Читать книгу Verbotene Spiele (Erotik, BDSM, MaleDom) - Klaus X. Rohling - Страница 9
LEHRZEIT DATE EINS
ОглавлениеKarl überlegte ungewöhnlich lange (irgendwie war es mit Emilia etwas ganz Besonderes), wo das erste Date stattfinden sollte. Eigentlich wollte er die Universität nutzen, um die beiderseitige Spannung und Erregung zu steigern, doch das erschien ihm für das erste Mal noch viel zu gewagt. Es stand einiges auf dem Spiel.
Gegen sieben am Abend schrieb der Professor eine WhatsApp an seine junge Studentin: „Sei um acht Uhr im B&B-Hotel! Hol den Schlüssel an der Rezeption ab und geh aufs Zimmer! Du trägst die Highheels, unter deiner gelben Winterjacke die halterlosen schwarzen Strümpfe, einen String und das ganz einfache weiße T-Shirt und sonst nichts! Die gelbe Winterjacke ziehst du aus, sobald du das Zimmer betreten hast, legst dafür die bereitliegenden Hand- und Fußfesseln an und setzt die Augenmaske auf! Dann wartest du. Sei pünktlich!“
Emilia hatte sich geschminkt und die Haare hochgesteckt, war rechtzeitig zur Stelle und befolgte auch tatsächlich all seine Anweisungen, nachdem sie das Hotel betreten hatte und in das Zimmer gelangt war. Sie schien es also wirklich ernst zu meinen.
Der alte Mann hatte sie aus einer Nische im Foyer des Hotels beobachtet, ließ sich dann vorsätzlich viel Zeit, klopfte an der Zimmertür und trat ein, nachdem sie ihm die Tür geöffnet hatte, begab sich zum Sessel, nahm Platz und wartete, bis sie die Tür geschlossen hatte und er ihren schweren Atem im ganzen Zimmer hören konnte.
Dann erhob er sich, bewegte sich vier Schritte auf sie zu, drückte sie gegen die Wand neben der Eingangstür, berührte sie zunächst nahezu sanft am ganzen Körper und vernahm ihren immer lauter werdenden, schweren Atem.
Sie zitterte am ganzen Körper. Es schien ihr sehr schwer zu fallen, auf ihren Highheels stehend nicht einfach umzufallen.
Er spürte ihre Gänsehaut an seinen Fingerkuppen, nahm sie an die Hand, führte sie zum Bett, ließ sie aber davor mit dem Rücken zur Matratze gewandt stehen, löschte das Deckenlicht und ließ nur die indirekte Beleuchtung an, entzündete ein paar Kerzen, zog die Vorhänge vor, machte die Musik von „Eyes Wide Shut“, konkret die „Musica Ricercata“, der später der „Masked Ball“ folgen würde, auf seinem Handy an, legte ihr die Spreizstange an die Fußfesseln und verband die Karabinerhaken der Handfesseln auf ihrem Rücken.
Dann ließ er sie wieder einmal für viele Minuten einfach stehen, bis sie in den Knien immer weicher zu werden schien.
Mit einem direkten Griff zwischen ihre Schenkel prüfte er die Feuchtigkeit ihrer Scheide und entschied, dass sie nun für die Behandlung, die er sich in seinem Kopf für sie zurechtgelegt hatte, bereit war.
Zunächst streichelte er fast schon sanft ihr Haupt.
Anschließend griff er zur silbern klingenden Schere, zupfte das unschuldig weiße Shirt über ihrer großen, mit Silikon unterlegten Titte mit ihrem linken Nippel zusammen nach vorne, bis die rosafarbene Brustwarze seinen Fingern entglitt und schnitt ein Loch ins Shirt, sodass ihr Nippel anschließend hart und steif hervorlugte. Er schnipste seinen Mittelfinger gegen die erigierte Erhebung, bis der Nippel steinhart wurde und rot nach Befriedigung schrie.
Im Anschluss daran nahm er sich die rechte Brustwarze vor.
Die junge Studentin befand sich bereits im Zustand der höchsten Erregung und stöhnte laut auf, als er ihr ein weiteres Mal seine Finger in die Scheide schob, um ihre Feuchtigkeit zu prüfen und auf den Schamlippen zu verteilen.
Als er dann begann, ihren Kitzler in der nassen Spalte zu massieren, zuckte ihr Unterleib und wollte gar nicht mehr aufhören, bis sich ihr gesamter Körper bog und in alle Richtungen wandte.
