Читать книгу Edelsteine und Mineralien, Heilsteine - Kurt Josef Hälg - Страница 5
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Meist schlummern Edelsteine seit Jahrmillionen, tief verborgen im Schoss der Erde, kommen sie aber ans Licht des Tages, verzaubern sie die Menschen durch ihren überirdischen Glanz. Mineralien entstanden in den frühesten Tagen unserer Mutter Erde, als diese als flüssiger Glut Ball sich ihren Platz im Konzept der Planeten suchte. Am Anfang standen die Felsen und Gesteine, welche in Verbindung mit Mineralien, Kristallen und diversen chemischen Flüssigkeiten und Substanzen zu kostbaren Lebewesen heranwuchsen und reiften. Richtig- auch Mineralien und Edelsteine sind Lebewesen, die in Millionen von Jahren langsam heranwuchsen. Weil sie so langsam wachsen, werden sie von uns Menschen aufgrund unseres kurzen Zeitdenkens häufig für tot gehalten. Dies stimmt jedoch nicht. Kristalle und Mineralien sind Lebewesen und unterliegen genauso der natürlichen Gesetzmäßigkeit von Wachstum, Aufbau und Verfall.
Mineralien sind überall, kommen als gewöhnliche, schlichte Kieselsteine ebenso vor, wie als glänzende Saphire oder funkelnde Diamanten. “Ihr Reich ist so groߨ, Wissenschaftler zählen um die 3000 verschiedenen Arten. Sie bilden ein eigenes mystisches Reich.
Es muss nicht immer ein Diamant sein, auch preiswertere Mineralien und Edelsteine haben sehr starke Ausstrahlungen und Eigenschaften.
Schon in der Steinzeit wurden die heilenden Eigenschaften bestimmter Steine erkannt. Vor allem glänzende und funkelnde Mineralien wurden verehrt und gesammelt. Edelsteine waren auch in dieser Zeit schon wertvoll und wurden als begehrtes Tausch- und Zahlungsmittel eingesetzt. Später entwickelten die Chinesen, schon 4000 Jahr vor Christus, durch Auflegen und Einnehmen von Heilsteinen eine der ältesten und sichersten Heilmethoden. Auch Ägypter, Griechen und Römer erkannten die schützende, heilende und glückbringende Wirkung von Edelsteinen. Bei all diesen Völkern waren Edelsteine fester Bestandteil des Glaubens, der Medizin, der Mystik und von erfolgreichen Taten. In der Bibel, in der Offenbarung, wird Gott als reiner Edelstein, bestehend aus Jaspis, Karneol und Smaragd beschrieben. In anderen Glauben wurden Orakel aus Edelsteinen gebaut und als fester Teil ihrer Religion verehrt. Aber auch in kürzerer Vergangenheit sieht man die verschiedensten Anwendungen; bei Indianern als Heilmethode; beim Papst im Ring; bei Hexer, Hexen und Zauberer als spirituelle und mystische Kugel; bei Königen, Pharaonen und Fürsten als Statussymbole, usw. Über die ganze Entstehungsgeschichte der Menschheit hatten Mineralien und Edelsteine Ihre bevorzugten Anwendungsgebiete, was sicher die enorme, tatsächliche Eigenschaft der Edelsteine belegt. So sind auch viele Eigenschaften der Mineralien und Edelsteinen von der heutigen Wissenschaft bewiesen und belegt. Zum Beispiel ist bewiesen, dass bestimmte Quarze, Schwingungen und Strahlungen bündeln können und so uns Menschen vor negativen Einflüssen schützen. Jeder Edelstein hat seine eigene typische Struktur, seine gesetzmäßige Form, seine eigene natürlich entstandene chemische und physikalisch homogene Zusammensetzung, sowie ganz bestimmte Eigenschaften.
Von jeder Materie gehen Schwingungen aus, positive, neutrale oder negative. Die Schwingungen von Betonwänden, Computern, Elektrogeräten, Licht und anderen Objekten verursachen Unwohlsein, Kopfschmerzen und Unbehagen. Die kraftvollen und positiven Schwingungen der Edelsteine sind jedoch sehr heilend, harmonisierend, schützend und ausgleichend für unseren Organismus.
Dank und Quellen meines Wissens
Mein Wissen, zu den Themen in diesem Buch, habe ich mir durch lesen unzähliger Bücher und von diversen Vorträgen angeeignet. Diesbezüglich möchte ich mich bei den Autoren dieser Bücher und den Referenten von Vorträgen herzlich bedanken. Des Weiteren habe ich mich mit vielen Sammlern von Edelsteinen und mit Therapeuten, die Edelsteinanwendungen praktizieren, ausgetauscht.
Herzlichen Dank auch an Margit Borgnaes, die mich bei der Korrektur dieses Buches mit sehr viel Arbeit unterstützt hat. Jedoch konnte auch Sie nicht verhindern, dass sich nachträglich, meinerseits trotzdem einige Schreibfehler in dieses Buch eingeschlichen haben. Dafür möchte ich mich vorab bei den Lesern entschuldigen.