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3.4 Nonverbale Kommunikation

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Nonverbale Kommunikation benutzt nicht-sprachliche Zeichen, die zur Kommunikation beitragen.

Nach Meinung des Wissenschaftlers Paul Watzlawick kann man nicht nicht kommunizieren, das heißt, wir senden auch ungewollt immer Informationen aus, neben der Mimik und der Gestik auch über die Körperhaltung.

Deshalb ist es auch viel einfacher, am Telefon zu lügen, als dem Gesprächspartner dabei in die Augen sehen zu müssen.

Das Wichtigste ist jedoch die innere Haltung (Einstellung) zum Gegenüber, die Art, wie wir dem Anderen zuhören und dabei möglichst dessen persönliche Gefühlssituation mit einbeziehen.

Bei einem Gespräch sollten wir uns dem Gesprächspartner zuwenden, ihn ansehen und keine Abwehrhaltung einnehmen.

Man braucht 17 Muskeln, um zu lächeln, und 43, um finster zu blicken.

Pflegehilfe und Pflegeassistenz

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