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1.2 Erste Schritte in der Öffentlichkeit

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Ihr Mann fällt nun auf die Knie, wann immer sie die Wohnung betreten? Er putzt brav und nackt die Wohnung, während sie ihm dabei genüsslich von der Couch aus zusehen? Er nennt sie schon lange nicht mehr bei ihrem Namen, denn sein „Herrin“ klingt mittlerweile ebenso vertraut wie überaus stolz? Sehr gut, die erste Etappe ist genommen!

Natürlich gibt es noch weit mehr Möglichkeiten, dem Sklaven seine Stellung im täglichen Zusammenleben bewusst zu machen, aber das macht jede Herrin so, wie sie es genießt und für angemessen erachtet. Ich zum Beispiel bin nicht nur dominant, sondern auch mit einem gehörigen Schuss Sadismus gesegnet, aber das trifft natürlich nicht auf alle Eheherrinnen und Göttinnen zu.

Wichtig war es bisher einfach, dem Sklaven klar zu machen, wo sein neuer Platz in ihrem gemeinsamen Leben ist! Sein Arsch gehört nun ihnen, sei es auch noch nur in den eigenen vier Wänden, das muss er verstehen! Belobigungen bei jedem Schritt seiner Unterwerfung, sind in diesem Stadium ein MUSS, später kann die Peitsche durchaus das Regieren übernehmen! Noch muss Sklave wissen, dass er seine Herrin glücklich macht, wenn er ihren Ritualen und Forderungen bedingungslos Folge leistet, dann wird auch er langfristig glücklich sein.

Die Grundlage eines erfolgreichen Sklaventrainings sind Ort, Zeit, Körper und Geist. Langfristig will Herrin den Sklaven als ihr Eigentum beherrschen, über seinen Aufenthaltsort und seine Verfassung somit zu jeder Zeit seines Daseins frei bestimmen, zu Beginn aber, kann das sicherlich noch nicht erwartet werden.

Für ihren Partner ist es sicherlich zunächst meist noch erregendes Spiel, eine Art Vorspiel also, sich in der eigenen Wohnung nach ihren Wünschen zu richten und zu erniedrigen. In ihrer gemeinsamen kleinen Welt, den eigenen vier Wänden eben, ist er bereit ihre erhobene Stellung als seine Herrin in Grenzen zu akzeptieren, aber was ist in der „wirklichen“ Welt dort draußen?

Zugegeben, nicht jedermann kann es sich leisten, an der Hundeleine in aller Öffentlichkeit durch die Stadt zu flanieren, aber der Schritt aus der eigenen Behausung ist dennoch überaus wichtig! Sklave muss verstehen, dass es sich beim neuen Machtgefüge zwischen ihm und seiner Partnerin nicht um ein zeitlich oder örtlich begrenztes Spiel handelt! Er muss verstehen, dass er von nun an ein SKLAVE ist und sie seine Herrin, immer und überall!

Wer nicht gleich in den Urlaub fahren möchte bzw. kann, also nicht in der Lage ist, sich und seinem Diener ein sicheres und anonymes Umfeld zu schaffen, der sollte sich zunächst Schritt für Schritt langsam seinem Ziel „immerwährende Versklavung“ nähern. Oft sind es ganz kleine Verhaltensweisen, welche uns von Gesellschaft und Rollenverständnis diktiert werden, welche die Machtverhältnisse innerhalb einer Beziehung für unsere Umwelt signalisieren, sie werden überrascht sein!

Übungen:

 Sie wählen und bestellen im Restaurant einfach für Beide.

 Sie fahren stets selbst, so sie nicht trinken, er sitzt auf dem Beifahrersitz.

 Er trägt beim Ausgehen ihre Tasche, folgt ihnen mit gesengtem Haupt.

 Sie warten grinsend an der Supermarkt-Kasse, er kauft brav OBs ein.

 Sie treffen sich mit Freundinnen, er wartet brav im Auto auf sie.

 Er schnürt beim Schuhe Shoppen jedes ihrer Paare im Laden auf Knien.

 Sie bestimmen bei seinem Friseur, er schweigt und lässt es geschehen.

 Sie suchen im Videoshop schwule Pornos aus, er muss sie leihen.

 Er trägt brav ihren Schirm, geht selber ungeschützt daneben im Regen.

 Sie verbietet ihm öffentlich vor anderen den Mund, er schweigt brav.

Abrichtung zum Ehesklaven

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