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Von der Lehrerin zum Mann gemacht

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Die neue Lehrerin war blond, vielleicht 35 Jahre alt, schlank, aber unter ihrer Bluse zeichneten sich gewaltige, pralle Titten ab. In der letzten Reihe stieß Benny seinen Kumpel Tim an.

„Alter, guck dir die neue Lehrerin an! Alleine dafür hat es sich gelohnt, zur Schule zu gehen, bis ich 18 bin!“

Tim grinste, nickte.

Benny beobachtete die Lehrerin, sah, wie sie mit dem Rücken zur Klasse stand, etwas an der Tafel schrieb, und dabei beobachtete er ihren runden Hintern, der wohlgeformt war und verriet, dass sie Sport trieb. Die Rock war kurz, und eine transparente Strumpfhose ließ ihre langen, schlanken Beine glänzen. Sie trug schwarze, hochhackige Schuhe.

„Ich schwöre dir, Tim, vielleicht werde ich das Abitur nicht schaffen. Aber ich werde auf jeden Fall mit dieser Frau schlafen! Und wenn es das letzte ist, was ich tue!“

Tim kicherte.

„Es wäre auch das erste, was du tust! Immerhin hat dich noch keine rangelassen!“

Bennys Gesichtsausdruck verfinsterte sich. Er verschränkte die Arme vor der Brust.

„Leck mich! Und Marie Christine hat mir vor zwei Wochen einen runtergeholt, aber dann musste sie nach Hause…“

„Ja, klar!“ Der beißende Spott in Tims Stimme war nicht zu überhören.

“Entschuldigung, stören wir anderen euch?“ Die schneidende Stimme der neuen Lehrerin unterbrach die beiden Jungs, und plötzlich merkten sie, dass die ganze Klasse sie ansah. Nervös sahen sie auf den Tisch vor sich, murmelten eine Entschuldigung, und die neue Lehrerin, Frau Krause, nickte.

»Habe ich mir doch gedacht! Meine Herren, ich weiß, dass ich neu bin, aber das heißt nicht, dass ihr mir auf der Nase herum tanzen dürft! Ich werde euch noch zeigen, dass ich eine Lehrerin bin, die ihr zu respektieren habt!“

»Benny, bleibst du bitte hier?“ Wieder war es Frau Krauses Stimme, die Benny und Tim aus ihrer Träumerei ist. Ein paar der Mitschüler kicherten, und Tim klopfte Benny auf die Schulter.

»Tja, mein Freund, vielleicht kriegst du jetzt schon eine Chance. Wenn sie dich nicht umbringt…“

Dann schnappte Tim seine Tasche und trottete mit den anderen Schülern aus der Klasse. Frau Krause lehnte sich an die Tischkante ihres Schreibtisches, verschränkte die Arme vor der Brust und sah Benny über den Rand ihrer Brille an. Ihr langes, blondes Haar fiel ihr über die Schultern. Nervös kam Benny vom hinteren Teil der Klasse aus auf sie zu.

„Frau Krause, ich weiß, dass wir gerade den Unterricht gestört haben. Das tut mir leid, ich wollte nicht…“

„Halt den Mund!“ Sie unterbrach ihn, kam auf ihn zu, blieb wenige Zentimeter vor ihm stehen, griff mit ihrer Hand um seinen Kopf herum und krallt ihre langen, manikürten Fingernägel in seinen Hinterkopf. Er konnte ihren Atem auf seinem Gesicht spüren. Ihr Parfüm ließ in beinahe wahnsinnig werden.

„Ich habe gehört, dass du gesagt hast, du bist noch Jungfrau! Stimmt das?«

Benny sah auf den Boden, scharrte nervös mit den Füßen, räusperte sich.

„Also vor zwei Wochen…“ Wieder unterbrach ihn Frau Krause.

