sofort zu, stieß sie so hart und so tief, wie er nur konnte. Frau Krause zitterte und wand sich vor ihm, stöhnte heftig, schloss genüsslich die Augen und gab sich ganz dem Gefühl hin, wie dieser Jüngling ihr Fickloch bearbeitete. Er stieß in sie hinein, wieder und wieder, bohrte seinen Kolben Part in sie hinein, schnaufte dabei wie ein wilder Stier.

„Oh ja, so ist’s gut, nimm mich richtig durch, fick meine dreckige Möse!“ Seine Lehrerin zitterte, als hätte sie einen Anfall, völlig aufgelöst in der geilen Ekstase gab sie sich ihm hin.

Er sah sie an, sah, wie sie vor Verzückung ihr Gesicht verzerrt, wie die Erregung ihren ganzen Körper zittern ließ. Gierig lächelnd stieß er sie noch härter, knallte noch brutaler in sie hinein, nahm sie jetzt durch, als hätte er nie etwas anderes getan. Die Augen weit aufgerissen, das Gesicht vor Geilheit gerötet, lag Frau Krause auf dem Bett, die Beine weit gespreizt und wurde von ihrem Schüler von einem Orgasmus zum nächsten gefickt. Sein geiler Fleischprügel war so unheimlich groß, dass sie bei jedem Stoß laut aufstöhnte, die Augen verdrehte und heftig keuchend atmete.

„Oh ja, oh ja, los, bums mich richtig durch! Gibt es deiner geilen Lehrerin, los, benutzt meine Fotze!“ Der 18-jährige Schüler rammelte seine Lehrerin gnadenlos durch, ließ sie nicht zu Atem kommen, verpasste ihr einen Orgasmus nach dem nächsten.

Ihre Titten wackelten im Takt seiner Stöße, und wie hypnotisiert konnte Markus seine Augen nicht von ihnen abwenden.

Der Druck in seinem Unterleib stieg, wurde immer größer, auch er keuchte jetzt immer heftiger, immer schneller, Schweiß zeichnete sich auf seiner Stirn ab, und wie ein wildes Tier rammelte er seine Lehrerin durch.

Schnaufend spürte er, dass er gleich abspritzen würde. Er fickte Frau Krause noch zu einem letzten Höhepunkt, dann zog er seinen Prachtschwanz aus ihrer Muschi heraus, packte ihn und dann ging es auch schon los. Wie aus einem Gartenschlauch schoss die Wichse aus ihm heraus, traf die Brüste seiner Lehrerin, floss über ihren Bauch, schoss auf ihrer Möse. Sie stöhnte und zitterte, bäumte sich auf, und er versteifte sich, den Blick immer noch starr auf ihren perfekten Körper gerichtet, während sein weiß glänzender Ficksaft über ihre makellose Haut floss.

„Oh ja, oh ja, das ist so geil!“ Die Stimme der Lehrerin zitterte, während ihr Schüler weiterhin sein Sperma auf sie abspritzte.

Als es vorbei war, sank er keuchend neben ihr aufs Bett. Er sah ihr in die Augen.

„Werden Sie mich immer noch bestrafen, Frau Krause?“ Lächelnd strich sie ihm über die Wange.

„Natürlich nicht, mein Süßer…“

Das allererste Mal

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