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Danksagung

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Wie schon die erste Auflage ist auch die vorliegende aktuelle 2. Auflage nicht alleine mein Werk – es ist das Ergebnis des möglichst guten Sammelns und Zusammenführens von Informationen, die ich von mehr Menschen gelernt habe, als ich mich erinnern, geschweige denn anständig aufzählen könnte. Eine große Entschuldigung und vielen Dank an all die, die ich hier beim Aufzählen vergessen habe.

Ich liebe es immer, zusammen mit James Lewis Ideen zu jonglieren – unsere Gespräche und seine Texte und Vorträge haben direkt und indirekt viel von dem beeinflusst, was Sie in diesem Buch finden. Er hat freundlicherweise seine umfassende Erfahrung zum Softwaredesign und sein Wissen über viele andere Themen mit mir geteilt, indem er mir seine Gedanken zu einer nahezu finalen Version dieses Buchs zukommen ließ. Seine Vorschläge haben mir dabei geholfen, die Verbindungen zu stärken, die ich zwischen der Softwareentwicklung und Infrastructure as Code ziehen wollte.

Martin Fowler hat meine Arbeit von Anfang an unterstützt. Seine Fähigkeit, aus der Erfahrung anderer zu lernen, sein Wissen und seine Ansichten anzuwenden und all das in klare, hilfreiche Ratschläge zu formulieren, inspiriert mich.

Thierry de Pauw war ein außerordentlich mitdenkender und hilfreicher Gutachter. Er hat mehrere Entwürfe des Buchs gelesen und seine Gedanken dazu mit mir geteilt, mir erzählt, was er neu und nützlich fand, welche Ideen mit seinen Erfahrungen übereinstimmen und welche Teile ihm nicht klar genug waren.

Ich danke Abigail Bangser, Jon Barber, Max Griffiths, Anne Simmons und Claire Walkley für ihre Unterstützung und Inspiration.

Mir haben verschiedene Personen, mit denen ich zusammengearbeitet habe, Gedanken und Ideen mitgeteilt, die dieses Buch besser gemacht haben. James Green hat mir vom Data Engineering und maschinellem Lernen im Kontext von Infrastruktur erzählt. Pat Downey hat seinen Einsatz von Expand and Contract für Infrastruktur erklärt. Vincenzo Fabrizi hat mich auf den Wert der Inversion of Control für Infrastruktur-Abhängigkeiten hingewiesen. Effy Elden besitzt unfassbar viel Wissen über die diversen Infrastruktur-Tools. Moritz Heiber hat direkt und indirekt Einfluss auf dieses Buch genommen, auch wenn ich wohl nicht hoffen kann, dass er allem zu 100 Prozent zustimmt.

Bei ThoughtWorks habe ich die Möglichkeit, mit vielen Kolleginnen und Kollegen sowie Kundinnen und Kunden in Workshops, Projekten und Onlineforen über Infrastructure as Code zu sprechen. Zu ihnen gehören unter anderem Ama Asare, Nilakhya Chatterjee, Audrey Conceicao, Patrick Dale, Dhaval Doshi, Filip Fafara, Adam Fahie, John Feminella, Mario Fernandez, Louise Franklin, Heiko Gerin, Jarrad »Barry« Goodwin, Emily Gorcenski, James Gregory, Col Harris, Prince M Jain, Andrew Jones, Aiko Klostermann, Charles Korn, Vishwas Kumar, Punit Lad, Suya Liu, Tom Clement Oketch, Gerald Schmidt, Boss Supanat Pothivarakorn, Rodrigo Rech, Florian Sellmayr, Vladimir Sneblic, Isha Soni, Widyasari Stella, Paul Valla, Srikanth Venugopalan, Ankit Wal, Paul Yeoh und Jiayu Yi. Vielen Dank auch an Kent Spillner – dieses Mal weiß ich auch, warum.

Viele Personen haben unterschiedliche Entwurfsstände dieser Auflage gelesen und Feedback gegeben, unter anderem Artashes Arabajyan, Albert Attard, Simon Bisson, Phillip Campbell, Mario Cecchi, Carlos Conde, Bamdad Dashtban, Marc Hofer, Willem van Ketwich, Barry O’Reilly, Rob Park, Robert Quinlivan, Wasin Watthanasrisong und Rebecca Wirfs-Brock.

Großer Dank gebührt meiner Lektorin Virginia Wilson, die mich durch den langen und aufreibenden Prozess begleitet hat, durch den dieses Buch entstehen konnte. Mein Kollege John Amalanathan hat meine nur skizzierten Diagramme mit viel Geduld und Sorgfalt in die kleinen Kunstwerke verwandelt, die Sie in diesem Buch finden.

Mein Arbeitgeber ThoughtWorks hat mir ebenfalls sehr viel Unterstützung zukommen lassen. Vor allem, indem er die Umgebung geschaffen hat, in der ich von fantastischen Menschen lernen kann, aber auch durch das Fördern einer Kultur, die die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darin unterstützt, Ideen mit der ganzen Branche zu teilen. Und schließlich kann ich bei ihm mit anderen ThoughtWorkern sowie Kundinnen und Kunden neue Wege der Arbeit erforschen und ausprobieren. Ashok Subramanian, Ruth Harrison, Renee Hawkins, Ken Mugrage, Rebecca Parsons und Gayathri Rao haben mir (neben vielen anderen) dabei geholfen, aus diesem Buch mehr als ein privates Projekt zu machen.

Und schließlich möchte ich Ozlem und Erel, die wieder einmal meine Obsession für dieses Buch erduldet haben, meiner ewigen Liebe versichern.

Handbuch Infrastructure as Code

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