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Im männlichen Ahnenfeld:

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Für deine Frage lenkt dich deine innere Führungskraft zu den Bedürfnissen und Zuständen deiner Umgebung. Die Lösung scheint darin zu liegen, sich an die Umgebung anzupassen, in der Gemeinschaft aufzugehen und aus einem Gruppengeist heraus zu handeln bzw. zu entscheiden. Möglicherweise entsteht daraus eine große gemeinsame Kraft. Es hängt von deiner Frage ab, ob es sinnvoll ist, sich als Teil eines Gruppenkörpers zu definieren. In einem Gruppenkörper gerät zwangsläufig vieles der eigenen Individualität in den Hintergrund. Zum Thema deiner Frage strömt dir jedenfalls aus deinem männlichen Ahnenfeld die Erfahrung solcher Lösungen zu. Nach der Entscheidung, sich von der Gruppe führen zu lassen, ist man in gewissem Maß davon befreit, eigene Entscheidungen zu fällen. Diese entstehen nur aus dem jeweiligen Gruppengeist. Wie diese Entscheidungen getroffen werden, hängt selbstverständlich von Art und Ziel dieser Gruppe ab.

Nehmen wir zum Beispiel eine der vielen politischen Gruppierungen der Vergangenheit: die französische Revolution im 18. Jahrhundert, die kommunistischen Parteien im zaristischen Russland des beginnenden 20. Jahrhunderts, die Widerstandskämpfer im 2. Weltkrieg, uvm. Entstanden sind sie alle, um gegen eine unerträgliche Diktatur anzukämpfen. Mit Gruppeneinheit kämpften sie - erfolgreich - gegen den Feind. Mit ganzem Herzen gehörte man zu „seiner“ Gruppe. Gleichzeitig gab es aber das individuelle Leben, die eigene Familie und Liebe, all das hatte sich oft genug dem Gruppenziel unterzuordnen. Und nicht selten entstand im Lauf der Zeit in solcher Gruppe Willkür, gegen die sich ein innerer Widerstand bildete. So kann es sein, dass die wahren Gefühle unterdrückt oder verdrängt wurden und sich bewusst oder unbewusst in das Erbgut einprägten.

Im unerlösten Aluminium-Führungszustand entsteht aus der Selbstvergessenheit deshalb eine Unklarheit über die eigene Identität. Man lebt wie im Traum nach den Wünschen Anderer, deren „Diktat“ man innerlich hört. Gleichzeitig enttäuscht man dadurch legitime Bedürfnisse der eigenen Angehörigen nach Zuwendung und Führung. Man gerät in einen selbstmitleidigen Jammer, weil es scheinbar keinen Ausweg gibt. Solch ein Ausweg war ja unter Umständen auch lebensgefährlich, wenn man an oben genannte Gruppen denkt.

Prüfe also, in wie weit solche Verhältnisse zum Thema deiner Frage aus deiner Familiengeschichte bekannt sind. Sollte dieses Geschehen schon lange zurück liegen, ist es möglicherweise nur noch die Stimmung, sich „leider“ der Gruppe anpassen zu müssen und darüber kräftig schimpfen zu müssen. Akzeptiere die Erfahrungen deiner Ahnen, auch wenn du meinst, dass es Alternativen gegeben hätte.

Sollten die Erfahrungen deiner Ahnen zu diesem Thema positiv gewesen sein, wird dir die Kraft der Gruppeneinheit und des selbstvergessenen Dienens als Führungskraft geschenkt.

Metalle - Wundheilung der Führungskraft

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