„Blödsinn, was da mit Marie Christine war, das zählt nicht!“ Er konnte spüren, dass er rot wurde. Sie kam auf ihn zu, drückte ihre roten, vollen Lippen auf seine, küsste ihn, schob ihre Zunge in seinen Mund. Sie schmeckte nach Kirschen und Kaffee. Er zögerte einen Moment, dann erwiderte er ihren Kurs. Griff mit seinen Händen um ihre Hüften, konnte ihren festen, prallen Arsch spüren, der sich anfühlte, als wäre er aus Granit gemeißelt!

Nicht schlecht für eine Lehrerin, dachte er. Als sich ihre Lippen voneinander lösten, griff Frau Krause nach seinem T-Shirt, zog es Benny über den Kopf und ließ es dann achtlos auf den Boden des Klassenzimmers fallen.

Mit zitternden Fingern griff er die Knopfleiste ihrer Bluse, knöpfte sie auf. Dann konnte er sehen, dass sie keinen BH trug. Ihre riesigen Brüste waren prall und fest, und er konnte nicht anders, musste sie berühren. Er massierte sie, knetete sie, griff nach den roten Brustwarzen, die bereits hart waren. Sie legte den Kopf in den Nacken, stöhnte leise. Dann griff sie nach unten, öffnete seine Jeans. Er war nervös, hatte Angst, jetzt nicht richtig hart zu werden, und gleichzeitig war er so erregt wie noch nie zuvor. Er war gerade 18 Jahre alt geworden, und ein paar Tage, bevor Frau Krause die neue Klassenlehrerin geworden war, hatte er überlegt, die Schule zu schmeißen und sich irgendwo einen Job zu suchen. In diesem Moment war er froh, es nicht getan zu haben.

Frau Krause griff fest in seine Unterhose, bekam seinen Schwanz zu fassen und lächelte zufrieden, als sie ihn schließlich aus der Hose beförderte. Auch Benny war zufrieden: er war steinhart!

„Nun, da hast du ein ordentliches Gerät in der Hose », lächelte Frau Krause. Sie stieß ihren Schüler ein wenig von sich weg, ging dann vor ihm auf die Knie. Er sah von oben auf ihre riesigen Titten, wollte sie berühren, gleichzeitig wollte er sie nicht unterbrechen bei dem, was sie tat. Sie sah hoch zu ihm, dann öffnete sie den Mund, stülpte ihre wunderschönen, roten Lippen über seine Eichel. Umschloss sie, saugte leicht daran, bevor sie anfing, ihren Kopf hin und zurück zu bewegen. Sie schmatzte leise, während sie seinen Schwanz blies, ihn so tief in ihren Mund nahm, wie sie nur konnte.

Benny stöhnte und keuchte, griff nach vorne, krallte seine Finger in ihr Haar, streichelte ihren Kopf, während sie ihn mit ihrer Zunge und ihren Lippen verwöhnte.

„Oh mein Gott, Frau Krause, das fühlt sich so gut an!“

Sie ließ ihn kurz aus ihrem Mund gleiten, lächelte, sah hoch zu ihm.

»Ach ja, das gefällt dir? »

„Ja, oh ja, ich will mehr!“

Doch Frau Krause schüttelte den Kopf. Sie stand auf, ging wieder zu Ihrem Schreibtisch, lächelte ihn an. Dann drehte sie sich um, stürzte sich mit den Händen darauf, sah über ihre Schulter zurück zu ihm und zwinkerte ihm zu. “Los, komm her!“ Weil ihm die Hose auf die Knöchel gerutscht war, watschelte Benny wie ein Pinguin, bis er schließlich hinter ihr stand.

Die Lehrerin griff nach hinten, packte sich seine Hände, legte sie an ihren Arsch.

»Jetzt schieb meinen Rock hoch, los », hauchte sie, und er gehorchte. Es knisterte, als der Stoff nach oben glitt, und er konnte sehen, dass sie keine transparente Strumpfhose trug, sondern halterlose Strümpfe. Als er ihren Rock noch weiter hoch geschoben hatte sah er, dass sie auch kein Höschen trug.

