Читать книгу LUST & POTENZ-BOOSTER – Iss, trink & denk dich potent - K.T.N Len'ssi - Страница 8

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Was ist, wenn Mann zu wenig Testosteron hat?


Zu wenig Testosteron kann führen zu:


 Potenzstörungen: Rückgang der Libido und der sexuellen Aktivitäten, Erektionsstörungen, Verminderung der Spermienproduktion, Reduzierung des Hodenvolumens, Schrumpfung Geschlechtsorgans (nicht verwechseln mit kleinem oder großem Geschlechtsorgan, das nichts mit der Testosteronmenge zu tun hat)

 Abnahme der Muskulatur

 Verminderung der Leistungsfähigkeit

 chronische Müdigkeit

 Konzentrationsschwäche

 Antriebsstörungen

 depressiven Verstimmungen, schnell gereizt, schlechte Laune, Angstgefühle, Nervosität

 Schlafstörungen

 Hitzewallungen

 Fettansammlungen an Bauch und Hüften

 Knochenschwund oder Osteoporose

 Diabetes

 Herz-Kreislauferkrankungen

 Krebs (Prostatakrebs); Männer mit einer niedrigen Testosteronkonzentration erkranken häufiger an Tumoren

 Haarausfall

Das bedeutet am Ende, dass es je nach Grad des Testosteronmangels zu einer Feminisierung des Mannes kommt – innerlich wie äußerlich (Erscheinungsbild).

Was verhindert die Produktion von Testosteron?


Männer können ihren Testosteronspiegel hoch halten, ohne Medikamente zu benutzen. Es gibt einige Faktoren, die die Produktion von Testosteron behindern und verhindern.

Der große Faktor ist die schlechte Ernährung:


Vor allem Milch und Milchprodukte sind sehr schlecht für die Männlichkeit. Auch kohlensäurehaltige Getränke, Fertiggerichte, säuerliches, süßes und kaltes Essen führen zu einem Überschuss des weiblichen Hormons Östrogen und fördern somit die Verminderung der Testosteronproduktion stark.


Weitere Faktoren, die zur Verminderung der Testosteronproduktion beitragen:


 Sportmangel

 schlechter Schlaf

 Zigaretten

 Alkohol

 Stress und psychische Belastungen

 wenig Sex

 Übergewicht


Die Schuldmedizin hat bekanntlich eine Krankheit erfunden, damit Testosteron-Präparate verkauft werden: Wechseljahrbeschwerden bei Männern. Es wird behauptet, dass Männer im Alter nicht mehr genug Testosteron produzieren können und deswegen Präparate einnehmen müssen, um den Verlust zu kompensieren. Wenn man aber bei anderen Völkern (wie in Afrika) sieht, dass Männer ab 40 sexuell noch viel aktiver sind als vorher, dass Männer mit 50, 60 immer noch mehrere Liebhaberinnen haben und diese sexuell befriedigt sind, dann kann man davon ausgehen, dass die Wechselbeschwerden mit Libidoverlust ein künstlich konstruiertes Problem sind, das eigentlich von unserem künstlichen Ernährungsstil und unserer Lebensweise verursacht wird.


Es gibt aber medizinische Faktoren, die dazu führen können, dass wenig Testosteron produziert wird:


 genetische Hoden-Fehlbildungen

 Hodenentzündung

 Lebererkrankungen

 Autoimmunerkrankungen (Anti-Leydig-Zell-Antikörper)

 chronische Infektionen

 Behandlung mit Cortisonpräparaten

 Bestrahlungen und Chemotherapie


Mehr darüber erfährst du in Dantse Dantses Buch

Die Verweiblichung des Mannes“

ISBN 978-3-946551-65-2

LUST & POTENZ-BOOSTER – Iss, trink & denk dich potent

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