Karl wartete anschließend ab, bis sie sich ein wenig beruhigt hatte, griff sodann zur Schere, fügte ihrem Shirt kleinere Schnitte an den Ärmeln, am vorderen Hals, am unteren Rand auf ihrer Rückseite zu und ließ das kalte Metall der Schere über ihre erigierten Nippel gleiten, bis ihr Atem wieder schwerer wurde.
Sodann riss er das Shirt auf ihrem Rücken soweit auf, dass es nur noch am Kragen zusammenhielt.
Emilia stöhnte erneut laut auf und schien bereits vor ihrem Höhepunkt zu stehen, so sehr bog sie sich vor Wollust.
Dann nahm er sich ihren rechten Ärmel vor und riss ihn so weit auf, dass ihre auf dieser Seite befindliche Brust frei zugänglich wurde und er sie durchkneten konnte, was ihr den ersten, wie nach süßer Schokolade schmeckenden Lustschrei entlockte.
Mit ihrem linken Ärmel verfuhr er ähnlich und entlockte ihr erneut lauteste Töne der Verzückung. Ihre Muschi war inzwischen so feucht geworden, dass er ihren Saft ganz deutlich riechen konnte.
Nun zog er ihren String zwischen den wulstigen Schamlippen so stramm, dass dieser ihren Kitzler streichelte und ihre Scheide dabei ganz rasch klitschnass wurde.
Anschließend zerschnitt er den String auf ihrer schmalen Hüfte an den seitlichen Bändern und zog den Slip nach vorne oben durch ihre Spalte über den Kitzler, um ihr direkt zwei Finger in die nasse Gruft zu stecken und sie damit so hart und heftig zu bearbeiten, dass sie schon nach wenigen Stößen abspritzte.
Dann zerriss er ihr Shirt vom Hals an abwärts und knetete ihre freiliegenden, festen, großen Titten so heftig, dass Emilia vor Wollust erneut laut aufschrie.
Im Anschluss daran löste er ihre Handfesseln, platzierte sie so auf dem Bett, dass er ihre schlanken Beine über seine sportlichen Schultern legen konnte und freien Zugang zu ihrer Gruft hatte, denn die Spreizstange verhinderte, dass sie ihre Schenkel schließen konnte.
Karl öffnete seinen Hosenschlitz, holte seinen erigierten, knüppelharten Penis aus der Hose, drang mit einem Stoß so tief in sie ein, dass er ihre Gebärmutter an seiner Eichel spürte.
Im Anschluss daran hämmerte er wiederholt so hart auf sie ein, dass Emilias Lustschreien ganz sicher im benachbarten Zimmer zu hören war und sie noch einmal abspritzte.
Nach ein paar Minuten der Verschnaufpause ordnete der alte Mann mehrere Stellungswechsel an und ließ seine junge Studentin in jeder Stellung mindestens einmal kommen.
Schon nach wenigen Minuten schien sie in einem singenden Dauerorgasmus gefangen zu sein.
Dann befreite er sie von der Spreizstange, ließ sie auf dem Sessel niederknien und nahm sie im Doggystyle, bis sie ein weiteres Mal abspritzte und er selbst zu seinem Höhepunkt kam.
Nun erst gönnte er sich und ihr ein paar Minuten der Erholung, ehe er sein Schwert aus ihrer Scheide zog und die erste Sitzung für beendet erklärte.
Emilias Körper zuckte noch immer, als er schon Abstand von ihr genommen hatte, und sie schien sich nur ganz allmählich zu erholen.
„Wie geht’s weiter?“, wollte sie wissen, obwohl ihr das Sprechen noch sichtlich schwerfiel.
„Das Date heute stand unter dem Motto Geschlechtsverkehr, was auch als GV bezeichnet wird. Du hast dich sehr gut bewährt. Es hat mir gefallen. Ich könnte mir von dem ausgehend sogar vorstellen, dass wir eine längerfristige Beziehung eingehen. Ich hoffe, dass es dir ebenfalls viel Freude bereitet hat.“
„Das hat es, aber zu einer Beziehung mit Ihnen bin ich wohl noch nicht fähig. Ich wünsche mir doch, mal eine Familie zu gründen und mit meinem Mann Kinder zu haben.“
„Schweig! Du wirst benachrichtigt, wann und wo es weiter geht. Halt dich bereit! Als Sklavin hast du mir jederzeit bereit zu stehen. Ich weiß jetzt noch nicht, wann das sein wird, spielt für dich aber auch keine Rolle. Geh jetzt!“, forderte er sie auf.
Emilia zog sich ihre gelbe Winterjacke über und verließ das Hotelzimmer.