»Dein geiler Schwanz ist doch noch immer nass von meiner Spucke, also los, komm her, spreiz meine Pobacken, und schieb mir deinen geilen Schwanz in die Muschi! Los, fick deine geile Lehrerin und werde zum Mann!“

Benny nahm all seinen Mut zusammen, atmete einmal tief ein, dann stieß er zu. Sein steifer Schwanz glitt in das Fickloch von Frau Krause, die den Kopf nach vorn sinken ließ und zufrieden stöhnte. Sie war eng, feucht, warm, und der geile 18-jährige zitterte, packte dann mit seinen Händen ihre Hüften. Er hielt sie fest, drückte sein Becken einfach weiter vor, bis er bis zum Anschlag in ihr steckte.

Sie stöhnte auf, stützte sich auf ihre Unterarme, beugte sich weit nach vorn über die Tischplatte, reckte ihm ihr Hinterteil entgegen, damit er sie richtig schön ficken konnte. Er bewegte seine Hüften vor und zurück, stöhnte leise, genoss das Gefühl, wie ihre enge Muschi sich um seinen Fickprügel klammerte. Er stieß in sie hinein, und die strenge, geile Lehrerin genoss es, ließ sich von ihrem Schüler ficken, der sie immer heftiger stieß.

„Tiefer, schneller, los, fick mich richtig durch du geiler Hengst!“ Ihre Stimme war nicht mehr als ein Keuchen, sie stieß ein paar Becher von Ihrem Schreibtisch, die scheppernd auf den Boden fielen. Doch Benny bemerkte es gar nicht, er war voll darauf konzentriert, wie sich sein Schwanz im Körper der geilen Lehrerin anfühlte.

„Oh ja, das ist so geil, oh ja, ich komme gleich », murmelte er, während er sie immer schneller fickte, sie immer heftiger stieß.

»Noch nicht, ich bin noch nicht so weit, lass mich erst einmal kommen », stöhnte sie leise, griff sich zwischen die Beine, massierte mit ihren Fingern ihre Klitoris. Sie stöhnte jetzt noch heftiger, noch lauter, warf ihren Kopf hin und her, ihr blondes Haar wirbelte durch die Luft und Benny schloss die Augen, legte den Kopf in den Nacken, konzentrierte sich darauf, nicht abzuspritzen.

„Ja, ja, oh mein Gott, ich komme », stöhnte Frau Krause, und sie zitterte, Benny konnte spüren, wie ihr Innerstes immer heißer wurde, dann bäumte sie sich auf, begnügte sich nicht mehr damit, dass er sie stieß, sondern bewegte sich jetzt selbst, warf sich ihm entgegen und jetzt stöhnten sie beide, und Benny konnte spüren, dass er explodierte.

Sein ganzer Körper kribbelte, seine Muskeln spannten sich an und sein Schwanz begann, wie wild in der Lehrerin zu zucken. Er schoss eine Riesenladung Sperma in sie hinein, pumpte sie voll mit seinem weißen Ficksaft, und die geile Lehrerin stöhnte.

„Ja, du geiler Hengst, nimm mich richtig durch! Gib mir deinen Saft, los, gib der Frau Lehrerin, was sie verlangt!“ Benny schnaufte wie ein Stier, dann war es plötzlich vorbei. Er spürte, dass kein Saft mehr aus ihm herausschoss, und er macht einen Schritt zurück, glitt aus Frau Krauses enger, geiler Muschi, die immer noch feucht glänzte und aus der jetzt langsam seine weiße Männermilch herausquoll.

„Hä, was ist denn los, du hättest doch auch noch in mir bleiben können, du geiler Ficker!“ Doch Benny war nervös und zog sich die Hose hoch.

„Schon okay, schon okay«, stotterte er, drehte sich dann um, schloss seinen Gürtel, stürmte aus dem Klassenzimmer, ohne sich noch einmal umzudrehen.

Frau Krause war nicht wütend, im Gegenteil. Sie kannte dieses Verhalten von den Jungs, die sie zu Männern gemacht hatte. Zufrieden spürte sie, wie der Saft des jungen Mannes klebrig und warm in ihrer Fotze floss...

Das allererste Mal

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